DE884122C - Elektromagnetischer oder elektrodynamischer Taumelantrieb zum Antrieb schwingender Arbeitsmaschinen und -geraete - Google Patents

Elektromagnetischer oder elektrodynamischer Taumelantrieb zum Antrieb schwingender Arbeitsmaschinen und -geraete

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Publication number
DE884122C
DE884122C DES5849D DES0005849D DE884122C DE 884122 C DE884122 C DE 884122C DE S5849 D DES5849 D DE S5849D DE S0005849 D DES0005849 D DE S0005849D DE 884122 C DE884122 C DE 884122C
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DE
Germany
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drive according
drive
wobble
tumble
vibrating
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Expired
Application number
DES5849D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Liebold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE884122C publication Critical patent/DE884122C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Elektromiagnetischer oder elektrodynamischer Taumelantrieb zum Antrieb schwingender Arbeitsmaschinen und -geräte Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen oder elektrodynamischen Taumelantrieb zum Antrieb schwingender Arbeitsmaschin,en und -geräte. Die Erregerkraft greift parallel zur Taumelachse an dem Schwing-körper an und wird durch mehrere Elektromagnete erzeugt-Gemäß der Erfindung werden mindestens idrei Elektromagnete um die Taumelachse herum angeordnet und in einer solch-en _Reihenfolge durch verschie,dene Phasen eines Mehrphasennetzes erregt, daß die resultierende Erregerkraft der Magnete um die Taumelachse herum wandert.
  • Es ist zwar bereits eine Rüttelvorrichtung für Siehe mit lotrecht angeordneten Elektromagneten periodisch veränderlicher Polarität bekanntgeworden, bei der durch die Erregerkraft der Elektromagnete die Siebeinvichtung tragende Anker angetrivben werden. DieJie Anker und damit die Siebe antreibenden El#,-ktrotna;gnete sind aber nicht anein ,N,1.ehrphas,enn-etz angeschlossen.
  • Durch die erfindungsgemäße Speisung der Elel,-tromagnete aus einem Mehrphasenwechselstromnetz ergibt sich gegenüber der bekannten Vorrichtung der Vorteil"daß eine harmonische Taumelbewegung des Schwingkörpers (Anker) erzielt wird.
  • Es ist fern-er bereits vorgeschlagen worden, auf .einen einen Behülter tragenden Federstab ein-er Schwin'-Mühle quer zur Längsachse des Federstahes periodischt Magnetkräfte auszuüben und die Erregermagnete an ein Drehstromnetz anzuschließen. Bei-dieser Anordnung ergibt sich aber keine Tuunielbeweggung, sondern nur eine Kreisschwingung. Außerdem ist bei idieser Anordnung wegen der radial angeordneten Magnete eine Einstellung des Laftspaltes zwischen iden Magnetpolen und, dem Anker (Federstab) schwierig.
  • Die Erfindung idagegen läßt eine Einstellung des Luftspaltes zwischen den. Magnetpolen und dem Anker zu, ohne,daß dabei jeder der Elektromagnete einzeln besonders eingestellt werden muß.
  • An Hand der Fig. i soll ider Grund.geidanke der Erfindung zunächst erläutert werden. In dieser perspektivisch gezeichneten Figur ist ein plattenförmiger Schwing-körper i, der die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat, an einem Draht 2 in seinem Schwerpunkt waagerecht aufgehängt. An jeder Ecke ides Schwingkörpers ist ein «us Magnet und Anker bestehender elektromaignetischer Schwingungserzeuger 3 an sich bekannter Bauart vorgesehen, und zwar derart, daß der balkenförmige Anker in ider Ebene des plattenfö#rmi-gen Schwing' körpers i liegt und mit diesem starr verbunden ist, während (der U-förmige Magnet derart unterhalb des Ankers feststehend angeordnet ist, d#aß seine b-ei,d#n Schenkel senkrecht zur Ebene des Schwingkörpers stelhen. Die Erregerwicklungender Elektromagnete sind der Einfachheit halber nicht mitgezeichnet, sie sind an diedrei Phasen eines Drehstromnetzes angeschlossen. - Im Ruhezustand dieser Schwinganordnuag schwebt jeder Anker in geringem Abstand über den Polen des ihm zugeordneten Magnets. Werden je- doch die Erregerwicklungen ider drei Magnete ein-,geschaltet, so. üben die Magnete im Takte des Drehstromes nacheinander periodische Anziehu#ngskräfte auf ihre Anker aus. Die Ecken des Schwingkörpers werden hierbei jeweils nach unten gezoggen, indem der Schwingkörper um tden Fußpunkt des Drahtes eine Schwenkbewegung ausführt. D,a sich nun -aber die einzelnen Stromphasen eines Drehstromnetzes und somit -die, Erregungszeiten der Magnete teilweise überdecken, so sind in jedem Zeitpunkt stets mehrere Magnete gleichzeitig wirksam, so idaß sich auch die Anziehungskräfte der Maignie-te in jedem Zeitpunkt zu, einer resultierenden Anziehungskraftergänzen. DerAngriffspunkt1dieser in der Fig. i mit R, bezeichneten resultierenden Anziehungskraft, die in gleicher Weise wie die einzelnen Anziehungskräfte zur Ebene des Schwingkörpers stets senkrecht steht, läuft, wie sich rechnerisch nachweisen läßt, mit konstanter Geschwinffigkeit um den Mittelpunkt des Schwingkörpers i um und ist bei gleichbleibender Entfernung r vorn Mittelpunkt ides Schwingkörpers in jedem Zeitpunkt stets gleich groß. Die Umlauffrequenz des Angriffspunktes ist hierbei doppelt so groß wie die Stromfreqgenz. Der Schwingkörper i fährt also eine vollkommen harmonische Taumelbewegung aus. Der Schwerpunkt des Schwingkörpers, uni den sich also der Schwingkörper allseitig schwenkbar bewegen kann, fällt bei dieser Anordnung nicht nur mit dem Schwerpunkt des Schwingkörpers zusammen, sondern auch mit dem Mittelpunkt der kreisförmigen Erregerkraf tbewegungskurve.
  • Die in Fig. i in ihrem wesentlichen Grundgedanken erläuterte Schwinganordnung nach der Erfindung läßt sich in verschiedenartiger Weise vorteilhaft anwenden. Beispielsweise kann schondie in Fig. i gezeigte Taumelbewegung des Schwingkörpers nutzbar gemacht werden. Der Schwingkörper kann hierzu. bei entsprechender baulicher Ausbildung beispielsweise unmittelbar die zu Schwingbewegungen zu erregende Arbeitsmasse einer schwingenden Arbeitsmaschine darstellen, beispielsweise ein Schwingsieb oder eine Schwingmühle. Er - kann aber seine taumelnde Schwingbewegung auch mittelbar auf eine Arbeitsmasse übertragen, beispielsweise derart, daß ein plattenförmiger Schwingkörper als Untersatz für eine Arbeitsmasse, z. B. ein zu rüttelndes Faß, verwendet wird.
  • Weitere praktische Anwentdungsmöglichkeiten .des Taumelantriebes nach der Erfindung sind in den Fig- 2 und 3 gezeigt- Zum Vergleich dieser Beispiele mit der wesenhaften Darstellung der Fig. i sind jeweils einander entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. :2 jist die Schwinganordnung nach der Erfindung als Rütteltisch, beispielsweise zum Ver-,dichten von SchÜttgut in Fässern, aus-gebilidet. Der Schwingkörper i wird von einem biegeelastischen senkrechten Federsta;b#2 getragen, .der mit seinem ,unteren Ende im Fundamenteingespannt ist. Unterhalb, des Schwingkörpers i sind an seinem Umfang d,rei Elektromagnete 3 in gleichem gegenseitigem Abstand kreisförmig angeordnet. Werdendiese drei Magnete an die drei Phasen eines Drehstromnetzes angeschlossen, so führt der Schwingkörper i in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. i eine Taumelbewegung aus. Wird -aui den Schwingkörper i, der im vorliegenden Fall die Auf setzplatte des Rütteltisches bildet, ein Faß 4 aufgestellt, SO werden die in senkrechter Richtung erfolgenden Schwingbewegungen;des Schwingkörpers i auf das Faß 4 übertragen, so daß sich der Schüttinhalt des Fasses durchdie Schwingbewegungen verdichtet.
  • Bei den besprochenen Augführungsbeispielen sind die drei Magnete der Schwinganordnung jeweils in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet wordien. Der,Grundgedanke,derErfindung ist jedoch hieran nicht gebunden, sondern es können sowohl mannigfache andere Anordnungen derdrei Magnete vorgesehen als auch eine andere Anzahl von Magneten angewandt werden. Läßt man beispielsweise #die Höhe eines gleichseitigen Dreiecks kleiner wer-,den, so erhält man ein gleichschenkliges Dreieck. Auch bei dieser Anordnung wird, ähnlich wie bei Fig. i, eine Erregerkraft erzeugt, deren; Angriffspunkt sich auf einer in sich geschlossenen Kurve bewegt. Dann überlagert sich jedoch der Taumelbewegung eine harmonisch wippende Schwingung um eine deste Achse, die senkrecht zum Federstab,2 liegt.
  • Die Schwinganordnung nach der Erfindung ist nicht an das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsfieispiel gebunden, sondern kann in inannigfacher Weise abgewandelt werden.
  • So kann es beispielsweise bei der Anordnung nach Fig.:2 vorteilhaft sein, den senkrechten Federsta1:2, der mit einem Ende am Fundament fest eingespannt und seinem anderen Ende mit dem Schwingkörper i starr verbunden ist, an einer dazwischenliegeniden Stelle, und zwar vorteilhaft in der Nähe des Schwingkörpers, schwenkbar zu lagern. Als ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 eine entsprechend ausgebildete Schiwingmühle gezeigt. Der Schwingkörper i stellt den Mahlbehälter der Schwingmühle dar. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Federstab 2 dicht unterhalb des Schwingkörpers #durch ein feststehendes Kugelhalslag,'r,derart abgestützt"daß sich der Federstab nach allen Richtun#gen hin verbiegen kann, wie es durch die gestrichelte Linie:2' angedeutet ist. Auch bei einer Schwinganordnung gemäß Fig. i, -bei der der Schwingkörper an einem hiegeelastischen Stab auf-g gehängt ist, kann eine solche zusätzliche schwenkbare Lagerung des Stabes vorteilhaft sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE! i. Elektromagnetischer oder elektrodynamischer Taumelantrieb, zum Antrieb schwingender Arbeitsmaschinen, und -geräte- mit p#arallel zur Taumelachsee an dem Schwingkörper angreifender, durch mehrere Elektromagnete erzeugter Erre-gerkraft"daidurch"-el<en-nzeichnet, daß mindestens drei Elektromagnete um die Taumelachse- herum angeordnet sind und in einer solchen Reihenfolge durch verschiedene Phasen eines Mehrphasennetzes erregt werden, daß die resultierende Erregerkraft der Magnete um die Taurnelachse herum wandert. 2,. Taunielantrieb nach Anspruch- i, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Bemessung der Magnete, daß die resultierende Erregerkraft auf einem Arbeitskreis oder einer Ellipse, vorzugsweise mit gleichbleibender Geschwindigkeit, wandert. 3. TaumelantrIeb nach Anspruch i und 2 unter Verwendung von drei Erregermagneten, dadurch gekennzeichnet, #daß idie Magnetpole in gleichen Abständen auf einem Kreis liegen unddieWicklungen der Erregermagnete- mit Drehstrom ge- speist werden. 4. Taurnelantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Schwerpunkt und der Taumelpunkt des Schwingkörpers identisch sind. 5. Taumelantrieb nach Anspruch i bis 4, da-,durch gekennzeichnet, daß Federn od. dgl. vorgesehen sind, die auf dem Schrwingkörper eine, der Erregerkraft entgegenwirkende! Rückstellkraft ausüben. 6. Taumelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der um einen Punkt schwenkbar gelagert-, Schwingkörper mittels eines biegeclastischen Stabes aufgehängt oder abgestützt (ist. 7. Taumelantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am einen Ende eingespannte und am anderen Ende den Schwingkörper tragende biegeelastische Stab an einem zwischen seinen beiden Enden befindlichen Punkt, vorzugsweise inder Nähedes Schwingkörpers, schwenkbar gelagert ist (Flig. 3). Angezogene Druckschriften: Schweizerische Ratentschrift Nr. 211 g16.
DES5849D 1942-03-05 1942-03-05 Elektromagnetischer oder elektrodynamischer Taumelantrieb zum Antrieb schwingender Arbeitsmaschinen und -geraete Expired DE884122C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197233B (de) * 1963-03-07 1965-07-22 Telefunken Patent Pruefeinrichtung zur automatischen Pruefung einer Bohrungspassung mittels Grenzlehrdorn
US3600614A (en) * 1968-11-18 1971-08-17 Solartron Electronic Group Force transducer with elongate vibrating member
FR2597765A1 (fr) * 1986-04-25 1987-10-30 Yamato Scale Co Ltd Systeme vibrant, notamment pour dispositif d'alimentation de tremies de balance

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH211916A (de) * 1938-02-28 1940-10-31 Hermes Patentverwertungs Gmbh Gerät zum Hervorrufen von Rüttelbewegungen.

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