DE1553369B2 - Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares DrehzylinderschloB - Google Patents

Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares DrehzylinderschloB

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DE1553369B2
DE1553369B2 DE19661553369 DE1553369A DE1553369B2 DE 1553369 B2 DE1553369 B2 DE 1553369B2 DE 19661553369 DE19661553369 DE 19661553369 DE 1553369 A DE1553369 A DE 1553369A DE 1553369 B2 DE1553369 B2 DE 1553369B2
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Hermann Hallmann
Horst Dipl.-Ing. Willach
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Mrt Magnet-Regeltechnik 2000 Hamburg GmbH
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Mrt Magnet-Regeltechnik 2000 Hamburg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares Zylinderschloß, und zwar sowohl für eine Ausführung, bei der die in Bohrungen im Zylinderkern eingreifenden stiftförmigen Sperrmagnete durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einsteckbaren, mit zugehörigen Magneten bestückten Schlüssel aus der Sperrstellung in die den Zylinderkern zur Drehbewegung freigebende Stellung bewegbar sind, als auch für eine Ausführung, bei der in Kammern des Zylinderkerns und zugehörigen, die halbe Breite der Sperrmagnete aufweisenden Kammern eines Zwischenkuppelzylinders Sperrmagnete durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einsteckbaren, mit zugehörigen Magneten bestückten Schlüssel aus der Leerlaufstellung in die den Zylinderkern mit dem Zwischenkuppelzylinder kuppelnde Stellung zur Öffnungsbetätigung des Drehzylinderschlosses bewegbar sind.
Bei der bekannten erstgenannten Ausführung (US-PS 31 11 834) werden die Sperrmagnete in ihrer Sperrstellung durch weitere Magnete gehalten, welche die radialen Bohrungen des Gehäuses, in denen die Sperrstifte angeordnet sind, nach außen zu abschließen. Die im Schlüssel angeordneten Magnete müssen verhältnismäßig stark sein, da sie die Sperrmagnete entgegen der Kraft der im Gehäuse angeordneten Magnete aus der Sperrstellung in die den Zylinderkern zur Drehbewegung freigebende Stellung verschieben müssen.
Bei der vorgeschlagenen zweiten Ausführung (DT-PS 15 53 358) werden die Sperrmagnete dadurch in ihrer Leerlaufstellung gehalten, daß sie sich bei abgezogenem Schlüssel über den Schlüsselkanal hinweg gegenseitig anziehen und in dieser Lage halten. Hierbei muß das Magnetfeld der Sperrmagnete den durch den Schlüsselkanal gebildeten Luftspalt überwinden, wodurch es geschwächt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für die Sperrmagnete der beiden vorausgesetzten Gattungen zu schaffen, die einerseits gewährleistet, daß die Sperrmagnete bei abgezogenem Schlüssel mittels eines geringen magnetischen Kraftlinienfeldes in ihrer Sperr- bzw. Leerlaufstellung gehalten werden und bei eingestecktem Schlüssel durch die im Schlüssel angeordneten Magnete mit geringem magnetischem Kraftlinienfeld verschoben werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in jedem Bohrungsgrund bzw. in jedem Kammergrund des Zylinderkerns ein ferromagnetischer Haftkörper angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung funktioniert in der Weise, daß sich die Sperrmagnete bei abgezogenem Schlüssel an die Haftkörper heranziehen und sich selbst in der Sperr- bzw. Leerlaufstellung halten. Wird der Schlüssel eingeführt, so werden die Haftkörper zu Magnetpolen, die den gegenüberliegenden Polen in dem Schlüssel entsprechen, wodurch die Sperrmagnete von den Haftkörpern abgestoßen und in die Stellung gedruckt werden, in der das Schloß mit dem Schlüssel betätigt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag braucht also nicht wie bei der ersten bekannten Ausführung von den im Schlüssel angeordneten Magneten die abstoßende Kraft von anderen Magneten überwunden zu werden. Gegenüber der zweiten Ausführung hat die Erfindung den Vorteil, daß der von dem Schlüsselkanal gebildete Luftspalt nicht durch die Sperrmagnete überwunden zu werden braucht, so daß kleinere Sperrmagnete verwendet werden können bzw. auf der gleichen Fläche eine größere· Anzahl von verschiedenen Polen untergebracht werden kann, was die Zahl der Schließvariationen erhöht. Auch brauchen die einander gegenüberliegenden Sperrmagnete nicht mehr derart gepolt zu sein, daß sie sich gegenseitig anziehen. Dadurch können die Sperrmagnete eine unterschiedliche Anzahl von Polungen erhalten, z. B. der eine vier und der andere, diesem gegenüberliegende Sperrmagnet sechs übereinanderliegende Polungen, so daß sich mit einfachen Mitteln die Möglichkeit ergibt, eine Hauptschlüsselanlage zu schaffen, wobei die Einzelschlüssel einseitig mit Dauermagneten entsprechend den unterschiedlichen einen Sperrmagneten und die Hauptschlüssel mit Dauermagneten entsprechend dem bei allen Schlössern gleichen anderen Sperrmagneten versehen ist. Allgemein kann durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Haftkörper die Anzahl der Schließvariationen erhöht und die Funktionssicherheit verbessert werden.
Die ferromagnetischen Haftkörper können aus Blech, Draht oder einem Drahtnetz bestehen. Sie können in den Bohrungsgrund bzw. in den Kammergrund eingeklebt, eingegossen oder eingedrückt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Mittellängsschnitt durch ein Drehzylinderschloß, bestehend aus dem Zylindergehäuse, einem drehbaren Zylinderkern und zwischen diesen angeordnete Sperrmagnete bei abgezogenem Schlüssel,
F i g. 2 das Drehzylinderschloß von F i g. 1 mit eingestecktem Schlüssel,
F i g. 3 eine andere Ausführung eines Drehzylinder-
Schlosses im Querschnitt, bestehend aus einem Gehäuse, einem Zwischenkuppelzylinder und einem Zylinderkern mit symmetrisch angeordneten und symmetrisch gepolten Sperrmagneten, wobei der Schlüssel abgezogen ist,
F i g. 4 eine Variante der Ausführung von F i g. 3, wobei die beiden Sperrmagnete unterschiedlich gepolt sind und ein Schlüssel eingesteckt ist, der dem in der Zeichnung linken Sperrmagneten zugeordnet ist, und
F i g. 5 die Ausführung von F i g. 4, jedoch mit einem Schlüssel, der dem in der Zeichnung rechten Sperrmagneten zugeordnet ist.
Es sei zunächst auf F i g. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Drehzylinderschloß dargestellt ist, das ein Zylindergehäuse 1 und einen Zylinderkern 3 aufweist, die beide mit einer Reihe von radialen Bohrungen 5 versehen sind, in denen stiftförmige Sperrmagnete 6 verschiebbar angeordnet sind. Der Zylinderkern 3 weist einen zentralen Schlüsselkanal zur Aufnahme eines Schlüssels 4 auf, der mit Schlüsselmagneten 4a bestückt ist. Die Sperrmagnete 6 weisen an ihren zum Zylinderkern 3 hin gerichteten Enden z. B. einen Nordpol und an ihren anderen Enden einen Südpol auf. Am Grund jeder radialen Bohrung 5 im Zylinderkern 3 ist ein ferromagnetischer Haftkörper 7 angeordnet. Bei abgezogenem Schlüssel (F i g. 1) ziehen sich alle Sperrmagnete 6 an die Haftkörper 7. Da die Sperrmagnete 6 dabei immer noch in die zugehörigen radialen Bohrungen im Zylindergehäuse 1 hineinragen, kann der Zylinderkern 3 nicht gedreht werden. Bei eingestecktem Schlüssel (F i g. 2) stehen die Schlüsselmagnete 4a den Sperrmagneten 6 gegenüber. Die Schlüsselmagnete 4a sind so gepolt, daß sie die Sperrmagnete 6 abstoßen. Bei eingestecktem Schlüssel 4 magnetisieren die Schlüsselmagnete 4a die Haftkörper 7, wodurch die gegenüberliegenden gleichartig, d. h. also abstoßend gepolten Enden der Sperrmagnete 6 kräftig abgestoßen und in die radialen Bohrungen im Zylindergehäuse 1 zurückgedrückt werden, so daß diese nun nicht mehr in die Bohrungen des Zylinderkerns 3 eingreifen. Der Zylinderkern 3 kann nuu gedreht werden und mit seinem Schließbart 3a das Schloß betätigen.
Die in den F i g. 3 bis 5 im Querschnitt dargestellten Drehzylinderschlösser weisen ein Zylindergehäuse 21, einen darin drehbar gelagerten Zwischenkuppelzylinder 22 und einen drehbaren Zylinderkern 23 auf. Der Zylinderkern 23 ist mit einem Schlüsselkanal 23a mit rechteckigem, jedoch einseitig abgerundetem Querschnitt für einen Schlüssel mit entsprechendem Querschnitt versehen. An seinem Außenumfang ist der Zylinderkern 23 mit zwei Kammern 236 versehen. Die Kammern 236 nehmen je einen dauermagnetischen Sperrmagneten 26 auf, welcher z. B. vier nebeneinanderliegende Polungen aufweist. Der Zwischenkuppelzylinder 22 weist an seiner Innenumfangsfläche zwei einander gegenüberliegende Kammern 226 auf, welche in der Höhe und in der Länge den Kammern 236 entsprechen, jedoch nur etwa die halbe Breite der Sperrmagnete 26 aufweisen. Am Grund der Kammern 236 des Zylinderkerns 23 sind ferromagnetische Haftkörper 27 angeordnet. Sie können beispielsweise aus Blech, Draht oder aus einem Drahtnetz bestehen und in die Kammern 236 eingeklebt, eingepreßt oder eingegossen sein. Der Zwischenkuppelzylinder 22 ist mit dem Schließwerk des Schlosses z. B. durch einen Mitnehmer entsprechend einem Schließbart verbunden. Der dazugehörige, in F i g. 3 nicht gezeigte Schlüssel ist in seiner Längsrichtung und in seiner Höhe mit einer Reihe von Dauermagneten oder, falls er aus magnetisierbarem Material gefertigt ist, mit Reihen von Polungen versehen, welche entgegengesetzt zu den Polungen der Sperrmagnete sind. Die Wirkungsweise dieser Sperrmagnet-Haltevorrichtung ist folgende:
Ist der Zylinderkern, wie in F i g. 3, ohne Schlüssel, so haben sich die Sperrmagnete 26 an die Haftkörper 27 herangezogen und halten sich in der Leerlaufstellung. Der Zylinderkern 23 kann beliebig gedreht werden. Der Zwischenkuppelzylinder 22 wird dabei jedoch nicht mitgenommen, und das Schließwerk kann nicht betätigt werden. Wird der magnetisch passende Schlüssel bis zu seinem Anschlag im Grund des Schlüsselkanals 23a eingeführt, so liegen gegensinnige Pole des Schlüssels und der Sperrmagnete 26 einander gegenüber. Die Schlüsselmagnete magnetisieren die Haftkörper 27, wodurch die Sperrmagnete 26 abgestoßen und in die Kammern 226 des Zwischenkuppelzylinders 22 gedrückt werden und die Kupplung zwischen diesem Zwischenkuppelzylinder 22 und dem Zylinderkern 23 herstellen. Nun kann das Schließwerk von dem Zwischenkuppelzylinder 22 durch Drehen des Schlüssels betätigt werden.
Während bei der Ausführung gemäß F i g. 3 die Sperrmagnete 26 gleiche Polungen aufweisen, ist bei der Ausführung gemäß Fig.4 und 5 der linke Sperrmagnet 26a mit vier Polungen und der rechte Sperrmagnet 266 mit sechs nebeneinanderliegenden Polungen versehen. Diese Ausführung eignet sich für eine Hauptschlüsselanlage, bei der alle Schlösser der Anlage mittels eines Hauptschlüssels sowie die einzelnen Schlösser individuell mittels Einzelschlüssel betätigt werden können. Es sei angenommen, daß der in F i g. 4 eingesteckt gezeichnete Schlüssel 24a der Hauptschlüssel ist, der nur auf seiner linken Seite mit Schlüsselmagneten 246 entsprechend den Polungen des linken Sperrmagneten 26a versehen ist. Die Schlüsselmagnete 246 magnetisieren den linken Haftkörper 27a, wodurch der Sperrmagnet 26a abgestoßen und in die Kammer 226 des Zwischenkuppelzylinders 22 gedrückt, die Kupplung zwischen dem Zwischenkuppelzylinder 22 und dem Zylinderkern 23 hergestellt wird und der Schloßmechanismus durch Drehen des Schlüssels 24a betätigt werden kann. Der rechte Sperrmagnet 266 bleibt dabei unbeeinflußt in seiner Leerlaufstellung.
In F i g. 5 ist der gleiche Schließzylinder wie in F i g. 3 dargestellt, jedoch diesmal mit eingestecktem Einzelschlüssel 24c. Der Schlüssel 24c hat nur auf seiner rechten Seite Schlüsselmagnete 24d, deren Polungen den Polungen des rechten Sperrmagneten 266 entgegengesetzt sind. Die Schlüsselmagnete 24d magnetisieren den rechten Haftkörper 276, wodurch der Sperrmagnet 266 abgestoßen und in die Kammer 226 gedrückt, die Kupplung zwischen dem Zwischenkuppelzylinder 22 und dem Zylinderkern 23 hergestellt wird und der Schloßmechanismus betätigt werden kann. Dabei bleibt nun der linke Sperrmagnet 26a unbeeinflußt in der Leerlaufstellung. Die weiteren Schlösser der Hauptschlüsselanlage haben alle die gleichen linken Sperrmagnete 26a, jedoch unterschiedliche rechte Sperrmagnete 266. Mit dem Hauptschlüssel 24a kann somit jedes zur Hauptschlüsselanlage gehörige Schloß betätigt werden, während mit einem Einzelschlüssel nur dasjenige Schloß betätigt werden kann, welches den entsprechenden rechten Sperrmagneten 266 enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares Drehzylinderschloß, wobei die in Bohrungen des Zylinderkerns eingreifenden stiftförmigen Sperrmagnete durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einsteckbaren, mit zugehörigen Magneten bestückten Schlüssel aus der Sperrstellung in die den Zylinderkern zur Drehbewegung freigebende Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Bohrungsgrund des Zylinderkerns (3) ein ferromagnetischer Haftkörper (7) angeordnet ist.
2. Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares Drehzylinderschloß, wobei in Kammern des Zylinderkerns und zugehörigen, die halbe Breite der Sperrmagnete aufweisenden Kammern eines Zwischenkuppelzylinders Sperrmagnete durch den in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einsteckbaren, mit zugehörigen Magneten bestückten Schlüssel aus der Leerlaufstellung in die den Zylinderkern mit dem Zwischenkuppelzylinder kuppelnde Stellung zur Öffnungsbetätigung des Drehzylinderschlosses bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kammergrund des Zylinderkerns (23) ein ferromagnetischer Haftkörper (27) angeordnet ist.
3. Sperrmagnet-Haltevorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Haftkörper (7, 27) aus Blech, Draht oder einem Drahtnetz besteht.
DE19661553369 1966-11-19 1966-11-19 Sperrmagnet-Haltevorrichtung für ein magnetschlüsselbetätigbares Drehzy lind erschloß Expired DE1553369C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0061034 1966-11-19
DEH0061034 1966-11-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1553369A1 DE1553369A1 (de) 1970-05-14
DE1553369B2 true DE1553369B2 (de) 1975-10-09
DE1553369C3 DE1553369C3 (de) 1976-05-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145665A1 (de) * 1980-11-22 1982-07-29 Motohiro Abiko Chiba Gotanda Schliessvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3145665A1 (de) * 1980-11-22 1982-07-29 Motohiro Abiko Chiba Gotanda Schliessvorrichtung

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DE1553369A1 (de) 1970-05-14

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