DE697723C - Vorrichtung zur Vermeidung des Rueckpralls der Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung des Rueckpralls der Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

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Publication number
DE697723C
DE697723C DE1938SC116429 DESC116429D DE697723C DE 697723 C DE697723 C DE 697723C DE 1938SC116429 DE1938SC116429 DE 1938SC116429 DE SC116429 D DESC116429 D DE SC116429D DE 697723 C DE697723 C DE 697723C
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DE
Germany
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brakes
thread guide
guide rails
magnets
rebound
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Expired
Application number
DE1938SC116429
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Schlenk
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GEORG SCHLENK DIPL ING
Original Assignee
GEORG SCHLENK DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/64Thread guides for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • `Torrichtung zur Vermeidung des Rückpralls der Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen Bei flachen Kulierwirkmaschinen werden die regelmäßigen Bewegungen der Fadenführerschienen von den sog. Bremsen aus bewerkstelligt, die ihrerseits auf dem Brems-Stab angeordnet sind und mit diesem -durch Reibung bewegt werden. In den Endstellungen stoßen die Bremsen und die Fadenführerschienen gegen ihre Anschläge, während der Bremsstab noch einen gewissen Weg zurücklegt. Vor allem bei hohen Reihenzahlen ist das Auftreffen auf die Anschläge so heftig, daß ein Zurückprallen der Fadenführerschienen eintritt. Dabei werden auch die- Fadenführer mit verschoben und kommen in eine Lage, welche für einen einwandfreien Betrieb nicht statthaft ist. Durch eine Reilhe von mechanischen Einrichtungen hat man versucht, diesem Nachteil abzuhelfen. ' So. hat man z. B. auch eine Anordnung getroffen, bei welcher die Geschwindigkeit vor dem Auftreffen auf die Anschläge herabgesetzt wird. Alle diese - Einrichtungen befriedigen jedoch nicht, weil sie namentlich bei den. angestrebten hohen Geschwindigkeiten ein Zurückprallen, und sei es auch nur in geringen Grenzen, nicht restlos und mit Sicherheit vermeiden. Andererseits haben sie den Nachteil, daß sie sehr umständlich sind.
  • Hier greift nun die Erfindung -ein. Sie besteht darin, daß die Fadenführerschiene bbei ihrem Auftreffen auf dem Anschlag aug;enblicklit$ und unmittelbar durch . magnetische Kräfte so verriegelt wird, .daß ein Zurückprallen ausgeschlossen ist. Da dabei irgendwelche Einrichtungen, @wie Hebel usw., nicht erforderlich sind, so ergibt sich eine sehr einfache Bauart; die keiner Abnutzung unterworfen ist und ,auch keine Wartung benötigt. Da die Einrichtung selbst bei höchsten Geschwindigkeiten ein Zurückprallen mit Sicherheit verhindert, so sind auch solche umständliche Einrichtungen nicht mehr erforderlich, welche die Geschwindigkeit kurz vor dem Auftreffen herabsetzen. Da nicht nur ein Zurückprallen grundsätzlich vermieden ist, sondern in gleicher Weise auch jegliches schädliche Spiel, so kann auch im Gegensatz. zu bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Nachteil nicht mehr auftreten.
  • Es sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei welchen ebenfalls Magnete zur Wirkung kommen. Diese wirken dabei jedoch nicht unmittelbar und trägheitslos wie bei der Erfindung, sondern über mehr oder weniger umständliche Einrichtungen, deren grundsätzlicher Mangel und Nachteil damit nicht behoben werden kann.
  • Bei Bremsen sind weiterhin Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen zwar eine unmittelbare Einwirkung stattfindet; dabei ist jedoch ein Schleifen -der beiden zum Eingriff kommenden Teile beabsichtigt, und zwar soll der Magnetanker auf den Polflächen sich bewegen können. Die zur Wirkung kommenden Kräfte liegen dabei also in einer anderen Ebene ,als bei der Erfindung, wo ein Abheben des Ankers von seinen Magnetpolen vermieden werden soll.
  • In den Abb. i bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In Abb. i trägt die Fadenführerschiene i an ihrem Ende den Anker 2, der in der gewünschten Endlage der Fadenführerschiene genau auf die Pole 3 und q. des Elektromagneten 5 auftrifft und von diesem in dieser Lage magnetisch festgehalten wird. Dadurch ist ein unerwünschtes Zurückprallen vermieden. Auch bei höchsten Geschwindigkeiten wird es mit Sicherheit vermieden, da jede beliebige Rückstoßkraft von dem Magneten aufgehoben werden, kann. Dies ist lediglich eine Frage der Ausbildung und der Bemessung des Magneten.
  • In der Abb. 2 ist der Anker a mit der Schiene i nicht starr verbunden wie in Abb. i, sondern etwas beweglich, und zwar durch das Kugelgelenk 6. Dies hat den Vorteil, daß auch bei nicht genau ausgerichteten Teilen der Anker immer plan vor seine Pole zu liegen kommt, wodurch erreicht ist, daß zwischen beiden Teilen immer die höchste Anziehungskraft vorhanden ist, die überhaupt möglich ist.
  • Während bei der Ausbildung nach Abb, i vor der gegenläufigen Bewegung des Fadenführers die Erregung des Elektromagneten 5 abgeschaltet wird oder eine Schwächung des magnetischen Kraftflusses, z. B. durch Widerstände, Drosseln oder ähnlich wirkende elektrische Einrichtungen, erfolgt, wird in dem Beispiel 2 der wirksame Kraftfluß durch einen sog. magnetischen Neb.enschlußgesteuert. Zu diesem Zweck erhält der Magnet 5 noch zwei weitere Pole 7 und 8, vor welche dann der Anker 9 gelegt wird, dessen wirksamer Querschnitt größer ist als der des Ankers 2. Da nun der größte Teil des Kraftflusses durch 9 .geht, so tritt bei 2 nur noch ein Teil der ,Anziehungskraft auf, so daß dieser Anker :abgehoben werden kann. Diese Lösung ist .d,.rt angebracht, wo man grundsätzlich auf Kontakte u. dgl. verzichten will und wo an Stelle der Elektromagnete Dauermagnete vorgesehen werden, was in bestimmten Fällen von Vorteil sein kann.
  • Nach der Erfindung ist es nun weiterhin möglich, nicht nur die Fadenführerschiene, sondern auch die Bremse in ihrer Endlage magnetisch festzuhalten. Ein Beispiel dafür ist in Abb.3 dargestellt. Auf dem Bremsstab i o ist die Bremse i i angeordnet, die den Anker 12 trägt. Sinngemäß befindet sich in der Endstellung der Anker 12 genau vor den Polen des Magneten 13 und wird von diesem festgehalten. Über die Teile 14 und 15 ist die Bremse mit der Fadenführerschiene i verbunden, die in der Endstellung wie in Abb. i von dem Magneten 5 festgehalten wird. Die Wirkungen von 5 und 13 unterstützen sich dabei. Wird zwischen i i und 15 eine starre Verbindung ohne Spiel und Federung hergestellt, so ist es möglich, mit einem magnetischen Festhalten der Bremse allein auszukommen. Dies ist dann von Vorteil, wenn aus Platzgründen der Magnet 5 nicht in der gewünschten Größe ausgeführt werden kann. Verwendet man sowohl an der Bremse als auch an der Fadenführerschiene eine Einrichtung nach der Erfindung, wie in Abb. 2 dargestellt, so kann es vorteilhaft sein, die Verbindung i q. etwas federnd zu machen. und den Abstand von 2 nach 3, q. um einen geringen Wert kleiner als den von 12 bis zu den Polflächen von 13. Die Fadenführerschiene trifft dann einen kleinen Augenblick früher auf ihrem Anschlag auf als die Bremse, wodurch dann infolge der Federung von 14, die nur gering sein braucht, eine starke Kraftübertragung von dem Magneten 13 über 12, 11, 14, 15 nach i stattfindet.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde immer der Elektromagnet ortsfest und der dazugehörige Anker beweglich angeordnet. Es steht jedoch nichts im Wege, es auch umgekehrt zu machen. Bei den Bremsen hätte man dabei den Vorteil, daß man für jede Bremse anstatt zwei nur einen Magneten nötig hätte. Die Magnete wären also mit den beweglichen Teilen fest verbunden und würden deren Bewegungen mitmachen.
  • Dieser Gedanke läßt sieh auch auf die Fadenführ erschienen anwenden. Die Durchführung des Gedankens könnte dabei z. B. derart erfolgen, daß an einem der beiden Enden der Fadenführerschiene senkrecht zu ihr eine kurze Schiene angeordnet wird, auf welcher der Magnet befestigt ist. Entsprechend dem zurückzulegenden Weg wären dann rechts und links von diesem Magneten die Anker als einstellbare Anschläge mit der Maschine zu verbinden.
  • Dort, wo die Platzfrage den Ausschlag gibt, kann es zweckmäßig sein, den von der Erregerspule benötigten . Platz auf Magnet und Anker zu verteilen. Beide erhalten also Spulen und werden dadurch eigentlich zu Magneten.
  • Für die Erregung der Magnete ist eine geringe Energiemenge erforderlich. Willman auch hier noch sparen, so kann man, wie ausgeführt, Dauermagnete wählen oder aber die Erregung erst kurz vor dem Auftreffen der Aller einschalten, um sie dann so bald wie möglich wieder abzuschalten. Gleichzeitig ist damit der Vorteil verbunden, daß mit Rücksicht auf die Erwärmung die Elektromagnete etwas kleiner gewählt werden können.
  • Dias Zu- und Abschalten der Erregung kann in bekannter Weise von bewegten Teilen der Maschine abgeleitet werden. Vorteilhaft werden alle im Betrieb befindlichen Schienen von einem Kontakt gesteuert.
  • In Abb. q. ist eine weitere Ausbildung der Erfindung dargestellt. Die Bremse i i ist dabei außer mit dem festen Anker i z noch mit einem beweglichen Anker 17 ausgerüstet, der um den Bolzen 16 drehbar ist und.das Kurvenstück i 8 trägt. Vor dem Auftreffen auf dem Anschlag befindet sich der Anker 17 etwa in der Lage der Linie 19, und zwar unter der Wirkung einer Feder 20. Dabei hat der Kurventeil 18 mittels einer nicht dargestellten Einrichtung eine starke Reib- oder Klemmverbindung mit dem Bremsstab hergestellt. Trifft nun die Bremse auf ihrem Anschlag auf, sa wird der Anker entgegen der Federkraft auf die Pole des Magneten 13 ;geschleudert und von diesem festgehalten. Durch diese Bewegung des beweglichen Ankers 17 wurde selbsttätig die Verbindung zwischen Bremse und Bremsstab aufgehoben, so daß der Bremsstab ohne Kraftaufwand in seine Endstellung gebracht werden kann. Neben dem Vorteil einer Schonung des Werkstoffs verbunden mit geringerem Verschleiß hat man dabei auch noch denjenigen eines geringeren Kraftbedarfes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vermeidung des Rückpralls der Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß. die Fadenführerschienen beim Auftreffen auf ihren Endanschlä-. gen durch die unmittelbare Einwirkung magnetischer Kräfte festgehalten werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, außer den Fadenführerschienen auch die Bremsen in ihren Endlagen magnetisch festgehalten werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch' gekennzeichnet, daß der - Abstand von dein Ankern bis zu den Polen der Fadenführerschenen etwas kleiner gehalten ist als bei den Bremsen und daß die Bremsen mit den Eadenführersc'hienen erivas federnd nachgiebig verbunden sind. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß nur die.Bremsen magnetisch festgehalten werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ¢, `dadurch gekennzeichnet, daß die Anker mit den Bremsen und Fadenführerschienen zusammen beweglich und die Magnete mit der Maschine fest verbunden sind, wobei letztere jedoch zur genauen Einstellung der Endstellung verschiebbar sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete mit den Bremsen und Fadenführerschienen zusammen beweglich und die Anker mit der Maschine fest verbunden sind, wobei letztere zur genauen Einstellung der Endstellung verschiebbar sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker ebenfalls als Magnete ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch .gekennzeichnet, daß. -der wirksame Kraftfluß der verwendeten Elektromagnete in an sich bekannter Weise durch Widerstände, Drosseln, magnetische Nebenschlüsse oder ähnlich wirkende Mittel gesteuert wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnete Dauermagnete verwendet werden, die vor= zugsweise durch magnetische Nebenschlüsse gesteuert werden. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker oder -die Magnete oder beide kugelgelenkartig an den zugehörigen Teilen befestigt sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge jeder Fadenführerschiene an ihrem gleichen Ende bzw. an demselben Ende der Maschine angeordnet sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsren noch einen oder mehrere um eine Achse dr ebbare Anker besitzen, die, unter Federkraft stehend, die Verbindung mit dem Bremsstab bewirken, beim Berühren ihres Anschlages jedoch entgegen der Federkraft auf diesen auftreffen und magnetisch festgehalten werden, wobei gleichzeitig die Verbindung mit den Bremsstäben selbsttätig gelöst wird. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1a, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Anker so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig zur Verhinderung des Rückpralles dienen.
DE1938SC116429 1938-08-19 1938-08-19 Vorrichtung zur Vermeidung des Rueckpralls der Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen Expired DE697723C (de)

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DE1938SC116429 Expired DE697723C (de) 1938-08-19 1938-08-19 Vorrichtung zur Vermeidung des Rueckpralls der Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen

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DE (1) DE697723C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950952C (de) * 1951-11-20 1956-10-18 Alfredo Doura Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Damenstruempfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950952C (de) * 1951-11-20 1956-10-18 Alfredo Doura Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Damenstruempfen

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