DE1553369B2 - Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares DrehzylinderschloB - Google Patents
Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares DrehzylinderschloBInfo
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- E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares Zylinderschloß,
und zwar sowohl für eine Ausführung, bei der die in Bohrungen im Zylinderkern eingreifenden stiftförmigen
Sperrmagnete durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einsteckbaren, mit zugehörigen
Magneten bestückten Schlüssel aus der Sperrstellung in die den Zylinderkern zur Drehbewegung freigebende
Stellung bewegbar sind, als auch für eine Ausführung, bei der in Kammern des Zylinderkerns und zugehörigen,
die halbe Breite der Sperrmagnete aufweisenden Kammern eines Zwischenkuppelzylinders Sperrmagnete
durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einsteckbaren, mit zugehörigen Magneten bestückten
Schlüssel aus der Leerlaufstellung in die den Zylinderkern mit dem Zwischenkuppelzylinder kuppelnde Stellung
zur Öffnungsbetätigung des Drehzylinderschlosses bewegbar sind.
Bei der bekannten erstgenannten Ausführung (US-PS 31 11 834) werden die Sperrmagnete in ihrer
Sperrstellung durch weitere Magnete gehalten, welche die radialen Bohrungen des Gehäuses, in denen die
Sperrstifte angeordnet sind, nach außen zu abschließen. Die im Schlüssel angeordneten Magnete müssen verhältnismäßig
stark sein, da sie die Sperrmagnete entgegen der Kraft der im Gehäuse angeordneten Magnete
aus der Sperrstellung in die den Zylinderkern zur Drehbewegung freigebende Stellung verschieben müssen.
Bei der vorgeschlagenen zweiten Ausführung (DT-PS 15 53 358) werden die Sperrmagnete dadurch
in ihrer Leerlaufstellung gehalten, daß sie sich bei abgezogenem Schlüssel über den Schlüsselkanal hinweg gegenseitig
anziehen und in dieser Lage halten. Hierbei muß das Magnetfeld der Sperrmagnete den durch den
Schlüsselkanal gebildeten Luftspalt überwinden, wodurch es geschwächt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für die Sperrmagnete der beiden vorausgesetzten
Gattungen zu schaffen, die einerseits gewährleistet, daß die Sperrmagnete bei abgezogenem
Schlüssel mittels eines geringen magnetischen Kraftlinienfeldes in ihrer Sperr- bzw. Leerlaufstellung gehalten
werden und bei eingestecktem Schlüssel durch die im Schlüssel angeordneten Magnete mit geringem magnetischem
Kraftlinienfeld verschoben werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in jedem Bohrungsgrund bzw. in jedem Kammergrund des Zylinderkerns
ein ferromagnetischer Haftkörper angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung funktioniert in der Weise, daß sich die Sperrmagnete bei abgezogenem
Schlüssel an die Haftkörper heranziehen und sich selbst in der Sperr- bzw. Leerlaufstellung halten. Wird
der Schlüssel eingeführt, so werden die Haftkörper zu Magnetpolen, die den gegenüberliegenden Polen in
dem Schlüssel entsprechen, wodurch die Sperrmagnete von den Haftkörpern abgestoßen und in die Stellung
gedruckt werden, in der das Schloß mit dem Schlüssel betätigt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen
Vorschlag braucht also nicht wie bei der ersten bekannten Ausführung von den im Schlüssel angeordneten
Magneten die abstoßende Kraft von anderen Magneten überwunden zu werden. Gegenüber der zweiten
Ausführung hat die Erfindung den Vorteil, daß der von dem Schlüsselkanal gebildete Luftspalt nicht durch die
Sperrmagnete überwunden zu werden braucht, so daß kleinere Sperrmagnete verwendet werden können bzw.
auf der gleichen Fläche eine größere· Anzahl von verschiedenen Polen untergebracht werden kann, was die
Zahl der Schließvariationen erhöht. Auch brauchen die einander gegenüberliegenden Sperrmagnete nicht
mehr derart gepolt zu sein, daß sie sich gegenseitig anziehen. Dadurch können die Sperrmagnete eine unterschiedliche
Anzahl von Polungen erhalten, z. B. der eine vier und der andere, diesem gegenüberliegende Sperrmagnet sechs übereinanderliegende Polungen, so daß
sich mit einfachen Mitteln die Möglichkeit ergibt, eine Hauptschlüsselanlage zu schaffen, wobei die Einzelschlüssel
einseitig mit Dauermagneten entsprechend den unterschiedlichen einen Sperrmagneten und die
Hauptschlüssel mit Dauermagneten entsprechend dem bei allen Schlössern gleichen anderen Sperrmagneten
versehen ist. Allgemein kann durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Haftkörper die Anzahl der
Schließvariationen erhöht und die Funktionssicherheit verbessert werden.
Die ferromagnetischen Haftkörper können aus Blech, Draht oder einem Drahtnetz bestehen. Sie können
in den Bohrungsgrund bzw. in den Kammergrund eingeklebt, eingegossen oder eingedrückt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 den Mittellängsschnitt durch ein Drehzylinderschloß, bestehend aus dem Zylindergehäuse,
einem drehbaren Zylinderkern und zwischen diesen angeordnete Sperrmagnete bei abgezogenem Schlüssel,
F i g. 2 das Drehzylinderschloß von F i g. 1 mit eingestecktem Schlüssel,
F i g. 3 eine andere Ausführung eines Drehzylinder-
Schlosses im Querschnitt, bestehend aus einem Gehäuse, einem Zwischenkuppelzylinder und einem Zylinderkern
mit symmetrisch angeordneten und symmetrisch gepolten Sperrmagneten, wobei der Schlüssel abgezogen
ist,
F i g. 4 eine Variante der Ausführung von F i g. 3, wobei die beiden Sperrmagnete unterschiedlich gepolt
sind und ein Schlüssel eingesteckt ist, der dem in der Zeichnung linken Sperrmagneten zugeordnet ist, und
F i g. 5 die Ausführung von F i g. 4, jedoch mit einem Schlüssel, der dem in der Zeichnung rechten Sperrmagneten
zugeordnet ist.
Es sei zunächst auf F i g. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Drehzylinderschloß dargestellt ist, das ein
Zylindergehäuse 1 und einen Zylinderkern 3 aufweist, die beide mit einer Reihe von radialen Bohrungen 5
versehen sind, in denen stiftförmige Sperrmagnete 6 verschiebbar angeordnet sind. Der Zylinderkern 3
weist einen zentralen Schlüsselkanal zur Aufnahme eines Schlüssels 4 auf, der mit Schlüsselmagneten 4a
bestückt ist. Die Sperrmagnete 6 weisen an ihren zum Zylinderkern 3 hin gerichteten Enden z. B. einen Nordpol
und an ihren anderen Enden einen Südpol auf. Am Grund jeder radialen Bohrung 5 im Zylinderkern 3 ist
ein ferromagnetischer Haftkörper 7 angeordnet. Bei abgezogenem Schlüssel (F i g. 1) ziehen sich alle Sperrmagnete
6 an die Haftkörper 7. Da die Sperrmagnete 6 dabei immer noch in die zugehörigen radialen Bohrungen
im Zylindergehäuse 1 hineinragen, kann der Zylinderkern 3 nicht gedreht werden. Bei eingestecktem
Schlüssel (F i g. 2) stehen die Schlüsselmagnete 4a den Sperrmagneten 6 gegenüber. Die Schlüsselmagnete 4a
sind so gepolt, daß sie die Sperrmagnete 6 abstoßen. Bei eingestecktem Schlüssel 4 magnetisieren die
Schlüsselmagnete 4a die Haftkörper 7, wodurch die gegenüberliegenden gleichartig, d. h. also abstoßend gepolten
Enden der Sperrmagnete 6 kräftig abgestoßen und in die radialen Bohrungen im Zylindergehäuse 1
zurückgedrückt werden, so daß diese nun nicht mehr in die Bohrungen des Zylinderkerns 3 eingreifen. Der Zylinderkern
3 kann nuu gedreht werden und mit seinem Schließbart 3a das Schloß betätigen.
Die in den F i g. 3 bis 5 im Querschnitt dargestellten Drehzylinderschlösser weisen ein Zylindergehäuse 21,
einen darin drehbar gelagerten Zwischenkuppelzylinder 22 und einen drehbaren Zylinderkern 23 auf. Der
Zylinderkern 23 ist mit einem Schlüsselkanal 23a mit rechteckigem, jedoch einseitig abgerundetem Querschnitt
für einen Schlüssel mit entsprechendem Querschnitt versehen. An seinem Außenumfang ist der Zylinderkern
23 mit zwei Kammern 236 versehen. Die Kammern 236 nehmen je einen dauermagnetischen
Sperrmagneten 26 auf, welcher z. B. vier nebeneinanderliegende Polungen aufweist. Der Zwischenkuppelzylinder
22 weist an seiner Innenumfangsfläche zwei einander gegenüberliegende Kammern 226 auf, welche
in der Höhe und in der Länge den Kammern 236 entsprechen, jedoch nur etwa die halbe Breite der Sperrmagnete
26 aufweisen. Am Grund der Kammern 236 des Zylinderkerns 23 sind ferromagnetische Haftkörper
27 angeordnet. Sie können beispielsweise aus Blech, Draht oder aus einem Drahtnetz bestehen und in die
Kammern 236 eingeklebt, eingepreßt oder eingegossen sein. Der Zwischenkuppelzylinder 22 ist mit dem
Schließwerk des Schlosses z. B. durch einen Mitnehmer entsprechend einem Schließbart verbunden. Der dazugehörige,
in F i g. 3 nicht gezeigte Schlüssel ist in seiner Längsrichtung und in seiner Höhe mit einer Reihe von
Dauermagneten oder, falls er aus magnetisierbarem Material gefertigt ist, mit Reihen von Polungen versehen,
welche entgegengesetzt zu den Polungen der Sperrmagnete sind. Die Wirkungsweise dieser Sperrmagnet-Haltevorrichtung
ist folgende:
Ist der Zylinderkern, wie in F i g. 3, ohne Schlüssel, so haben sich die Sperrmagnete 26 an die Haftkörper 27
herangezogen und halten sich in der Leerlaufstellung. Der Zylinderkern 23 kann beliebig gedreht werden.
Der Zwischenkuppelzylinder 22 wird dabei jedoch nicht mitgenommen, und das Schließwerk kann nicht
betätigt werden. Wird der magnetisch passende Schlüssel bis zu seinem Anschlag im Grund des Schlüsselkanals
23a eingeführt, so liegen gegensinnige Pole des Schlüssels und der Sperrmagnete 26 einander gegenüber.
Die Schlüsselmagnete magnetisieren die Haftkörper 27, wodurch die Sperrmagnete 26 abgestoßen und
in die Kammern 226 des Zwischenkuppelzylinders 22 gedrückt werden und die Kupplung zwischen diesem
Zwischenkuppelzylinder 22 und dem Zylinderkern 23 herstellen. Nun kann das Schließwerk von dem Zwischenkuppelzylinder
22 durch Drehen des Schlüssels betätigt werden.
Während bei der Ausführung gemäß F i g. 3 die Sperrmagnete 26 gleiche Polungen aufweisen, ist bei
der Ausführung gemäß Fig.4 und 5 der linke Sperrmagnet
26a mit vier Polungen und der rechte Sperrmagnet 266 mit sechs nebeneinanderliegenden Polungen
versehen. Diese Ausführung eignet sich für eine Hauptschlüsselanlage, bei der alle Schlösser der Anlage
mittels eines Hauptschlüssels sowie die einzelnen Schlösser individuell mittels Einzelschlüssel betätigt
werden können. Es sei angenommen, daß der in F i g. 4 eingesteckt gezeichnete Schlüssel 24a der Hauptschlüssel
ist, der nur auf seiner linken Seite mit Schlüsselmagneten 246 entsprechend den Polungen des linken
Sperrmagneten 26a versehen ist. Die Schlüsselmagnete 246 magnetisieren den linken Haftkörper 27a, wodurch
der Sperrmagnet 26a abgestoßen und in die Kammer 226 des Zwischenkuppelzylinders 22 gedrückt, die
Kupplung zwischen dem Zwischenkuppelzylinder 22 und dem Zylinderkern 23 hergestellt wird und der
Schloßmechanismus durch Drehen des Schlüssels 24a betätigt werden kann. Der rechte Sperrmagnet 266
bleibt dabei unbeeinflußt in seiner Leerlaufstellung.
In F i g. 5 ist der gleiche Schließzylinder wie in F i g. 3 dargestellt, jedoch diesmal mit eingestecktem
Einzelschlüssel 24c. Der Schlüssel 24c hat nur auf seiner rechten Seite Schlüsselmagnete 24d, deren Polungen
den Polungen des rechten Sperrmagneten 266 entgegengesetzt sind. Die Schlüsselmagnete 24d magnetisieren
den rechten Haftkörper 276, wodurch der Sperrmagnet 266 abgestoßen und in die Kammer 226 gedrückt,
die Kupplung zwischen dem Zwischenkuppelzylinder 22 und dem Zylinderkern 23 hergestellt wird
und der Schloßmechanismus betätigt werden kann. Dabei bleibt nun der linke Sperrmagnet 26a unbeeinflußt
in der Leerlaufstellung. Die weiteren Schlösser der Hauptschlüsselanlage haben alle die gleichen linken
Sperrmagnete 26a, jedoch unterschiedliche rechte Sperrmagnete 266. Mit dem Hauptschlüssel 24a kann
somit jedes zur Hauptschlüsselanlage gehörige Schloß betätigt werden, während mit einem Einzelschlüssel nur
dasjenige Schloß betätigt werden kann, welches den entsprechenden rechten Sperrmagneten 266 enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares
Drehzylinderschloß, wobei die in Bohrungen des Zylinderkerns eingreifenden stiftförmigen
Sperrmagnete durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einsteckbaren, mit zugehörigen
Magneten bestückten Schlüssel aus der Sperrstellung in die den Zylinderkern zur Drehbewegung
freigebende Stellung bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Bohrungsgrund des Zylinderkerns (3) ein ferromagnetischer
Haftkörper (7) angeordnet ist.
2. Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares
Drehzylinderschloß, wobei in Kammern des Zylinderkerns und zugehörigen, die halbe Breite der Sperrmagnete aufweisenden Kammern
eines Zwischenkuppelzylinders Sperrmagnete durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns
einsteckbaren, mit zugehörigen Magneten bestückten Schlüssel aus der Leerlaufstellung in die den Zylinderkern
mit dem Zwischenkuppelzylinder kuppelnde Stellung zur Öffnungsbetätigung des Drehzylinderschlosses
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kammergrund des Zylinderkerns
(23) ein ferromagnetischer Haftkörper (27) angeordnet ist.
3. Sperrmagnet-Haltevorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Haftkörper (7, 27) aus Blech, Draht
oder einem Drahtnetz besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061034 | 1966-11-19 | ||
DEH0061034 | 1966-11-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1553369A1 DE1553369A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1553369B2 true DE1553369B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1553369C3 DE1553369C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145665A1 (de) * | 1980-11-22 | 1982-07-29 | Motohiro Abiko Chiba Gotanda | Schliessvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145665A1 (de) * | 1980-11-22 | 1982-07-29 | Motohiro Abiko Chiba Gotanda | Schliessvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1553369A1 (de) | 1970-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |