DE1963603A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE1963603A1
DE1963603A1 DE19691963603 DE1963603A DE1963603A1 DE 1963603 A1 DE1963603 A1 DE 1963603A1 DE 19691963603 DE19691963603 DE 19691963603 DE 1963603 A DE1963603 A DE 1963603A DE 1963603 A1 DE1963603 A1 DE 1963603A1
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DE
Germany
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locking
key
pin
lock
lock according
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Pending
Application number
DE19691963603
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English (en)
Inventor
Van Dalen Christiaan Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
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Publication date
Application filed by Nederlanden Staat filed Critical Nederlanden Staat
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7057Permanent magnet
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7667Operating elements, parts and adjuncts
    • Y10T70/7689Tumblers
    • Y10T70/7701Pin

Landscapes

  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Patentanwalt·: Dr.-Ing. Otto Stürner ft Dr. Friedrich E. Mayer uez> 196$
753 Pforzheim,Julhis-Naeher-Str. 13 1963603
Beschreibung
bezüglich der Patentanmeldung von: de Staat der Nederlanden, ten deze vertegenwoordigd door de directeur-generaal der Posterijen, Telegrafie en Telefonie, Haag (Holland).
Betreffend: Schloss.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloss.
Das Schloss nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die an den Verriegelungsstellen vorhandenen Riegelstifte, mit denen in der Sperrstellung ein beweglicher und ein fester Teil des Schlosses hinsichtlich voneinander gesperrt werden, verschiedener Länge sind und aus zwei Teilen bestehen, derart dass die Länge eines Teils variieren kann und die des anderen Teils konstant ist, wobei entweder der eine Stiftteil oder der andere in der Sperrstellung die Verriegelung sichert, während die Grenzfläche der beiden Stiftteile in der Offenstellung mit der Grenzfläche der besagten, in bezug auf einander verschiebbaren Schlossteile zusammenfällt, eines und das andere derart, dass die Abwesenheit des Schlüssels (oder einer Schlüsselwirkung an der entsprechenden Stelle im Schlüssel) beim mittelgrossen Stift (Fig.l) die Offenstellung zur Folge hat, während die Abwesenheit des Schlüssels (oder die Anwesenheit eines Nachschlüssels, Fig. 2c bzw. 3c beim langen bzw. beim kurzen Stift (Fig. 2 bzw. Fig. 3) die Sperrstellung bewirkt.
Wenn man nach der Erfindung alle drei besagten Stiftlängen in einem Schloss verwendet, kann man eine sehr grosse Menge Möglichkeiten erzielen, und sind also eine sehr grosse Anzahl verschiedene Schlösser möglich. Ist man mit einer kleineren Anzahl Möglichkeiten zufrieden, so genügt es, zwei von den drei verschiedenen Stiftlängen in einem Schloss zu verwenden.
In einem Ausführungsbeispiel des Schlosses nach der Erfindung ist vorzugsweise je Verriegelungsstelle ein Magnet vorhanden, um Entriegelung mit magnetischen Mitteln zu ermöglichen. Die Erfindung schliesst jedoch die Möglichkeit von öffnen mit mechanischen Mitteln nicht aus.
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Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in einer Anzahl Figuren ausgearbeiteten Beispiels erläutert.
Fig. la, Ib und Ic zeigen eine Verriegelungsstelle mit dem mittelgrossen Riegelstift.
Fig. 2a, 2b und 2c zeigen eine Verriegelungsstelle mit dem langen Riegelstift.
Fig. 3a, 3b und 3c zeigen eine Verriegelungsstelle mit dem kurzen Riegelstift.
Fig. 4a und 4b zeigen eine Verriegelungsstelle, wobei der Magnet durch magnetisierbares Material ersetzt ist.
Fig. 5a und 5b zeigen eine Verriegelungsstelle, wobei der zweite Teil des Riegelstiftes und die Stiftfeder weggelassen sind.
Fig. 6a und 6b zeigen eine Verriegelungsstelle, wobei die Magnetfeder weggelassen ist.
In den Figuren sind die folgenden Bezugszeichen verwendet: s - Schlüsselmagnete. v
A - fester Teil des Schlosses.
B - beweglicher Teil des Schlosses.
V - Riegelmagnete. ·
vl - Feder; diese fixiert die Ruhestellung des Riegelmagnets, indem sie d - Metallplätchen gegen den Boden einer Aushölung in A drückt, a - tischförmiger Riegelstift.
v2 - Feder; diese ist schwächer als vl und drückt 6 - Riegelstift aufwärts.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass drei Stifttypen verwendet werden, nämlich der mittelgrosse, der lange, und der kurze Typ. Diese drei Stiftlängen bestimmen die Art der Verriegelungsstellen.
In Fig. la, Ib und Ic ist eine Verriegelungsstelle mit dem mittelgrossen Riegelstift dargestellt, wobei Fig.la die Offenstellung, und. Fig.Ib und Ic die Sperrstellung zeigen. In Fig.la wird der Riegelmagnet durch die Federn in der mittleren von drei möglichen Stellungen gehalten.
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Der tischförmige Riegelstift ist so lang, dass sich A und B in bezug auf einander frei bewegen können. Ein in Fig.Ib und Ic gegen die Verriegelungsvorrichtung gesetzter Schlüsselmagnet wird, ungeachtet seiner Polarität, A in bezug auf B verriegeln. Diese Verriegelung wird entweder durch den tischförmigen Stift a (Fig.Ib) oder durch den Stift b (Fig.Ic) bewirkt. Bei einer derart aufgebauten Verriegelungsvorrichtung darf sich also, im Schlüssel an der entsprechenden Stelle kein Magnet befinden.
In Fig.2a, 2b und 2c ist eine Verriegelungsstelle mit dem langen Riegelstift dargestellt, wobei Fig.2a die Offenstellung und Fig.2b und 2c die Sperrstellung zeigen. In diesen Figuren ist der Riegelstift so lang, dass nur im Falle, wo der Riegelmagnet angezogen wird, A in bezug auf B entriegelt wird. Beim Abstossen des Riegelmagnets oder beim Fehlen eines Schlüsselmagnets an der entsprechenden Stelle im Schlüssel wird der tischförmige Riegelstift A in bezug auf B verriegeln.
In Fig.3a, 3b und 3c ist eine Verriegelungsstelle mit dem kurzen Riegelstift dargestellt, wobei Fig.3a die Offenstellung und Fig.3b und 3c die Sperrstellung zeigen. In diesen Figuren ist der Riegelstift so lang, dass nur im Falle, wo der Schlüsselmagnet den Riegelmagnet abstösst, A in bezug auf B entriegelt wird. Beim Anziehen des Riegelmagnets oder beim Fehlen eines Schlüsselmagnets an der entsprechenden Schlüsselstelle wird der zusätzliche Riegelstift A in bezug auf B verriegeln.
Da die Art der Verriegelungsstelle nur durch den Typ des verwendeten tischförmigen Stiftes bestimmt wird, können etwa alle in der Verriegelungsvorrichtung befindlichen Magnete einfachheitshalber beim Montieren mit gleichnamigen Polen nach einer Seite aufgestellt werden.
Aus den Figuren ist weiter ersichtlich, dass die obere Feder vl in einem dosenförmigen Raum mit losen Boden d eingeschlossen ist, sodass die Ruhestellung fixiert wird. Weiterhin muss in der gezeigten Ausführungsform der Druck der oberen Feder grosser sein als der Druck der unteren Feder.
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Es ist nun nach der Erfindung in gewissen Fällen auch noch möglich, den Magnet an einer Verriegelungsstelle durch magnetisierbares Material zu ersetzen (s. Fig.4a und 4b).
Es ist weiterhin auch noch möglich, beim Anbringen eines Magnets an einer Verriegelungsstelle im Schloss den unteren, zusätzlichen Teil des Stiftes wegzulassen (s. Fig.5a und 5b), oder fest auf den Boden der Bohrung anzubringen. Der Stift kann aus magnetisierbarem oder aus nicht-magnetisierbarem Material gefertigt sein. Der obere Teil des Stiftes kann in Form eines Tischchens mit einem Bein ausgeführt sein.
Ein weiteres Kennzeichen ist, dass der Magnet und der zweiteilige Stift auf einer geraden Linie und unter Federdruck in Bohrlöchern in den beiden unter sich verschiebbaren Teilen des Schlosses eingeschlossen sind. Der Federdruck kann dabei in bestimmten Fällen im festen, bzw. im beweglichen Teil angebracht sein (s. Fig.5a und 5b bzw. 6a und 6b). Der Feder-; druck kann auch in beiden Teilen angebracht sein. Dabei wirken die beiden Federn in entgegengesetzter Richtung und ist die Feder im festen Teil stärker als die im beweglichen Teil.
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    V_l.) Schloss, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Verriegelungsstellen vorhandenen Riegelstifte, mit denen in der Sperrstellung ein beweglicher und ein fester Teil des Schlosses hinsichtlich voneinander gesperrt werden, verschiedener Länge sind und aus zwei Teilen bestehen, derart dass die Länge eines Teils variieren kann und die des anderen Teils konstant ist, wobei entweder der eine Stiftteil oder der andere in der Sperrstellung die Verriegelung sichert, während die Grenzfläche der beiden Stiftteile in der Offenstellung mit der Grenzfläche der besagten, in bezug auf einander verschiebbaren Schlossteile zusammenfällt, eines und das andere derart, dass die Abwesenheit des Schlüssels (oder einer Schlüsselwirkung an der entsprechenden Stelle im Schlüssel) beim mittelgrossen Stift (Fig.l) die Offenstellung zur Folge hat, während die Abwesenheit des Schlüssels (oder die Anwesenheit eines Nachschlüssels, (Fig.2c bzw. 3c) beim langen bzw. beim kurzen Stift (Fig.2 bzw. Fig.3) die Sperrstellung bewirkt.
  2. 2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass eine Anzahl zweiteiliger Stifte mit einer beliebigen Kombination der verschiedenen Längen des einen Stiftteils in einem Schloss zusammengebaut ist.
  3. 3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise je Verriegelungsstelle ein Magnet im Schloss angebracht wird.
  4. 4. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilige Stift aus nicht-magnetisierbarem Material gefertigt ist.
  5. 5. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilige Stift aus magnetisierbarem Material gefertigt ist.
  6. 6. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des zweiteiligen Stiftes in Form eines Tischens mit einem Beim ausgeführt ist.
  7. 7. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet und der zweiteilige Stift auf einer geraden Linie liegen und unter Feder-
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    druck in Löchern in den beiden in bezug auf einander verschiebbaren Teilen des Schlosses eingeschlossen sind.
  8. 8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdruck im beweglichen Teil angebracht ist.
  9. 9. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdruck im festen Teil angebracht ist.
  10. 10. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdruck im festen und im beweglichen Teil angebracht ist, wobei die beiden Federn in entgegengesetzter Richtung wirken, und die Feder im festen Teil stärker Lit als die im beweglichen Teil.
  11. 11. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verriegelungsstelle mit einem langen Riegelstift die Offenstellung (entriegelte Stellung) mittels eines Schlüssels mit einem Magnet an der entsprechenden Stelle, derart dass an den Grenzflächen von Schlüssel und Schloss uigleiche Polaritäten vorhanden sind (Fig. 2b), erzielt wird, und die Sperrstellung bei Abwesenheit des Schlüssels (Fig. 2a), sowohl wie bei Anwesenheit eines Nachschlüssels (Fig. 2c) erzielt wird, wobei der tischförmige Teil des zweiteiligen Riegelstiftes die Verriegelung bewirkt.
  12. 12. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verriegelungsstelle mit einem mittelgrossen Riegelstift die Offenstellung (entriegelte Stellung) mittels eines Schlüssels ohne Magnet an der entsprechenden Stelle erzielt wird (Fig. la) und die Sperrstellung bei Anwesenheit eines Nachschlüssels mit einem Magnet an der entsprechenden Stelle, derart dass an den Grenzflächen entweder gleiche oder ungleiche Polaritäten vorhanden sind, erzielt wird (Fig. Ib und Ic).
  13. 13. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verriegelungsstelle mit einem kurzen
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    Riegelstift die Offenstellung (entriegelte Stellung) mittels eines Schlüssels mit einem Magnet an der entsprechenden Stelle, derart dass an den Grenzflächen von Schlüssel und Schloss gleiche Polaritäten vorhanden sind (Fig.3b), erzielt wird, und die Sperrstellung bei Abwesenheit des Schlüssels (Fig.3a), sowohl wie bei Anwesenheit eines Nachschlüssels (Fig.3c) erzielt wird, wobei der untere, zusätzliche Teil des zweiteiligen Riegelstiftes die Verriegelung bewirkt.
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DE19691963603 1968-12-23 1969-12-19 Schloss Pending DE1963603A1 (de)

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CH (1) CH522808A (de)
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CH522808A (de) 1972-05-15
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