DE3343581C2 - - Google Patents

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DE3343581C2
DE3343581C2 DE3343581A DE3343581A DE3343581C2 DE 3343581 C2 DE3343581 C2 DE 3343581C2 DE 3343581 A DE3343581 A DE 3343581A DE 3343581 A DE3343581 A DE 3343581A DE 3343581 C2 DE3343581 C2 DE 3343581C2
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Tibor Dipl.-Ing. Kassza
Gyula Budapest Hu Kakonyi
Gabor Satoraljaujhely Hu Molnar
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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetschlüsselbetätigten Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem in diesem um eine Drehachse drehbaren Zylinderkern, mit in Ausnehmungen des Zylinderkernes angeordneten Haltern, welche drehbar um eine Achse gelagerte Permanent-Magnet- Drehzuhaltungen enthalten, die durch einen in einen im Zylinderkern vorgesehenen Schlüsselkanal einsteckbaren Schlüssel in eine Offenlage drehbar sind, und mit min­ destens einer im Zylinderkern angeordneten Sperrleiste, die bei Benutzung eines richtigen Schlüssels mit den Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in Eingriff gelangt und bei Drehung der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in eine Offenlage durch Verschiebung im Zylinderkern aus einer Rastnut gelangt, die in einem Stellring, der bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes gegenüber dem Zylindergehäuse verdrehbar ist, ausgebildet ist, und die bei Benutzung eines unrichtigen Schlüssels mit den Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen nicht in Ein­ griff gelangt und bei Drehung des Zylinderkernes in der Rastnut verbleibt und Mitdrehung des Stellringes bis zu einem Anschlag bewirkt.
Bei einem bekannten magnetschlüsselbetätigten Schließ­ zylinder der genannten Art (US-PS 42 20 021) weist die Sperrleiste radial einwärts vorragende Zapfen auf, die mit entsprechenden Ausnehmungen der Permanent-Magnet- Drehzuhaltungen dann in Eingriff gelangen, wenn ein richtiger Schlüssel eingesetzt wird. Weiterhin weist die bekannte Sperrleiste radial nach außen vorstehende Ansätze oder Vorsprünge auf, die in der Ruhestellung der Sperrleiste in einem Ausschnitt des Stellringes an­ geordnet sind. In der Ruhestellung ist die Sperrleiste mittels einer Feder ständig belastet, und das Vorder­ ende der Sperrleiste, welches trapezförmig gestaltet ist, steht in der Ruhestellung mit einer entsprechend gestalteten Ausnehmung in dem Stellring im Eingriff. Soll das Schloß mit einem richtigen Schlüssel geöffnet werden, so gelangen zunächst die radial einwärts vorstehenden Zapfen der Sperrleiste mit den entsprechenden Ausnehmungen der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in Eingriff. Wird nun der Schlüssel gedreht, so werden dementsprechend die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen und gleichzeitig damit die Sperrleiste gedreht. Durch diese Drehung ergibt sich durch ein Zusammenwirken zwischen dem Vorderende der Sperrleiste und der Aus­ nehmung des Stellringes eine axiale Verschiebung der Sperrleiste gegen die Kraft der Feder, wodurch die radial nach außen stehenden Vorsprünge der Sperrleiste in Aus­ richtung mit im Zylindergehäuse gebildeten Umfangsaus­ nehmungen gelangen, so daß weitere Drehung der Sperr­ leiste und damit der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in die Offenlage möglich ist. Wird ein unrichtiger Schlüssel eingesetzt, so gelangen die nach innen vor­ ragenden Zapfen der Sperrleiste mit den Ausnehmungen der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen nicht in Eingriff. Als Folge davon kann eine axiale Verschiebung der Sperrleiste gegen die Kraft der Feder nicht erfolgen. Somit wird die Drehbewegung des unrichtigen Schlüssels über die Sperrleiste auf den Stellring übertragen, der, wenn die durch eine federbelastete Kugel gelieferte Haltekraft überwunden wird, gedreht wird, bis eine Seitenkante der die radial nach außen vorstehenden Vorsprünge der Sperr­ leiste gewöhnlich aufnehmenden Stellringausnehmung gegen eine Seitenkante der nach außen vorstehenden Vorsprünge stößt. In diesem Zustand wird die von dem Benutzer des unrichtigen Schlüssels aufgewendete Drehkraft nicht über die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen, sondern lediglich über die Sperrleiste übertragen. Nachteilig ist es bei dem bekannten Schließzylinder, daß die Ausbildung und Anordnung der Sperrleiste vergleichsweise kompliziert sind. Die Sperrleiste muß sowohl mit den radial nach innen vorragenden Zapfen als auch mit den radial nach außen vorragenden Vorsprüngen versehen sein, wobei außerdem im Zylindergehäuse die radial nach außen vor­ stehenden Vorsprünge führende Nuten gebildet sein müssen. Weiterhin muß die Sperrleiste am Vorderende trapezförmi­ ge Gestalt haben,und eine dazu entsprechende Gestalt muß in dem Stellring gebildet sein. Außerdem muß die die Sperrleiste in die Ruhestellung vorspannende Feder vor­ gesehen sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich auch bei Benutzung des richtigen bzw. eigenen Schlüssels vergleichsweise großer Verschleiß ergibt, und zwar zwischen dem trapezförmigen Ende der Sperrleiste und der entsprechenden Ausnehmung im Stellring, weil bei jeder Betätigung des Schlosses das trapezförmige Ende der Sperrleiste sich gewissermaßen an der trapezförmigen Ausnehmung des Stellringes abwälzen muß, um die erfor­ derliche Axialbewegung der Sperrleiste zu erhalten. Bei zunehmendem Verschleiß kann dann das Schloß nicht einmal mehr mit dem eigenen Schlüssel geöffnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen magnetschlüsselbe­ tätigten Schließzylinder der einleitend genannten Art derart zu gestalten, daß bei einfacher konstruktiver Ausführung nur geringer Verschleiß auftritt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Rastnut an der Innenfläche des Stellringes ange­ bracht ist, und die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen für den Eingriff mit der Sperrleiste eine Nut aufweisen.
Bei einem Schließzylinder gemäß der Erfindung kann eine einfache Ausführung der Sperrleiste verwendet werden, wobei die eine Seitenkante der Sperrleiste mit der Nut der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in Eingriff treten kann, während die gegenüberliegende Seitenkante der Sperrleiste mit der Rastnut in der Innenfläche des Stell­ ringes in Eingriff treten kann. Wird bei einem Schließ­ zylinder gemäß der Erfindung ein richtiger Schlüssel ver­ wendet, so gelangt die Nut der Permanent-Magnet-Drehzu­ haltungen in Ausrichtung mit der gegenüberliegenden Seitenkante der Sperrleiste, so daß diese in die Nut eintreten kann. Hierbei ergibt sich eine radial einwärts verlaufende Bewegung der Sperrleiste derart, daß die ge­ genüberliegende Seitenkante der Sperrleiste auf einem Durchmesser liegt, der kleiner als der Innendurchmesser des Stellringes ist. Demgemäß können der Zylinderkern und die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in die Offenlage gedreht werden. Wird ein unrichtiger Schlüssel verwendet, so gelangt die Nut der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen mit der gegenüberliegenden Seitenkante der Sperrleiste nicht in Ausrichtung. Die Sperrleiste kann sich demgemäß nicht radial einwärts bewegen, sondern sie verbleibt in der radial äußeren Stellung, in welcher ihre radial äußere Seitenkante im Eingriff mit der Rastnut ver­ bleibt. Bei dem Versuch einer Drehung wird dann ähnlich wie bei dem bekannten Schließzylinder der Stellring gedreht, wenn das Drehmoment höher als die von einer federbelasteten Kugel gelieferte Haltekraft ist. In die­ sem Zustand wird die Betätigungskraft ebenfalls nicht auf die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen übertragen. Bei einem Schließzylinder gemäß der Erfindung ist nicht nur die Sperrleiste von vergleichsweise einfacher Ausführung, sondern auch der Stellring, weil in ihm ledig­ lich die Rastnut gebildet zu werden braucht. Weiterhin ist der Verschleiß bei Benutzung des eigenen Schlüssels außerordentlich gering, weil Verschleiß lediglich zwi­ schen der Innenfläche des Stellringes und der Außenfläche des Zylinderkernes stattfindet. Diese Flächen sind ver­ gleichsweise groß, und der Verschleiß liegt um zwei bis drei Größenordnungen niedriger als bei dem bekannten Schließzylinder. Außerdem wird beim Einsetzen eines un­ richtigen oder fremden Schlüssels die gesamte Länge des Schließzylinders durch einen viereckig ausgebildeten Teil der Sperrleiste gesperrt, während bei dem bekannten Schließzylinder die Sperrwirkung lediglich durch die radial nach außen vorragenden Vorsprünge erhalten wird, die höchstens die halbe Länge der Sperrleiste aufweisen können. Schließlich hat irgendein Verschleiß, der bei einem Schließzylinder gemäß der Erfindung auftreten könnte, keinerlei Einfluß auf die Sperrwirkung, was im Gegensatz zu dem bekannten Schließzylinder steht, bei welchem sich durch den Verschleiß die Länge, auf welcher eine Sperrung erfolgt, verkürzt, so daß mit zunehmender Zeitdauer der Benutzung der Widerstand gegen gewaltsames Öffnen abnimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen magnetschlüsselbetätigten Schließ­ zylinder gemäß der Erfindung in einer Seiten­ ansicht, teilweise geschnitten und aufge­ brochen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A - A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B - B der Fig. 1, und zwar die Orientierung des Zylinderkernes,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B - B der Fig. 1, und zwar abweichend von Fig. 3 mit einer mit Stahlkugeln ausgeführten Klappe,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A - A der Fig. 1 in Offenlage,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie E - E der Fig. 1 in Sperrlage,
Fig. 7 eine Sperrleiste in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie C - C der Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie D-D der Fig. 1,
Fig. 10 - 12 Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen, die mit je zwei Rastkanälen versehen sind,
Fig. 13a - 13c einige Variationsmöglichkeiten, in der Anordnung der Rastkanäle,
Fig. 14a - 14d Ausführungsbeispiele für die Gestaltung der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen für eigene und Hauptschlüssel, wobei die Rast­ kanäle und die Magnetisierungsfelder der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen und der zu diesen gehörigen Schlüssel dargestellt sind,
Fig. 15 einen magnetschlüsselbetätigten Schließ­ zylinder gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung.
In denjenigen Türen, in welchen nur an einer Seite ein Schloß eingebaut ist, wird im Sinne der Erfindung nur ein einziger magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder verwendet. Die Ausführung dieses Schloßkörpers ist identisch mit der einen Hälfte desjenigen doppelten Schließzylinders, der bei denjenigen Schlössern verwendet wird, die in beiden Seiten einer Türe eingebaut sind, und der in Fig. 1 - 9 darge­ stellt ist.
Der magnetschlüsselbetätigte Schließzylinder gemäß der Er­ findung besitzt die nachstehend erwähnten Bestandteile bzw. Kennzeichen, die in dem ungarischen Patent Nr. 174 718 be­ schrieben sind.
Ein im Zylinderkörper 1 angeordneter Zylinderkern 2 ist nur mit einem bestimmten Schlüssel 3 verdrehbar. In Aus­ nehmungen an beiden Seiten des Zylinderkernes 2 sind Halter 4 angeordnet, die zusammen mit dem Zylinderkern 2 im Zylindergehäuse 1 verdrehbar sind. In nestartigen Aus­ nehmungen der Halter 4 sind wenigstens je zwei Drehzuhaltun­ gen angeordnet, die mit Permanent-Magneten ausgestattet sind. Diese Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 sind über Achsen drehbar gelagert. Die in den Haltern 4 angeordneten Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 verhindern über eine Sperrleiste 8 durch Verkeilen, daß der Zylinderkern 2 mit einem fremden Körper verdreht werden kann. Die Halter 4 sind zusammen mit den Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in den einander gegenüberliegenden Mantelflächen des Zylinder­ kernes 2 eingesenkt. Der Zylinderkern 2 besitzt einen Orien­ tierungsbolzen 31, der seine Verdrehungsmöglichkeit gegen­ über dem Zylindergehäuse 1 und die Stelle, an der der richti­ ge Schlüssel 3 herausnehmbar ist, bestimmt. Der Orientierungs­ bolzen mit mit einer Platte oder mit einer Stahlkugel 32 ver­ sehen.
Der magnetschlüsselbetätigte Schließzylinder gemäß der Erfindung ist außer in der oben beschriebenen, an sich be­ kannten Weise noch in folgender Weise aufgebaut:
Wie aus Fig. 15 ersichtlich, ist das Zylindergehäuse des Schließzylinders mit Rücksicht auf genormte Konturabmessun­ gen derart ausgebildet, daß der Schließzylinder für ver­ schiedene Zwecke vorgesehen und in verschieden große Schloß­ konstruktionen eingeschoben werden kann. Dadurch ist der magnetschlüsselbetätigte Schließzylinder gemäß der Erfindung universell einsetzbar. Im Sinne der Erfindung ermöglichen. die an die Enden des Zylinderkernes 2 angeformten Ausnehmun­ gen, daß durch Einmontierung von Dichtungsringen, z. B. in einer feuchten und/oder sauren Atmosphäre, d. h. in einer aggressiven Umgebung, stets eine störungsfreie Funktion gewährleistet ist.
Ein weiteres neues und erfinderisches Konstruktionskon­ zept ist darin zu sehen, daß zwischen dem Zylinderkern 2 und dem Zylindergehäuse 1 zwei Stellringe 29 a und 29 b vorgesehen sind. Derjenige Teil der Sperrleiste 8, der den Zylinderkern 2 in seiner Lage bei Einsatz eines falschen Schlüssels 3 fixiert, befindet sich in Rastnuten 9, die erfindungsgemäß in den Stellringen 29 a und 29 b ausge­ bildet sind. Der andere Teil der Sperleiste 8 ruht in den Haltern 4. Beim Einschieben des richtigen Schlüssels 3 nehmen die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 eine Lage ein, die der entsprechenden Lage des magnetischen Feldes entspricht. In dieser Phase liegen Sperrleistennuten 11, die offen und an den Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen aus­ gebildet sind, in der Bewegungsebene der Sperrleiste 8 (siehe Fig. 2). Die Lage des magnetischen Feldes der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen zu der jeweiligen Sperr­ leistennut kann dabei je nach Wahl variiert werden. Bei einem Verdrehen des Zylinderkernes 2 werden die Sperr­ leisten 8 durch die in den Stellringen 29 a und 29 b aus­ gebildeten Rastnuten 9 in die in den Permanent-Magnet-Dreh­ zuhaltungen ausgebildeten Sperrleistennut 11 eingeschoben. Danach stehen die Sperrleisten 8 nicht mehr über die Mantel­ fläche des Zylinderkernes heraus, so daß dieser mit dem richtigen Schlüssel 3 verdreht werden kann.
Fig. 5 zeigt den genäß den obigen Ausführungen verdrehten Zylinderkern 2.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß - falls in den Schlüssel­ kanal 10 ein vom richtigen Schlüssel 3 abweichender fremder Schlüssel oder Körper 35 eingesetzt wird, d. h. ein unerlaubter Öffnungsversuch durchgeführt wird - keine Öffnung des Schlosses möglich ist. Zu Beginn des Verdrehens des Zylinderkernes 2 bewegen sich die Stellringe 29 a und 29 b nicht, weil eine Feder 26 die eine Kugel 18 in eine Rastausnehmung des Stellringes 29 a bzw. 29 b preßt, mit einer größeren Kraft widersteht, als diejenige Kraft, die zum Verdrehen des Zylinderkernes 2 erforderlich ist (siehe Fig. 1). Im Falle eines unerlaubten Öffnungsversuches, d. h. wenn auch nur bei einer der Permanent-Magnet-Dreh­ zuhaltungen 6 das notwendige nagnetische Gleichgewicht nicht zustande kommt, bzw. die Richtung der Sperrleistennut 11 nicht mit der wirksamen Richtung der Sperrleiste 8 zu­ sammenfällt, kann die Sperrleiste 8 nicht in die Sperrleisten­ nut 11 eingeschoben werden. In diesem Falle wird ein Moment auf die Stellringe 29 a und 29 b übertragen, durch das diese zusammen mit dem Zylinderkern 2 verdreht werden, weil dieses Moment größer ist, als das Moment das durch die Druck­ kraft des Kugels 18 über die Feder 26 erzeugt wird. Die in die­ ser Weise entstandene Verdrehung ist jedoch äußerst gering, weil sich die Sperrleiste nicht in Richtung der Permanent- Magnet-Drehzuhaltungen bewegen kann, so daß die Sperrleiste über die Mantelfläche des Zylinderkernes 2 herausragt. Demzu­ folge kommt dieser Teil der Sperrleiste an der Wand der am Zylindergehäuse 1 ausgebildeten Rastnut 33 (siehe Fig. 6) zur Anlage und verhindert eine weitere Verdrehung des Zylinderkernes 2. Die Sperrleiste ist aufgrund der speziellen Formgebung der Rastnut 33 in diesem Bereich einer reinen Scherbelastung ausgesetzt. Die zum völligen Abscheren der Sperrleiste 8 erforderliche Kraft ist jedoch ein Vielfaches derjenigen Kraft, die durch das Drehmoment mit einem fremden Schlüssel oder Körper 35 ausgeübt werden kann, wo­ durch eine Zerstörung der Schloßeinlage nicht möglich ist, zumal in dieser Phase keine Kräfte mehr über die Sperrleiste auf die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen ausgeübt werden.
Ein Versuch den Zylinderkern mit 2 mit Gewalt zu verdrehen ist zwecklos, da dadurch eine Zerstörung der Schloßeinlage nicht verwirklicht und die Konstruktion nicht deformiert werden kann, so daß auch nach einem eventuellen Öffnungsversuch das Schloß bzw. seine Funktionsfähigkeit erhalten bleibt. Ein mit Gewalt durchgeführter Öffnungsversuch würde vor­ augsetzen, daß die Gegenbolzen 22 durch irgendein fremdes Mittel außert Wirkung gesetzt werden. Kann dies nicht bewerkstelligt werden, müßten in einem solchen Falle auch diese durch eine Scherkraft abgeschert werden.
Die Längen der Gegenbolzen 22 sind ungleich, und die Gegenbolzen 22 sind in den Zylinderkern 2 eingepaßt. Sie ermöglichen die Verdrehung des Zylinderkernes 2 in der Weise, daß die verschiedenen Längen der Gegenbolzen durch die Abstufung des eingeschobenen richtigen Schlüssels 3 ausgeglichen werden, d. h. in einem solchen Falle die Enden der Bolzen nur bis zur Mantelfläche des Zylinders 2 ragen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen die Gegenbolzen 22, mit einer Feder gedrückt an den Stützen 19 a und 19 b an.
Wie schon erwähnt, besteht eine andere Möglichkeit der Öffnung eines Schließzylinders durch gewaltsame Zerstörung darin, daß in den Schlüsselkanal 10 ein Gewinde geschnitten und versucht wird, den Zylinderkern 2 aus dem Zylindergehäuse mit Hilfe dieses Gewindes unter Verwendung eines an sich be­ kannten Kugellagerabzugsorganes herauszuziehen, wonach in die Schloßanordnung mit einem Instrument eingegriffen werden kann.
Bei einem magnetschlüsselbetätigten Schließzylinder gemäß der Erfindung kann in den Schlüsselkanal 10 kein Gewinde ge­ schnitten werden, weil ein derartiger Versuch durch gehärtete Schutzplatten 16 a und 16 b verhindert wird (siehe Fig. 8). Den primären Schutz gegen eine Aufbohrung des Schlüsselkanals 10 stellt jedoch die aus hartem Stahl hergestellte Einlage 23 dar, die an der Frontplatte des Zylindergehäuses fixiert ist. Der Schlüsselkanal 10 verfügt darüberhinaus über die äußerst harten Schutzplatten 16 a und 16 b, und ferner über in Ausnehmungen 31 eingepaßte Orientierungsbolzen 30, die aus hartem, nicht aufbohrbarem Stahl hergestellt gind.
Das Verbindungsorgan zwischen den zwei Zylinderkernen 2 des magnetschlüsselbetätigten Zylinderkerns gemäß der Erfindung bildet eine Kupplungsachse 34, die durch den in den Schlüssel­ kanal 10 eingesetzten richtigen Schlüssel 3 in longitudinaler Achsrichtung versetzbar ist. An der Kupplungsachse sind Ver­ bindungsstücke 14 fixiert, die über diejenigen Ausnehmungen, die im Bereich der Enden der Zylinderkerne 2 vorhanden sind, den Zylinderkern 2 mit dem aus zwei Teilen hergestellten Schiebermitnehmer 15 a, 15 b, der das Bewegungsorgan des Schlosses ist, verbinden. Der Schiebermitnehmer 15 a und 15 b ist mit einer verschließfesten harten Metall-Deckplatte 28 zu­ sammengefaßt und mit einem Niet 27 fixiert. Die Teile des Schiebermitnehmers 15 a und 15 b umfassen krallenartig die Enden des Zylinderkernes 2.
Die zwei Zylinderkerne des Schlosses gemäß der Erfindung (innerhalb und außerhalb der Türe angeordnet) werden durch die Kupplungsachse 34 miteinander verbunden, die in Bohrungen an den Enden der Zylinderkerne 2 eingepaßt ist und im Falle der Einwirkung eventueller äußeren Verdrehungskräfte in bezug auf das Brechen kritischer Querschnitte zwischen den Zylinder­ kernen 2 entlastet, und der den eventuellen Bruchsversuche widersteht. Die andere Rolle der Kupplungsachse 34 ist, daß diese durch ein Einschieben des richtigen Schlüssels 3 in den Schlüsselkanal 10 in den anderen Zylinderkern 2 überführt wird und daß in diesem Falle der richtige Schlüssel 3 diejenigen Verbindungsstücke verschiebt, die die Zylinderkerne 2 mit dem Schiebermitnehmer 15 a und 15 b mittels der Ausnehmungen die an den Enden des Zylinderkernes 2 und im Schiebermit­ nehmer 3 ausgebildet sind, verbinden. Die Bewegung des richti­ gen Schlüssels 3 und des Rastes des Schlosses wird durch die oben beschriebene mechanische Verbindung durchgeführt (siehe in Fig. 1 die kinetische Linie).
An dem richtigen Schlüssel 3 ist eine Ausnehmung 38 ausge­ bildet, deren Tiefe der Tiefe der Rastnut 9, die in den Stellringen 29 a und 29 b ausgebildet ist, entspricht. Diese Ausnehmung 38 dient in der verdrehten Lage des Zylinderkernes 2 zur Aufnahme des den richtigen Schlüssel 3 fixierenden Orien­ tierungsbolzens 30, der in der verdrehten Lage. des Zylinder­ kernes 2 in die Ausnehmung 38 hereinragt.
Der richtige Schlügsel 3 kann nach dem Verdrehen des Zylinder­ kernes 2 nicht aus dem Schlüsselkanal 10 herausgenommen wer­ den, weil dies durch den den Zylinderkern 2 orientierenden Orientierungsbolzen 30 oder durch ein mit der Stahlkugel 32 über eine Druckfeder verbundenes Druckstück 30 a (vgl. Fig. 4), Verhindert wird, der bzw. das in die Ausnehmung 38 des richti­ gen Schlüssels 3 hineinragt. Im Falle des Verdrehens des Zylinderkernes 2 wird beim erstgenannten Ausführungsbeispiel der Orientierungsbolzen 30 (siehe Fig. 3) und bei dem zweit­ genannten Ausführungsbeispiel die Stahlkugel 32 (siehe Fig. 4) in den Zylinderkern 2 hinein unter die Manteloberfläche ge­ drückt, und zwar gegenüber der Wirkungsrichtung der Druck­ feder, wodurch der Zylinderkern 2 verdreht werden kann. In diesem Falle kann der richtige Schlüssel 3 nicht herausge­ zogen werden, weil der Orientierungsbolzen 30 bzw. das Druck­ stück 30 a in der Ausnehmung 38 des Schlüssels 3 verankert gind.
Auf diese Weise werden der Orientierungsbolzen 30 oder die Stahl­ kugel 32 zu einem den Zylinderken 2 gnau orientierenden und die freie Verdrehung der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen 6 er­ möglichenden Organ.
Ferner erlauben der Orientierungsbolzen 30 oder die Stahl­ kugel 32 die Herausnahme des richtigen Schlüssels 3 nur in der Grundstellung des Schließzylinders.
Der Orientierungsbolzen 30 oder die Stahlkugel 32, die je­ weils an den beiden Seiten des Zylindergehäuses angeordnet sind, bilden ein Verhinderungsorgan, das einen Aufbohrungs­ versuch verhindert.
Die Enden der Sperrleiste 8 sind abgestuft, wobei der mittlere Teil herausragt. Dieser mittlere Teil wirkt mit der Rastnut 33 im Zylindergehäuse zusammen, wobei die ab­ gestuften Enden der Sperrleiste 8 durch die Stellringe 29 a und 29 b und ferner durch den Halter 4 geführt sind.
Die den Schlüsselkanal 10 schützenden Schutzplatten 16 a und 16 b sind zur Verhinderung einer eventuellen Aufbohrung aus Hartstahl hergestellt. Die Schutzplatten 16 a und 16 b werden durch Haltebolzen 39, die an den Seiten des Schlüsselkanals 10 angeordnet sind, fixiert. Diese sind gleicherweise zur Verhinderung einer Aufbohrung aus Hartstahl ausge­ bildet. Einen Schutz gegen Aufbohrungen gewährleisten somit die Hartstahl-Schutzplatten 16 a und 16 b, die Haltebolzen 39, die Orientierungsbolzen 30 bzw. die Stahlkugeln 32 und oder der in eine Bohrung im Zylindergehäuse eingepaßte Hartstahl- Schließbolzen 24.
Bei einem Schließzylinder gemäß der Erfindung ist völlig unmöglich ein Gewinde in den Schlüsselkanal 10 zu schneiden, weil ein derartiger Versuch durch die Hartstahl-Schutz­ platten 16 a und 16 b verhindert wird. Die Schutzplatten 16 a und 16 b können auch durch eine Zerstörung des Schließzylinders nicht entfernt werden, weil zur Verhinderung der Auf­ bohrung auch die Orientierungsbolzen 30 und die Halte­ bolzen 39 an den Seiten des Schlüsselkanals 10 auch aus Hartstahl hergestellt sind. Der primäre Schutz gegen ein Aufbohren des Schlüsselkanals 10 wird jedoch durch die Hartstahl-Einlage 23, die an der Frontseite des Zylinder­ gehäuses 1 angeordnet ist, gewährleistet.
Das Herausziehen des Zylinderkernes 2 durch ein fremdes Mittel wird auch dadurch verhindert, daß die Gegenbolzen 22 zur Verrastung des Zylinderkernes 2 beitragen. Zur Er­ höhung der Sicherheit ist der Zylinderkern 2 im Zylinder­ gehäuse 1 in der Weise fixiert, daß der aus zwei Teilen hergestellte Schiebermitnehmer 15 a und 15 b (siehe Fig. 1) den Zylinderkern 2 krallenartig umschließt.
Bei dem Schließzylinder gemäß der Erfindung spielt eine sehr wichtige Rolle die Möglichkeit der Ausbildung für Haupt­ und Generalschlüssel bzw. die Zahl der möglichen Variatio­ nen ohne Wiederholung einer Variante. Auch auf diesem Ge­ biet ist erfindungsgemäß eine bedeutende Weiterentwicklung erzielt. Nicht nur die Variationszahl der richtigen Schlüssel ist erhöht, sondern die Sperrleistennuten 11 der im Eigen­ gewicht ausgeglichenen, d. h. ausgewuchteten Permanent-Magnet- Drehzuhalten 6 ermöglichen eine sehr hohe Variationszahl für die Schloßkonstruktion, und ermöglichen einen sehr sicheren Betrieb des Schlosses.
Bei der Weiterentwicklung des magnetschlüsselbetätigen Schließzylinders gemäß der Erfindung war die Zielsetzung nicht nur, daß die auf einer Zerstörung des Schließzylinders beruhenden Einbruchsmethoden unwirksam gemacht werden, sondern auch, daß der Schließzylinder als Konstruktionseinheit für einen verbreiterten Einsatzbereich verwendbar ist.
Eine Vorbedingung für moderne Schloßanlagen liegt darin, daß eine möglichst große Zahl von Gruppen, Haupt- und Generalschlüssel, und weitere zentrale Schloßsysteme einge­ setzt werden können, und daß der magnetschlüsselbetätigte Schließzylinder in Massenproduktion mit der erforderlichen Sicherheit hergestellt werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß es für bestimmte Ver­ wendungsgebiete, z. B. für Hotels oder Hauptverwaltungen, äußerst bequem ist, wenn anstallt einer großen Zahl von individuellen Schlüsseln ein einziger Haupt- oder General­ schlüssel verwendet werden kann. Ein derartiger Schlüssel muß sämtliche mit individuellen Schlüssel betätigbaren Schließzylinder schließen bzw. öffnen können. In früheren Zeiten bestand die Auffassung, daß ein Schloß, das mit zwei verschiedenen Schlüsseln betätigbar ist, z. B. mit einem eigenen und einem Hauptschlüssel, keine erforderliche Sicherheit bieten kann.
Der magnetschlüsselbetätige Schließzylinder gemäß der Er­ findung beseitigt diese Fehler von herkömmlichen mechanischen Schlössern völlig und garantiert gleichzeitig die zu er­ wartende vollständige Sicherhelt, falls diese in beliebigen Schloßkonstruktionen verwendet werden.
Ein Schloßsystem für Haupt- bzw. Generalschlüssel wird an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Fig. 10 - 12 näher erläutert, in dem zweibasige Permanent- Magnet-Drehzuhaltungen geschildert sind, in welchen je zwei Sperrleistennuten ausgebildet sind. Die eine Sperrleisten­ nut ist für den eigenen Schlüssel bestimmt, wobei die andere Sperrleistennut für den Haupt- oder Generalschlüssel bzw. andere Schloßsysteme dient.
Die Schloßsysteme werden dadurch von einander getrennt, daß die Magnetisierung der Rotoren bzw. die magnetische Grundlage in dem Koordinatensystem in einer abweichenden Winkellage einstellbar ist, so daß in dem Vorrat an Permanent-Magnet- Drehzuhaltungen symmetrisch magnetisierte Permanent-Magnet- Drehzuhaltungen nicht vorhanden sind.
Aus der Kombination der Anordnung der Sperrleistennuten und der Zahl der Mangetisierungsvariante kann eine hohe Zahl von Permanent-Magnet-Drehzuhaltungs-Varianten für das Haupt- bzw. Generalschlüssel-System gebildet werden. Darüber­ hinaus wird die Zahl der Variationen, die in der Schloß­ industrie sehr hoch gewählt werden muß, durch die Anwendung von verschiedenen langen Gegenbolzen 21 und 22 und ferner durch eine abweichende Zahl und Abmessung der Schultern der Schlüsselkanäle 10 erhöht.
Aufgrund der Beispiele der Sperrleistennuten 100, 102 in Fig. 10, 100, 103 in Fig. 11 und 100, 104 in Fig. 12, kann ein Schloßsystem-Modell aufgebaut werden, in dem durch die Magnetisierungskombination der Schlüssel gemäß Fig. 14 die Rotorenmagnete und die Schlüsselmagnete paarweise zusammen­ gestellt werden können. Darüberhinaus kann die Zahl der Kombi­ nationsmöglichkeiten noch dadurch erhöht werden, daß die Lage der Riegelkanäle 100 - 104 veränderbar ist, und daß die ge­ wählte Teilung des Magnetisierungsfeldes im Koordinaten­ system verdrehbar ist.
Es soll vorausgesetzt werden, daß der Schlüssel einseitig ist und über drei Magnetisierungsstellen verfügt (siehe Fig. 14). Von dem Vorrat an Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen, die als Beispiel in den Fig. 13a - 13c gezeigt sind, wur­ den nur einige Möglichkeiten dargestellt, durch welche gut ersichtlich ist, daß aufgrund der Elemente des Hauptschlüssel- Systems eine hohe Zahl von Untergruppen im Schloß-System aufgebaut werden kann. Bei dem dargestellten Modell kennzeichnet die erste Zahl stets den Kanal der Basis des Generalschlüssels, die zweite Zahl das System der Hauptschlüssel und der eigenen Schlüssel.
Zusammenfassend kann die Drehzuhaltung 6 mit mehr als einer Sperrleistennut 100 - 104 ausgebildet werden, von welcher die eine Nut z. B. die Nut 100 für den eigenen Schlüssel 3, eine weitere Nut 102, 103 oder 104 für den Haupt- bzw. General­ schlüssel dient. Die Nut 100 kann gleichzeitig für den eigenen Schlüssel 3 und für den Hauptschlüssel verwendet werden, wol­ bei die weiteren Nuten 101 - 104 für den Generalschlüssel oder für weitere Schlüssel verwendet werden können. Die Nuten 100 - 104 können durch beliebige Teilung von 360° ausgebildet werden. Die Magnetisierungsrichtung der Magnetkörper 5 der Drehzuhaltungen 6 kann im Vergleich zu der Richtung der Nuten 100 - 104 durch eine beliebige Teilung von 360° gewählt wer­ den. Auf diese Weise bestimmen die aktuellen Winkellagen der Nuten 100 - 104 und die Lage der Magnetisierungen der Magnet­ körper 5 die grundsätzliche Variationszahl des Schloß-Systems, wobei in Betracht gezogen ist, daß die Magnetisierungsein­ richtung der Magnete 12 des eigenen Schlüssels 3 mit der Magnetisierungsichtung der Magnetkörper 5 die zu der indi­ viduellen Nut 100 der Drehzuhaltung 6 angeordnet ist, in eine Linie fällt und daß die Magnetigierungsrichtung der Magnete 12 des Haupt- bzw. Generalschlüssels mit der Magnetisierungs­ richtung der Magnetkörper 5 - die in den Nuten 102 - 104 des Rotors angeordnet ist - in eine Linie fällt.
Die Variationszahl der erfindungsgemäßen magnetschlüsselbe­ tätigten Schließzylinder kann darüberhinaus durch die Zahl der verwendeten Nuten 100 - 104 und/oder durch die Winkellage­ verschiebung der Grundlage der magnetischen Felder oder durch die Teilungszahl der magnetischen Felder noch erhöht werden.
Fig. 13a zeigt die eigenen Nuten der Drehzuhaltungen I - VI und deren Magnetisierungsrichtungen.
Fig. 13b zeigt diejenigen Drehzuhaltungen, die aufgrund der Kombination der Drehzuhaltungen I - VI hergestellt wurden, und zwar in der Weise, daß die erste Zahl der Dreh­ zuhaltungen der Fig. 13b, z. B. bei der Drehzuhaltung XIl für den Hauptschlüssel nach der Drehzuhaltung I, die zweite Zahl bei der Drehzuhaltung XII entsprechend der Grund-Drehzuhaltung II für die Anwendung des eigenen Schlüssels ausgebildet ist.
Fig. 13c zeigt ein Ausführungsmodell der Bildung der Reihen der Drehzuhaltung.
Die Fig. 14a - 14c zeigen die Ausführungsbeispiele der Drehzuhaltungen, die - wie es in den Fig. 13a - 13c ge­ zeigt ist - hergestellt wurden, zusammen mit der Lage der Magnetisierungsfelder derjenigen Schlüssel, die zu diesen einzelnen Drehzuhaltungen gehören.

Claims (16)

1. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem in diesem um eine Drehachse drehbaren Zylinderkern, mit in Ausnehmungen des Zylinderkernes angeordneten Haltern, welche drehbar um eine Achse gelagerte Permanent-Magnet-Drehzuhal­ tungen enthalten, die durch einen in einen im Zylinderkern vorgesehenen Schlüsselkanal einsteckbaren Schlüs­ sel in eine Offenlage drehbar sind, und mit mindestens einer im Zylinderkern angeordneten Sperrleiste, die bei Benutzung eines richtigen Schlüssels mit den Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in Eingriff gelangt und bei Drehung der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen in die Offenlage durch Verschiebung im Zylinderkern aus einer Rastnut gelangt, die in einem Stellring, der bei Uberschreiten eines bestimmten Drehmomentes gegenüber dem Zylindergehäuse verdrehbar ist, ausge­ bildet ist, und die bei Benutzung eines unrichtigen Schlüssels mit den Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen nicht in Eingriff gelangt und bei Drehung des Zylinderkernes in der Rastnut verbleibt und Mitdrehung des Stellringes bis zu einem Anschlag bewirkt, durch gekennzeichnet, daß die Rastnut (9) an der Innenfläche des Stellringes (29 a) angebracht ist, und die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen (6) für den Eingriff mit der Sperrleiste (8) eine Nut (11) aufweisen.
2. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete Stellringe (29 a, 29 b) vorgesehen sind.
3. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe (29 a, 29 b) im Abstand zueinander ange­ ordnet sind.
4. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (8) abgestuft ausgebildet ist.
5. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stellringen (29 a, 29 b) zugewandte Teil der Sperrleiste (8) abgerundet ist und der übrige Teil über die Abrundung hervorsteht.
6. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe (29 a, 29 b) auf ihrer dem Zylinder­ gehäuse (1) zugewandten Außenfläche mit einer Ausnehmung ausgestattet sind, in die eine federbelastete Kugel (18) eingreift.
7. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Teil der Sperrleiste (8) mit einer Rastnut (33) zusammenwirkt, die in die Innenfläche des Zylindergehäuses (1) eingelassen ist.
8. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Schlüsselkanales (10) im Zylinderkern (2) ein federbelasteter Orientierungs­ bolzen (30) derart hin- und herverschiebbar gelagert ist, daß er in der einen Endlage mit seinem einen Ende in eine Ausnehmung (38) am Schlüssel (3) und in der anderen Endlage mit seinem anderen Ende in eine Ausnehmung (9) auf der Innenseite der Stellringe hineinragt.
9. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse (1) und im Zylinderkern (2) in der Schließlage miteinander fluchtende, etwa radial zur Zylinderkernachse verlaufende Bohrungen vorgesehen sind, in denen federbelastete Gegenbolzen (22) ver­ schiedener Länge hin- und herverschiebbar gelagert sind, die durch den richtigen Schlüssel (3) in der Offenlage aus der Trennfläche zwischen dem Zylinder­ gehäuse (1) und dem Zylinderkern (2) herausschiebbar sind.
10. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, wobei bei Anwendung an beiden Seiten einer Tür zwei achsen­ symmetrisch angeordnete Zylindergehäuse vorgesehen sind, deren jedes einen Zylinderkern umgibt, dadurch gekennzeichet, daß das Verbindungsorgan der zwei Zylinderkerne (2) je eine Kupplungsachse (34) bildet, die mit einem in den Schlüsselkanal (10) einsteckbaren beliebigen Mittel in longitudinaler Richtung verschiebbar angeordnet ist, und daß die Kupplungsachse (34) mittels eines Verbindungsstückes (14), welches zwischen den Aus­ nehmungen in dem Schiebermitnehmer angeordnet ist, die Enden der Zylinderkerne (2) mit dem Schiebermit­ nehmer (15 a, 15 b) des Schlosses verbindet, der die Enden der Zylinderkerne krallenartig verbindet.
11. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung am Ende des Zylinderkernes (2) eine an der Seite des aus zwei Teilen gebildeten Schiebermitnehmers (15 a, 15 b) ausgebildete Schulter hereinragt, die das Ende des Zylinderkernes (2) umgibt.
12. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) der Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen (6) eine quadratische oder nach innen verengte Stumpfkegelform besitzt.
13. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Organe zur Verhinderung der Aufbohrung des Schlüssel­ kanales (10) an die Frontplatte des Zylinderkernes (2) angepaßte Schutzplatten (16 a, 16 b), ferner diese Schutzplatten (16 a, 16 b) fixierende Haltebolzen (39) und/oder in die Verlängerung des Zylindergehäuses (1) eingepaßte Schließbolzen (24) und ferner die an den Seiten des Schlüsselkanales (10) angeordnete Orien­ tierungsbolzen (30) vorgesehen sind, die alle aus einem Bohrungsversuch widerstehenden Hartstahl hergestellt sind.
14. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausgangslage der Zylinderkernes (2) bestimmen­ des Organ ein in eine Ausnehmung (38) des eigenen Schlüssels (3) eingepaßter Orientierungsbolzen (30) oder eine Stahlkugel (32) ist, der bzw. die gleich­ zeitig auch in der verdrehten Lage des Zylinderkernes das das Herausziehen des eigenen Schlüssels (3) ver­ hindernde Organ bilden.
15. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent-Magnet-Drehzuhaltungen (6) zwei Nuten (100, 102 oder 100, 103 oder 100, 104 usw.) aufweisen, von welchen eine beliebige Nut die Nut für den eigenen, den Haupt- oder den Generalschlüssel bildet, und daß die Wahl der Winkellage zwischen den Nuten (100, 102 oder 100, 103 oder 100, 104 usw.) und die jeweilige Wahl die relative Lage der jeweils veränderbar magne­ tisierbaren magnetischen Felder die Variationsfaktoren von Millionen-Größenordnung für den Schlüssel und das Schloß-System bilden.
16. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des kompletten magnetschlüsselbetätigten Schließ­ zylinders verschiedenartig entsprechend den für die Schloßeinlagen bestimmten Bohrungen der verschiedenen Schloßkonstruktionen ausgebildet ist, und daß im Bereich der Enden der Schloßeinlage eine korrosive Einflüsse abschirmende Isolation vorgesehen ist.
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