DE19827827C2 - Einrichtung zum Blockieren der Drehung eines Zylinderkernes im Zylindergehäuse eines Schließzylinders - Google Patents

Einrichtung zum Blockieren der Drehung eines Zylinderkernes im Zylindergehäuse eines Schließzylinders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Blockieren der Drehung eines Zylinderkernes im Zylindergehäuse eines Schließzylinders.
Eine derartige Einrichtung ist aus der WO 93/19267 A1 bekannt.
Um ein derartiges Blockieren zu erreichen ist es bei mechanischen Schließzylindern allgemein bekannt, mittels des eingeführten Schlüssels selbst oder unter Zwischenordnung von Roll- oder Gleitelementen eine Sperrleiste radial - bezogen auf den Zylinderkern - in Richtung auf das umgebende Zylindergehäuse zu verschieben, und zwar so weit, daß ein Teil der Sperrleiste in eine Ausnehmung im Zylindergehäuse hineinragt und damit die Trennlinie Zylinderkern/Zylindergehäuse überragt.
Bei elektronischen bzw. mechanisch /elektronischen Schließzylindern ist diese Art der Blockierung nicht ohne weiteres anzuwenden. Hier setzt man häufig Elektromagneten ein, deren Magnetanker in den Zylinderkern eingreifen. Derartige Elektromagneten erfordern nicht nur ausreichenden Bauraum, so daß sie in der Regel im Zylindergehäuse untergebracht werden, sondern der Energiebedarf ist auch vergleichsweise groß, wobei man unterscheiden muß zwischen solchen Ausführungen, die während des Blockierens erregt sind und solchen, die nur zum Lösen der Blockierung erregt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie nicht nur einen sehr geringen Bauraum benötigt, sondern auch mit einem minimalen Energieverbrauch auskommt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kernbestandteil der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Lavet-Motor. Dieser besteht aus drei Grundbestandteilen, und zwar dem Stator, der darauf angeordneten Spule und einem Rotor auf dem ein Permanentmagnet angeordnet ist.
Im einfachsten Fall hat der Permanentmagnet nur eine Polarisationsrichtung, so daß sich für den Rotor zwei stabile Positionen ergeben. Diese liegen sich unter einem Winkel von 180° gegenüber. In diesen Positionen des Rotors ist das Drehmoment gleich Null. Dreht man den Rotor um 90° so ist auch hierbei das Drehmoment gleich Null aber diese Positionen sind instabil. Wird der Rotor nur ganz wenig bewegt, so dreht sich der Rotor sofort in die nächste stabile Position. Durch Anlegen eines Stromes an der Spule wird ein Magnetfeld aufgebaut und dieses bewirkt eine entsprechende Ausrichtung des Rotors z. B. Ablenkung des Rotors aus der vorigen stabilen Position in eine andere stabile Position.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden, wobei die
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Blockiermechanismus teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht und
Fig. 3 eine Detailansicht zeigen.
Der Schließzylinder besteht aus dem Zylindergehäuse 1 und dem Zylinderkern 2. Im Zylindergehäuse 1 befindet sich - dem Zylinderkern 2 zugewandt - eine Ausnehmung 3. Der Sperrmechanismus, der eine Drehung des Zylinderkernes im Zylindergehäuse unterbindet, ist im Zylinderkern untergebracht und besteht aus der Sperrleiste 6, einem Federblatt 7 (an Stelle des Federblattes kann ein ein Federstab oder dgl. Verwendung finden) sowie unter dem Druck von Federn 5 damit in Eingriff stehenden Roll- oder Gleitelementen, die im vorliegenden Fall als Kugeln 4 ausgebildet sind. Ferner dem Lavet-Motor, dessen Spule mit 10, Stator mit 11 und Rotor mit 9 bezeichnet ist. Auf dem Rotor 9 befindet sich ein Sperrnocken 8, der in Eingriff mit einer Ausnehmung an der Sperrleiste 6 bringbar ist. Je nach der Stellung des Sperrnockens bzw. des Rotors kann die Sperrleiste aus der Ausnehmung in den Zylinderkern bewegt werden oder deren Verschiebung wird verhindert, so daß der Zylinderkern gegenüber dem umgebenden Zylindergehäuse nicht verdreht werden kann. Für die Sperrstellung wird eine er stabilen Positionen des Rotors ausgenutzt, während eine Verdrehung des Rotors unter der Wirkung der magnetisierten Spule um etwas mehr als 90° zur Freigabe der Sperrleiste führt. Für diese Verdrehung ist lediglich ein kurzer Impuls vom etwa 10 ms notwendig. Wichtig ist die richtig dimensionierte Dauer des Impulses und die richtige Richtung des Magnetfeldes. Dadurch, daß der Rotor mehr als 90° gedreht wurde, versucht er, ohne Strom, sich in die nächste - von der ursprünglichen Stellung um 180° verdrehte - Position zu drehen. Durch Begrenzung z. B. durch einen mechanischen Anschlag wird er jedoch in einer um mehr als 90° zur ursprünglichen Position verdrehten stabilen Position gehalten.
Das Zusammenwirken der Sperrleiste 6 mit den Federn 5 und den Kugeln 4 bewirkt, daß das ganze System, d. h. Sperrleiste 6, Federblatt 7 und Kugeln 4 radial nach außen in die Ausnehmung 3 gedrückt wird. Wird nun ein passender Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeführt, so ist es möglich den Zylinderkern um etwa 10° nach rechts oder links zu drehen. Während dieser Drehung werden die Kugeln von der Kante der Ausnehmung (siehe Fig. 3) in den Zylinderkern 2 gedrückt, wobei die Sperrleiste 6 unter der Wirkung des mit diesem fest verbundenen Federblattes 7 mitgenommen, also ebenfalls in den Zylinderkern gedrückt wird. Damit ist dann die vollständige Drehung des Zylinderkernes für die Ausführung eines üblichen Schließvorganges möglich.
Wenn andererseits die Bewegung der Sperrleiste 6 durch die entsprechende Stellung des Rotors 9 bzw. Sperrnockens 8 blockiert ist, dann drücken die Kugeln 4 auf das Federblatt 7 und biegen es soweit durch, bis der Rand der Sperrfeiste an der Kante der Ausnehmung anschlägt. Eine weitere Drehung ist dann nicht mehr möglich. Die Federkraft bestimmt diese Bewegungsmöglichkeit allein. Da die Sperrleiste 6 sich aber in der Ausnehmung befindet (Fig. 3), d. h. die Sperrleiste nicht durch die Kanten der Ausnehmung radial verschoben werden kann, nimmt diese Sperrleiste die radialen Kräfte auf ohne das diese auf den Sperrnocken bzw. den Rotor einwirken. Beschädigungen sind somit durch diese Kräfte - die bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch auftreten würden - ausgeschlossen.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Blockieren der Drehung eines Zylinderkernes im Zylindergehäuse eines Schließzylinders, wobei
  • - im Zylindergehäuse (1) eine dem Zylinderkern (2) zugewandte Ausnehmung (3) vorgesehen ist,
  • - mit der Ausnehmung (3) eine hinter die Trennlinie Zylindergehäuse/Zylinderkern zurückschiebbare Sperrleiste (6) in Eingriff bringbar ist,
  • - mit der Sperrleiste (6) Roll- oder Gleitelemente (4) zusammen wirken, die mit einem Teilumfang in die Ausnehmung hineinragen können,
  • - unter der Wirkung von Federn (5) die Roll- oder Gleitelemente (4) zusammen mit der Sperrleiste radial aus dem Zylinderkern (2) in die Ausnehmung (3) drückbar sind,
  • - an der einen Seite der Sperrleiste (6) ein Blockiermechanismus (8, 9, 10, 11) angeordnet ist, der aus einem Elektroantrieb mit einer Spule und einem mit der Sperrleiste in Eingriff bringbaren Sperrteil besteht,
  • - wobei der Sperrteil (8) in eine stabile, eine Rückbewegung der Sperrleiste (6) verhindernde und unter Einfluß eines Stromimpulses und somit des magnetischen Feldes der Spule in eine momentane, die Rückbewegung der Sperrleiste zulassende Stellung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - dass die Sperrleiste (6) an der vom Zylindergehäuse abgewandten Seite fest mit einem Federblatt (7) verbunden ist, auf dem die Roll- oder Gleitelemente zylindergehäuseseitig aufliegen,
  • - dass der Blockiermechanismus (8, 9, 10, 11) an der vom Zylindergehäuse abgewandten Seite der Sperrleiste im Zylinderkern (2) angeordnet ist und
  • - aus einem Lavet-Motor besteht, mit einer Spule (10) einem Stator (11) und einem Rotor (9), sowie einem mit diesem verbundenen und mit der Sperrleiste (6) unter permanentmagnetischem Zusammenspiel von Rotor und Stator in Eingriff bringbarem Sperrteil (8).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll- oder Gleitelemente (8) Kugeln sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (8) als schwenkbarer Sperrnocken ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (8) als rundes oder annähernd rundes Teil ausgebildet ist und an seinem Außenumfang eine Ausnehmung aufweist, die mit einem entsprechenden Vorsprung an der Sperrfeiste in Eingriff bringbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (8) als Stößel ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockiermechanismus (9, 10, 11) als komplettes Bauteil eingekapselt ist und aus dieser Einkapselung nur die elektrischen Anschlüsse und der mit der Sperrleiste in Eingriff bringbare Teil des Sperrteiles herausgeführt sind.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwangsverriegelung vorgesehen ist, die das Sperrteil (8) beim Schlüsselabzug mechanisch in eine Sperrposition bringt bzw. bei Unbeweglichkeit des Sperrteiles das Abziehen des Schlüssels verhindert.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockiermechanismus vollständig in den Zylinderkern integriert ist.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lavet-Motor zwei stabile, um etwa 90° zueinander versetzte Positionen besitzt.
10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lavet-Motor vier oder mehr stabile Positionen besitzt.
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