DE2123168C3 - Magnetische Sperr und Steuervorrichtung - Google Patents
Magnetische Sperr und SteuervorrichtungInfo
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Description
richtung an dem den Bedienungsmaiineten 'ruhenden
Bedi-iuingsorgan angebracht ist.
Bei der erfindungsgcmäßen Sperr- und Steuervorrichtung,
die insbesondere als Sicherheitsschloß geeignet ist. ist die magnetische Ausgleichsvorrichtung
im Bedienungsorgan (Magnetschlüssel) angeordnet. Hierdurch wird im Linzelfail eine beträchtliche konstruktive
Vereinfachung der Sperr- und Steuervorrichtung erzielt. So ist es beispielsweise möglich, die
W'i richtung derart auszubilden, daß zum Betätigen
iL-v Vorrichtung das Bedienungsorgan lediglich auf
die Außenseite des Vorichtungsgehäuses aufgelegt viii!, ohne daß es ei forderlich wäre, das Bedienungsmj:hi
in eine eigens dafür ve- 'eschene Öffnung hin-
;n/ustecken. Dies ermöglicht eine einfachere Bedic- ! ! μ und gegebenenfalls eine vereinfachte Form des
;;. Jieiuing>-organs. Die Sperr- und Steuervorrichtung
Kinn somit nach außen praktisch völlig abgeschlos-Mii
sein, wodurch ein gewaltsames Betätigen der Vorrichtung erheblich erschwert wird. Da im übrigen
J !s in der Hauptanmeldung beschriebene Prinzip der Schwebelage« beibehalten bleibt, ist die Betätigung
■ ir Vorrichtung mittels eines Fremdmagneten praktisch
ausgeschlossen.
line besonders vorteilhafte Weiterbildung des er- !"■mlungsgemaßen Prinzips ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet der Ausgleichsvorrichtung lind der identisch ausgebildete Bedienungsmagnet so
angeordnet sind, daß sie in der Betriebsstellung symmetrisch zu beiden Seiten des drehbar gelagerten
Steuermagneten, jedoch in einer längs der Drehachse des Steuermagneten versetzten Fbcne liegen. Besonders
vorteilhaft läßt sich diese Ausführungsform bei einem an sich durch die deutsche Offenlegungsschrift
1 901 %8 bekannten Schloß anwenden, bei der der
Steuermagnet in mindestens einer als drehbare Scheibe ausgebildeten Zuhaltung angeordnet ist, die
mit ein.r Ausnehmung versehen ist, durch die in der Betriebsstellung ein Sperrbolzen durchsteckbar ist.
Vorzugsweise ist der Sperrbolzen mit einer sich federnd am Gehäuse abstützenden Druckplatte und
einem Betätigungsbolzen verbunden, wobei der Sperrbolzen durch Eindrücken der Druckplatte ohne
Bedienungsorgan in Schließstellung bewegbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht konstruktiv besonders
einfache Lösungen der mechanischen Verriegeiungsteile (Zuhaltungen, Betätigungsglied usw.).
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Sperr- und Steuervorrichtung sind in den Untcransprüchen
gekennzeichnet.
An Hand der Zeichnungen werden zwei bevor zugte Ausfüiirungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein;; als Sicherheitsschloß ausgebildete Sperr- und Steuervorrichtung,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsschlosses, im Teilschnitt von oben,
F i g. 3 einen als Bedienungsorgan dienenden Magnetschlüsscl
für das in F i g. 2 gezeigte Sicherheitsschloß,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Sicherheitsschlosses im geöffneten Zustand,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht des Sicherheitsschlosses, das sich hier jedoch im geschlossenen
Zustand befindet.
Das Sicherheitsschloß hat ein Gehäuse 1. In diesem ist das Verriegelungsorgan 2 mit einer kräftigen
Achse 3 drehbar gelagert. Es trägt eine Drehplatte 4, die sich gegen eine in eine Ausnehmung des Gehäuses
) eingelegte Schraubenfeder5 stützt. In diese
Platte 4 sind'Magnete 6 und 7 eingelegt, in einem
Drehpunkt des Verriegelungsorgans 2 ist eine Zuhal-
tung9 innerhalb einer weiteren Ausnehmung des Gehäuses
1 kippbar gelagert. An der Unterseite dieser Zuhaltung ist eine Stahlplatte 10 befestigt, die den
Magneten 6 und 7 gegenübersteht. Die Stahlzunge 10 bildet mit dem Magneten 6 und 7 ein bistabiles Kipplu
;-ystem. das jeweils in Ruhe ist. wenn die Stahlzunge
10 gegen einen der beiden Magnete 6 oder 7 anliegt, die Zuhaltung 9 also in die entsprechende Lage gekippt
ist. In jeder der beiden Kipplagen greift die Zuhaltung 9 in eine von zwei Sperrnuten 11 und 12 ein,
die in den Gehäusekörper 1 eingearbeitet sind. Damit verriegeln sie das Verriege'ungsorgan 2 gegen Drehung
seiner Achse 3.
Die Zuhaltung 9 trägt an ihrer Oberseile zwei Magnete
13 und 14. Das Ver^gelungsorgan 2 schließt
mit einer Betätigungsplatte 15 pb, in der zwei Betätigungszapfen
16 und 17 angebracht sind.
Der Magnetschlüssel 18 der Anordnung besitzt zwei Ausnehmungen 19 und 20. die aui die Mitnehnerzapfen
21 und 22 aufsteckbar sind. Der Schlüssel
18 trägt an seiner Unterseite zwei Magnete 23 und 24. Wenn diese in einer bestimmten Lage zu den
Ausnehmungen 21 und 22 stellen, in dieser Lage zu den Magneten 13 und 14 entsprechend gepolt sind
und eine Feldstärke aufweisen, die derjenigen dieser Magnete 13 und 14 entspricht, so wird, wenn der
Magnetschlüssel 1« auf die Platte 15 aufgesteckt wird, die Zuhaltung 9 unter Lösung der Anziehung
der Stahlzunge 10 von dem betreffenden Magnc>en6
oder 7 aus ihrer Kipplage in eine waagerechte Schwebeläge gebracht, so daß sie das Verriegelungsorgan 2
entriegelt. Nunmehr kann mit dem Magnetschlüssel 18 durch die Betätigungszapfen 16 und »7 das Verriegelungsorgan
2 gedreht werden, wob< einen mit ihm verbundenen Mitnehmer 25 zum Schloß betätigt.
Der Magnetschlüssel 18, dessen axiales Eingreifen in das Gehäuse beispielsweise durch einen Konus 26
begrenzt wird, der an einem entsprechenden Innenkonus 27 des Gehäuses 1 anliegt, übt dadurch bei der
Betätigung keine Axialkräfte aus. Sollte versucht
Φ5 werden, das Schloß ohne den zugehörigen Schlüssel
über die Betätigungszapfen 16 und 17 gewaltsam zu öffnen, so wirkt dem die in die Sperrnuten 11 oder
12 eingerastete Zuhaltung 9 entgegen. Sollte dabei versucht werden, die Sperre durch Ausübung eines
So axialen Drucke, zu lösen, so gibt die Schraubenfeder
5 nach, und die Zuhaltung 9 legt sich nunmehr in beide Sperrnuten 11 und 12, so daß die Sperrwirkunu
verdoppelt svird.
Die Magnete 13, 14, 23 und 24 werden durch
mehrpolige und laterale Magnetisierung codiert. Durch Ve-schiebung der Polbilder und Winkelgradstellungen
ergibt sich eine große Vielzahl von Varianten. Schon die geringste einseitige Magnetfeldänderung
bewirkt, daß die Zuhaltung9 in eine der
Sperrnuten 11 oder 12 einfällt und das Schloß sperrt. Nur der Magnetschlüssel 18 wird so geführt, daß cü;
axiale Verschiebung vermieden wird und die Zuhaltung sich frei drehen kann. Die Zahl der Varianten
steigt auf einige Hunderttausend, wenn zwei Zuhal-
tungen verwendet werden, etwa dadurch, daß die zweite im rechten Winkel zu der ersten kippbar gelagert
wird. Die Kopie eines Magnetschlüssels mit vier Polbildern ist äußerst schwierig, da Polbild und Pol-
1 mit genau gleichen Feldstärken ermittelt werden Entsprechend dreht sich beim Auflegen des
müssen. Schlüssels die Zuhaltungsscheibe 103, bis der Südpol
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die ihres Magneten 105 genau zwischen den Südpolen
Fig.2 bis5. des Schlüsselmagnetpaares 111 steht. Dann aber ge-
Dic Drehachse der Kippanordnung ist hier aus der 5 ben die Zuhaltungen 106 und 107 den Sperrbolzen
Waagerechten in die Senkrechte verlegt. In dem 108 frei, und das Schloß öffnet sich.
Schloßgehäuse 101 sind eine Mehrzahl von Zuhal- F i g. 5 zeigt eine Gesamtanordnung dieses zweiten tungsschciben, im vorliegenden Beispiel zwei Zuhal- Ausführungsbeispiels des Sicherheitsschlosses. In tungsscheiben 102 und 103 zwischen Anschlägen einem topfförmigen Übergehäuse 112 ist mit dem drehbar gelagert. Sie tragen die Magnete 104 und io nicht gezeigten Sperrbolzen 108 eine gefederte 105. In den Zuhaltungsscheiben 102 und 103 sind Druckplatte 113 und der Schloßbetätigungsbolzen die eigentlichen Zuhaltungen 106 und 107 als halb- 114 verbunden. Die Druckplatte 113 ist in das Gekreisförmige Ausnehmungen aus dem Scheibenkör- häuse hineingedrückt und so durch Aufsetzen des perrand angebracht. Nur in einer bestimmten Dreh- Sperrbolzens 108 auf die Zuhaltungen 106 und 107 lage der Zuhaltungsscheiben 102 und 103 gegenein- 15 verriegelt. Dadurch steht der Schloßbctätigungsbolandcr ergänzen sich die Zuhaltungen 106 und 107 zen 114 nach unten weit heraus. Wird der Magnetzum Kreis, durch den ein Spcrrbolzcn 108 hindurch- schlüssel 115 auf die Druckplatte 113 aufgelegt, wogrcifen kann. Stehen die Zuhaltungsscheiben 102 und bei er durch einen Ansatz 116 in einer Ausnehmung 103 nicht in dieser Stellung, sondern in der gestri- 117 des Randes des Übergehäuses 112 fixiert ist, so chclt gezeichneten Ruhestellung, die dadurch erreicht ao drehen sich die Zuhaltungsscheiben 106 und 107 in wird, daß die Zuhaltungsscheiben durch gegenseitige Entriegelungsstellung. Wird der Schlüssel 115 nach Anziehung der Magnete aufeinander zu kippen, so unten gedrückt, so wird der Spcrrbolzcn 108 freigesetzt der Sperrbolzen 108 auf sie auf und stützt sich geben. Die Druckplatte 113 springt nach oben damit in gleicher Weise gegen das Gehäuse 101 ab, (F i g. 5). Der Schloßbetätigungsbolzen 114 geht gcwie bc« der zuvor beschriebenen Anordnung die Zu- as gen das Gehäuse zurück und gibt den Schloßmcchabaltung9 in die im Gehäusekörper 1 eingearbeiteten nismus irei.
Sperrnuten 11 und 12 eingriff. Der Magnetschlüssel 115 kann fortgenommen und
Schloßgehäuse 101 sind eine Mehrzahl von Zuhal- F i g. 5 zeigt eine Gesamtanordnung dieses zweiten tungsschciben, im vorliegenden Beispiel zwei Zuhal- Ausführungsbeispiels des Sicherheitsschlosses. In tungsscheiben 102 und 103 zwischen Anschlägen einem topfförmigen Übergehäuse 112 ist mit dem drehbar gelagert. Sie tragen die Magnete 104 und io nicht gezeigten Sperrbolzen 108 eine gefederte 105. In den Zuhaltungsscheiben 102 und 103 sind Druckplatte 113 und der Schloßbetätigungsbolzen die eigentlichen Zuhaltungen 106 und 107 als halb- 114 verbunden. Die Druckplatte 113 ist in das Gekreisförmige Ausnehmungen aus dem Scheibenkör- häuse hineingedrückt und so durch Aufsetzen des perrand angebracht. Nur in einer bestimmten Dreh- Sperrbolzens 108 auf die Zuhaltungen 106 und 107 lage der Zuhaltungsscheiben 102 und 103 gegenein- 15 verriegelt. Dadurch steht der Schloßbctätigungsbolandcr ergänzen sich die Zuhaltungen 106 und 107 zen 114 nach unten weit heraus. Wird der Magnetzum Kreis, durch den ein Spcrrbolzcn 108 hindurch- schlüssel 115 auf die Druckplatte 113 aufgelegt, wogrcifen kann. Stehen die Zuhaltungsscheiben 102 und bei er durch einen Ansatz 116 in einer Ausnehmung 103 nicht in dieser Stellung, sondern in der gestri- 117 des Randes des Übergehäuses 112 fixiert ist, so chclt gezeichneten Ruhestellung, die dadurch erreicht ao drehen sich die Zuhaltungsscheiben 106 und 107 in wird, daß die Zuhaltungsscheiben durch gegenseitige Entriegelungsstellung. Wird der Schlüssel 115 nach Anziehung der Magnete aufeinander zu kippen, so unten gedrückt, so wird der Spcrrbolzcn 108 freigesetzt der Sperrbolzen 108 auf sie auf und stützt sich geben. Die Druckplatte 113 springt nach oben damit in gleicher Weise gegen das Gehäuse 101 ab, (F i g. 5). Der Schloßbetätigungsbolzen 114 geht gcwie bc« der zuvor beschriebenen Anordnung die Zu- as gen das Gehäuse zurück und gibt den Schloßmcchabaltung9 in die im Gehäusekörper 1 eingearbeiteten nismus irei.
Sperrnuten 11 und 12 eingriff. Der Magnetschlüssel 115 kann fortgenommen und
In dem Magnetschlüssel 109 sind die Gegenma- beispielsweise in die Tasche gesteckt werden. Damit
gnetpaarc 110 und 111 fest angebracht. Wird dieser versuchen die Zuhaltungsscheiben 102 und 103
MagnctschlUssel 109 nach Drehung im Gegenuhrsinn 30 durch Drehen in ihre Ruhestellung zuriickzukippcn.
um seine in Fig.4 senkrechte Achse auf das in Daran sind sie aber noch durch den Stcckbolzen 108
F i g. 1 gezeichnete Schloß gelegt, so üben die Nord- gehindert. Soll das Schloß aber wieder geschlossen
pole des Magnetpaares HO auf den Nordpol des Ma- werden, so braucht nur die Druckplatte 113 mit dem
gnetcn 104 Abstoßungskräfte aus, die, wenn die Ma- Finger nach unten gedrückt zu werden. Der Spcrr-
gnete des Paares 110 gleich stark magnetisiert sind, 35 bolzen 108 gibt die Zuhaltungen 106 und 107 fm.
so lange voneinander verschieden sind, wie der Nord- Die Zuhaltungsscheiben 102 und 103 kippen in iliu-
pol des Magneten 104 nicht genau zwischen ihnen Ruhestellung zurück, und der Schloßbetätigungsb;)!-
steht. Diese Abstoßungskräfte bewirken also, daß zen 114 schließt den Schloßmechanismus. Es ist jetzt
die Zuhaltungsscheibe 102 sich so lange dreht, bis ohne den Magnetschlüssel 115 nicht mehr möglich,
diese Bedingung erfüllt ist. 40 das Schloß zu öffnen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1 2
Patentansprüche- bolzen (108) mit einer sieh federnd am Gehäuse
abstützenden Druckplatte (113) und einem Uetä-
I. Magnetisch arbeitende Sperr- und Steuer- tigungsbolzen (114) verbunden ist.
vorrichtung mit mindestens einem Steuermagne- 9. Sperr- und Steuervorrichtung nach Anteil,
der zwischen zwei Endstellungen beweglich 5 spruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrangeordnet
und durch mindestens einen Bedie- bolzen (108) durch Eindrücken der Druckplatte
nungsmagneten in eine Bestriebsstellung zum (113) ohne Bedienungsorgan in Schließstellung
Ausüben einer Steuerfunktion bewegbar ist, und bewegbar ist. mit einer magnetischen Ausgleichsvorrichtung,
die eine gegenüber dem Steuermagneten «etien- io
die eine gegenüber dem Steuermagneten «etien- io
sinnig wirkende abstoßende Kraft so ausübt, daß
sich als Betriebsstellung bei Zuführen des Bedienungsmagnelen
durch dessen ebenfalls abstoßende Kraft eine zwischen den beiden Endstel- Die Erfindung betrifft eine magnetisch arbeitende
lungen liegende Zwischenlage ergibt, nach Patent 15 Sperr- und Steuervorrichtung mit mindestens einem
1937 131, dadurch gekennzeichnet, Steuermagnelen. der zwischen zwei Endstellungen
daß die magnetische Ausgleichsvorrichtung (14; beweglieh" angeordnet und durch mindesten«; einen
110) an dem den Bedienungsmagneten (23; IKV) Bcdiciuingsnragneten in eine Bctriehsstellung zum
tragenden Be^enungsorgan (18; 109) ange- Ausüben einer Steuerfunktion bewegbar ist, und mit
bracht ist. ao cjncr magnetischen Ausgleichsvorrichtung, die eine
2. Sperr- und Steuervorrichtung nach An- gegenüber dem Steuermagneten gegensinnig wirspruch
1. dadurch gekennzeichnet. \iaß das im kenue abstoßende Kraft so ausübt, daß sich als Be
Gehäuse (I) drehbar gelagerte Verriegelungsor- triebv>tellung bei Zuführen des Bedienungsmagneten
gan (2.3) eine Stützplatte (4) trägt, die mit min- durch dessen ebenfalls abstoßende Kraft eine zwidestens
einer als Steuerglied dienenden kippbaren 35 sehen den beiden Endstellungen liegende Zwischen-Zuhaltung
-9) zusammenwirkt, deren radiale En- lage ergibt, nach Patent 1 937 131.
den in den beiden l-.ndstellungen in Sperrnuten Gemäß dem in dem Hauprpatent bzw. dem den
(II. 12) des Gehäuses einrasten. gleichen Gegenstand beschreibenden deutschen Ge-
3. Sperr- und Steuervorrichtung nach An- brauchsmuster 6 928 905 beschriebenen Prinzip wirspruch2.
dadurc'- gekennzeichnet, daß an der 30 ken in der Betriebsstellung der Bedienungsmagnet
Stutzplatte (4) eine das Wrriege'-ingsorgan (2, 3) und die zugehörige magnetische Ausgleichsvorrichvorspannendc
Feder (5) derart angreift, daß die tung auf den Steuermagneten so ein, daß der Steuerradialen
F.nden der Zuhaltung (9) lurch Zusam- magnet in einer im wesentlichen nur durch magnetimendrucken
der Feder gleichzeitig in die Sperr- sehe Kräfte festgelegten »Schwebelage« gehalten
nuten (II, 12) des Gehäuses einrastbar sind. 35 wird. Voraussetzung für diese Schwebelage ist, daß
4. Sperr- und Steuervorrichtung nach An- die am Steuermagneten angreifenden Kräfte genau
spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichgroß und entgegengerichtet si-d. Bei Verwen-
;?tut/P . tc (4) des Vcrriegelungsorgans (2) zur dung eines Fremdmagneten (der also eine von der
Stabilisierung der beiden Endstellungen zwei Ma- genau vorgegebenen Magnetkraft des Bedienungsgnete
(6,7) trägt, denen ein von der Zuhaltung 40 magneten abweichende Kraft erzeugt) kann der
(J) getragenes Teil (10) aus magnetischem Werk- Steuermagnet somit nicht in seiner Schwebelage gestört
gegenüber angeordnet ist. halten werden, sondern er gelangt notwendigerweise
5. Sperr- und Steuervorrichtung nach einem in eine seiner beiden Endstellungen. Bei Verwender
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dung der Vorrichtung als Sicherheitsschloß wird dadaß
das Verriegelungsorgan (2) vor der kippba- 45 durch die Sicherheit des Schlosses beträchtlich erhöht,
ren Zuhaltung (9) eine den Gehäuseinnenraum Bei der Sperr- und Steuervorrichtung nach dem
verschließende Abdeckplatte (15) aufweist, an deutschen Gebrauchsmuster ist die gesamte magnetise
r zwei Hetat.gungszapfen (16, 17) angeordnet sehe Ausgleichseinrichtung innerhalb der Sperr- und
sind, die in Ausnehmungen (19, 20) des Bedie- Steuervorrichtung angeordnet. Bei gewissen Ausfühnungsorgai^
(18) eingreifen. 5o riingsiormen bringt die Anordnung der magnetischen
lT]'/ Steuervorrichtung nach An- Ausgleichsvorrichtung innerhalb der Sperr- und
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ma- Steuervorrichtung konstruktive Schwierigkeiten mit
gnet der Ausgleichsvorrichtung (110) und der sich, da die verschiedenen Magnete naturgemäß eine
identisch ausgebildete Bedienungsmagnet (110) ganz bestimmte Anordnung relativ zueinander haben
so angeordnet sind, daß sie in der Beiricbsstel- 55 müssen. So muß beispielsweise das den Bedienungslung
symmetrisch zu beiden Seiten des drehbar magnete.' tragende Bedienungsorgan in eine Ausnehgelagerten
Steuermagneten (104), jedoch in einer mum>
der Sperr- und Steuervorrichtung einführbar angs der Drehachse des Steuermagneten versetz- sein," damit der Bedienungsmagnet eine vorgegebene
ten tbene liegen Lage reiativ m der magnetischen Ausgleichsvorrich-
/· !>perr- und Steuervorrichtung nach An- 60 tung einnimmt. Hierdurch kann auch eine wenig cünspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steu- stige Form des Bedienungsorgans (Magnetschlüssels)
ermagnet (104) in mindestens einer als drehbare bedingt sein
Scheibe ausgebildeten Zuhaltung (102) angeord- Aufgabe der Erfindung ist es, die Sperr- und Steu-
net ist die mit einer Ausnehmung versehen ist, ervorrichtung gemäß dem deutschen Gebrauchsmu-
'hISHa 'n,de I r u ßet.nebsslelIung ein Sperrbolzen 65 ster konstruktiv zu vereinfachen, ohne die Sicherheit
(108) durchsteckbanst. der Sperr. und steuervorrichtung zu beeinträchtigen.
u ? a'a u ^"ervornchtung nach An- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zuspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr- mindest ein Teil der magnetischen Ausgjeichsvor-
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EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |