DE88895C - - Google Patents

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DE88895C
DE88895C DENDAT88895D DE88895DA DE88895C DE 88895 C DE88895 C DE 88895C DE NDAT88895 D DENDAT88895 D DE NDAT88895D DE 88895D A DE88895D A DE 88895DA DE 88895 C DE88895 C DE 88895C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/44Mechanisms for inserting shuttle in shed whereby the shuttle is propelled by electric or magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMTS
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86 !«•Weberei.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 26. Juni 1895 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Antrieb für einen Webschützen mit Hülfe des elektrischen Stromes.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art sind entweder solche, welche einen auf einem Treibwagen oder Schlitten befindlichen Magneten zum Nachsichziehen des Schützens benutzen, oder solche, welche eine Reihe von oberhalb oder unterhalb der Schützenbahn befindlichen Elektromagneten anwenden, die nach einander gesetzmäfsig zum Schlufs gebracht werden und so den metallischen Schützen durch das Fach hindurchtreiben.
Hierbei ist es schwierig, die treibenden Elemente in möglichst grofse Nähe des getriebenen Schützens zu bringen, da hierbei das Kettenfach stört, und namentlich bei der zweiten Gattung ist es schwer, ein seitliches Ablaufen zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung umgeht nun diese Schwierigkeiten, indem sie auch die Zähne des Rietblattes, satzweise auf einander folgend, magnetisch macht, so dafs sie sowohl eine vorwärts treibende Kraft auf den Schützen ausüben, als auch sein seitliches Ablaufen verhindern. Durch besondere Ausbildung der Rietblattzähne läfst sich dabei ferner leicht erreichen, dafs auch die Schützenbahn aus einzelnen Lamellen zusammengesetzt erscheint, welche gleichfalls, satzweise auf einander folgend, magnetisch gemacht werden und sich so gleichfalls an dem Vorwärtstreiben des Schützens betheiligen.
Um die neue Vorrichtung klar zu legen, sei ihre Anwendung auf einem Webstuhl gezeigt, bei welchem der Schützenwagen in bekannter Weise mit Hülfe nach einander zum Schlufs gebrachter Elektromagnete unter dem Fach hinweggezogen wird; sie ist durch die Figuren 1 bis 8 gekennzeichnet.
Es stellt in der Zeichnung dar:
Fig. ι eine Vorderansicht des für die Erfindung in Betracht kommenden Theiles des Webstuhles,
Fig. 2 eine Hinteransicht desselben Theiles,
Fig. 3 den Stromschlufsregler in gröfserem Maafsstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht — zum Theil ein Schnitt — nach der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht nach der Linie 5-5 der Fig. 1,
·.- Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 die Anordnung der elektrischen Leitung und der Kuppelungen in schematischer Form,
Fig. 8 ein einzelnes Riet mit seitlichem Ansatz, wie solche das Rietblatt bilden.
Die Schützenbahn des Webstuhles befindet sich bei A oberhalb eines Rahmens A1, in welchem der Schützenführer oder Wagen B untergebracht ist. Der Rahmen selbst ist an jedem Ende mit Buffern A2 ausgerüstet, welche den Schützenführer oder Schützenwagen elastisch abfangen. Der Schützenführer JB, welcher als rechteckiger Block oder als recht-
eckige Büchse dargestellt ist, wird aus irgend welchem passenden Material, am besten aus isolirendem Material hergestellt und trägt in seinem Innern einen Magneten B1. Die Gestalt und Gröfse dieses Magneten und insbesondere des Polstückes B 2 wird natürlich den jeweiligen Umständen anzupassen sein. Das Polstück B'2 ist von länglicher, dem Schützen entsprechender Gestalt, wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, und es ist so weit über den Wagen hinausgehoben, dafs es, in dem Schlitze A3 gleitend, sich gerade in gleichem Niveau mit der Bahn selbst befindet. Dieser Magnet wird, als ein Elektromagnet ausgeführt, durch die den Kern umgebende Spule B3 erregt, wenn diese von dem Strom irgend welcher Elektricitätsquelle durchflossen wird. Zu diesem Zwecke sind die Leiter oder Schienen C C auf dem Rahmen unter dem Wagen angebracht, welche mit der Stromleitung in Verbindung stehen, während am Wagen selbst Contactstücke bb' vorgesehen sind, welche für den fortwährenden Stromschlufs Sorge tragen. Im vorliegenden Falle sind die Contactstücke in Form von Rollen ausgeführt, welche die leichte Beweglichkeit des Wagens ermöglichen und gleichzeitig die Elektrizität mit entsprechenden, zwischen den Spulenenden und den Rollenachsen angeordneten Drähten durch die Spule B3 des Elektromagneten leiten.
Um den Schützenwagen zu bewegen, sind in bekannter Weise eine Reihe von Magneten oder Solenoiden D in dem Rahmen ^I1 untergebracht, deren Pole D1 durch Aussparungen der Platte oder Scheidewand A^ so weit herausragen, dafs sie in möglichst unmittelbare Nähe des darüber hinlaufenden Schützenführers reichen. Diese Magnete sind mit der Elekricitätsquelle 5 durch geeignete Leitungen verbunden, welche z. B. aus der Hauptleitung C2 bestehen kann, von welcher sich Nebenleitungen nach der einen Seite jeder Spule eines jeden Magneten abzweigen, während von der entgegengesetzten Seite jeder Spule eines jeden Magneten Leitungen c3' c4' c5' u. s. w. nach den Contaktstücken c3 c* c5 u. s. w. laufen. Diese Schleif- oder Contactstücke sind an dem einen Ende des Rahmens in Form von Schleiffedern angeordnet, welche den Stromschlufs für die einzelnen Magnete unter Einwirkung des Stromschlufsreglers E bewerkstelligen.
Die Ausbildung des Stromschlufsreglers hat sich natürlich nach dem Bewegungsgesetz des Schützens zu richten.
Der Stromschlufsregler kann natürlich je nach den vorliegenden Bedürfnissen \'erschieden ausgeführt sein. In dem gezeichneten Falle besteht er aus einem Cylinder aus leitendem Material, auf dessen Umfang eine Reihe von Vorsprüngen e e' e2 e3 u. s. w. so angeordnet sind, dafs sie sich eben etwas überschneiden oder überlappen. Hierdurch wird erreicht, dafs durch den in entsprechender Weise angetriebenen Stromschlufsregler die Ströme um die Magnete in der richtigen Reihenfolge in Thätigkeit treten und der Strom für den folgenden Magneten schon geschlossen wird, bevor der des vorhergehenden Magneten unterbrochen ist, somit die nöthige Continuität für den Antrieb gewahrt ist. Dieser Stromschlufsregler wird mittelst eines geeignet erscheinenden Mechanismus des Webstuhles so bewegt, dafs seine Thätigkeit im Einklänge steht mit den Bewegungsgesetzen der übrigen Theile des Webstuhles. Im vorliegenden Falle ist ein Kegelrädergetriebe F gewählt, welches von der Welle F' aus bethätigt wird. Die Welle F' des Stromschlufsreglers ist nun durch eine Leitung Ce mit dem einen Pol der Batterie oder Elektricitätsquelle in Verbindung gesetzt. Kommt nun irgend einer der Vorsprünge e in Contact mit dem correspondirenden Schleifstück, z. B. c3, so wird der Strom für den betreffenden Magneten geschlossen, und wenn der nachfolgende Vorsprung zur Berührung gelangt, wird der nächstfolgende Magnet erregt, kurz bevor der vorhergehende unterbrochen ist u. s. f.
Da am Ende eines jeden Durchganges des Schützens durch das Fach für den Schützenträger ein gewisser Aufenthalt oder eine Ruhepause vorzusehen ist, während welcher das Anschlagen, die Fachbildung u. s. w. in der gewöhnlichen Weise statthat, sind die Contacte e und e10 an dem Ende jeder Reihe der Vorsprünge in Form eines längeren Kreissegmentes ausgeführt; hier wird also der Contact ein länger anhaltender sein und es wird der Schützenführer dadurch die nöthige Zeit an dem Ende seiner Laufbahn festgehalten, und zwar durch den erregten Elektromagneten auch sicher festgehalten, so dafs er gegen Verschiebungen und Stöfse sehr stark unempfindlich erscheint. Es braucht wohl nicht noch betont zu werden, dafs die Vorsprünge auf dem Stromschlufsregler für . den Rücklauf des Schützenwagens auch in entgegengesetzter Richtung unter Berücksichtigung der an den Enden nöthigen Stillstände angeordnet sind (vergl. Fig. 3).
Um den Schützen auswechseln zu können, genügt ein Unterbrechen des Stromschlusses.
Um nun aber den Schützen auch seitlich zu führen und von dieser Seite her gleichfalls eine treibende Kraft auf den Schützen auszuüben, werden die Rietblattzähne satzweise magnetisch gemacht, wozu folgende eigenartige Einrichtung dient.
Die Rietzähne sind in Gängen oder Sätzen zusammengefafst angeordnet, und zwar so, dafs jeder Gang oder Satz für sich erregt werden kann, wie es Fig. 2 erkennen läfst;
Die Enden eines Rietzähnesatzes sind in geeigneter Weise magnetisch leitend mit einander verbunden, z. B. in Herzform ■— wie es bei / in Fig. 2 gezeigt ist —, oder es sind besondere Stücke magnetischen Materials eingesetzt, wie es bei 71 angedeutet ist. Diese Formstücke enden je in einen Kern, welcher von Spulen I2 umschlossen ist. Diese Spulen werden in analoger Weise wie die Spulen der Magnete D, und zwar auch in derselben Reihenfolge erregt, so dafs sie gleichfalls den Schützenführer an sich ziehen und dadurch die Wirkung der Elektromagnete D unterstützen. Um hierbei den bestmöglichen Effect zu erzielen, wird diese zweite Reihe Spulen versetzt zwischen die Hauptspulenreihe D angeordnet, was auch das Schema Fig. 6 erkennen läfst; es wird dann immer eine Spule Γ2 gerade die gröfste Kraft ausüben, wenn sich der Scbützenführer zwischen zwei benachbarten Spulen D befindet.
Die einen Enden der Spulen /2 sind durch Zweigleitung des Leiters c"' mit der Elektricitätsquelle verbunden, während die anderen Spulenenden im vorliegenden Falle beziehungsweise mit an die Leitungsdrähte c3' cil c5' u. s. f. angeschlossen sind, so dafs die Contacte c3 c4 c5 u. s. w. für beide Stromverzweigungen gemeinschaftlich wirken. Hierdurch ist erreicht, dafs nur ein Stromschlufsregler für die beiden Magnetenreihen nöthig ist.
Der Schützen K kann natürlich je nach der einzulegenden Schlufsfadenspule irgend welche gewünschte Gestalt erhalten, nur ist er hier entweder aus einem magnetischen Material hergestellt, oder er enthält in seinem Innern eine entsprechend grofse Masse von magnetischem Material eingebettet, so dafs er sowohl von dem Schützenführer angezogen wird, als auch von dem magnetisch gemachten Riet. Um nach beiden Richtungen hin die Reibung möglichst herabzumindern, sind aufser den unteren Führungsrollen k noch seitliche Führungsrollen k2 vorgesehen.
Wie das Rietblatt kann man auch die Schützenbahn dazu benutzen, auf den Schützen eine vorwärts treibende Kraft auszuüben, wenn man sie gleichfalls aus Lamellen herstellt, die in analoger Art satzweise magnetisch erregt werden. Am einfachsten kann das durch die gezeichnete Form geschehen, indem man die Rietblattzähne und die Schützenbahnenlamellen direct aus einem Stück herstellt (Fig. 8); es werden dann Rietblatt und Schützenbahn gleichzeitig abtheilungsweise magnetisch erregt und üben gleichzeitig treibende Kräfte auf den Schützen aus. Diese gezeichnete Ausführungsform ermöglicht aufserdem, dafs durch die Aufeinanderfolge der oberen Begrenzungen der seitlichen Ansätze h1 der Rietblattzä'hne eine durchbrochene Schützenbahn gebildet ist, in deren Kanälen die Kettenfäden des Unterfaches Platz finden und dadurch sicher gegen jede Berührung mit dem darüber hinwegeilenden Schützen gefeit sind.
Zur besseren seitlichen Führung des Schützens kann man noch die Vorsprünge h? nöthigenfalls anbringen und. dadurch einen Führungskanal für den Schützen schaffen (Fig. 4 und 5).
Wird statt des Elektromagneten auf dem unter der Schützenbahn hin- und hergeführten Wagen ein permanenter Magnet verwendet, so wird durch die eben beschriebene Verbindung und Ausbildung der Rietblattzähne zur Schützenbahn gleichfalls der Schützenantrieb ein gesicherter, da die in unmittelbarer Nähe des Schützenwagenmagneten befindlichen Schüfzenbahnlamellen und Rietblattzähne durch Induction mit magnetisch werden und so den Schützen an sich ziehen und vor dem Ablaufen hüten.
Die Wirkungsweise der Gesammtanordnung ist also kurz folgende:
Angenommen, der Schützenführer B befindet sich in der in Fig. 1 durch die punktirten Linien angedeuteten Lage (was der linken Endstellung in Fig. 7 entspricht) und der Stromschlufsregler wird in Thätigkeit gesetzt, so ist der lang ausgedehnte Vorsprung e in Contact mit dem Schleifstücke c3, mithin läuft der Strom gleichzeitig durch den ersten Magneten D und den ersten Magneten P von dem ersten Gang des Rietes, der Schützenführer verharrt infolge dessen an seiner Endstellung, bis sich der Stromschlufsregler so weit weiter gedreht hat, dafs der Contact e' die Schleiffeder c* berührt und damit gleichzeitig den nächsten Magneten D und /2 erregt, wodurch der Schützenträger in seiner Bahn vorwärts getrieben - wird, wobei zu beachten ist, dafs dessen Spule B3 fortwährend in den Stromkreis E E' eingeschlossen ist, in welcher Lage sich auch der Wagen befindet. Der Stromschlufsregler setzt seine Bewegung fort und bringt damit der Reihe nach die einzelnen Magnete D und /2 zur Wirkung, so dafs der Schützenführer von einem Ende zum anderen getrieben wird, wobei dessen Elektromagnet den Schützen auf der durch die Querarme der Rietzähne gebildeten Schützenbahn nach sich zieht. Gesichert wird die Bewegung, wie oben auseinandergesetzt wurde, durch die Hülfsmagnete /2, welche durch ihre diesbezüglichen Sätze des Rietblattes den Schützen nach dem Riete hin ziehen und dadurch gegen ein Ablaufen sichern.
Hat der Schützen die andere Endstellung erreicht, so ist der lang ausgedehnte Contact e10 zur Berührung gelangt und es wird mithin der Schützen so lange festgehalten, bis die nöthigen weiteren Vorrichtungen am Webstuhl ausgeführt sind, alsdann gelangen die Magnete in
umgekehrter Reihenfolge zur Wirkung und führen damit wieder den Schützen in die erste Endstellung zurück, und so wird sich Spiel auf Spiel weiter vollführen.
Wie aus Vorstehendem erhellt, wird der Schützen hierdurch auch gewissermafsen »positiv« getrieben, aber er ist gesichert geführt gegen seitliche Abweichung während des Laufes und auch gesichert festgehalten an den Bahnenden bei zufälligen äufseren Stofswirkungen.
Ferner mufs noch betont werden, dafs der beschriebene elektrische Antrieb unter sinngemäfser Aenderung eben so gut ausgeführt werden kann für den Fall, dafs sich der Rahmen A fest am Webstuhlgestell befindet, als für den Fall, dafs der Rahmen mit der schwingenden Lade in Verbindung gebracht ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung für Webschützen, bei welcher die Zähne (H) des Rietblattes satzweise auf einander folgend magnetisch gemacht werden, so dafs sie auf den Schützen sowohl eine vorwärts treibende Kraft ausüben, als auch sein seitliches Abweichen verhindern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE88895C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908240C (de) * 1950-07-23 1954-04-05 Beche & Grohs G M B H Webstuhl
DE1024027B (de) * 1954-06-16 1958-02-06 Forsch Textiltechnologie Im Be Schusseintragvorrichtung fuer Greiferschuetzenwebmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908240C (de) * 1950-07-23 1954-04-05 Beche & Grohs G M B H Webstuhl
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