DE2515161C3 - Steuerbarer, in der Offen- bzw. Schließlage durch Dauermagnete gehaltener Schubriegel eines Schlosses - Google Patents
Steuerbarer, in der Offen- bzw. Schließlage durch Dauermagnete gehaltener Schubriegel eines SchlossesInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
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Description
Die Erfindung betrifft einen steuerbaren, in der Offen- bzw. Schließlage durch Dauermagnete gehaltenen
Schubriegel eines Schlosses gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schubriegel ist aus dem DE-GM 71 37 231 bekannt, bei dem die Verschiebung durch
Betätigen bzw. Drehen eines Schlüssels erfolgt, so daß die Verschiebekraft rein mechanisch von außen her
aufgebracht werden muß, während die Dauermagnete eine reine Haltefunktion haben.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen steuerbaren Schubriegel der vorausgesetzten
Gattung zu schaffen, dessen Verschiebung nur auf elektromagnetischem bzw. magnetischem Wege
erfolgt
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Die Verlagerung des Schubriegels erfolgt in Abhängigkeit von der Verlagerung des elektromagnetisch
oder magnetisch beeinflußten Ankers, der jeweils unter dem Einfluß des einen oder des anderen Dauermagneten
in eine von zwei Endstellungen gebracht und darin gehalten wird, wobei die eine Endstellung der
Offnungsstellung des Schlosses und die andere Endstellung der Schließstellung des Schlosses entspricht Bei
einer Ausführungsform mit stromdurchflossener Erregerwicklung besteht in vorteilhafter Weise die
Möglichkeit, den Schubriegel auch von fern zu betätigen, und zwar gegebenenfalls von einer zentralen
Bedienungsstation her, an die mehrere Schubriegel bzw. Schlösser angeschlossen sind.
Die Unte-ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele dargestellt; es zeigt
Fig. 1 den Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig.2,
wobei das Schloß mit einer einzigen, um den Anker herumgelegten Erregerwicklung versehen ist bzw.
wobei das Schloß mittels eines Nebenschlußankers zu betätigen ist
Fig.2 den Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1, wobei statt einer den Anker umgebenden Erregerwicklung
zu jeder Seite des Ankers jeweils eine Erregerwicklung angeordnet ist.
In einem aus elektrisch und magnetisch nicht leitendem Material bestehenden Gehäuse 10 eines
Sch lossei sind zwei als Hufeisenmagnete ausgebildete Dauermagnete 3 und 4 so untergebracht, daß sie sich mit
ihren ungleichnamigen Polen (F i g. 2) gegenüberliegen. Die hufeisenförmigen Dauermagnete 3 und 4 bestehen
jeweils aus einem Südpol und einem Nordpol, die durch einen Steg U bzw. 12 aus magnetisch leitendem
Material, vorzugsweise Weicheisen, miteinander verbunden sind. Der Steg U des Dauermagneten 3 bildet
die eine Seitenwand des Gehäuses, obwohl die Anordnung vorzugsweise auch so getroffen sein kann,
daß beide hufeisenförmige Dauermagnete 3 und 4 insgesamt in dem Gehäuse aus elektrisch und magnetisch
nicht leitendem Material untergebracht sind.
Zwischen den beiden hufeisenförmigen Dauermagneten 3 und 4 ist ein aus ferromagnetischem Material
bestehender und einen Teil eines Schubriegelschwanzes bildender Anker 2 hin- und herbeweglich. An dem
Anker 2 sind Gleitstücke 13 und 14 befestigt, die in seitlichen Führungsbahnen 15 und 16 des Gehäuses 10
geführt sind. An den vorderen freien Enden der beiden Gleitstücke 13 und 14 ist mittels Schrauben 17 und 18
der Schubriegel 1 befestigt, der in der Schließstellung aus dem Gehäuse 10 herausragt und in dieser
Schließstellung in eine entsprechende Öffnung eines nicht dargestellten Schließbleches od. dgl. eingreift
den beiden hufeisenförmigen Dauermagneten 3 und 4 um den Anker 2 herum eine Erregerwicklung 19
herumgelegt, die zur magnetischen Umpolarisierung des Ankers 2 dient Diese Erregerwicklung 19 ist an eine
nicht dargestellte Gleichstromquelle anschließbar, wobei ein ebenfalls nicht dargestellter Stromrichtungsumkehrer
vorgesehen ist, um abwechselnd den Stromfluß durch die Erregerwicklung 19 und damit das von der
Erregerwicklung 19 erzeugte Magnetfeld und damit die magnetische Polarisierung des Ankers 2 umzukehren.
Um das Magnetfeld und damit die magnetische Polarisierung des Ankers 2 umzukehren, können an
Stelle von einer Erregerwicklung um den Anker 2 herum zwei parallellaufende Erregerwicklungen gegebenenfalls
mit Abstand herumgelegt sein, die derart an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind, daß sie in
entgegengesetzten Richtungen von einem Gleichstrom durchströmt werden können. Wenn die Erregerwicklung
19 oder, bei Vorhandensein von zwei Erregerwicklungen, eine der beiden Erregerwicklungen in einer
Richtung von einem Gleichstrom durchflossen wird, bewirkt das Magnetfeld der Erregerwicklung eine
magnetische Polarisierung des Ankers 2, der dann von
dem hufeisenförmigen Dauermagneten 3 bzw. 4 angezogen wird, dessen Pole zu den gegenüberliegenden
Flächen des magnetisierten Ankers 2 ungleichartig sind. Wird der Stromfluß in der Erregerwicklung 19
oder bei zwei Erregerwicklungen in der zweiten Erregerwicklung umgekehrt, so wird auch der Anker 2
magnetisch umgepolt, d. h. aus seinem Nordpol wird ein x
Südpol und umgekehrt Infolgedessen wird der Anke; 2 von dem einen hufeisenförmigen Dauermagneten, der
ihn bisher anzog, abgestoßen und von dem anderen gegenüberliegenden hufeisenförmigen Dauermagneten
angezogen. Der Anker 2 nimmt bei seiner geradlinigen Hin- und Herbewegung über die Gleitstücke 13,14 den
Schubriegel 1 mit der somit in seine Schließ- bzw. Öffnungsstellungen bewegt werden kann.
Um das Schloß auch manuell betätigen zu können (F i g. 1), ist die eine Gehäuseseite mit einer öffnung 20 «0
versehen, die durch eine nach außen gewölbte Führung 21 verschlossen ist Innerhalb der Führung 21 ist ein
Gleitstein 22 verschiebbar, der einen Teil einer Betätigungshandhabe 8 für einen Nebenschlußanker 7
bildet, der in seiner Ruhestellung die in F i g. 1 dargestellte Lage einnimmt, in der er vorzugsweise von
zwei nicht dargestellten Rückstellfedern gehalten wird, die an dem Gleitstück 22 angreifen können. Der
Nebenschlußanker 7 hat die Form eines Kreisbogenabschnittes und ist, geführt durch den entlang der Führung
21 beweglichen Gleitsteines 22 in Stellungen zwischen jeweils einem der beiden hufeisenförmigen Dauermagnete
3 bzw. 4 und dem Anker 2 einschwenkbar. Durch Einschwenken des Nebenschlußankers 7 ist eine seiner
beiden Endstellungen, in denen sich der Nebenschhißanker
entweder zwischen dem Dauermagneten 3 und dem .Anker 2 oder dem Dauermagneten 4 und dem Anker 2
befindet wird wahlweise die Magnetschleife eines der beiden hufeisenförmigen Dauermagnete über den
Nebenschlußanker geschlossen, so daß der entsprechende Dauermagnet dann ohne Einfluß auf den Anker 2 ist
so daß dann der andere Dauermagnet den Anker 2 anzieht wodurch der Anker und damit der Schubriegel 1
in die öffnungs- oder Schließstellung des Schlosses verstellt wird.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform des
Schlosses unterscheidet sich von dem Schloß gemäß Fig. 1 dadurch, daß an Stelle von einer oder zwei um
den Anker 2 herumgelegten Erregerwicklungen, die ai;
eine Gleichstromquelle anschließbar sind, zu beiden ■ Seiten des Ankers 2 jeweils eine an eine Wechsel- oder
Gleichstromquelle anschließbare Erregerwicklung 5 bzw. 6 angeordnet ist Wenn eine der beiden
Erregerwicklungen 5 bzw. 6 kurzzeitig mit Wechselstrom oder Gleichstrom beaufschlagt wird, wird der
Anker 2 von dem dadurch aufgebauten Magnetfeld engezogen, so daß er in den Bereich eines der beiden
hufeisenförmigen Dauermagneten 3 bzw. 4 gelangt, von dem er dann, wenn die entsprechende Erregerwicklung
wieder stromlos gemacht worden ist, festgehalten wird.
Wenn zu jeder Seite des Ankers 2 jeweils eine Erregerwicklung 5 bzw. 6 angeordnet ist, können sich
die hufeisenförmigen Dauermagnete 3 und 4 entweder mit ihren gleichnamigen oder ungleichnamigen Polen
gegenüberliegen.
Bei Vorhandensein des Nebenschlußankers 7 kann, wie in Fig. 1 dargestellt auf die Erregerwicklung bzw.
auf die Erregerwicklungen verzichtet werden, so daß der Anker dann ausschließlich durch entsprechendes
Einschwenken des Nebenschlußankers 7 jeweils von dem einen oder dem anderen der beiden hufeisenförmigen
Dauermagnete 3 bzw. 4 angezogen wird. Eine derartige Ausführungsform des Schlosses eignet sich
beispielsweise auch für Waffenschlösser, z. B. Gewehrschlösser
od. dgl., wobei dann die Betätigungshandhabe 8 die Funktion des Abzugsbügels hat
Claims (8)
1. Steuerbarer, in der Offen- bzw.
Schließtage durch Dauermagnete gehaltener Schubriegel eines
Schlosses, der an einem aus ferromagnetischem Material bestehenden und mit den Dauermagneten
zusammenwirkenden Schubriegelschwanz befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
einen ferromagnetischen Anker (2) bildende Schubriegelschwanz verschiebbar zwischen zwei sich mit
Abstand mit ihren Polen gegenüberliegenden, hufeisenförmigen Dauermagneten (3,4) gelagert ist,
wobei das magnetische Kraftlinienfeld eines der gleich starken, hufeisenförmigen Dauermagnete (3
oder 4) den Schubriegel (1) unter Beeinflussung des '5 anderen hufeisenförmigen Dauermagneten (4 oder
3) mittels stromdurchflossener Erregerwicklung (19; 5,6) oder Nebenschlußanker (7) verschiebt
2. Steuerbarer Schubriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hufeisenförmigen
Dauermagnete (3,4) sich mit ihren ungleichnamigen Polen gegenüberliegen, und daß zwischen ihnen, um
den Anker (2) herum, eine an eine Gleichstromquelle anschließbare Erregerwicklung (19) zum Umpolarisieren
des ferromagnetischen Ankers (2) angeordnet ist(Fig.l).
3. Steuerbarer Schubriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Anker (2) zwei
parallellaufende Erregerwicklungen herumgelegt «ind, die derart an eine Gleichstromquelle anschließbar
sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen von einem Gleichstrom durchströmt werden können.
4. Steuerbarer Schubriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
Ankers (2) je eine an eine Gleich- oder Wechselstromquelle anschließbare Erregerwicklung (5, 6)
angeordnet ist (F i g. 2).
5. Steuerbarer Schubriegel nach Anspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß die hufeisenförmigen « Dauermagnete (3, 4) sich mit ihren gleichnamigen
oder ungleichnamigen Polen gegenüberliegen.
6. Steuerbarer Schubriegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nebenschlußanker (7),
der in eine Stellung zwischen dem Anker (2) und den «5
Polflächen jeweils eines der hufeisenförmigen Dauermagnete (3,4) einschwenkbar ist
7. Steuerbarer Schubriegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußanker
(7) in Form eines Kreisbogenabschnittes schwenk- so bar um den Anker (2) gelagert und mit einer
Betätigungshandhabe (8) versehen ist.
8. Steuerbarer Schubriegel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in einer nach außen
gewölbten Führung (21) angeordneten Gleitstein (22), auf den eine elastische Rückstellvorrichtung
einwirkt, die den Nebenschlußanker (7) in einer Mittelstellung außerhalb des Bereiches zwischen
dem Anker (2) und den Polflächen der hufeisenförmigen Dauermagnete (3,4) hält
Priority Applications (1)
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DE19752515161 DE2515161C3 (de) | 1975-04-08 | 1975-04-08 | Steuerbarer, in der Offen- bzw. Schließlage durch Dauermagnete gehaltener Schubriegel eines Schlosses |
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Publications (3)
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DE2515161A1 DE2515161A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2515161B2 DE2515161B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2515161C3 true DE2515161C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5943271
Family Applications (1)
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1975
- 1975-04-08 DE DE19752515161 patent/DE2515161C3/de not_active Expired
Also Published As
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