DE898033C - Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern - Google Patents

Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern

Info

Publication number
DE898033C
DE898033C DES6122D DES0006122D DE898033C DE 898033 C DE898033 C DE 898033C DE S6122 D DES6122 D DE S6122D DE S0006122 D DES0006122 D DE S0006122D DE 898033 C DE898033 C DE 898033C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
shaped
locking means
vibration
air gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES6122D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dr-Ing Roeren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES6122D priority Critical patent/DE898033C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE898033C publication Critical patent/DE898033C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/18Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with coil systems moving upon intermittent or reversed energisation thereof by interaction with a fixed field system, e.g. permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern mit ge!geneinanderschwin.genden Schwingkörpern und im weiteren Sinne eine Einrichtung zum Inbetriebsetzen von mit solchen Schwingungserzeugern betriebenen Schwingmaschinen und sonstigen Schwinganordnungen. Beispielsweise ist die Einrichtung nach der Erfindung zum Inbetriebsetzen von: Schwingungserzeugern zum Antrieb vom Schwingmühlen von Vorteil.
  • Bei der, Einschaltung des Stromes der genannten Schwingungserzeuger tritt infolge unsymmetrischer Feldverteilung ein mechanischer Stoß auf, -der die Federungs- oder Aufhängungsmittel der Schwinganordnung zerstören kann. Dies tritt besonders bei sehr weicher Federung oder Lagerung auf. Ist der Anker des Schwingungserzeugers dem Polen des Elektromagnets voTge!l'algefrt, wie es bei vielen elektromagnetischen Schwingungserzeugern der Fall ist, so kann es außerdem zu einem Aufeinanderschlagen dieser beiden Körper kommen.
  • Dieser Nachteil wird durch die Einrichtung nach der Erfindung vermieden, welche darin besteht, daß Sperrmittel vorgesehen sind, welche ein Gegeneinanderschwingen der Schwingkörper beim Inbetriabsetzen der Schwingano-rdnung ganz oder teilweise verhindern. Ein besonders einfaches Spermitt@el dieser Art sind Sperrkörper, welche zwischen die gegeneinanderschwingenden Schwingkörper eingerückt werden können. Vorzugsweise können solche Sperrkörper in den Luftspalt zwischen Magnet und Anker des Schwingungserzeugers eingerückt werden. Sobald der Schwingungserzeuger eingeschaltet ist und die bei der Magnetisierung der Magnete auftretenden Stoßkräfte verklungen sind, können die Sperrmittel aus ihrer Sperrstellung wieder in ihre Freistellung gebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eineis in. der Zeichnung dargestellten, besonders. einfachen und vorteilhaften Ausführungsbeispiels erläutern.
  • Die Fig. i und 2 der Zeichnung zeigen einen elektromagnetisch erregten Schwingungserzeuger im Schnitt und in einer Seitenansicht. Der Schwingungserzeuger kann zum Antrieb irgendeiner schwingenden Arbeitsmaschine oder eines Gerätes, beispielsweise zum Antrieb von Schwingmühlen oder Schwingsieben; bestimmt sein.
  • Die wesentlichen Bestandteile des in der Zeichnung dargestellten elektromagnetischen Schwingungserzeugers sind ein- Anker i, drei Elektromagnete, bestehend aus den Magnetkernen z und den Erregerwicklungen 3, und -die Federstäbe q., welche den Anker i mittels starrer Verbindungsglieder 5 und d er Ankerachse 6 schwingbar mit -den Elektromagneten verbinden. Die Verbindungsglieder 5 können; als volle Scheiben oder auch sternförmig ausgebildet sein. Die Federstäbe q. sind in den Magneitkernen a- fest eingespannt. Auf der Achse 6 des Ankers. ist ein 7 drehbar angeordnet, welches drei keilförmig zugespitzte Sperrkörper 8 trägt. Die Sperrkörper 8 bestehen beispielsweise aus Blech, sie können aber auch aus einem beliebigem, anderen starren oder gegebenenfalls elastiechen ,Stoff bestehen. Durch Drehen des Tragkörpers- 7 auf der Achse 6 in der in Fig. a eingezeichneten Pfeilrichtung können die Sperrkörper 8 in den Luftspalt zwischen dem Anker i und denMagnetkernenz eingeklemmt werden. Hierdurch wird einGegemeinamiderschwingen der federnd miteinander verbundenen Teile i und 2 vermieden. Bestehen die Sperrkörper aus einem unelastischen Stoff und werden sie fest in den Luftspalt eingeklemmt, so wird das Schwingen vollkommen unterdrückt, bestehen die Sperrkörper, dagegen aus Gttrnmi oder einem anderen elastischem. Material oder werden sie nur so weit in den Luftspalt eingerückt, .da sie diesen mit Spiel ausfüllen, so wird die Schwingbewegung nur teilweise unterdrückt, indem die Schwingungsweite herabgesetzt wird.
  • Zur Bewegung der Sperrkörper ist an dem Traggerüst 7 noch ein Handgriff 9 vorgesehen, der gleichzeitig als Feststellvorrichtung zum Festhalten des Traggerüstes 7 und somit der Sperrkörper 8 in -der Sperrstellung und in der Freistellung ausgebildet sein kann. Das. Feststellen des Handgriffs 9 kann beispielsweise mittels Rasten; oder Anschläge erfolgen.
  • Die Bedienungsweise dies Gerätes ist folgende: Vor der Inbetriebnahme des Schwingungserzeugers werden äie .Sperrkö'rper@ 8, z. B. von Hand, in den Luftspalt zwischen Anker i und Magnetkern a eingerückt. Eine kurze Zeit nach dem Einschalten der Erregerwicklungen 3 des Schwingungserzeugers können dann die Sperrkörper 8 aus ihrer Sperrstellung wieder in .ihre Freistellung gebracht werden, so daß die Schwinganordnung frei schwingen kann..
  • Gemäß -der weiteren Ausbildung der Erfindung können die dass Gegeneinanderschwingen der Schwingkörper verhindernden Sperrmittel noch derart ausgebildet werden, daß sie nach dem. Einschalten der Elemente selbsttätig aus ihrer, Sperrstellung in ihre Freistellung treten und vorzugsweise außerdem beim. Ausschalten der Elektromagnete selbsttätig -in ihre Sperrstellung zurückkehren. Es wird hierdurch zwangläufig verhindert, daß der Schwingungserzeuger gelegentlich eingeschaltet wird, ohne daß zuvor die Sperrkörper in .ihre Sperrstellung gebriacht worden sind. Beispielsweise kann bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine elektromagnetische Beitätigungsvorrichbung vorgesehen werden, welche zwangläufig gleichzeitig mit den Elektromagneten .des Schwingungserzeugers eingeschaltet wird und die Sperrkörper eine vorzugsweise einstellbare Zeitspanner nach ihrem Einschalten selbsttätig entgegen der Kraft einer Feder od. dgl. aus der Sperrstellung in die Freistellung bewegt. Die Zeitverzögerung dieser elektromagnetischen Vorrichtung kann, in an, sich bekannter Weise durch Öldämpfer od. d@gl. erreicht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So können beispielsweise die Sperrkörper statt im Luftspalt.des. Schwingungserzeugers auch in dem Zwischenrraum. irgendwelcher anderer gegeneinanderschwingend'er Teile der Schwinganordnung, beispielsweise irgendwelcher Teile der vom Schwingungserzeuger angetriebenen Arbeitsmaschine, angebracht werden. Die Einrichtung nach der Erfindung ist auch bei elektrodynamisch erregten. Schwingungserzeugern für beispielsweise kreisbogenförmige Schwingbewegung anwendbar, denn auch diese haben Elektromagnete; deren Magnetisierung eine stoßweise Beanspruchung beim Inbetrieb:setzen hervoirruft. Statt der elektromagnetischen: Bertätigungs.varrichtung zum Ein-und Ausrücken der Sperrmittel kann: auch eine beliebige andere Betätigungsvorrichtung, beispielsweise eine elektrodynamische, nach Art eines Elektromotors ausgebildete Betätigungsvorriichbung vorgesehen werden;. Zur Rückführung der Sperrmittel in ihre Freistellung können ebenfalls elektromagnetisch, elektrodynamisch oder in sonstiger Weise wirkende Vorrichtungen vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine elektrodynamische Betätigungsvorrichtung abwechselnd im einen und anderen Drehsinn eingeschaltet werden. Es ist auch möglich, eine selbsttätige Rückführung der Sperrkörper in die Freistellung ohne Verwendung irgendwelcher besonderer Hilfsmittel dadurch zu erreichen, daß sie durch die Bewegung der Schwingkörper selbsttätig aus dem. Luftspailt herausgerieben werden. Gegebenenfalls kann bei Verwendung von Sperrkörpern; aus ferromagnetischem Stoff ein selbsttätiges Hemuswandern der Sperrkörper aus: dem magnetischen Luftspalt des Schwingungserzeugers durch den Einfiuß der in den Sperrkörpern erzeugten Wirbelströme bzw. der von diesen hervorgerufenen Querkräfte erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Inbetriebsetz:en von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern mit gegeneinanderschwingenden Schwingkörpern., dadurch gekennzeichnet, daß :Sperrmittel vorgesehen sind, welche beim Inbetrieb-setzen des Schwingungserzeugers ein Gegeneinanderschwinge@n der Schwingkörper infolge unsymmetrischer Feldverteidung ganz oderteilweise verhindern.
  2. 2. Einrichtung mach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß als Sperrmittel Sperrkärper vorgesehen sind, welche zwischen die gegeneinanderschwingenden Schwingkörper eingerückt werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, geke@nnzeichnet durch in den Luftspalt zwischen Magnet (2) und Anker (i) des Schwingunigs.-erzeugers einrückbare, vorzugsweise plattenförmiga Sperrkärper (8). q,. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch Sperrkörper aus elastischem Stoff. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, gek=ennzeichnet .durch Sperrkörper aus ferromagnetischem Stoff. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5 zur Verwendung bei Schwingungserzeugern mit kreisbogenförmigem Luftspalt zwischen Magnet und Anker, gekennzeichnet durch eine kreisbogenförmig verstellbare Anordnung der Sperrkörper. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet :durch keilförmig zugespitzte plattenförmige Sperrkörper. B. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7 für Schwingungserzeuger mit mehreren kreisförmig angeordneten, Luftspalten, dadurch gekennzeichnet, daß die einem jeden Luftspalt zugeordneten Sperrkörper von einem um die Achse dein Schwinganordnung drehbaren, beispielsweise trommel- oder sternförmigen TraggerÜst (7) gehalten werden. g. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Feststellvorrichtungen, beispielsweise Anschläge oder Rasten, zum Festhalten der Sperrkörper in der Sperr-und der Frleistellung vorgesehen sind. io. Einrichtung nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggerüst (7) ein Handgriff (g) od. dgl. angebracht ist, der zum Ein- und Ausrücken der Sperrkörper und gleichzeitig als. Feststellvorrichtung zum Festhalten der Sperrkörper dient. i i. Einrichtung nach den Ansprüchen i und folgenden, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Sperrmittel, daß diese nach dem Einschalten der Elektromagnete selbsttätig in ihre Freistellung treten und vorzugsweise außerdem beim Ausschalten der Elektromagnete selbsttätig in die Sperrstellung treten. 12. Einrichtung nach Anspruch f i, gekennzeichnet durch eine beispielsweise elektromagnetische Betätigungsvorrichtung für die Sperrmittel, welche zwangläufig gleichzeitig mit den Elektromagneten des Schwingungserzeugers. eingeschaltet wird und die Sperrmittel eine vorzugsweise einstellbare Zeitspanne nach ihrem Einschalten selbsttätig entgegen der Wirkung einer Feder od. dgl. aus der Sperrstellung in die Freistellung bewegt.
DES6122D 1939-07-25 1939-07-25 Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern Expired DE898033C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES6122D DE898033C (de) 1939-07-25 1939-07-25 Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES6122D DE898033C (de) 1939-07-25 1939-07-25 Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE898033C true DE898033C (de) 1953-11-26

Family

ID=7471803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES6122D Expired DE898033C (de) 1939-07-25 1939-07-25 Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE898033C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4447793A (en) * 1982-05-13 1984-05-08 Racal-Mesl Microwave Limited Rotary actuators

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4447793A (en) * 1982-05-13 1984-05-08 Racal-Mesl Microwave Limited Rotary actuators

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2247812A1 (de) Elektromagnetischer vibrator
DE2118101B2 (de) Gleichstromlinearmotor
DE898033C (de) Einrichtung zum Inbetriebsetzen von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeugern
WO2004028759A1 (de) Elektrisches kleingerät mit einer antriebseinrichtung zur erzeugung einer oszillierenden bewegung
DE726920C (de) Kolbenmagnet
DE582931C (de) Elektromagnetisches Getriebe
DE1157691B (de) Elektromagnetischer Parallel-Schwingmotor
DE470098C (de) Antriebsvorrichtung fuer Foerderrinnen
DE628994C (de) Elektrischer Schwingankermotor
DE161212C (de)
DE496150C (de) Antrieb fuer Foerderrinnen, schwingende Siebe o. dgl. mittels Elektromagneten
DE677169C (de) Langsiebpapiermaschine mit Resonanzschwingungssystem fuer die Siebschuettelung
DE924541C (de) Schwinganordnung
DE717906C (de) Elektrodynamischer Schwingantrieb fuer Arbeitsmaschinen, wie Siebe, Schwingmuehlen, Haemmer u. dgl.
DE744965C (de) Elektromagnetischer Schwingankermotor
DE856480C (de) Elektromagnetische Antriebsvorrichtung
AT119129B (de) Antrieb für Förderrinnen, schwingende Siebe u. dgl.
DE1613320C3 (de) Schwingankermotor
DE553647C (de) Resonanzrelais mit elektromagnetisch erregtem mechanischem Schwingungssystem
DE697723C (de) Vorrichtung zur Vermeidung des Rueckpralls der Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen
DE664492C (de) Antriebsvorrichtung mit Waelzankermagnet
AT144268B (de) Elektromagnetischer Schwingankermotor.
DE560050C (de) Resonanzrelais oder-getriebe mit beliebig vielen Schwingungsfedern und einer in beliebig vielen Stellungen einstellbaren Schaltachse sowie mit einer von jeder der vorgesehenen Schwingungsfedern ueber je einen Hammer beeinflussbaren Antriebsvorrichtung
DE638023C (de) Unbewickelter, mit Streunasen versehener Anker fuer eine elektromotorische Antriebsvorrichtung
DE835565C (de) Poliergeraet mit elektromagnetischem Antrieb