DE2247812A1 - Elektromagnetischer vibrator - Google Patents
Elektromagnetischer vibratorInfo
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Description
W 2255
INTERNATIONAL MECHANICAL VIBRATION LABORATORY, INC.
Osaka / Japan
Elektromagnetischer Vibrator
Die Erfindung betrifft Vibratoren zur Erzeugung mechanischer Schwingungen und insbesondere elektromagnetische
Vibratoren, die eine Schwingungserzeugende
Kraft bestimmter Form ähnlich der Wellenform eines Wechselstroms erzeugen können, der eine bewegliche
Wicklung durchläuft, die in einem statischen Magnetfeld angeordnet ist, das von Magneten erzeugt wird,.
Vertikale und horizontale Vibrationstests müssen
üblicherweise an Gegenständen, Geräten oder Teilen hiervon durchgeführt werden, die beim Gebrauch oder
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während des Transports starken Schwingungen atisgesetzt
sind, um Ihre Haltbarkelt In schwingungserzeugender Umgebung zu prüfen und festzustellen, ob sich in einer
derartigen Umgebung ihre Arbeitsweise Sndert ΐίίκϊ weitere
Schwingungseffekte an ihnen auftreten.
Bekannte elektromagnetische Vibratoren stur Durcfefttlirung
der obigen Vibrationstests sind in der Lage, an dem Testkörper Schwingungen nur in einer Richtung
durchzuführen. Daher müssen die vertikalen und horizontalen
Vibrationstests gesondert unter Verwendung eines vertikalen und eines horizontalen Vibrators
durchgeführt werden. Bei Verwendung des gleichen Vibrators für die vertikalen und die horizontalem
Vibrationstests sollte der Vibrator mit eine» verti«
kalen und einem horizontalen Vibrationatiseh versehen
sein, der mit dem Vibrator wahlweise gekoppelt werden
kann. In jedem Fall ist es notwendig, den T'eetgegenstand
gesondert an den vertikalen und horizontalen Vibrationstischen für die einzelnen Tests zu befestigen.
Außerdem ist ein beträchtlich großer Raum für den Teatvorgang erforderlich, da mehr als ein Vibrator
bzw. mehr als ein Vibrationstisch erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben
erwähnten Nachteil zu beseitigen und einen elektromagnetischen
Vibrator zu schaffen, der wahlweise in der Lage ist, den Testkörper in vertikaler und horizontaler Richtung in Schwingung zu versetzen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwei Magnete symmetrisch auf der gleichen Achse getrennt voneinander
derart angeordnet sind, daß die beiden Pole des einen Magneten Polen entgegengesetzter Polarität
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des anderen Magneten gegenüberliegen, daß die Magnete um die Achse drehbar sind, und daß die Antriebswicklung
zwischen den beiden Magneten angeordnet ist und einen Magnetweg durchquert, der von den beiden Magneten
gebildet wird, und daß die Antriebswicklung ringförmig längs der Drehrichtung der Magnete gewickelt ist. Obwohl
der Vibrator gemäß der Erfindung das gleiche Prinzip wie der übliche elektromagnetische Vibrator verwendet,
ist er so konstruiert, daß er die Änderung
der Richtung des magnetischen Weges ermöglicht, der durch die Magnete bestimmt wird, indem man sie dreht, um dadurch eine Vibration in irgendeiner gewünschten Richtung zu erhalten.
der Richtung des magnetischen Weges ermöglicht, der durch die Magnete bestimmt wird, indem man sie dreht, um dadurch eine Vibration in irgendeiner gewünschten Richtung zu erhalten.
Da es möglich ist, eine Vibration in jeder gewünschten Richtung durch Drehung der Magnete in eine bestimmte
Lage zu erreichen, ist es nicht notwendig, den Testkörper gesondert auf mehreren Vibrationstischen für
die einzelnen Vibrationstests zu befestigen, sondern die Vibrationstests für Vibrationen in unterschiedlichen
Richtungen können auf dem gleichen Vibrationstisch durchgeführt werden. Es ist daher nicht mehr als
ein Vibrator erforderlich und der Raum für Vibrationstests kann vermindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Figur 1 einen bekannten Zweirichtungsvibrator, wobei Figur IA einen Querschnitt längs der
Linie C-C in Figur IB und Figur IB eine
Seitenansicht ist,
Linie C-C in Figur IB und Figur IB eine
Seitenansicht ist,
Figur 2 einen elektromagnetischen Vibrator gemäß
der Erfindung bei der Verwendung für einen
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vertikalen Vibrationstest, wobei Figur 2A ein Schnitt längs der Linie B-B in Figur 20 und
Figur 2B ein Schnitt längs der Linie A-A in Figur 2A ist, und V
Figur 3 eine Figur 2A ähnliche Darstellung, wobei jedoch der gleiche vibrator für einen horizontalen
Vlbrationstest verwendet wird.
Figur IA zeigt einen bekannten elektromagnetischen Vibrator
1, der von seinem Lagerzapfen 2 auf Stützsäulen 3 getragen wird und sich um den Lagerzapfen 2 drehen kann.
Der Vibrator hat eine Antriebswicklung 6 und einen Magneten 7, die einen magnetischen Kreis bilden. Wie Figur
IB zeigt, sind an dem Vibrator 1 ein vertikaler Vlbrationstisch
4 und ein horizontaler Vibratlonstiech 5
angeordnet.
Um einen vertikalen Vibrationstest mit der Vorrichtung
der Figuren IA und IB durchzuführen, wird der Vlbrationskörper
1 vertikal gehalten und der vertikale Vibrationstisch 4 daran befestigt. Der Testkörper {nicht
gezeigt) wird dann an dem vertikalen Vibrationstisch 4 befestigt und dann die Antriebswicklung 6 erregt. Für
einen horizontalen Vibrationstest wird der Vibrationskörper 1 um den Lagerzapfen 2 in seine horizontale
Lage gedreht und horizontal gehalten. Dann wird der horizontale Vibrationstisch 5 an dem Vibrationskörper
1 befestigt. Danach wird der Testkörper (nicht gezeigt) an dem horizontalen Vibrationstisch 5 befestigt
und dann die Antriebswicklung erregt.
Bei dieser bekannten Anordnung erfordert jedoch, wenn
der horizontale Vibrationstisch 5 an dem Vibrationskörper
1 befestigt wird, die Einstellung des horizontalen Niveaus eine hohe Erfahrung. Auch ist eine Transportvorrichtung
erforderlich, um den Testkörper von dem vertikalen Vibrationstisch 4 auf den horizontalen
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Vibrationstisch 5 zu.bringen. Bei dem Transport des
Testkörpers besteht oft die Gefahr einer Beschädigung. Außerdem wird hierbei erheblich Zeit benötigt. Wieiterhin
ist eine beträchtliche Fläche für die Installation der Transportvorrichtung zusätzlich zu der Vibratoreinheit
erforderlich.
Die Figuren 2 und 3 zeigen einen elektromagnetischen Vibrator gemäß der Erfindung. Figur 2 zeigt den Vibrator
bei der Verwendung für einen vertikalen Vibrationstest und Figur 3 für einen horizontalen Vibrationstest.
Wie die Figuren 2 und 3 und insbesondere Figur 2B, die ein Schnitt längs der Linie A-A in Figur 2A ist,
zeigen, trägt ein fester Rahmen 8 zwei C-förmige, Permanentmagnete 10, die im Abstand voneinander
derart an dem Rahmen befestigt sind, daß die beiden Pole des einen Magneten den Polen entgegengesetzter
Polarität des anderen Magneten gegenüberliegen. Die Magnete 10 können sich mit ihrer Welle 9 durch Drehung
eines Hebels 11 drehen. Zwischen diesen Permanentmagneten 10 ist eine Platte 13 angeordnet, die an ihrem
oberen Ende an einem Vibrationstisch 12 befestigt ist.
Die Platte 13 hat eine zentrale öffnung mit einem wesentlich größeren Durchmesser als der Durchmesser der
Welle 9 und ist an ihren beiden Seiten mit einer Antrieb
swicklung 14 versehen, die längs der Drehrichtung der Permanentmagnete 10 gewickelt ist, wie die Figuren
2A und 3 zeigen. Der Vibrationstisch 12 wird mittels
einer luftgefederten Einrichtung 15 auf dem festen Rahmen 8 getragen. Mit 16 sind Führungsrollen bezeichnet,
die derart mechanisch gekoppelt sind, daß sie entweder in der in Figur 2A oder in der in Figur 3 gezeigten
Stellung angeordnet werden können-. Mit 17 sind
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L-förmige Führungsplatten bezeichnet, die an der Platte
13 befestigt sind. Die Platte 13 ist derart geführt, daß sie sich nur in der vertikalen Richtung hin- und
herbewegen kann, wenn die Führungsrollen 16 in der in Figur 2A gezeigten Stellung sind, während sie derart
geführt ist, daß sie sich nur in der horizontalen Richtung hin- und herbewegen kann, wenn die Führungsrollen
16 in der in Figur 3 gezeigten Stellung sind.
Die Vibration des Vibrationstisches 12 kann dadurch hervorgerufen werden, daß ein Wechselstrom mit der
Frequenz f durch die Antriebswicklung 14 geschickt wird. Da die Antriebswicklung 14 quer zu dem magnetischen
Weg angeordnet ist, der durch die C-förmigen Permanentmagnete gebildet wird, wird, wenn eine Wechselstrom
mit der Frequenz f durch die Antriebswicklung geschickt wird, in der Antriebswicklung 14 eine
Kraft F erzeugt, die dem Produkt der Feldintensität, der Länge der Spule, die das Feld durchquert, und des
Stroms in der Spule proportional ist. Diese Kraft ist gegeben durch
F = B^I,
wobei F die Kraft (in Kilogramm), B die Flußdichte (in Gauss), t die Spulenlänge (in Zentimetern) und
I der Wicklungsstrom (in Ampere) ist. Die Kraft, die
in der obigen Weise erzeugt wird und auf die Antriebswicklung 14 einwirkt, wird über die Platte 13 auf den
Vibrationstisch 12 übertragen, um die Vibration des Testkörpers (nicht gezeigt) hervorzurufen, der auf
dem Vibrationstisch 12 befestigt ist.
Wenn die Permanentmagnete 10 derart angeordnet sind, daß ihre Pole in einer vertikalen Ebene liegen, wie
Figur 2 zeigt, wird, wenn ein Wechselstrom durch die Antriebswicklung 14 geschickt wird, eine vertikale
Kraft in der Wicklung 14 erzeugt, so daß die Platte
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und der Vibrationstisch 12 in vertikaler Richtung in
Schwingung versetzt werden. Auf diese Weise kann der
vertikale Vibrationstest an dem auf dem Vibrationstisch
12 befestigten Testkörper durchgeführt werden.
Wenn die Permanentmagnete 10 derart angeordnet sind,
daß ihre Pole in einer horizontalen Ebene liegen, wie Figur 3 zeigt, wird, wenn ein Wechselstrom durch die
Antriebswicklung 14 geschickt wird, eine horizontale schwingungserzeugende Kraft in der Wicklung 14 erzeugt*
so daß die Platte 13 und der Vibrationstisch 12 in der
horizontalen Richtung in Schwingung versetzt werden. In diesem Falle sind die Führungsrollen 16 in die in
Figur 3 gezeigte Stellung verschoben, so daß die Platte 13 derart geführt ist, daß sie sich in der
horizontalen Richtung hin- und herbewegen kann. Es kann somit ein horizontaler Vibrationstest an dem auf
dem Vibrationstisch 12 befestigten Testkörper durchgeführt werden.
Der Vibrationstisch 12 wird von der luftgefederten Einrichtung
15 auch dann getragen, wenn er in der horizontalen Richtung in Schwingung versetzt wird. In diesem
Falle ist die auf die Führungsrollen 16 wirkende Kraft daher vermindert. Die Drehung der Permanentmagnete
kann in einfacher Weise durch Drehung des Hebels 11 erreicht werden. Außerdem können Schwingungen nicht nur
in der vertikalen und der horizontalen Richtung, sondern in jeder anderen gewünschten Richtung durch geeignete
Anordnung derart, daß die Permanentmagnete und die Führungsrollen in der gewünschten Lage gehalten
werden, erreicht werden.
In Abwandlung der beschriebenen Ausfuhrungsform ist es
auch möglich, die Antriebswicklung 14 nur an einer Seite der Platte 13 vorzusehen. Statt der Permanentmagnete
IO können auch Elektromagnete verwendet werden.
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Claims (5)
1. Elektromagnetischer Vibrator zur Erzeugung einer
Schwingungskraft durch Erregung einer Antriebswicklung durch Wechselstrom, die in einem Magnetkreis
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnete symmetrisch auf der gleichen Achse getrennt
voneinander derart angeordnet sind, daß die beiden Pole des einen Magneten Polen entgegengesetzter
Polarität des anderen Magneten gegenüberliegen, daß die Magnete um die Achse drehbar sind,
und daß die Antriebswicklung zwischen den beiden Magneten angeordnet ist und einen Magnetweg durchquert, der von den beiden Magneten gebildet wird,
und daß die Antriebswicklung ringförmig längs der Drehrichtung der Magnete gewickelt ist.
2. Vibrator nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen
festen Rahmen zur Aufnahme der Magnete und der Antriebswicklung, einen Vibrationstisch, der derart
gelagert ist, daß er gegenüber dem festen Rahmen schwingen kann, und eine Welle, die sich durch die
öffnung der Wicklung erstreckt und drehbar an gegenüberliegenden Enden in dem festen Rahmen gelagert ist,
wobei die Magnete symmetrisch an der Welle befestigt sind und die Antriebswicklung von dem Vibrationstisch getragen wird.
3. Vibrator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Platte zwischen den beiden Magneten, die an einem
Ende an dem Vibrationstisch befestigt ist, wobei die Platte eine zentrale öffnung mit einem Durchmesser
wesentlich größer als die Welle aufweist, die sich durch die öffnung erstreckt, und die Wicklung wenig-
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stens an einer Seite der Platte angeordnet und daran
befestigt ist.
4. Vibrator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch L-förmige
Führungsplatten, die an der Platte nahe deren Ecken angeordnet sind, und Führungsrollen» die an
den zugeordneten L-förmigen Führungsplatten angreifen
und mechanisch derart gekoppelt sind, daß sie gegenüber dem festen Rahmen verschiebbar sind, wobei
die Schwingungsrichtung des Vibrationstisches von der Lage der Führungsrollen gegenüber den zugehörigen
k-förmigen Führungsplatten bestimmt wird,
5. Vibrator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vibrationstisch von einer luftgefederten Einrichtung an dem festen Rahmen getragen
wird.
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4t
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