DE354970C - Verfahren zur Veraenderung des zwischen den beiden Polen eines Magneten bestehenden magnetischen Kraftlinienfeldes - Google Patents
Verfahren zur Veraenderung des zwischen den beiden Polen eines Magneten bestehenden magnetischen KraftlinienfeldesInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/04—Means for releasing the attractive force
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 17. JUNI 1922
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 g GRUPPE
(M66226 VIIIj2Ig)
magnetischen Kraftlinienfeldes.
Es sind bereits Verfahren zur Veränderung des zwischen den beiden Polen eines Magneten
bestehenden magnetischen Kraftlinienfeldes bekannt geworden, bei welchen durch die in zeitlichen Abständen stattfindende Entfernung
und Wiedereinführung eines Eisenteiles in das magnetische Kraftlinienfeld die Feldstärke zwischen Anker und Magnet in
gleichen Zeitabständen geändert wird. Bei diesen bekannten Verfahren verschwindet je-
doch einerseits das magnetische Kraftlinienfeld nie vollständig, während anderseits auch
die Richtung des Kraftlinienfeldes nicht geändert ,wird, da das betreffende Eisenstück
nicht den vollständigen Abschluß herstellt und immer nur der gleiche Magnet seinen Einfluß
auf den Anker ausübt.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung insofern, als
to durch eine besondere Vorrichtung das betreffende Kraftlinienfeld des Magneten immer
vollständig geschlossen wird, so daß es keine Wirkung auf den Anker ausübt. Außerdem
besteht noch der Unterschied darin, daß der Anker nicht nur einseitig, sondern zu beiden
Seiten durch Magnete beeinflußt wird. Diese Beeinflussung des Ankers durch die beiden
Magnete kann dabei nach Bedarf hergestellt und wieder aufgehoben werden. Nun ist
bereits ein Verfahren bekannt geworden, das darin besteht, daß bei magnetelektrischen Maschinen
ein Eisenanker quer vor die Pole des Stahlmagneten gelegt wird, so daß die magnetischen
Kraftlinien nicht durch den Kern *5 des Ankers laufen können. Bei diesem Verfahren
wird also zur Veränderung des magnetischen Kraftlinienfeldes ein paramagnetischer
Körper zwischen den Polen des Magneten oder vor denselben bis zur Berührung bewegt.
Von letzterem bekannten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß bei
den bekannten Verfahren der Schlitz in der neutralen Zone des Magneten und nicht durch
die beiden Pole des Magneten gebildet wird. Die Feldstärke des Magneten kann dadurch
-also in erheblich weiteren Grenzen als bisher geändert und insbesondere bis beinahe auf ο
herabgedrückt werden, was bei den bekannten Verfahren ausgeschlossen ist. Bei der Berührung
des betreffenden, nicht stromumflossenen paramagnetischen Körpers mit den beiden
Polen entsteht somit ein Minimum, bei der Abhebung dagegen ein Maximum der Anziehungskraft
des Magneten. Das Verfahren kann auch noch in der Weise ausgebildet sein, daß die Beeinflussung des Ankers o. dgl. durch
die Pole zweier Magneten erfolgt, deren Kraftlinienfeld abwechselungsweise kurzgeschlossen
wird. Bei der praktischen Ausbildung wird die Anordnung zweckmäßig in der Weise getroffen, daß zu beiden Seiten des
Ankers Magnete angeordnet sind, deren Pole durch passende Eisenstücke kurzgeschlossen ,
werden. Auch können die Polenden von beinahe geradlinigen Magnetstäben abwechselnd
durch geeignete Eisenstücke kurzgeschlossen werden.
Die Abbildungen zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung in Abb. 1 und 3 in Seitenansicht,
in Abb. 2 und 4 im zugehörigen Grundriß.
Zur praktischen Verwendung versieht man beispielsweise zwei Magnete mit einer handlichen
Umschaltevorrichtung, etwa wie Abb. 1 zeigt. Vermittels zweckentsprechend gelagerter
Hebel und der Verbindungsstange g können die Schließstücke e (Abb. 2) hin und her
bewegt werden. Sind zwei solcher Magnetsysteme gegenüberstehend gelagert, etwa wie
in Abb. 1 und 2, und die Umschalthebel mittels einer Stange i verbunden, so wird der magnetische
Kreis links durch das Schlußstück e geschlossen, wenn er rechts geöffnet wird und
umgekehrt. Durch abwechselndes Umlegen der Hebel wird also das Eisenstück c zwischen
beiden Magneten durch die wechselseitige Anziehungskraft der Magnetpole hin und her
bewegt werden. Die Magnete sind dabei zweckentsprechend auf einer Unterlage μ befestigt.
In der bisher besprochenen Anordnung haben wir einfache Magnetsysteme, in dem auf
mechanischem Wege ein magnetisches wechselndes Feld erzeugt wird. Man kann aber auch zwei solcher Magnetsysteme so miteinander
verbinden, daß sie ein aus vier Magnetpolen bestehendes magnetisches Magazin bilden,
in dem abwechselnd an beiden Enden wechselnde Felder erzeugt werden, mithin eine
Doppelwirkung bei bedeutender Materialersparnis erreicht wird. Eine derartige Anordnung
zeigen Abb. 3 und 4.
d. a, G?j und f, Ct1, /a bilden je ein aus stark
magnetisieren, leicht flach gebogenen Magnetlamellen α und O1 hergestelltes magnetisches
Doppelmagazin mit den vier Polen N1 S und N1, S1. e und ex bilden die Unterbrechungsanker. Die Stücke d, f und dv J1 sind dabei
die Polschuhe. Die Schließstücke e und ex
sind durch eine Stange I fest miteinander ver- too
bunden, und zwar so, daß immer ein Schließstück die beiden Polschuhe verbindet, wenn
das gegenüberliegende Schließstück mit den betreffenden Polschuhen außer Berührung
kommt. Die Hin- und Herbewegung geschieht vermittels des Hebels h. Dieses magnetische
Magazin bildet also immer einen vollständigen Magneten, dessen freie Pole entsprechend
der jeweiligen Lage der Unterbrechungsstücke abwechselnd N1 S oder N1, S1
sind.
Wie praktische Versuche zeigen, arbeiten solch ein Doppelmagnet sowie die oben beschriebenen
Einzelmagnete gut und verlieren praktisch nichts von ihrer Kraft, ganz gleich, ob die anziehende Wirkung des Magneten auf
Eisen oder die anziehende und abstoßende Wirkung zweier Magnetsysteme aufeinander
Anwendung findet, und' gleichgültig, ob die
Schließung und Unterbrechung schnell oder l2t>
langsam geschieht.
Da in Elektromagneten bei entsprechender
Wickelung der Erregerspulen durch ganz geringen Aufwand von elektrischer Energie
(wenigen Volt-Ampere) bei Gleichstrom bedeutend stärkere magnetische Kräfte erzeugt
werden können als in Stahlmagneten, so würde sich für größere Leistungen die Anwendung
von Elektromagneten empfehlen, die nicht durch Stromschluß und -unterbrechung, sondern mittelst mechanischer Vorrichtung
nach oben beschriebener Art die Wechselfelder erzeugen. Denn bei Elektromagneten
mit großem Querschnitt ist bei Schließung und Unterbrechung des Erregerstromes
die Rückwirkung durch Selbstinduktion auf letzteren derart groß, daß durch schwache Ströme bei schnellem Stromrichtungswechsel
keine nennenswerte magnetische Wirkung nach außen erzielt werden könnte. Bei mechanischem Wechsel des magnetischen
Feldes ist aber diese Rückwirkung auf den Erregerstrom ganz gering, wenn die Schaltung
der Erregerspulen so vorgenommen wird, daß die durch »Entstehen« und »Verschwin- \
den« der magnetischen Kraftlinien an den Po- *5 len des Magnetsystems auf den Erregerstrom
wirkenden, an sich nicht bedeutenden Gegen- j kräfte sich gegenseitig aufheben. Bei dieser :
Verwendung von Elektromagneten fließt der . Erregerstrom dauernd ununterbrochen um die
Magnete. Wenn wir den Anker b so herstellen, daß er aus drei Teilen d, e, f besteht, \
deren Schnittflächen ganz genau aneinanderpassen (angeschliffen sind), und der Anker '
wird, mit seinen drei Teilen fest aneinander- \ liegend, an die PoIeTf, S gebracht, so hat er :
durch die Unterteilung nur verschwindend wenig von seiner magnetischen Leistungsfähigkeit
eingebüßt.
Es ist auch keineswegs notwendig, das Mit- \ telstück c jedesmal aus dem Anker ganz herauszunehmen.
Es genügt, wenn es um wenige : Millimeter nach dem Innenraum des Magneten
verschoben wird. Denn durch dieses Verschieben kommen die Schnittflächen, mit denen die Stücke d und e bzw. e und / aneinanderliegen,
um einige Millimeter auseinander, es bilden sich kleine Luftspalte dazwischen, durch welche die Stärke des magnetischen
Feldes sehr stark herabgemindert oder, was dasselbe sagt, der magnetische Widerstand
an dieser Stelle ganz bedeutend erhöht wird. Wie praktische Versuche zeigen, genügt eine .
Verschiebung der Mittel- oder »Schluß«stücke um 4 'bis 6 mm, um von der Gesamtkraft eines
Stahlmagneten etwa 90 Prozent nach außen wirksam zu machen. :
Die Verwendungsmöglichkeit solcher magnetischen Systeme kommt in Frage:
ι. Zur Leistung mechanischer Arbeit durch Übertragung der anziehenden Wirkung von
Magneten auf Eisen oder der anziehenden bzw. abstoßenden Wirkung zweier solcher
Magnetsysteme aufeinander auf drehende bzw. bewegliche Maschinenteile durch zweckmäßigste
Anordnung der einzelnen Teile.
2. Zur Erzeugung von Induktionsströmen in zweckentsprechend vor den Magnetpolen
gelagerten Drahtwindungen, wobei Magnetfeld und Anker festliegen und es nur der Bewegung
der Unterbrechungsstücke bedarf, um in den Drahtwindungen elektrische Ströme
hervorzurufen.
3. Zu den verschiedensten anderen Zwekken, wo Magnete mit umschaltbarem Feld gebraucht
werden können, z. B. für magnetische Versuche, Anschauungsunterricht, Kranvorrichtung
zum Heben von Eisenmassen
u. dgl. m.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Veränderung des zwischen den beiden Polen eines Magneten bestehenden magnetischen Kraftlinienfeldes durch dazwischen befindliche, nicht stromumflossene paramagnetische Körper, welche bis zur vollkommen dichten Berührung mit dem Magneten bewegt und von diesem wieder abgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bewegung unmittelbar zwischen den Polen stattfindet, derart, daß sich bei der Berührung mit den Polen ein Minimum, bei der Abhebung ein Maximum der Anziehungskraft des Magneten ergibt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Ankers o. dgl. ■ durch die Pole zweier Magnete erfolgt, deren Kraftlinienfeld abwechslungsweise kurzgeschlossen werden kann.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Ankers (c) Magnete angeordnet sind, deren Pole (d, f) durch passende Eisenstücke kurzgeschlossen werden.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polenden von ungefähr geradlinigen Magnetstäben abwechselnd durch geeignete Eisenstücke kurzgeschlossen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM66226D DE354970C (de) | 1919-07-20 | 1919-07-20 | Verfahren zur Veraenderung des zwischen den beiden Polen eines Magneten bestehenden magnetischen Kraftlinienfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM66226D DE354970C (de) | 1919-07-20 | 1919-07-20 | Verfahren zur Veraenderung des zwischen den beiden Polen eines Magneten bestehenden magnetischen Kraftlinienfeldes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE354970C true DE354970C (de) | 1922-06-17 |
Family
ID=7311736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM66226D Expired DE354970C (de) | 1919-07-20 | 1919-07-20 | Verfahren zur Veraenderung des zwischen den beiden Polen eines Magneten bestehenden magnetischen Kraftlinienfeldes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE354970C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1919
- 1919-07-20 DE DEM66226D patent/DE354970C/de not_active Expired
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