DE1280085B - Magnetbetaetigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloss - Google Patents

Magnetbetaetigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloss

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DE1280085B
DE1280085B DE1964H0051493 DEH0051493A DE1280085B DE 1280085 B DE1280085 B DE 1280085B DE 1964H0051493 DE1964H0051493 DE 1964H0051493 DE H0051493 A DEH0051493 A DE H0051493A DE 1280085 B DE1280085 B DE 1280085B
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magnets
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DE1964H0051493
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Inventor
Dr Georg Heimann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Magnetbetätigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloß Die Erfindung betrifft magnetbetätigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloß, die mittels eines mit Permanentmagneten unterschiedlicher Polung bestückten Schlüssels verschiebbar sind, wobei der Zylinderkern einen in Achsrichtung verlaufenden Schlüsselkanal sowie radiale Ausnehmungen für die Zuhaltungen aufweist, die in Sperrstellung des Drehzylinderschlosses in entsprechende Ausnehmungen des Zylindergehäuses eingreifen, und wobei permanentmagnetische Haltemagnete für die Zuhaltungen vorgesehen sind.
  • Derartige magnetbetätigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloß sind bekannt. Bei diesem Drehzylinderschloß werden die in radialen Ausnehmungen des Zylindergehäuses und des Zylinderkerns verschiebbaren Zuhaltungen durch die im Zylindergehäuse fest angeordneten Permanentmagnete abgestoßen und bis zum Anschlag in den Zylinderkern gedrückt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Zuhaltungen aus der Bohrung im Zylinderkern teilweise in die Ausnehmungen des Zylindergehäuses hineinragen, wodurch die Sperrung des Drehzylinderschlosses bewirkt wird. Zur Aufhebung der Sperrung wird der mit Permanentmagneten bestückte Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben und die Zuhaltungen werden durch die Permanentmagnete des Schlüssels entgegen der von den Permanentmagneten im Zylindergehäuse ausgeübten Kraft aus dem Zylinderkern zurück in die Ausnehmungen des Zylindergehäuses gedrückt. Da die magnetischen Kräfte aber mit dem Quadrat der Entfernung abnehmen, müssen die Magnete des Schlüssels große magnetische Kräfte überwinden können. Eine sichere Arbeitsweise eines solchen Magnetschlosses ist daher sehr problematisch.
  • Im übrigen sind magnetbetätigte Zuhaltungen in Drehzylinderschlössern bekannt, bei denen die Zuhaltungen durch Schwerkraft die Sperrung des Drehzylinderschlosses bewirken. Der Schließmechanismus ist bei diesen Schlössern lageempfindlich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden Rückstellfedern für die Zuhaltungen benutzt, die jedoch bei den geringen Kräften der magnetischen Felder sehr schwach sein müssen, wodurch eine zuverlässige Arbeitsweise in Frage gestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, magnetbetätigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloß so auszubilden, daß keine großen magnetischen Kräfte zum Öffnen des Schlosses erforderlich sind, das Schloß aber bei nicht eingestecktem Schlüssel lageunabhängig gesperrt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Schloß der obengenannten Art dadurch gelöst, daß die Haltemagnete im Zylinderkern nahe des rechteckigen Schlüsselkanals angeordnet sind und an den Zuhaltungen jeweils jenseits des Schlüsselkanals entweder am Kopf oder am Schwanz auf der dem Schlüsselkanal zugewendeten Seite permanentmagnetische Zuhaltemagnete vorgesehen sind, wobei bei nicht eingestecktem Schlüssel durch magnetisches Anziehen oder Abstoßen von Haltemagnet und zugehörigen Zuhaltemagnet die Zuhaltungen in Sperrstellung gehalten werden. Bei derartigen Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloß wird durch den zwischen den Haltemagnet im Zylinderkern und dem Zuhaltemagnet - die gegenseitige Beeinflussung der beiden Magnete ausgeschaltet, so daß sich die Zuhaltung in ihrer Freistellung bewegt: Zur Erhöhung der Kombinationszahl bei mehreren Zuhaltungen schlägt die Erfindung vor, daß die Haltemagnete im Zylinderkern und die Zuhaltemagnete an den Zuhaltungen sowie die Schlüsselmagnete des Schlüssels entweder in axialer Richtung oder quer zur Achse magnetisiert sind. Die mögliche Kombinationszahl kann weiter dadurch erhöht werden, daß die Schlüsselmagnete des Schlüssels, die zugehörigen Haltemagnete im Zylinderkern und die entsprechenden Zuhaltemagnete an den Zuhaltungen wahlweise auf, oberhalb oder unterhalb einer in Längsrichtung des Schlüssels verlaufenden Mittellinie angeordnet sind.
  • Durch die Tatsache, daß zwischen den beiden Magneten der Zuhaltung sich der Schlüsselkanal befindet, wird erreicht, daß die Wirkung des im Schlüssel angeordneten Permanentmagneten leicht die gegenseitige Beeinflussung der beiden Magnete überwinden kann, so daß eine Entriegelung gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Einführung einer Magnetisierung entweder in axialer Richtung oder quer zur Achse die Kombinationszahl der möglichen Magnetstellungen und Anordnungen ganz wesentlich erhöht werden kann. Als Beispiel für eine sehr hohe Zahl der echten Variationen, die bei einem solchen Magnetschloß möglich sind, sollen nur zwei Zuhaltungen angenommen werden. Durch Vertauschen der Lage der Magnete entstehen bereits neun Variationen. Diese Zahl erhöht sich um den Faktor 12 auf 108 bei Berücksichtigung der Lage der Magnetpole. Durch Hinzufügen einer dritten Zuhaltung erhöht sich die Zahl der Variationen auf 180. Wenn die Magnete wahlweise oberhalb oder unterhalb einer Mittellinie im Schloß angeordnet sind, so ergibt sich eine Vergrößerung der Variationen um den Faktor 4 auf 720.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Drehzylinderschlosses besteht darin, daß ein Schloß mit quer zur Achse magnetisierten Magneten schwerer abzutasten ist als ein Schloß mit axial magnetisierten Magneten, da sich die Felder der quermagnetisierten Magnete überdecken und die Winkellage der quermagnetisierten Magnete nur durch aufwendige und sehr empfindliche Meßgeräte zu ermitteln ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen F i g. 1 a und 1 b den lotrechten Mittelschnitt durch die Zuhaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem der im Zylinderkern befestigte Haltemagnet zwischen Schlüsselkanal und Kopf der Zuhaltung angeordnet ist, F i g. 2 a und 2 b ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der im Zylinderkern befestigte Haltemagnet zwischen Schlüsselkanal und Schwanz der Zuhaltung angeordnet ist, F i g. 3 die Möglichkeiten der Magnetisierung der Permanentmagnete und F i g. 4 und 5 die Anordnung von Permanentmagneten auf Schlüsseln.
  • Bei dem in F i g. 1 a und 1 b dargestellten Magnetschloß ist in einem Zylindergehäuse 1 ein Zylinderkern 2 drehbar angeordnet. Eine Zuhaltung 3 greift in ihrem Sperrzustand in eine Aussparung im Zylindergehäuse 1 ein. Die Zuhaltung 3 ist mit einem Kopf 3 a und mit einem Schwanz 3 c versehen, die über eine Brücke 3 b miteinander verbunden sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 a und 1 b ist der feststehende Haltemagnet 5 im Zylinderkern zwischen dem Schlüsselkanal ? und dem Kopf 3 a der Zuhaltung 3 angeordnet, der Zuhaltemagnet 4 ist entsprechend jenseits des Schlüsselkanals 7 am Schwanz 3 c der Zuhaltung 3 befestigt. Diese Magnete sind derart magnetisiert, daß sie sich gegenseitig anziehen, so daß der Kopf 3 a der Zuhaltung in die Aussparung eingreift, und das Magnetschloß somit gesperrt ist. Wird ein Schlüssel 8 mit einem Schlüsselmagnet 6 in den Schlüsselkanal eingeführt, so ist dieser Schlüsselmagnet derart magnetisiert, daß er den Zuhaltemagnet 4 abstößt, wodurch die Zuhaltung in die Freistellung bewegt wird (s. F i g.1 b).
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 a und 2 b wird eine zweite Ausführungsmöglichkeit dadurch geschaffen, daß der feste Haltemagnet 5 im Zylinderkern 2 gegenüber dem Kopf 3 a der Zuhaltung 3 jenseits des Schlüsselkanals 7 angeordnet ist und der Zuhaltemagnet 4 direkt am Kopf 3 a an der Zuhaltung befestigt ist. Die beiden Magnete sind derart magnetisiert, daß sie sich gegenseitig abstoßen, so daß, wie in F i g. 2 a gezeigt ist, die ZuhaItung 3 in die Sperrstellung gelangt. Wird wiederum der Schlüssel 8 mit einem Schlüsselmagnet 6 in den Schlüsselkanal ? eingeführt, so ist dieser Schlüsselmagnet 6 derart magnetisiert, daß er den Zuhaltemagnet 4 anzieht und somit die Zuhaltung in die Freistellung bewegt. Bei dieser Ausführung wäre eine Brücke 3 b nicht erforderlich, sie ist jedoch noch vorhanden, um eine bessere Führung beim Gleiten der Zuhaltung 3 zu erreichen.
  • Bei den bisher bekannten Permanentmagneten, die sowohl für die Schlüssel als auch für die Zuhaltungen verwendet werden, war bisher nur eine MagnetisierunIg in ihrer Längsrichtung bekannt. In F i g. 3 ist nun die Möglichkeit offenbart, die Pollage derart auszubilden, daß eine Magnetisierung sowohl in Längsrichtung als auch quer zur Achse an den Endflächen erfolgt. Hierdurch wird die Anzahl der möglichen Kombinationen ganz wesentlich erhöht.
  • Schließlich ist in F i g. 4 und 5 noch gezeigt, daß die Schlüsselmagnete 6 des Magnetschlosses wahlweise auf, oberhalb bzw. unterhalb einer in Längsrichtung des Schlüssels 8 verlaufenden Mittellinie angeordnet sein können. Dementsprechend sind auch die Zuhaltemagnete 4 und die Haltemagnete 5 angeordnet. Hierdurch wird noch eine wesentliche Erhöhung der Kombinationszahl erreicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetbetätigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloß, die mittels eines mit Permanentmagneten unterschiedlicher Polung bestückten Schlüssels verschiebbar sind, wobei der Zylinderkern einen in Achsrichtung verlaufenden Schlüsselkanal sowie radiale Ausnehmungen für die Zuhaltungen aufweist, die in Sperrstellung des Drehzylinderschlosses in entsprechende Ausnehmungen des Zylindergehäuses eingreifen, und wobei permanentmagnetische Haltemagnete für die Zuhaltungen vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltemagnete (5) im Zylinderkern (2) nahe des rechteckigen Schlüsselkanals (7) angeordnet sind und an den Zuhaltungen (3) jeweils jenseits des Schlüsselkanals (7) entweder am Kopf (3a) oder am Schwanz (3 c) auf der dem Schlüsselkanal (7) zugewendeten Seite permanentmagnetische Zuhaltemagnete (4) vorgesehen sind, wobei bei nicht eingestecktem Schlüssel (8) durch magnetisches Anziehen öder Abstoßen von Haltemagnet (5) und zugehörigem Zuhaltemagnet (4) die Zuhaltungen (3) in Sperrstellung gehalten werden.
  2. 2. Magnetbetätigte Zuhaltungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (5) im Zylinderkern (2) und die Zuhaltemagnete (4) an den Zuhaltungen (3) sowie die Schlüsselmagnete (6) des Schlüssels (8) entweder in axialer Richtung oder quer zur Achse magnetisiert sind.
  3. 3. Magnetbetätigte Zuhaltungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselmagnete (6) des Schlüssels (8), die zugehörigen Haltemagnete (5) im Zylinderkern (2) und die entsprechenden Zuhaltemagnete (4) an den Zuhaltungen (3) wahlweise auf, oberhalb oder unterhalb einer in Längsrichtung des Schlüssels (8) verlaufenden Mittellinie angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 750 210, 1036 702; USA.-Patentschrift Nr. 3 111834.
DE1964H0051493 1964-01-25 1964-01-25 Magnetbetaetigte Zuhaltungen in einem Drehzylinderschloss Withdrawn DE1280085B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346529A1 (fr) * 1976-03-31 1977-10-28 Ymos Metallwerke Wolf & Becker Serrure a barillet
CN102052016A (zh) * 2011-01-12 2011-05-11 任海清 利用磁力驱动锁芯转动的磁性锁

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DE750210C (de) * 1936-03-12 1944-12-20 Edwin Merchant Ractliffe Magnetisches Schloss
US3111834A (en) * 1962-06-29 1963-11-26 Felson Ronald Magnetic locks

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