DE2515161A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE2515161A1
DE2515161A1 DE19752515161 DE2515161A DE2515161A1 DE 2515161 A1 DE2515161 A1 DE 2515161A1 DE 19752515161 DE19752515161 DE 19752515161 DE 2515161 A DE2515161 A DE 2515161A DE 2515161 A1 DE2515161 A1 DE 2515161A1
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armature
magnets
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permanent magnets
shunt
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Waldemar H Kurpanek
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Kurpanek W H
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Kurpanek W H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets the magnets acting directly on the bolt

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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Schloß Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem translatorisch hin- und her beweglichen Riegel.
  • Die meisten bekannten Schlösser sind mit Zuhaltungen versehen, die den Zweck haben, den Riegel solange festzuhalten, bis durch einen Schlüssel eine Auslösung erfolgt, wobei sogenannte Sicherheitsschlösser meistens mit mehreren Zuhaltungen versehen sind. Meist müssen die Zuhaltungen drehende Bewegungen ausführen, doch gibt es auch Schlösser mit Zuhaltungen, die geradlinige Bewegungen ausführen, die dann gewöhnlich Schieber genannt werden. Meist stehen die Zuhaltungen unter der Einwirkung von Federn, doch gibt es auch zwangsläufige Zuhaltungen, die durch den Schlüssel ohne Mitwirkung von Federn bewegt werden können.
  • Zur Herstellung eines zuverlässigen dauerhaften Verschlusses dient der Riegel, der vielfach von zwei Seiten betätigt werden kann, doch ist es häufig wünschenswert, einen leicht zu betätigenden Verschluß ohne Benutzung eines Schlüssels bewirken zu können. Dazu dient die sogenannte Falle, die als Abart eines Riegels betrachtet werden kann und hauptsächlich bei Zimmertüren verwendet wird und je nach der Art deren Beweglichkeit als hebende Falle mit drehener Bewegung oder als schiebende Falle mit geradliniger Bewegung zur Ausführung kommt.
  • Bei den Sicherheitsschlössern nehmen die S Schlösser ohne Schlüssel eine besondere Stellung ein, deren älteste Form als Buchstaben- oder Malschloß, früher vielfach als Vorhängeschloß verwendet wurde. Es sind weiterhin sogenannte Kombinations-, Permutations- oder Buchstabenschlösser bekannt, bei denen kein Schlüsselloch vorhanden ist, sondern bei denen mit Buchstaben versehene Ringe auf ein geheimes Stichwort einzustellen sind, um mit dem zentral liegenden Drehknopf die Bewegung des Schließriegels vornehmen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bekannten Sicherheitsschlössern vereinfachtes Schloß, insbesondere Schloß ohne Schlüssel, zu schaffen, bei dem innerhalb des Schlosses auf die ansonsten notwendigen mechanischen Zuhaltungen und mit Buchstaben oder Ziffern versehenen Ringe verzichtet werden soll. Dabei geht es insbesondere auch darum, ein von fern zu betätigendes Schloß zu schaffen, das gemeinsam mit anderen Schlössern eines Raumes oder Gebäudes von einer zentralen Bedienungsstation her betätigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Schloß dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel an einem aus ferromagnetischem Material bestehenden Anker befestigt ist, der zwischen zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden, als Brückenmagneten ausgebildeten Dauermagneten gelagert ist.
  • Bei einem derartigen Schloß erfolgt die Verlagerung des Riegels in Abhängigkeit von der Verlagerung des Ankers, der jeweils unter dem Einfluß des einen oder des anderen Dauermagneten in eine von zwei Endstellungen gebracht und darin gehalten wird, wobei die eine Endstellung der Offnungsstellung des Schlosses und die andere Endstellung der Schließstellung des Schlosses entspricht.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Schloß erfindungsgemäß mit einem Nebenschlußanker versehen, der in eine Stellung zwischen dem Anker und den Polflächen jeweils eines der beiden Dauermagnete bewegbar ist. Dieser Nebenschlußanker läßt sich zwischen die Polflächen der beiden Dauermagnete und dem Anker schieben, wodurch die Magnetfeldschleife des jeweiligen Dauermagneten über den Nebenschlußanker geschlossen wird, so daß der entsprechende Dauermagnet dann ohne Einfluß auf den Anker ist, der dann von dem gegenüberliegenden Dauermagneten angezogen werden kann. Ein derart gestaltetes Schloß, bei dem der Nebenschlußanker insbesondere mittels eines Betätigungsorganes von außen her betätigbar ist, ist insbesondere für Türen geeignet, die nur von einer Seite her betätigt werden sollen, beispielsweise die Hintertür bei einem Automobil od.dgl.. Ein derartiges Schloß läßt sich überraschenderweise auch als Waffenschloß verwenden, wobei dann das Betätigungsorgan, mit dem der Nebenschlußanker verstellt werden kann, dem Abzugsbügel entspricht.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die Brückenmagnete sich mit ihren ungleichnamigen Polen gegenüberliegen, und daß zwischen den Briickenmagneten eine an eine Gleichstromquelle anschließbare Erregerwicklung zum Umpolarisieren des Ankers um diesen herumgelegt ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, um den Anker zwei parallellaufende Erregerwicklungen herumzulegen, die derart an eine Gleichstromquelle anschließbar sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen von Gleichstrom durchströmt werden können. Bei einer derartigen Anordnung kann der Anker durch einen kurzzeitigen Stromstoß, der in der einen oder anderen Richtung durch die Erregerwicklung bzw. die Erregerwicklungen geschickt wird, magnetisch umpolarisiert werden, derart daß der Anker jeweils von einem der beiden Dauermagnete angezogen und von dem anderen Dauermagneten abgestoßen wird, was eine entsprechende Verschiebung des mit dem Anker verbundenen Riegels zur Folge hat. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zu beiden Seiten des Ankers je eine an eine Gleich- oder Wechselstromquelle anschließbare Erregerwicklung angeordnet ist.
  • Zur Betätigung des Schlosses brauchen die Erregerwicklungen nur kurzzeitig mit Gleich- oder Wechselstrom beaufschlagt zu werden, um einen entsprechenden Umschaltvorgang zu bewirken, wobei der Anker anschließend von dem auf ihn einwirkenden Dauermagneten festgehalten wird, wodurch entweder die Offnungs-oder Schließstellung des Schlosses bzw. Riegels aufrechterhalten bleibt.
  • Um das Schloß manuell öffnen oder schließen zu können, kann erfindungsgemäß zusätzlich zu den Erregerwicklungen der bereits oben beschriebene Nebenschlußanker vorgesehen sein, dem elastische Rückstellorgane, insbesondere in Form von Federn zugeordnet sind, die den Nebenschlußanker in einer Mittelstellung außerhalb des Bereiches zwischen dem Anker und den Polflächen der Dauermagnete halten.
  • Um zu verhindern, daß der Anker losgelöst von den Erregerwicklungen oder dem Nebenschlußanker von außen her mit einem Magneten od.dgl. verstellt werden kann, ist das Schloß gemäß weiterer Erfindung mindestens an einer Seite mit einer magnetischen Abschirmung versehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schlosses gemäß der Linie II-II in Fig. 2, wobei das Schloß mit einer einzigen um den Anker herumgelegten Erregerwicklung versehen ist, und Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1, wobei statt einer den Anker umgebenden Erregerwicklung zu jeder Seite des Ankers jeweils eine Erregerwicklung angeordnet ist.
  • In einem Gehäuse 10 aus vorzugsweise elektrisch und magnetisch nicht leitendem Material sind zwei als rückenmagnete ausgebildete Dauermagnete 7 und 4 so untergebracht, daß sie sich mit ihren ungleichnamigen Polen (b'ig. 2) gegenüberliegen. Die Dauermagnete 3 und 4 bestehen jeweils aus einem Südpol und einem Nordpol, die durch einen Steg 11 bzw. 12 aus magnetisch leitendem Material, vorzugsweise Weicheisen, miteinander verbunden sind. Der Steg 11 des Dauermagneten 3 bildet die eine Seitenwand des Gehäuses, obwohl die Anordnung vorzugsweise auch so getroffen sein kann, daß beide Dauermagnete 3 und 4 insgesamt in dem Gehäuse aus elektrisch und magnetisch nicht leitendem iflaterial untergebracht sind.
  • Zwischen den beiden Dauermagneten 3 und 4 ist ein aus ferromagnetischem Material bestehender Anker 2 hin- und her beweglich. An dem Anker 2 sind Gleitstücke 13 und 14 befestigt, die in seitlichen Führungsbahnen 15 und 16 geführt sind. An den vorderen freien Enden der beiden Gleitstücke 13 und 14 ist mittels Schrauben 17 und 18 der Riegel 1 befestigt, der in der Schließstellung aus dem Gehäuse 10 herausragt und in dieser Schließstellung in eine entsprechende Offnung eines nicht dargestellten Schließbleches od.dgl. eingreift.
  • bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist zwischen den beiden Dauermagneten 3 und 4 um den Anker 2 eine Erregerwicklung 19 herumgelegt, die zur magnetischen Umpolarisierung des Ankers 2 dient. Diese Erregerwicklung 19 ist an eine nicht dargestellte Gleichstromquelle anschließbar, wobei ein ebenfalls nicht dargestellter Stromrichtungsumkehrer vorgesehen ist, um abwechselnd den Stromfluß durch die Erregerwicklung 19 und damit das von der Erregerwicklung 19 erzeugte Magnetfeld und damit die magnetische Polarisierung des Ankers 2 umzukehren. Um das Magnetfeld und damit die magnetische Polarisierung des Ankers 2 umzukehren, können an Stelle von einer Erregerwicklung um den Anker 2 zwei parallellaufende Erregerwicklungen gegebenenfalls mit Abstand herumgelegt sein, die derart an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen von einem Gleichstrom durchströmt werden können.
  • Wenn die Erregerwicklung 19 oder, bei Vorhandensein von zwei Erregerwicklungen, eine der beiden Erregerwicklungen in einer Richtung von einem Gleichstrom durchflossen wird, bewirkt das Magnetfeld der Wicklung eine magnetische Polarisierung des Ankers 7, der dann von dem Dauermagneten 3 bzw. 4 angezogen wird, dessen Pole zu den gegenüberliegenden Flächen des magnetisierten Ankers 2 ungleichartig sind. Wird der Stromfluß in der Erregerwicklung 19 oder bei zwei Erregerwicklungen in der zweiten Erregerwicklung umgekehrt, so wird auch der Anker 2 magnetisch umgepolt, d.h. aus seinem Nordpol wird ein Südpol und umgekehrt. Infolgedessen wird der Anker 2 von dem einen Dauermagneten, der ihn bisher anzog, abgestoßen und von dem anderen gegenüberliegenden Dauermagneten angezogen. Der Anker 2 nimmt bei seiner translatorischen Hin- und Herbewegung über die Gleitstücke 13, 14 den Riegel 1 mit, der somit in seine Schließ- bzw. Offnungsstellungen bewegt werden kann.
  • Um das Schloß auch manuell betätigen zu können, ist die eine Gehäuseseite mit einer Oeffnung 20 versehen, die durch eine nach außen gewölbte Führung 21 verschlossen ist. Innerhalb der Führung 21 ist ein Gleitstein 22 verschiebbar, der einen Teil eines Betätigungsorganes 8 für einen Nebenschlußanker 7 bildet, der in seiner Ruhestellung die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, in der er vorzugsweise von zwei nicht dargestellten Rückstellfedern gehalten wird, die insbesondere an dem Gleitstein 22 angreifen können. Der Nebenschlußanker 7 hat vorzugsweise die Form eines Kreisbogenabschnittes und ist, geführt durch den entlang der Führung 21 beweglichen Gleitsteines 22 in Stellung zwischen jeweils einem der beiden Dauermagnete 3 bzw. 4 und dem Anker 2 verschwenkbar. Durch Verschwenken des Nebenschlußankers 7 in eine seiner beiden Endstellungen, in denen sich der Nebenschlußanker entweder zwischen dem Dauermagneten 3 und dem Anker 2 oder dem Dauermagneten 4 und dem Anker 2 befindet, wird wahlweise die Magnetschleife eines der beiden Dauermagnete über den Nebenschlußanker geschlossen, so daß der entsprechende Dauermagnet dann ohne Einfluß auf den Anker 2 ist, so daß dann der andere Dauermagnet den Anker 2 anzieht, wodurch dieser Anker und damit der Riegel 1 in die Offnungs- oder Schließstellung des Schlosses verstellt wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses unterscheidet sich von dem Schloß gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß an Stelle von einer oder zwei um den Anker /nerumgelegten Erregerwicklungen, die an eine Gleichstromquelle anschließbar sind, zu beiden Seiten des Ankers 2 jeweils eine an eine Wechsel- oder Gleichstromquelle anschließbare Erregerwicklung 5 bzw. 6 angeordnet ist. Wenn eine der beiden Erregerwicklungen 5 bzw. 6 kurzzeitig mit Wechselstrom oder Gleichstrom beaufschlagt wird, wird der Anker 2 von dem dadurch aufgebauten Magnetfeld angezogen, so daß er in den Bereich eines der beiden Dauermagneten 3 bzw. 4 gelangt, von dem er dann, wenn die entsprechende Erregerwicklung wieder stromlos gemacht worden ist, festgehalten wird.
  • Wenn zu jeder Seite des Ankers 2 jeweils eine Erregerwicklung 5 bzw. 6 angeordnet ist, können sich die Dauermagnete 3 und 4 entweder mit ihren gleichamigen oder ungleichnamigen Polen gegenüberliegen.
  • Bei Vorhandensein des Nebenschlußankers 7 kann bei einer vereinfachten Äusführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses auf die Erregerwicklung bzw. auf die Erregerwicklungen verzichtet werden, so daß der Anker dann ausschließlich durch entsprechendes Verschwenken des Nebenschlußankers 7 jeweils von dem einen oder dem anderen der beiden Dauermagnete 3 bzw. 4 angezogen wird. Eine derartige Ausführungsform des Schlosses eignet sich beispielsweise auch für Waffenschlösser, zD.
  • Gewehrschlösser od.dgl., wobei dann das Betätigungsorgan 8 die Funktion des Abzugsbügels hat.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    schloß mit einem translatorisch hin- und her beweglichen Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) an einem aus ferromagnetischem Material bestehenden Anker (2) befestigt ist, der zwischen zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden, als Brückenmagneten ausgebildeten Dauermagneten (3, 4) gelagert ist.
  2. 2. schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die BrUckenmagnete (3, 4) sich mit ihren ungleichnamigen Polen gegenüberliegen, und daß zwischen den Brückenmagneten (3, 4) eine an eine Gleichstromquelle anschließbare Erregerwicklung zum Umpolarisieren des Ankers (2) um diesen herumgelegt ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Anker (2) zwei parallellaufende Erregerwicklungen herumgelegt sind, die derart an eine Gleichstromquelle anschließbar sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen von einem Gleichstrom durchströmt werden können.
  4. Z chloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Ankers je eine an eine Gleich- oder Wechselstromquell anschließbare Erregerwicklung (5, 6) angeordnet ist.
  5. 5. schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete sich mit ihren gleichnamigen Polen gegenüberliegen.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch einen Nebenschlußanker (7), der in eine Stellung zwischen dem Anker (?Q) und den Polflächen jeweils eines der Dauermagnete (3, 4) bewegbar ist0
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußanker (7) in Form eines Kreisbogenabschnittes drehbar um den Anker (2) gelagert und mit einem Betätigungsorgan (8) versehen ist.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch auf den Nebenschlußanker (7) einwirkende elastische Rückstellorgane, insbesondere in Form von Federn, die den Nebenschlußanker (7) in einer Mittelstellung außerhalb des Bereiches zwischen dem Anker (2) und den Polflächen der Dauermagnete (3, 4) halten.
  9. 9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an mindestens einer Seite mit einer magnetischen Abschirmung versehen ist.
DE19752515161 1975-04-08 1975-04-08 Steuerbarer, in der Offen- bzw. Schließlage durch Dauermagnete gehaltener Schubriegel eines Schlosses Expired DE2515161C3 (de)

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DE2515161B2 DE2515161B2 (de) 1978-09-21
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