CH210399A - Electric oscillating drive. - Google Patents

Electric oscillating drive.

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CH210399A
CH210399A CH210399DA CH210399A CH 210399 A CH210399 A CH 210399A CH 210399D A CH210399D A CH 210399DA CH 210399 A CH210399 A CH 210399A
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CH
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oscillating
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electric
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spring
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Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  

  Elektrischer Schwingantrieb.    Die Erfindung betrifft einen elektrischen  Schwingantrieb für schwingende Arbeits  maschinen, z. B. zur Bearbeitung von     schütt-          barem,    festem, flüssigem oder auch breiför  migem Gut durch mechanische Schwingbe  wegungen eines das Gut enthaltenden  Schwingbehälters auf in sich geschlossenen,  z. B. geradlinigen oder kreisförmigen Schwin  gungsbahnen. Arbeitsmaschinen dieser Art  sind beispielsweise Schwingmühlen und  Schwingsiebe. Es ist bekannt, für den An  trieb derartiger Arbeitsmaschinen elektro  magnetische Schwingungserreger zu verwen  den.  



  Erfindungsgemäss besitzt der Schwing  antrieb einen Federstab, der mit einem     seiner     beiden Enden an dem schwingbar angeord  neten Schwingbehälter mit zur     Schwing-          bewegungsachse    des Schwingbehälters par  alleler, vorzugsweise durch den Schwerpunkt  des     Schwingbehälters    gehender Achsrich  tung befestigt ist, und einen aus Magne-         ten    und Anker     bestehenden    Schwingungs  erreger für zum Beispiel lineare oder kreis  förmige Schwingbewegungen, dessen einer  Teil (Magnete oder Anker) an dem freien  Ende des Federstabes,

   und     dessen    anderer       Teil    zum     Beispiel    an dem     Schwingbehälter     oder am Fundament befestigt ist,     wobei    der  Schwingungserreger auf den Federstab perio  dische     Kräfte,    z. B.     Biegungskräfte    oder  Drehmomente; ausübt.  



  An Hand der Zeichnung werden einige  Ausführungsbeispiele des Schwingantriebes  nach der     Erfindung    näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Schwingtiegel,     welcher     auch als Sieb ausgebildet sein kann. Der Tiegel,  also der das zu behandelnde Gut enthaltende       Schwingbehälter,    ist mit 1     bezeichnet    und  soll in einer     waagrechten    Ebene kreisförmige       Schwingbewegungen    ausführen. An der Un  terseite des     Schwingbehälters    ist ein Feder  stab 2, z. B. aus Stahl,     mit    einem seiner  beiden Enden befestigt. Die Lage des Feder-      stabes ist. parallelachsig und vorzugsweise  gleichachsig zur Schwingbewegungsachse des  Schwingbehälters 1, indem seine Achse durch  den Schwerpunkt des Tiegels hindurchgeht.

    An dem freien Ende des     Federstabes    ist der  Anker eines elektromagnetischen Schwin  gungserregers 3 befestigt, dessen Elektro  magnete an einer Haube 4 befestigt: sind.  Die Haube 4 kann nach Art eines Elektro  motor-Lagerschildes ausgeführt und nach Be  lieben geschlossen oder auch     durchbrochen     sein. Ferner sind Abstützfedern 5 an dein  Schwingbehälter vorgesehen, welche die ge  samte Anordnung     schwingbar        finit    dem  Fundament. verbinden. Die Abstützfedern 5  sind so weich ausgebildet, dass sie auf den       Schwingungsvorgang    praktisch keinen Ein  fluss ausüben, sondern lediglich als     Lenker-          bezw.    Tragfedern dienen.  



  Der Schwingungserreger 3 ist so ausge  bildet, dass er beim Anschluss an eine Wech  selspannung oder Drehstromspannung lineare  bezw. kreisförmige Schwingbewegungen er  zeugt, so dass dann auch der     mittels    der Fe  dern 5     schwingbar    angeordnete Schwingbe  hälter Schwingbewegungen gleicher Form  ausführt.  



  Die Elektromagnete und der Anker des       Schwingungserregers    3 können auch mitein  ander vertauscht werden, so dass der Anker  an der Haube 4 befestigt wird und somit zu  sammen mit. dieser und dem Schwingbehälter  1 die Hauptmasse bildet, während die Elek  tromagnete an dem freien Ende     des    Feder  stabes     \?    befestigt werden und als     Hilfsmasse     dienen.  



  Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Schwing  mühle; die den Teilen der Fig. 1 entspre  chenden Teile sind jeweils mit den gleichen  Bezugszeichen versehen. Die Mühlentrommel  ist somit als Schwingbehälter mit. 1 bezeich  net. Sie soll in einer senkrechten Ebene bei  spielsweise kreisförmige     Schwingbewegungen     ausführen. Im Gegensatz zu dem Ausfüh  rungsbeispiel der Fig. 1 ist im vorliegenden  Falle beiderseits des     Schwingbehälters    je ein  Federstab 2 bezw. 2' mit je einem Schwin-    gungserreger 3 bezw. 3' und je einer Haube  4 bezw. 4' vorgesehen. Die Abstützfedern 5  und 5' greifen im vorliegenden Fall unmittel  bar an den beiden Hauben an und ergeben  hierdurch eine vorteilhafte und einfache Ge  samtanordnung. Die Abstützfedern dienen  wiederum lediglich als Lenker- bezw.

   Trag  federn und üben auf den Schwingungsvor  gang praktisch keinen Einfluss aus. Auch  hier ist die Lage der Federstäbe 2 bezw. 2'  parallelachsig und vorzugsweise gleichach  sig zur Schwingbewegungsachse des Schwing  bebälters. Die Wirkungsweise der Anord  nung ist somit ähnlich der in Fig. 1.  



  Die in Fig. 2 und 3 für eine Schwing  mühle gezeigte Ausbildung des Schwingan  triebes nach der Erfindung ist in Fig. 4 in  der     Anwendung    auf ein     Schwingsieb    darge  stellt. An Stelle der in Fig. 2 und 3 gezeigten  Trommelmühle 1 sind bei der Schwingsieb  anordnung nach Fig. 4 drei Siebe 6 vorge  sehen, die in einem Rahmen eingespannt  sind. Alle übrigen Teile sind die gleichen  wie bei Fig. 2 und 3 und sind daher mit den  gleichen Bezugszeichen 2 bis 5 bezw. 2' bis  5' versehen.  



  Die Fig. 5 und 6 zeigen wiederum  Schwingmühlen ähnlich der in     Fig.    2, doch  sind diese nach einem andern Schwing  system     aufgebaut.    Die Teile 1 bis 4 und 2'  bis 4' sind die gleichen wie bei     Fig.    2. An  Stelle der Lenker-     bezw.    Tragfedern 5, 5' in       Fig.    2 ist jedoch bei den Schwingmühlen in       Fig.    5 und 6 eine andere Ausbildung vorge  sehen: An den Hauben 4 und 4' ist je ein  Federstab 7     bezw.    7'     befestigt,    welche ähn  lich den Federstäben 2 und 2' ebenfalls als  Kraftfedern ausgebildet sind.

   Das andere  Ende der beiden Federstäbe 7 und 7' ist an       einem    im wesentlichen starren, feststehenden  Traggerüst 8     bezw.    8'     befestigt    und somit  starr mit dem Fundament verbunden. Auch  die Ausbildung der elektromagnetischen  Schwingungserreger 3 und 3' ist bei den       Fig.    5 und 6 die gleiche wie bei     Fig.    2.

   Un  terschiedlich ist jedoch, dass bei     Fig.    6 der  Magnetteil der Schwingungserreger nicht. an  den Hauben 4     bezw.    4' befestigt und somit      mit der Mühlentrommel 1 starr verbunden  ist, sondern an je einem besonderen, im we  sentlichen starren,     feststehenden    Traggerüst  9 bezw. 9' befestigt und somit ebenfalls starr  mit dem Fundament verbunden ist.  



  Auch die Schwingmühlen nach Fig. 5  und 6 führen ähnlich wie bei Fig. 2 lineare  bezw. kreisförmige Schwingbewegungen in  einer     senkrechten    Schwingebene aus, doch  unterscheiden sich diese beiden Mühlenanord  nungen, wie erwähnt, in dem System der  Schwingungserzeugung. In Fig. 2 besteht  das System der Schwingungserzeugung aus  zwei Massen und einem Kraftfederpaar: Die  erste Masse wird von den Teilen 1, 4 und 4'  gebildet und stellt die Hauptmasse bezw.  Arbeitsmasse der Schwinganordnung dar.  Die zweite Masse wird von den systemmässig  parallelgeschalteten Teilen 3 und 3' gebildet  und stellt die Hilfsmasse der Schwinganord  nung dar, während die systemmässig zuein  ander parallelgeschalteten Kraftfedern 2  und 2' die beiden Massen miteinander ver  binden und zwischen ihnen energieaus  tauschend wirken.

   (Die Federn 5 und 5' sind,  wie erwähnt, lediglich Abstützfedern und  nehmen an der Schwingungserzeugung nicht  teil.) In den Fig. 5 und 6 dagegen besteht  das System der Schwingungserzeugung aus  zwei Massen und zwei Kraftfederpaaren, in  dem die aus den Teilen 1, 4 und 4' bestehende  Hauptmasse mit dem Fundament nicht durch  schwache Abstützfedern verbunden ist, son  dern ebenfalls durch ein Kraftfederpaar,  welches von den     systemmässig    zueinander  parallelgeschalteten Federn 7 und 7' gebildet  wird und ebenfalls an der Schwingungserzeu  gung teilnimmt. Das System der in.

   Fig. 5  und 6 gezeigten Anordnungen baut sich also  folgendermassen auf: Die Hauptmasse (1, 4,  4') ist mittels eines Kraftfederpaares (7, 7')  mit dem Fundament verbunden, und die  Hilfsmasse (3,     3')    ist mittels eines Kraft  federpaares (2, 2') mit der Hauptmasse ver  bunden. Bei Fig. 5 sind die schwingungs  erregenden     Kräfte    zwischen den beiden Mas  sen wirksam, bei Fig. 6 zwischen der einen  Masse und dem Fundament.         Fig.    7 zeigt eine Schwingmühle, welche  kreisbogenförmige Schwingbewegungen aus  führt. Die Teile 1, 2 und 4, sowie 2' und 4'  sind wieder die gleichen wie bei     Fig.    2.

   Der       Schwingungserreger    3 ist jedoch ein dyna  mischer Schwinger, der auf den Federstab  periodische Drehmomente ausübt. Die  Schwingmühle ruht in den beiden Spitzen  lagern 10 und 10' oder ähnlichen Drehlagern,  welche an den beiden Hauben 4 und 4' zen  trisch angreifen und am Fundament befestigt  sind. Ausserdem ist der Schwingbehälter vor  teilhaft in mehrere Teilkammern unterteilt,  welche am Umfang des Trommelbehälters  angeordnet sind. An Stelle der Teilkammern  können auch mehrere kleinere Behälter zu  einem starren Schwingkörper     vereinigt    sein.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    7 kann  beispielsweise auch so abgewandelt werden,  dass einer der beiden Federstäbe, beispiels  weise der Federstab 2', samt seinem Schwin  gungserreger 3' fortgelassen wird, und dass  stattdessen ein anderer Federstab, entspre  chend den Federstäben 7 und 7' in     Fig.    5 und  6, vorgesehen wird, welcher als zweite Kraft  fed-er den Schwingbehälter federnd und  schwingbar mit dem Fundament verbindet.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der  Erfindung besteht darin, dass die in     Fig.    2  bis 7 an dem Schwingbehälter befestigten  Federstäbe 2     bezw.    2' in einem Rohr einge  spannt sind, welches mit dem Behälter fest  verbunden ist. Ausführungsbeispiele hierfür  sind in den     Fig.    8 und 9 gezeigt.  



       Fig.    8 zeigt ein Schwingsieb ähnlich dem  in     Fig.    4. Die beiden Federstäbe 2 und 2'  sind in einem Rohr 11 eingespannt, welches  den     schwingenden    Behälter, nämlich das  Siebgestell, vorzugsweise im Schwerpunkt  durchdringt und mit seinen beiden Enden mit  den     Wandungen    des     Siebrahmens    fest ver  bunden ist. Das Rohr 11 gewährleistet in ein  facher Weise eine achsgleiche Anordnung  der beiden Federstäbe und der Schwingungs  erreger.  



  In     Fig.    9 ist eine Schwingmühle ähnlich  der in     Fig.    2 dargestellt. Hier ist gegenüber  der Anordnung nach     Fig.    8 als     weitere    vor-      teilhafte Ausgestaltung vorgesehen, dass die  beiden Federstäbe aus einem durchgehenden  Stück bestehen und somit nur einen einzigen  Federstab bilden. Dieser in der Zeichnung mit       2;'2'    bezeichnete Federstab ist in der Mitte  verdickt ausgeführt und mittels dieser Ver  dickung in     dein    Rohr 11 fest eingespannt.

         Nach    seinen beiden Enden zu umgibt ihn das  Rohr mit Spiel, so dass er nach allen zu  seiner Achse senkrechten Richtungen hin frei  federnd ausgebogen     werden    kann.  



  Die Erfindung ist nicht an die in den  Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele  gebunden, sondern kann in     mannigfacher     Weise abgewandelt werden. So kann bei  spielsweise auch der     Schwingtiegel    der  Fig. 1 mit zwei oder mehr Schwingungs  erregern versehen werden. Bei den beschrie  benen Ausführungsbeispielen führen die  Schwingungserreger sowie der in Schwing  bewegungen zu versetzende Behälter kreis  förmige Schwingbewegungen aus. Die Er  zielung anderer Schwingungsformen kann  beispielsweise durch     entsprechend    andere  Ausbildung und Anordnung der elektro  magnetischen bezw. elektrodynamischen       Schwingungserreger    oder auch durch     Wahl     entsprechender Querschnittsform der Feder  stäbe erreicht werden.

   Bei     Kreisschwingun-          gen    wird man einen runden Federstab-Quer  schnitt nehmen, während man durch Verwen  dung eines beispielsweise rechteckigen und  sehr flachen Federstab-Querschnittes ellipti  sche oder gar nur lineare Schwingungen be  kommt. Es können jedoch auch Schwingbe  wegungen mit beliebigen andern, in sieh ge  schlossenen Schwingungsbahnen angewandt   -erden.  



  Schliesslich können alle gezeigten Aus  führungsbeispiele der Erfindung statt für  Schwingmühlen und Schwingsiebe auch für  beliebige andere schwingende Arbeits  maschinen verwendet werden, beispielsweise  also für schwingende Gaswäscher.  



  Fig. 10 zeigt noch eine Abwandlungsart  der Federstabanordnung nach Fig. 8 und 9,        -elche    bei     besonders    grossen     Federstablängen     zweckmässig ist. Hier sind die Federstäbe 2    und 2' in je einem besonderen Rohr 11 bezw.  <B>11'</B> derart, eingespannt, dass die Gesamtlänge  der Schwinganordnung trotz der grossen  Länge der Federstäbe kurz ist.



  Electric oscillating drive. The invention relates to an electric vibratory drive for vibrating work machines, eg. B. for processing pourable, solid, liquid or breiför shaped material by mechanical Schwingbe movements of a vibrating container containing the material on self-contained, z. B. rectilinear or circular oscillation trajectories. Working machines of this type are, for example, vibrating mills and vibrating screens. It is known to use electro-magnetic vibrators for driving such work machines.



  According to the invention, the oscillating drive has a spring bar, which is attached with one of its two ends to the oscillating container arranged swingably with the axis direction parallel to the oscillating movement axis of the oscillating container, preferably through the center of gravity of the oscillating container, and one made of magnets and armature existing vibration exciter for, for example, linear or circular vibratory movements, one part of which (magnets or armature) is attached to the free end of the spring rod,

   and the other part of which is attached, for example, to the vibrating container or to the foundation, the vibration exciter on the spring bar perio-dic forces, e.g. B. bending forces or torques; exercises.



  Some exemplary embodiments of the oscillating drive according to the invention are explained in more detail with reference to the drawing.



       Fig. 1 shows an oscillating crucible which can also be designed as a sieve. The crucible, that is, the oscillating container containing the material to be treated, is denoted by 1 and is intended to carry out circular oscillating movements in a horizontal plane. On the underside of the vibrating container is a spring rod 2, z. B. made of steel, attached with one of its two ends. The position of the spring rod is. parallel axis and preferably coaxial to the axis of oscillation of the oscillating container 1, in that its axis passes through the center of gravity of the crucible.

    At the free end of the spring rod, the armature of an electromagnetic vibration exciter 3 is attached, the electric magnets attached to a hood 4: are. The hood 4 can be designed in the manner of an electric motor end shield and be closed or broken according to Be love. Furthermore, support springs 5 are provided on your oscillating container, which the entire arrangement can swing finite the foundation. connect. The support springs 5 are so soft that they have practically no influence on the oscillation process, but only as a link respectively. Serve suspension springs.



  The vibration exciter 3 is formed in such a way that it is linear or linear when connected to an AC or three-phase voltage. circular oscillating movements it generates, so that the Schwingbe container, which is arranged to oscillate by means of the springs 5, then also executes oscillating movements of the same shape.



  The electromagnets and the armature of the vibration exciter 3 can also be interchanged with each other, so that the armature is attached to the hood 4 and thus together with. this and the oscillating container 1 forms the main mass, while the elec tromagnets at the free end of the spring rod \? be attached and serve as an auxiliary mass.



  Figs. 2 and 3 show a vibrating mill; the parts corresponding to the parts of FIG. 1 are each provided with the same reference numerals. The mill drum is therefore used as a vibrating container. 1 denotes. You should perform circular oscillating movements in a vertical plane for example. In contrast to the Ausfüh approximately example of FIG. 1 is in the present case on both sides of the vibrating tank a spring bar 2 respectively. 2 'each with a vibration exciter 3 respectively. 3 'and each a hood 4 respectively. 4 'provided. The support springs 5 and 5 'attack in the present case immediacy bar on the two hoods and thereby result in an advantageous and simple Ge overall arrangement. The support springs, in turn, serve only as handlebars respectively.

   Support springs and have practically no influence on the vibration process. Here, too, the position of the spring bars 2 respectively. 2 'parallel to the axis and preferably equiaxed to the oscillating motion axis of the oscillating tank. The mode of operation of the arrangement is thus similar to that in FIG. 1.



  The training of the Schwingan drive according to the invention shown in Fig. 2 and 3 for a vibrating mill is shown in Fig. 4 in the application to a vibrating screen Darge provides. Instead of the drum mill 1 shown in Fig. 2 and 3, three screens 6 are easily seen in the vibrating screen arrangement according to FIG. 4, which are clamped in a frame. All other parts are the same as in Fig. 2 and 3 and are therefore with the same reference numerals 2 to 5 respectively. 2 'to 5' provided.



  5 and 6 again show vibrating mills similar to that in FIG. 2, but these are constructed according to a different vibration system. The parts 1 to 4 and 2 'to 4' are the same as in Fig. 2. Instead of the handlebars respectively. Suspension springs 5, 5 'in Fig. 2, however, in the vibrating mills in Fig. 5 and 6, a different training see easily: On the hoods 4 and 4' is a spring rod 7 respectively. 7 'attached, which similar Lich the spring bars 2 and 2' are also designed as power springs.

   The other end of the two spring bars 7 and 7 'is on a substantially rigid, fixed support frame 8 BEZW. 8 'attached and thus rigidly connected to the foundation. The design of the electromagnetic vibration exciters 3 and 3 'is also the same in FIGS. 5 and 6 as in FIG. 2.

   What is different, however, is that in FIG. 6, the magnetic part of the vibration exciter is not. on the hoods 4 respectively. 4 'attached and thus rigidly connected to the mill drum 1, but on a special, we sentlichen rigid, fixed support frame 9 respectively. 9 'attached and thus also rigidly connected to the foundation.



  The vibrating mills according to FIGS. 5 and 6, similar to FIG. 2, lead linear respectively. circular oscillation movements in a vertical oscillation plane, but these two Mühlenanord voltages differ, as mentioned, in the system of oscillation generation. In Fig. 2, the system of vibration generation consists of two masses and a pair of force springs: The first mass is formed by parts 1, 4 and 4 'and represents the main mass respectively. The second mass is formed by the systematically parallel parts 3 and 3 'and represents the auxiliary mass of the Schwinganord voltage, while the systematically mutually parallel power springs 2 and 2' bind the two masses together and exchange energy between them Act.

   (The springs 5 and 5 'are, as mentioned, only support springs and do not take part in the generation of vibrations.) In FIGS. 5 and 6, on the other hand, the system of generation of vibrations consists of two masses and two pairs of force springs, in which the parts 1 , 4 and 4 'existing main mass is not connected to the foundation by weak support springs, but also by a force spring pair, which is formed by the springs 7 and 7', which are systematically connected in parallel to one another and which also takes part in the generation of vibrations. The in.

   Fig. 5 and 6 shown arrangements is built up as follows: The main mass (1, 4, 4 ') is connected to the foundation by means of a pair of force springs (7, 7'), and the auxiliary mass (3, 3 ') is connected by means of a Force spring pair (2, 2 ') connected to the main mass. In Fig. 5, the vibratory forces between the two Mas sen are effective, in Fig. 6 between the one mass and the foundation. Fig. 7 shows a vibrating mill which performs circular arc-shaped vibrating movements. Parts 1, 2 and 4, and 2 'and 4' are again the same as in FIG. 2.

   The vibration exciter 3, however, is a dynamic mixer that exerts periodic torques on the spring bar. The vibrating mill rests in the two tips store 10 and 10 'or similar rotary bearings, which attack the two hoods 4 and 4' zen cally and are attached to the foundation. In addition, the vibrating container is divided into several sub-chambers before geous, which are arranged on the circumference of the drum container. Instead of the sub-chambers, several smaller containers can also be combined to form a rigid oscillating body.



  The embodiment of Fig. 7 can be modified, for example, so that one of the two spring bars, for example the spring bar 2 ', including its vibration exciter 3' is omitted, and that instead another spring bar, corresponding to the spring bars 7 and 7 ' in Fig. 5 and 6, is provided, which as a second force spring-he connects the oscillating container resiliently and swingably to the foundation.



  A further advantageous embodiment of the invention consists in that the spring bars 2 and 2 respectively attached to the oscillating container in FIGS. 2 'are clamped in a tube which is firmly connected to the container. Exemplary embodiments for this are shown in FIGS. 8 and 9.



       Fig. 8 shows a vibrating screen similar to that in Fig. 4. The two spring bars 2 and 2 'are clamped in a tube 11, which penetrates the vibrating container, namely the screen frame, preferably in the center of gravity and with both ends with the walls of the screen frame is firmly connected. The tube 11 ensures in a number of ways an on-axis arrangement of the two spring bars and the vibration exciter.



  In Fig. 9 a vibrating mill similar to that in Fig. 2 is shown. Here, compared to the arrangement according to FIG. 8, it is provided as a further advantageous embodiment that the two spring bars consist of a continuous piece and thus only form a single spring bar. This spring bar, denoted by 2; '2' in the drawing, is thickened in the middle and firmly clamped in your tube 11 by means of this thickening.

         Towards its two ends, the pipe surrounds it with play, so that it can be freely resiliently bent in all directions perpendicular to its axis.



  The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown in the figures, but can be modified in many ways. For example, the oscillating crucible of FIG. 1 can be provided with two or more oscillation exciters. In the embodiments described enclosed, the vibration exciter and the oscillating movements to be set container from circular oscillating movements. He aiming other forms of vibration can, for example, by correspondingly different training and arrangement of the electro magnetic BEZW. electrodynamic vibration exciter or rods by choosing the appropriate cross-sectional shape of the spring.

   In the case of circular vibrations, a round spring bar cross-section will be used, while using a, for example, rectangular and very flat spring bar cross-section, elliptical or even linear vibrations will be achieved. However, it can also oscillate movements with any other, in see ge closed oscillation paths -erden applied.



  Finally, all of the exemplary embodiments of the invention shown can also be used for any other vibrating work machines instead of vibrating mills and vibrating screens, for example for vibrating gas scrubbers.



  FIG. 10 shows another type of modification of the spring bar arrangement according to FIGS. 8 and 9, which is useful for particularly large spring bar lengths. Here the spring bars 2 and 2 'are respectively in a special tube 11. <B> 11 '</B> so clamped that the total length of the oscillating arrangement is short despite the great length of the spring bars.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Schwingantrieb für schwin gende Arbeitsmaschinen mit einem das zu behandelnde Gut enthaltenden Schwing behälter, gekennzeichnet durch einen Feder stab, der mit einem seiner leiden Enden an dem schwingbar angeordneten Schwingbehäl ter mit zur Schwingbewegungsachse des Schwingbehälters paralleler Achsrichtung be festigt ist, und einen aus Magneten und An ker bestehenden Schwingungserreger, dessen einer Teil (Magnete oder Anker) an dem freien Ende des Federstabes befestigt ist, wobei der Schwingungserreger auf den Federstab periodische Kräfte ausübt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbewegungsachse des Schwingbehälters durch den Schwer punkt des Schwingbehälters geht. 2. PATENT CLAIM: Electric vibratory drive for vibrating work machines with a vibrating container containing the material to be treated, characterized by a spring rod, which is fastened with one of its suffered ends to the vibratingly arranged Schwingbehäl ter with an axis direction parallel to the vibratory movement axis of the vibrating container, and one from Magnets and anchor existing vibration exciter, one part of which (magnets or armatures) is attached to the free end of the spring bar, the vibration exciter exerting periodic forces on the spring bar. SUBClaims: 1. Electric oscillating drive according to patent claim, characterized in that the oscillating movement axis of the oscillating container goes through the center of gravity of the oscillating container. 2. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Schwingungserreger, welcher auf den Federstab periodische Biegungskräfte ausübt. 3. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen elektrodynamischen Schwingungserreger, welcher auf den Federstab periodische Drehmomente ausübt. 4. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Federstabes am Schwingbehälter befestigt ist. 5. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Teil des Schwingungs erregers am Fundament befestigt ist. 6. Electric vibratory drive according to Pa tentans claims, characterized by an electromagnetic vibration exciter, which exerts periodic bending forces on the spring bar. 3. Electric vibratory drive according to Pa tentans claims, characterized by an electrodynamic vibration exciter which exerts periodic torques on the spring bar. 4. Electric oscillating drive according to Pa tentans claims, characterized in that the other end of the spring rod is attached to the oscillating container. 5. Electric vibratory drive according to Pa tentans claims, characterized in that the other part of the vibration exciter is attached to the foundation. 6th Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger mit einer am Schwingbehälter befestigten Haube abgedeckt ist, und dass die den Schwing behälter schwingbar haltenden Teile an der am Schwingbehälter befestigten Haube angreifen. 7. Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des Schwingungs erregers (Magnete oder Anker) mit dem freien Ende des Federstabes und der andere Teil mit der Haube fest verbun den ist. B. Elektrischer Schwingantrieb nach Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingbehälter mittels einer Kraftfeder federnd und schwingbar mit dem Fundament verbunden ist. 9. Electric oscillating drive according to patent claim, characterized in that the vibration exciter is covered with a hood attached to the oscillating container, and that the parts holding the oscillating container so as to oscillate act on the hood attached to the oscillating container. 7. Electric vibratory drive according to sub-claim 6, characterized in that one part of the vibration exciter (magnet or armature) with the free end of the spring rod and the other part with the hood is firmly verbun. B. Electric oscillating drive according to Un teran claim 6, characterized in that the oscillating container is resiliently and swingably connected to the foundation by means of a force spring. 9. Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserreger auf den Feder stab periodische Drehmomente ausübt, und dass der Schwingbehälter um seine Schwingbewegungsachse drehbar mit dem Fundament verbunden ist. 10. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Schwingbehälters je ein Federstab mit je einem Schwingungs erreger vorgesehen ist. 11. Elektrischer Schwingantrieb nach Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an dem Schwingbehälter befestigten Federstäbe in einem Rohr eingespannt sind, welches mit dem Schwingbehälter fest verbunden ist. 12. Electric oscillating drive according to sub-claim 6, characterized in that the oscillation exciter exerts periodic torques on the spring bar, and that the oscillating container is connected to the foundation such that it can rotate about its axis of oscillation. 10. Electric oscillating drive according to Pa tentans claim, characterized in that a spring bar is provided on both sides of the oscillating container, each with a vibration exciter. 11. Electric vibratory drive according to Un terans claims 10, characterized in that the two spring bars attached to the vibrating container are clamped in a tube which is firmly connected to the vibrating container. 12. Elektrischer Schwingantrieb nach Un- teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr den Schwingbehälter im Schwerpunkt durchdringt. 13. Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr in der Mitte seiner Längs achse die beiden Federstäbe eingespannt hält, dagegen nach seinen Enden zu die Federstäbe mit Spiel umgibt. 14. Elektrischer Schwingantrieb nach Unter-. anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federstäbe einen einzigen durchgehenden Federstab bilden, welcher in der Mitte seiner Längsachse mit der Mitte des Rohres fest verspannt ist. 15. Electric oscillating drive according to sub-claim 11, characterized in that the tube penetrates the oscillating container in the center of gravity. 13. Electric oscillating drive according to sub-claim 12, characterized in that the tube holds the two spring rods clamped in the middle of its longitudinal axis, but surrounds the spring rods with play at its ends. 14. Electric vibratory drive after lower. Claim 13, characterized in that the two spring bars form a single continuous spring bar which is firmly braced in the middle of its longitudinal axis with the middle of the tube. 15th Elektrischer Schwingantrieb nach Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Rohres mit den Wandungen des Schwingbehälters fest verbunden sind. 16. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für kreisförmige Schwingbewegun gen die Federstäbe runden Querschnitt haben. 17. Elektrischer Schwingantrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter gleichzeitig zwei oder mehr Federstabpaare mit an jedem der Federstäbe angeordnetem Schwin gungserreger angebracht sind. Electric oscillating drive according to sub-claim 14, characterized in that the two ends of the tube are firmly connected to the walls of the oscillating container. 16. Electric oscillating drive according to Pa tentans claims, characterized in that the spring bars have a round cross-section for circular oscillating movements. 17. Electric oscillating drive according to Pa tentans claims, characterized in that two or more pairs of spring rods are attached to each of the spring rods arranged vibration exciter on the container.
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