DE10015802C1 - Schloß-Schlüssel-System - Google Patents
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- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
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- E05B2047/0007—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets with two or more electromagnets
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- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0003—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
- E05B47/0005—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being rotary movable
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schloss-Schlüssel-System, bei dem mindestens eine mechanische Blockierfunktion eines Schließzylinders durch einen aktiven, elektromagnetisch beeinflussbaren Magnetrotor auslösbar ist und die elektromagnetische Beeinflussung durch ein elektronisches Codiersystem zwischen Schlüssel und Schloss steuerbar ist. Hierbei ist DOLLAR A dem aktiven Magnetrotor (Blockierrotor) (1) mindestens ein weiterer, nicht durch das elektronische Codiersystem steuerbarer, passiver Magnetrotor (Schutzrotor) (2) zugeordnet. DOLLAR A Beide Magnetrotoren (1, 2) weisen mindestens je eine Abfrageausnehmung (3, 4) auf, die lageverschieden auf oder an den Magnetrotoren angeordnet sind und zur Freigabe des mechanischen Blockierelementes (5) dienen. DOLLAR A Beiden Magnetrotoren ist ein gemeinsames Abfrageelement (6, 5) zugeordnet und die Magnetrotoren und damit die Abfrageausnehmungen sind derart angeordnet bzw. ausgerichtet, dass sie unter dem Einfluss eines externen Magnetfeldes oder bei Anregung durch Schock oder Vibration keine mit dem Abfrageelement kongruierende Position einnehmen und DOLLAR A beide Magnetrotoren (1, 2) weisen in ihren erreichbaren Endlagen stabile Positionslagen auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß-Schlüssel-System, bei dem mindestens eine mechanische
Blockierfunktion eines Schließzylinders durch einen aktiven, elektromagnetisch
beeinflußbaren Magnetrotor auslösbar ist und die elektromagnetische Beeinflussung durch
ein elektronisches Codiersystem zwischen Schlüssel und Schloß steuerbar ist.
Zunehmend kommen in der Schließtechnik, insbesondere bei Schließzylindern, zur
Realisierung der Schließfunktion elektromechanische Einrichtungen, z. B. Magnetrotore mit
Stator Spulenkombination, zum Einsatz. Die technische Problematik, in Verbindung zum
Anwendungsfall Sicherheits- und Schließtechnik, ist die Möglichkeit der Manipulation durch
externe Magnetfelder, Schock oder Vibration.
Aus der DE 29 54 067 C2 ist ein Schließzylinder mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen
(Magnetrotoren) bekannt.
In der DE 31 45 665 C2 ist ein Schließzylinder beschrieben, der mittels eines
Permanentmagnetschlüssels betätigbar ist, der neben einer mechanischen Kodierung eine
elektronische Kodeauswertung enthält.
Schließlich ist aus der DE 198 27 827 A1 ein Schließzylinder bekannt, bei dem ein sog.
Lavet-Motor zur Anwendung kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schloß-Schlüssel-System der eingangs
genannten Art so auszubilden, dass eine Manipulation der Schließfunktion durch äußere
Magnetfelder, Schock oder Vibration ausgeschlossen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einem Schloß-Schlüssel-System der
eingangs genannten Art dadurch, dass dem aktiven Magnetrotor (Blockierrotor) mindestens
ein weiterer, nicht durch das elektronische Codiersystem steuerbarer, passiver Magnetrotor
(Schutzrotor) zugeordnet ist, dass beide Magnetrotoren mindestens je eine
Abfrageausnehmung aufweisen, die lageverschieden auf oder an den Magnetrotoren
angeordnet sind und zur Freigabe des mechanischen Blockierelementes dienen,
dass beiden Magnetrotoren ein gemeinsames Abfrageelement zugeordnet ist, dass die
Magnetrotoren und damit die Abfrageausnehmungen derart angeordnet bzw. ausgerichtet
sind, dass sie unter dem Einfluß eines externen Magnetfeldes oder bei Anregung durch
Schock oder Vibration keine mit dem Abfrageelement
kongruierende Position einnehmen und dass beide Magnetrotoren in ihrer
erreichbaren Endlage stabile Positionslagen aufweisen.
Erfindungsgemäß wird einer unbefugten Freigabe eines elektromechanisch bzw.
elektromagnetisch ge- oder unterstützten Schließmechanismus durch ein
externes Magnetfeld dadurch entgegengewirkt, dass die mechanische
Blockierfunktion des Schließzylinders durch die Abtastung mindestens zweier
unabhängig arbeitender Magnetrotoren gesteuert wird. Das Funktionsergebnis
entspricht der eines elektronischen & Gatters mit der Rotoranzahl
entsprechenden Eingängen und einem Ausgang. Es müssen beispielsweise im
Falle eines mit zwei Magnetrotoren bestückten Blockiermechanismus eines
Schließzylinders immer beide, als Offenstellung definierte, Rotorstellungen
erreicht sein, um eine Freigabe des Blockiermechanismus und damit eine
Öffnungsposition des Schließzylinders zu erreichen. Steht mindestens ein
Magnetrotor von dieser Position verschieden, so ist das gesamte System
gesperrt. Ein Magnetrotor, bezeichnet als Blockierrotor, ist grundsätzlich als
elektromagnetisch ansteuerbares Funktionsglied ausgebildet und übernimmt
damit mittelbar die Blockier- und Freigabefunktion. Dieser Magnetrotor
(Blockierrotor) hat in seiner Ruhestellung die Geschlossenposition inne, wobei
diese Lage magnetisch stabil ist. Bei einem System mit zwei Rotoren ist der
zweite Magnetrotor der Schutzrotor, der in seiner normalen Gebrauchsstellung
oder Ruhestellung die Offenstellung inne hat, und zwar ebenfalls magnetisch
stabil. Dieser Magnetrotor (Schutzrotor) ist im normalen Gebrauchsfall nicht an
der Blockierfunktion beteiligt. Gedreht wird somit durch Freigabe der Energie bei
einem eingeführten, korrekt codierten Schlüssel nur der erste Magnetrotor, also
der Blockierrotor. Wird dagegen ein externes Magnetfeld angelegt, um ein
unbefugtes Öffnen zu erreichen, so richten sich beide Magnetrotoren
entsprechend dem Magnetfeld aus und verdrehen sich derart, dass die Stellung
der Magnetrotoren von der Öffnungsposition verschieden ist und damit die
Abfrageausnehmungen nicht kongruieren, die Öffnungsposition also nicht
erreichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei
dies in vereinfachter Darstellung ein System ist, dass nach dem Lavet-Motor-
Prinzip arbeitet. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auf jedes bürstenlos
arbeitendes Motorprinzip anwendbar.
Dabei zeigt:
Fig. 1a, b die Ansicht bzw. Aufsicht auf die beiden Magnetrotoren, bei
Verdrehung des Blockierrotor durch einen richtig codierten
Schlüssel und
Fig. 2 die Ansicht bzw. Aufsicht auf beide Magnetrotoren bei einer
äußeren Manipulation,
Fig. 3 a-e) verschiedene Stellungen der Magnetrotoren mit dem
Rückstellmechanismus
Die beiden Magnetrotoren sind mit 1 bzw. 2 bezeichnet, wobei 1 denn
Blockierrotor und 2 den Schutzrotor bezeichnet. Beide Magnetrotoren weisen
Abfrageausnehmungen 3 und 4 auf, die mit einem gemeinsamen
Abfrageelement zusammenwirken. Dieses Abfrageelement besteht aus der
Sperrleiste und den über diese zur gemeinsamen Einheit verbundenen,
eigentlichen Abfrageelmente 6.
Weitere Einzelheiten des gesamten Schloß-Schlüssel-Systems sind hier nicht
dargestellt.
Bei Einführung eines richtig codierten Schlüssels in den Schlüsselkanal eines
Schließzylinders wird in bekannter Weise die Codierung erfaßt und geprüft.
Wenn die Richtigkeit festgestellt worden ist, dann wird der eine Magnetrotor, d. h.
der Blockierrotor mit elektrischer Energie versorgt, so dass er unter dem Einfluß
des Magnetfeldes gedreht wird. Hierdurch wird die Abfrageausnehmung in die
richtige Position gedreht. Da der zweite Magnetrotor durch diesen Vorgang nicht
beeinfluß wird und somit in der richtigen Position steht, können die beiden
Abfrageelemente 6 in die Abfrageausnehmungen eintreten - wie dies die Aufsicht
gemäß Fig. 1b) zeigt -, wodurch auch die Sperrleiste 5 bewegt wird, und zwar
aus der Blockierstellung.
Die Fig. 2 zeigt andererseits den Zustand bei einer äußeren Manipulation, z. B.
durch ein Magnetfeld.
Hierdurch werden beide Magnetrotoren beeinflußt und verdreht. Während der
Schutzrotor in die richtige Position gebracht werden könnte, wird dies bei dem
Blockierrotor nicht erreicht, so dass die Sperrleiste nicht verschoben werden
kann. Die Blockierung bleibt damit bestehen.
An der Fig. 3 soll nun noch der Rückstellmechanismus erläutert werden.
Beide Magnetrotoren weisen Flügel 9 auf, die fest mit den Magnetrotoren
verbunden sind. Der eigentliche Rücstellmechanismus besteht aus einem
doppelarmigen Hebel 7 und einem Federmechanismus 8.
Fig. 3a) zeigt die stabile Grundstellung. Wird ein richtig codierter Schlüssel
eingesetzt, so verdrehen sich de Magnetrotoren über die Darstellung in Fig. 3c)
zur Darstellung in Fig. 3d). Dies entspricht der Fig. 1b). Wir der Schlüssel
herausgezogen, so werden der Blockierrotor durch den Rückstellmechanismus
wider in die Grundstellung nach Fig. 3a) verdreht. Bei äußerer Manipulation
entsprechend Fig. 2 ergeben sich Stellungen wie in Fig. 3b) und e)
dargestellt.
Claims (5)
1. Schloß-Schlüssel-System, bei dem mindestens eine mechanische
Blockierfunktion eines Schließzylinders durch einen aktiven, elektromagnetisch
beeinflußbaren Magnetrotor auslösbar ist und die elektromagnetische
Beeinflussung durch ein elektronisches Codiersystem zwischen Schlüssel und
Schloß steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem aktiven Magnetrotor (Blockierrotor) (1) mindestens ein weiterer, nicht durch das elektronische Codiersystem steuerbarer, passiver Magnetrotor (Schutzrotor) (2) zugeordnet ist,
dass beide Magnetrotoren (1, 2) mindestens je eine Abfrageausnehmung (3, 4) aufweisen, die lageverschieden auf oder an den Magnetrotoren angeordnet sind und zur Freigabe des mechanischen Blockierelementes (5) dienen,
dass beiden Magnetrotoren ein gemeinsames Abfrageelement (6, 5) zugeordnet ist, dass die Magnetrotoren und damit die Abfrageausnehmungen derart angeordnet bzw. ausgerichtet sind, dass sie unter dem Einfluß eines externen Magnetfeldes oder bei Anregung durch Schock oder Vibration keine mit dem Abfrageelement kongruierende Position einnehmen und
dass beide Magnetrotoren (1, 2) in ihren erreichbaren Endlagen stabile Positionslagen aufweisen.
dass dem aktiven Magnetrotor (Blockierrotor) (1) mindestens ein weiterer, nicht durch das elektronische Codiersystem steuerbarer, passiver Magnetrotor (Schutzrotor) (2) zugeordnet ist,
dass beide Magnetrotoren (1, 2) mindestens je eine Abfrageausnehmung (3, 4) aufweisen, die lageverschieden auf oder an den Magnetrotoren angeordnet sind und zur Freigabe des mechanischen Blockierelementes (5) dienen,
dass beiden Magnetrotoren ein gemeinsames Abfrageelement (6, 5) zugeordnet ist, dass die Magnetrotoren und damit die Abfrageausnehmungen derart angeordnet bzw. ausgerichtet sind, dass sie unter dem Einfluß eines externen Magnetfeldes oder bei Anregung durch Schock oder Vibration keine mit dem Abfrageelement kongruierende Position einnehmen und
dass beide Magnetrotoren (1, 2) in ihren erreichbaren Endlagen stabile Positionslagen aufweisen.
2. Schloß-Schlüssel-System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Magnetisierung beider Magnetrotoren (1, 2) gleich ist, die
Ausnehmungen (3, 4) auf oder an dem Umfang der Magnetrotoren - in
Drehrichtung dieser gesehen - jedoch von den Winkelpositionen her,
verschieden sind.
3. Schloß-Schlüssel-System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Magnetrotoren einen mechanischen Rücksetzmechanismus (7, 8)
aufweisen, der beide Magnetrotoren nach Abschluß des Schließvorganges und
Abziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselkanal in ihre Ruhelage bringt und,
während sich kein Schlüssel im Schlüsselkanal befindet, in dieser Lage
verdrehsicher hält.
4. Schloß-Schlüssel-System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Magnetrotoren einen elektromagnetischen Rücksetzmechanismus
aufweisen, der beide Magnetrotoren nach Abschluß des Schließvorganges und
Abziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselkanal in ihre Ruhelage bringt und,
während sich kein Schlüssel im Schlüsselkanal befindet, in dieser Lage
verdrehsicher hält.
5. Schloß-Schlüssel-System nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl der mechanische wie auch der elektromagnetische
Rücksetzmechanismus vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115802 DE10015802C1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Schloß-Schlüssel-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115802 DE10015802C1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Schloß-Schlüssel-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015802C1 true DE10015802C1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7636963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115802 Expired - Fee Related DE10015802C1 (de) | 2000-03-24 | 2000-03-24 | Schloß-Schlüssel-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015802C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114423920A (zh) * | 2020-08-13 | 2022-04-29 | 南京东屋电气有限公司 | 无源电子锁及其使用方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2954067C2 (de) * | 1978-02-20 | 1984-01-05 | Evva-Werk Spezialerzeugung von Zylinder- und Sicherheitsschlössern GmbH & Co KG, 1120 Wien | Schließzylinder mit durch einen Permanentmagnetschlüssel magnetisch gesteuerten Permanentmagnet-Drehzuhaltungen |
DE3145665C2 (de) * | 1980-11-22 | 1985-02-28 | Motohiro Abiko Chiba Gotanda | Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses |
DE19827827A1 (de) * | 1998-06-17 | 1999-12-30 | Ikon Praezisionstechnik | Einrichtung zum Blockieren der Drehung eines Zylinderkernes im Zylindergehäuse eines Schließzylinders |
-
2000
- 2000-03-24 DE DE2000115802 patent/DE10015802C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN114423920A (zh) * | 2020-08-13 | 2022-04-29 | 南京东屋电气有限公司 | 无源电子锁及其使用方法 |
CN114423920B (zh) * | 2020-08-13 | 2022-11-18 | 东屋世安物联科技(江苏)股份有限公司 | 无源电子锁及其使用方法 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |