DE3145665C2 - Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses - Google Patents

Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses

Info

Publication number
DE3145665C2
DE3145665C2 DE3145665A DE3145665A DE3145665C2 DE 3145665 C2 DE3145665 C2 DE 3145665C2 DE 3145665 A DE3145665 A DE 3145665A DE 3145665 A DE3145665 A DE 3145665A DE 3145665 C2 DE3145665 C2 DE 3145665C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
cylinder
key
fixed
permanent magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3145665A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3145665A1 (de
Inventor
Motohiro Abiko Chiba Gotanda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3145665A1 publication Critical patent/DE3145665A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3145665C2 publication Critical patent/DE3145665C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00722Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts
    • G07C9/00738Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts sensed by Hall effect devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7057Permanent magnet
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7051Using a powered device [e.g., motor]
    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]
    • Y10T70/7068Actuated after correct combination recognized [e.g., numerical, alphabetical, or magnet[s] pattern]
    • Y10T70/7073Including use of a key
    • Y10T70/7079Key rotated [e.g., Eurocylinder]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/778Operating elements
    • Y10T70/7791Keys
    • Y10T70/7904Magnetic features

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Schließvorrichtung bzw. Schloß mit einem festen zylindrischen Element, einem in das feste Element eingepaßten drehbaren Element, das im gedrehten Zustand einen stehenden (französischen) Riegel bildet, der hin- und herbewegt werden kann und ein Schlüsselloch aufweist, das sich entlang der axialen Mittellinie desselben erstreckt, und einer Einrichtung zum Blockieren des festen Elements gegenüber dem drehbaren Element durch eine Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend einem vorgegebenen Polmuster angeordnet sind, wobei die Blockierungseinrichtung freigegeben (gelöst) werden kann, um die Schließvorrichtung bzw. das Schloß verriegeln und entriegeln zu können, wenn ein Schlüssel mit einer Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend dem vorgegebenen Polmuster in beide Seiten desselben eingelassen sind, in das Schlüsselloch eingeführt wird, gekennzeichnet durch einen fixierten Führungszylinder, der in dem festen Element drehbar angeordnet ist, eine Eingriffseinrichtung zum Fixieren des fixierten Führungszylinders an dem festen Element und zum Freigeben (Lösen) des fixierten Führungszylinders von dem festen Element, eine Musterleseeinrichtung zur Bestimmung des Polmusters des Schlüssels und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Eingriffseinrichtung, um den fixierten Führungszylinder an dem festen Element zu fixieren und den fixierten Führungszylinder von dem festen Element nur dann freizugeben (zu lösen), wenn das von der Musterleseeinrichtung gelesene Muster mit ..

Description

30
Die Erfindung betrifft einen mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbaren Schließzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Verschließen von Räumen, in denen Computer, Safes und andere vertrauliche Materialien untergebracht sind, bedient man sich häufig Magnetkartenschlössern. In einem Magnetkartenschloß wird eine Magnetkarte verwendet, wobei eine Verriegelung und Entriegelung des Schlosses nur dann möglich ist, wenn der Code der Magnetkarte dem in einer Magnetkarten-Lesevorrichtung gespeicherten Code entspricht. Derartige Magnetkartenschlösser besitzen allerdings einen großen Aufbau, insbesondere läßt sich nach einmal erfolgter Festlegung die Kombination aus Verriegelungseinrichtung und Magnetkarte nur schwer ändern.
Andererseits sind durch Permanentmagnetschlüssel betätigbare Schließzylinder bekannt (US-PS 31 11 834, DE-AS 15 53 369), welche einen auf den Schließriegel einwirkenden Zylinderkern besitzen, der drehbar im Zylindergehäuse aufgenommen und mittels einer Anzahl von Permanentmagneten versperrbar ist. Der Nachteil der bekannten Schließzylinder ist darin zu sehen, daß im Falle der Verwendung eines sogenannten Zentralschlüssels, der also unabhängig für verschiedene Schlösser benutzt werden soll, der Schließzylinder vergleichsweise groß baut und auch einen komplizierten Aufbau besitzt. Vor allem besteht ein Nachteil jedoch darin, daß im Falle eines verlorenen Schlüssels die entsprechende Neueinstellung des Schlosses schwierig zu bewerkstelligen und vergleichsweise aufwendig ist. bo
Unter Berücksichtigung dieses Stands der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder eines Magnetschlosses so auszubilden, daß er von einer elektronischen Lesevorrichtung mit zugehöriger eigener Entriegelungsvorrichtung abtastbar ist, um mißbräuchliche Schlüsselbenutzungen zu verhindern, insbesondere Änderungen des Polmustercodes des Schlosses ohne unmittelbaren Eingriff in den
Schließzylinder vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches geldst
Der erfindungsgemäß aufgebaute Schließzylinder ermöglicht es bei Bedarf, das für das öffnen oder Versperren des Schlosses erforderliche Polmuster durch entsprechende Neueinspeicherung in einfacher Weise zu verändern, ohne daß hierzu in den Aufbau des Schließzylinders unmittelbar eingegriffen werden müßte. Falls also beispielsweise in einem Hotel einmal die Schlüssel vertauscht worden sind, braucht nur im Polmusterspeicher ein neuer Polmusterwert eingespeichert werden, so daß dann ein dem neuen Gast übergebener Schlüssel, der mit dem im Speicher eingespeicherten Wert identisch ist, die Betätigung des Schließzylinders ermöglicht, der entwendete Schlüssel jedoch dann nicht mehr in den Schließzylinder paßt. Wird der richtige Schlüssel eingesteckt, der also mit dem neu eingespeicherten Wert identisch ist, so gibt der Komparator ein entsprechendes Signal an den Antrieb, der auf die mit einem Permanentmagnet bestückte Drehwelle wirkt, so daß eine entsprechende Schaltung stattfindet und hierüber die mit dem Zylinderkern versperrte Zwischenhülse gegenüber dem Zylindergehäuse freigegeben wird, also das öffnen oder das Schließen des Zylinderschlosses ermöglicht wird. Unabhängig davon kann mit einem Zentralschlüssel, der das Polmuster der im Schließzylinder enthaltenen Permanentmagneten aufweist, der SchlieSzylinder gleichfalls betätigt werden.
Ersichtlich bringt diese Bauweise eines Schließzylinders erhebliche Vorteile gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik mit sich.
Die Erfindung ist insbesondere für Hotels anwendbar. Sind beispielsweise drei Schlüssel für jedej Zimmer des Hotels vorhanden, und ist jeweils einer dieser Schlüssel in der Rezeption für den Notfall aufbewahrt und verwaltet, so ist es unerheblich, wenn die beiden anderen Schlüssel mit denjenigen anderer Zimmer vertauscht werden. Dem ein Zimmer mietenden Gast kann nämlich dann ein beliebiger Schlüssel der vertauschten Schlüssel ausgehändigt werden, nachdem die Nummer dieses Zimmers und die Anordnung der Permanentmagnete im Magnetschlüssel in einen Speicher eingegeben worden sind, so daß dieser Gast während seines Hotelaufenthalts das entsprechende Zimmer unter Verwendung des Schlüssels verschließen und öffnen kann. Danach können die in den Speicher eingegebenen Daten des Magnetschlüssels aus dem Speicher gelöscht werden, so daß es dann wieder unmöglich ist, dieses Zimmer unter Verwendung ebendieses Schlüssels zu verriegeln oder zu entriegeln, vielmehr würde dann beim Einstecken eines solchen Schlüssels eine Alarmeinrichtung ausgelöst werden. Im Falle eines Stromausfalls kann der in der Rezeption aufbewahrte Zentralschlüssel zum Entriegeln und Verriegeln des Zimmers verwendet werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Lesecinrichtung für einen Magnetschlüssel,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Magnctschlosses in aufgelöster Darstellung,
F i g. 3a eine Schnittansicht durch einen Schlicßzylinder,
F i g. 3b eine Schnittansicht durch den Schließzylinder gemäß F i g. 3a, jedoch in einer um 90" verdrehten Stellung,
Fig.4a eine Vorderansicht eines Zylindergehäuses
des in F i g. 3a und 3b dargestellten Schließzylinders,
F i g. 4b eine Schnittansicht des in F i g. 4a dargestellten Zylindergehäuses,
Fi g. 5a eine Vorderansicht einer Zwischen hülse des Schließzylinders,
F i g. 5b eine Schnittansicht der in F i g. 5a dargestellten Zwischenhülse,
F i g. 6a bis 6d Ansichten eines Zylinderkerns in Vorderansicht, Schnittansicht, Seitenansicht bzw. Rückansicht,
F i g. 7a bis 7c Darstellungen einer Kupplungsplatte in Vorderansicht Seitenansicht und Rückansicht sowie
F i g. 8 ein Schaltbild eines Schalters für die Leseeinrichtung.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 ist mit 11 ein Permanentmagnetschlüssel bezeichnet, der auf seinen beiden Seiten eine Anzahl von im Schlüssel eingelassenen Permanentmagneten aufweist. Die Magneten 1:2 sind so angeordnet, daß die Polaritäten S und N ein vorgegebenes Polmuster ergeben. Fühler 21 und 22 einer Leseeinrichtung, die zur Ermittlung der Richtung eines magnetischen Feldes dienen, sind in einen Zylinder 32 eines Zylinderschlosses angeordnet, um das Polmuster der Permanentmagnete 12 des Permanentmagnetschlüssels 11 zu ermitteln. Die Ausgangssignale der Fühler 21 und 2s 22 der Leseeinrichtung werden mittels Verstärker 23 und 24 verstärkt. Die Ausgangssignale aus den Verstärkern gelangen in einen Speicher 25, wobei der Speicherausgang zu einem Komparator 28 führt, dem ferner Signale aus einem Speicher 27 zugeführt werden, dem ein Schlüsselcode-Lesekreis vorgeschaltet ist, der bewirkt, daß ein Polmustercode entsprechend einem Polmuster der Permanentmagnete des Permanentmagnetschlüssels 11 im Speicher 27 gespeichert wird. Dies erfolgt dadurch, daß der Permanenlmagnetschlüssel U enlweder direkt in den Schlüsselcode-Lesekreis eingeführt oder der Polmustercode selbst in den Schlüsselcode-Lesekreis eingegeben wird. Im Speicher 28 erfolgt ein Vergleich der Signale aus dem Speicher 25 mit denen aus dem Speicher 27. Wird eine Übereinstimmung der Signale festgestellt, so wird ein entsprechendes Signal 28/4 zu einem Antrieb 29 gegeben. Wird eine fehlende Übereinstimmung durch den Komparator 28 festgestellt, so wird aufgrund des entsprechenden Ausgangssignals 28S eine Alarmeinrichtung 30 in Gang gesetzt.
Die Abtastung des Polmusters der Permanentmagneten 12 auf dem Schlüssel 11 erfolgt nacheinander durch die Fühler 21 und 22, sobald der Schlüssel 11 in den Zylinder 32 eingeführt wird. Dabei wird ein der Polarität jedes der abgetasteten Permanentmagnete 12 entsprechendes Ausgangssignal aufeinanderfolgend dem Speicher 25 zugeführt. Somit kann durch den Komparator 28 sehr einfach ein Vergleich zwischen den Signalen beider Speicher 25 und 27 durchgeführt werden, so daß bei Übereinstimmung der Signale der Antrieb 29 betätigt wird, so daß der Permanentmagnetschlüssel 11 gedreht werden kann.
In F i g. 2 ist mit 1 ein an einer Tür oder dergleichen zu befestigender Teil einer Sperreinrichtung dargestellt, wobei mit Il ein am Türrahmen angeordneter Teil der to Sperreinrichtung bezeichnet ist.
Der Teil 1 der Sperreinrichtung besitzt ein Gehäuse 31 mit einem Zylinder 32 und einem Türbetätigungsknopf 33. Wenn ein in den Zylinder 32 eingesteckter Schlüssel 11 gedreht wird, wird ein Riegel 34 entspre- b5 chend betätigt, so daß er entweder in das Gehäuse 31 hinein oder aus diesem heraus bewegt wird. Ferner steht aus dem Gehäuse 31 ein Schnappriegel 35 hervor, welcher durch den Knopf 33 in der üblichen Weise betätigt wird. Unterhalb des Gehäuses 31 ist ein weiteres Gehäuse 36 angeordnet, welches eine elektronische Schaltung und eine Batterie aufnimmt Die elektronische Schaltung dient zur Signalverarbeitung. Anstelle einer Batterie kann auch ein unmittelbar mit dem Stromnetz verbundener Leiter verwendet werden. Mit 37A ist das lichtaufnehmende Teil eines Photoelements bezeichnet, welches mit der öffnung 38 ausgerichtet ist Mit 39 ist eine Abdeckplatte bezeichnet, welche mit der Stirnseite der Gehäuse 31 und 36 verschraubt wird. Die Platte besitzt Aussparungen 34' und 35' für die Riegel 42 und 35 sowie eine mit der öffnung 38 ausgefluchtete öffnung 38'. Zur Befestigung sind öffnungen 40' vorgesehen, durch weiche Schraubbolzen 41 gesteckt und in öffnungen 40 im Gehäuse 31 und 36 eingeschraubt werden.
Der am Türrahmen befestigte Teil II der Sperreinrichtung besitzt eine Anschlagplatte 43 mit Aussparungen 34" und 35" für die Riegel 34 bzw. 35. Ferner besitzt die Anschlagplatte 43 eine mit 38" bezeichnete öffnung, welche mit den öffnungen 38 und 38' ausgefluchtet ist. Hinter der öffnung 38" befindet sich das lichtabstrahlende Teil des Photoelements. Die Anschlagplatte weist ferner Reed-Kontakte 44 und 45 auf, die abhängig von dei Hin- und Herbewegung des Riegels 34 geschlossen oder geöffnst werden, um zu zeigen, ob das Schloß versperrt oder entriegelt ist. Zur Befestigung der Anschlagplatte 43 an einem Gehäuse 47 dienen öffnungen 46 in der Anschlagplatte und entsprechende öffnungen 46' am Gehäuse 4/ zur Aufnahme von Schraubbolzen 48.
In seinen Einzelheiten ist der Zylinder 32 in den F i g. 3a und 3b dargestellt. Der Zylinder 32 besitzt einen Zylindermantel 51, der an seinem freien Ende einen Schraubgewirdeabschnitt 52 zur Befestigung des Zylinders am Gehäuse 31 aufweist. Die Stirnseite 33 des Zylinders 32 besitzt eine öffnung 54. Innerhalb des Zylindermantels 51 ist ein Zylindergehäuse 55 aufgenommen und mittels einer Schraube 56 fixiert. Das Zylir.dergehäuse 55 begrenzt, wie sich am besten aus F i g. 4b ergibt, zwei Hohlkammern 57 und 58. Beide Hohlkammern sind durch einen verengten Abschnitt 59 miteinander verbunden, !n diesem Abschnitt 59 sind Bohrungen 60 und 61 angebracht, die zur Aufnahme der Fühler 21 und 22 dienen. An der Außenseite des Zylindergehäuses 55 sind zur Längsachse des Zylindergehäuses parallele Ausnehmungen 62 und 63 vorgesehen, welche die Leitungen der Fühler 21 und 22 aufnehmen. Die entsprechend F i g. 3a in den Sackbohrungen 61 und 62 aufgenommenen Fühler 21 und 22 sind dort mit einem geeigneten Fixiermaterial befestigt. An dem dem Gewindeabschnitt 52 des Zylindermantels 51 benachbarten Ende des Zylindergehäuses 55 ist eine Blindbohrung 64 (F i g. 3b, 4a) vorgesehen, welche mit einer Blindbohrung 68 in einer innerhalb des Zylindergehäuses 55 aufgenommenen Zwischenhülse (65) vorgesehen ist. Die Zwischenhülse 65 ist näher in den F i g. 5a und 5b dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Zwischenhülse 65 zwei gegenüberliegende Reihen von Durchgangsbohrungen 66,67 aufweist. Die Bohrungen einer jeden Reihe sind in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet, wobei jede der Durchgangsbohrungen 66 um den halben Abstand gegenüber jeder Durchgangsbolrung 67 der anderen Reihe verschoben ist. Die Zwischenhülse 65 ist in der Hohlkammer 57 des Zylindergehäuses 55 drehbar aufgenommen. Innerhalb der Zwischenhülse (65) ist drehbar ein Zylinderkern (69) aufgenommen. Der Zylinderkern 69 besitzt zwei Reinen von
Blindbohrungen 70 und 71, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und entsprechend den Reihen der Blindbohrungen 66 und 67 in der Zwischenhülse 65 einen vorgegebenen Abstand besitzen. Die Blindbohrungen 70 und 71 befinden sich am Außenumfang des Zylinderkerns 69. Jede der Blindbohrungen 70 ist um den halben Abstand gegen jede der Blindbohrungen 71 verschoben, wie sich am besten aus den Fig.6a bis 6d ergibt. In den F i g. 6a bis 6d ist mit 72 ein Schlüsselloch zum Einstecken des Permanentschlüssels 11 bezeichnet. An der vorderen Stirnfläche des Zylinderkerns befinden sich Schraubenlöcher 73 sowie eine gestufte Ausnehmung 74. Ziffer 75 in F i g. 6b bezeichnet eine Durchgangsöffnung. Mittels Schrauben 80 (F i g. 3a), welche in die Schraubenlöcher 73 des Zylinderkerns 69 geschraubt sind, ist eine Kupplungsplatte 76 an der Stirnseite des Zylinderkerns 69 befestigt. Die Kupplungsplatte 76 trägt an ihrer vom Zylinderkern 69 abgewandten Seite einen stegartigen Vorsprung 77 zur Einwirkung über nicht dargestellte Zwischenelemente auf den Riegel 35. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzt die Kupplungsplatte 76 Vorsprünge 78, die in die Ausnehmung 74 des Zylinderkerns 69 greifen.
Aus F i g. 3a sind stabförmige Permanentmagnete 81 und 82 ersichtlich, wobei der schraffiert dargestellte Abschnitt den Pol N und der nicht schraffierte Abschnitt den Pol S darstellt. Jeder der Permanentmagnete 81 und 82 ist in einer der Durchgangsbohrungen 76 und 67 der Zwischenhülse 65 und in den entsprechenden Blindbohrungen 70 und 71 des Zylinderkerns 69 aufgenommen und wird durch eine Druckfeder 83 oder 84 gegen den Boden der Blindbohrung vorgespannt. Abhängig von einem Polmustercode wird festgelegt, welcher der Pole S und N in einer der Reihen der Blindbohrungen des Zylinderkerns angeordnet wird. Im Falle der in Fig.3a dargestellten oberen Permanentmagnete 81 ist die Anordnung der Pole in der Reihenfolge N, N, S, N, S und S in der oberen Reihe und in der Reihenfolge S, N, S, N, N und S in der unteren Reihe.
In Fig.3b bezeichnet 85 denselben Permanentmagneten wie die Ziffern 81 und 82. Der Permanentmagnet 85 ist in der Blindbohrung 64 des Zylindergehäuses 55 und in der Blindbohrung 68 der Zwischenhülse 65 aufgenommen und wird durch eine Druckfeder 86 gegen den Boden der Blindbohrung 64 gedruckt. Eine Welle 87 ist mit dem Antrieb 29 gekuppelt und trägt einen Permanentmagnet 88. Der schraffiert dargestellte Abschnitt der Permanentmagnete 85 und 88 stellt wieder den Pol N dar. F i g. 3b zeigt ferner einen Schalter 89 zum Ein- und Ausschalten der Leseeinrichtung. Der Schalter 89 umfaßt Kontakte 90, die in der Hoh'.kammer 98 angeordnet und am Zylindergehäuse 55 befestigt sind, einen Tastschalter 91 mit einem den Kontakten 90 gegenüberliegend angeordneten elektrisch leitenden Teil 92, sowie eine Ausnehmung 93 am Außenumfang des Zylindergehäuses. Der Tastschalter 91 ragt in das Schlüsselloch 92 vor und wird durch den eingeführten Magnetschlüssel 11 radial nach außen gedrückt. Die Ausnehmung 93 nimmt die Anschlußleitungen der Kontakte 90 auf.
Aus F i g. 8 ergibt sich der Schaltungsaufbau im einzelnen. Wi bezeichnet eine Stromquellenleitung, M6 eine Signal- und Stromquellenleitung sowie VV3 eine Signalleitung.
Die F i g. 3a und 3b zeigen die Stellung der Permanentmagneten 81 und 82. wenn kein Magnetschlüssel 11 in das Schlüsselloch 72 eingeführt ist. In dieser Stellung ist jeder der Permanentmagnete 81 und 82 durch die Druckfedern 83 oder 84 gegen den Boden der entsprechenden Blindbohrungen 70 und 71 vorgespannt. Der Permanentmagnet 85 ist ebenfalls durch die Druckfeder 86 gegen den Boden der Blindbohrung 64 gedruckt und wird vom Pol N des Permanentmagneten 88 angezogen. Der drehbar gelagerte Zylinderkern 69, die Zwischenhülse 65 und das Zylindergehäuse 55 werden jeweils durch Permanentmagnete 81,82 und 85 festgehalten, so daß sich die Kupplungsplatte 76 nicht bewegen kann. Dadurch ist verhindert, daß das Schloß verriegelt oder entriegelt werden kann.
Wird der Magnetschlüssel 11 in das Schlüsselloch 72 eingeführt, stoßen die Pole N und S der Permanentmagnete 12, die im Magnetschlüssel 11 eingelassen sind, die Pole N und S der Permanentmagnete 81 und 82 ab, so daß die Permanentmagnete 81 und 82 aus den Blindbohrungen 70 und 71 herausgezogen und in die Durchgangsbohrungen 66 und 67 entgegen der Kraft der Druckfedern 83 und 84 eingeführt werden. Der Zylinderkern 69 wird dadurch gegenüber der Zwischenhülse 65 gelöst, so daß er gedreht werden kann und dadurch auch die Kupplungsplatte 76 dreht, um das Schloß zu verriegeln oder zu entriegeln.
Im Falle eines Stromausfalles oder einer sonstigen Störung kann der Magnetschlüssel 11 in der vorstehend beschriebenen Weise verwendet werden. Selbst wenn der Tastschalter 90 durch den eingeführten Magnetschlüssel 11 gedrückt wird, so daß die Kontakte 90 geschlossen werden, wird weder der Fühler 21 noch der Fühler 22 betätigt, so daß das Polmuster nicht abgelesen und kein Polmustercode ausgegeben wird. Somit wird auch kein die Übereinstimmung aufzeigendes Ausgangssigna! 28/4 erzeugt, so daß der Antrieb 29 nicht in Gang gesetzt wird, jedoch kann der Zylinderkern 69 in der vorstehend beschriebenen Weise gedreht werden, um das Schloß zu entriegeln oder zu verriegeln.
Wenn ein Magnetschlüssel 1Γ mit in beiden Seiten eingelassenen Permanentmagneten 12 entsprechend dem in dem Speicher 27 gespeicherten Polmustercode in das Schlüsselloch 72 eingeführt wird, werden die Kontakte 90 durch den eingeführten Magnetschlüssel 11' geschlossen und die Fühler 21 und 22 werden in Betrieb gesetzt Das Polmuster des Schlüssels 11' wird von den Fühlern 21 und 22 ermittelt, durch die Verstärker 23 und 24 verstärkt und schließlich in den Speicher 25 gegeben. Stimmt das auf diese Weise im Speicher 25 gespeicherte Polmuster des Magnetschlüssels W mit demjenigen überein, welches im Speicher 27 gespeichert ist, wird ein Ausgangssignal 28/4 für die Übereinstimmung des Polmustercodes abgegeben, wodurch der Antrieb 29 in Gang gesetzt wird. Dadurch wird die Welle 67 angetrieben, was zufolge hat, daß der Permanentmagnet 88 gedreht wird, so daß die Pole anders ausgerichtet werden. Als Folge davon stößt der dem Permanentmagnet 88 gegenüberliegend angeordnete Permanentmagnet 85 den Permanentmagneten 88 ab, wodurch die Zwischenhülse 65 gegenüber dem Zylindergehäuse 52 freigesetzt wird und sich die Zwischenhülse 65 somit frei innerhalb des Zylindergehäuses 55 drehen kann, so daß das Schloß verriegelbar und entriegelbar ist
Mit einem Schlüssel mit einer Anzahl von Permanentmagneten, von denen nur eine Polarität von derjenigen der Polaritäten der im Magnetschloß angeordneten Permanentmagnete verschieden ist, oder mit einem anderen Schlüssel, bei dem das Polmuster sich von dem im Speicher 27 gespeicherten Polmuster unterscheidet oder ein anderer Schlüssel kann beim Einführen in das Schlüsselloch 72 die vorstehend beschriebene Operation nicht durchgeführt werden. Wenn das Polmuster
des eingeführten Schlüssels nicht mit demjenigen übereinstimmt, das im Speicher 27 gespeichert ist, wird ein Signal 28S für die fehlende Übereinstimmung erzeugt, wodurch die Alarmeinrichtung 30 betätigt wird.
Wenn ein oder mehrere Ersat/.schlüssel mit Ausnah- r> nie des Zentralschlüssels für alle Räume des Hotels im Speicher 27 als Erdgcschoß-Hauptschlüssel gespeichert werden, können sämtliche Räume des Erdgeschosses durch diesen oder diese Erdgeschoß-Hauptschlüssel geöffnet oder verriegelt werden.
Wenn eine oder mehrere Ersatzschlüssel in entsprechender Weise in dem Speicher 27 als Stockwerks-Hauptschlüssel gespeichert werden, können alle Zimmer eines Stockwerkes mit diesem oder diesen Stockwerks-Hauptschlüsseln verschlossen oder geöffnet werden.
Wenn Personen, welche diese Erdgeschoß- und Stockwerkshauptschlüssel besitzen, registriert sind, kann in der Rezeption festgestellt werden, welches Zimmer mit dem Erdgeschoß- oder Stockwerks-Hauptschlüssel verschlossen und geöffnet worden ist, wer die Person ist und wann das Zimmer verschlossen und geöffnet worden ist, so daß eine einfache Kontrolle ermöglicht ist.
25
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
b5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder mit einem auf den Riegel einwirken- s den, das Schlüsselloch enthaltenden Zylinderkern, der im Zylindergehäuse drehbar gelagert und mittels beweglichen Permanentmagneten versperrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zylinderkern (69) drehbar in einer Zwischenhülse (65) aufgenommen ist, die im Zylindergehäuse (55) drehbar gelagert und gegenüber diesem durch eine Einrichtung versperrbar ist, die einen durch eine Feder (86) belasteten Permanentmagnet (85) in Blindbohrungen (64,68) des Zylindergehäuses (55) und der Zwischenhülse (65) besitzt, mit dem ein weiterer Permanentmagnet (88) zusammenwirkt, der auf einer Drehwelle (87) angeordnet ist, die mit einem Antrieb (29) verbunden ist, und
    daß eine Leseeinrichtung (21, 22) mit Speicher (27) für die Kodierung der Polmuster auf dem Permanentmagnetschlüssel (11) vorgesehen ist, und
    daß ein Komparator (28) den Speicherinhalt mit dem Inhalt eines weiteren Speichers (27) vergleicht und abhängig von diesem Vergleich den Antrieb (29) zur Freigabe des Zylinderkernes (69) steuert.
DE3145665A 1980-11-22 1981-11-17 Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses Expired DE3145665C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55164049A JPS5789076A (en) 1980-11-22 1980-11-22 Lock device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3145665A1 DE3145665A1 (de) 1982-07-29
DE3145665C2 true DE3145665C2 (de) 1985-02-28

Family

ID=15785819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3145665A Expired DE3145665C2 (de) 1980-11-22 1981-11-17 Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4399673A (de)
JP (1) JPS5789076A (de)
DE (1) DE3145665C2 (de)
GB (1) GB2087970B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632904A1 (de) * 1985-12-19 1987-06-25 Bauer Kaba Ag Schliesseinrichtung fuer ein mechanisch/elektronisches schliess-system
DE3727566A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Bks Gmbh Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement
DE10015802C1 (de) * 2000-03-24 2002-03-07 Ikon Ag Praez Stechnik Schloß-Schlüssel-System

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE424568B (sv) * 1980-05-20 1982-07-26 Gkn Stenman Ab Cylinderlas-nyckelkombination
DE3318624A1 (de) * 1983-05-21 1984-11-22 Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt Magnetisch codierte warn- oder schliessanlage mit serieller codeuebertragung
US4721956A (en) * 1983-09-12 1988-01-26 Demster Stanley J Apparatus for converting key topography into electrical signals to effect key evaluation
US4616491A (en) * 1984-05-30 1986-10-14 Genest Leonard Joseph Key operated electronic lock
GB8432550D0 (en) * 1984-12-21 1985-02-06 Lowe & Fletcher Ltd Lock & key
US4633687A (en) * 1985-01-22 1987-01-06 Ni Industries, Inc. Drive mechanism for key operated electronic lock
DE3544308A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Wolff Walsrode Ag Verfahren zur begasung von boeden mit methylbromid
JPH0672505B2 (ja) * 1986-10-09 1994-09-14 国際技術開発株式会社 シリンダ−錠
GB2198779B (en) * 1986-12-06 1990-07-04 Kokusan Kinzoku Kogyo Kk Vehicle anti-theft arrangement
JPS63129066U (de) * 1987-02-14 1988-08-24
JPS63165064U (de) * 1987-04-17 1988-10-27
US5029912A (en) * 1990-04-09 1991-07-09 Motohiro Gotanda Locking device
AU5777090A (en) * 1990-06-25 1992-01-02 Kiyoyasu Wake Burglarproof device for vehicle
US5507162A (en) * 1990-10-11 1996-04-16 Intellikey Corp. Eurocylinder-type assembly for electronic lock and key system
AT399193B (de) * 1991-03-15 1995-03-27 Evva Werke Elektronische schliessvorrichtung
FR2752005B1 (fr) * 1996-07-30 2004-11-26 Kiekert Ag Fermeture de portiere de vehicule automobile avec systeme de serrure et systeme de fermeture
GB2316436B (en) * 1996-08-24 2001-03-07 Kiekert Ag Motor vehicle door lock
DE29618688U1 (de) * 1996-10-26 1997-01-02 Kiekert AG, 42579 Heiligenhaus Einrichtung zum Abfragen von Schaltstellungen an einem Kraftfahrzeugtürverschluß
DE19646810C2 (de) * 1996-11-13 1999-02-04 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schloßsystem, Schließsystem und auf eine Auswerteelektronik arbeitender Einrichtung Abfrage der Funktionsstellungen des Schließzylinders, die mit Hallsensor-Chips arbeitet
US6067824A (en) * 1998-10-29 2000-05-30 Optek Technology, Inc. Automobile ignition security system using a differential magnetic comparator
CN102182355B (zh) * 2011-05-16 2013-01-23 王帅伟 磁性锁具
ITPN20130037A1 (it) * 2013-07-02 2015-01-03 Nilfisk Advance As Macchina per la pulizia dei suoli con chiave perfezionata
US11081250B2 (en) * 2018-02-12 2021-08-03 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy Apparatuses and methods for securely storing radioactive source materials that enable various inventory tasks, prevent storage structures from being negligently left open or unlocked, prevent circumvention of security measures, and ensure stabilization of storage structures in a moving mobile structure, and provide an alerting system for warning staff of an unsecure or unlocked condition of such storage structures

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2966789A (en) * 1958-12-19 1961-01-03 Hall Enrique Jorge Magnetic cylinder locks
US3111834A (en) * 1962-06-29 1963-11-26 Felson Ronald Magnetic locks
CH601621A5 (de) * 1976-06-03 1978-07-14 Rolf Willach
US4287733A (en) * 1979-03-27 1981-09-08 Gomez Olea Mariano Magnet-electronic lock system
ES492254A0 (es) * 1980-06-09 1981-05-16 Gomez Olea Navera Mariano Perfeccionamientos en sistemas de cerraduras magnetico-elec-tronicas

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632904A1 (de) * 1985-12-19 1987-06-25 Bauer Kaba Ag Schliesseinrichtung fuer ein mechanisch/elektronisches schliess-system
DE3727566A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Bks Gmbh Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement
DE10015802C1 (de) * 2000-03-24 2002-03-07 Ikon Ag Praez Stechnik Schloß-Schlüssel-System

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6229591B2 (de) 1987-06-26
JPS5789076A (en) 1982-06-03
US4399673A (en) 1983-08-23
GB2087970B (en) 1984-08-01
GB2087970A (en) 1982-06-03
DE3145665A1 (de) 1982-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145665C2 (de) Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses
DE3853571T2 (de) Elektronisches Sicherheitsschloss.
DE60007713T2 (de) Elektronisches Schlo mit Kupplungsvorrichtung
DE3853828T2 (de) Verriegelungsvorrichtung.
EP1065335B1 (de) Elektromechanisches Schliesssystem
EP0276444B1 (de) Schliesseinrichtung mit grosser Schliesskombinationsanzahl
EP0298193B1 (de) Schliesszylinder mit elektromagnetischer Zuhaltung
DE69002786T2 (de) Schloss mit einem elektronischen Schlüssel.
EP0600194A2 (de) Zutrittskontrollanlage
DE2750052A1 (de) Tasten-kombinationsschloss
EP1256671A2 (de) Rosette für einen zugeordneten Schliesszylinder
DE3031726C2 (de) Alarmschloß
DE8802655U1 (de) Schrank mit einer Vielzahl von Schubladen
EP0280755B1 (de) Elektrisches bzw. elektronisches Türschloss, insbesondere Einstecktürschloss
AT320466B (de) Schloß
DE102005034325A1 (de) Beschlagsatz
DE3304304C3 (de) System zur gemeinsamen Verriegelung und/oder Entriegelung einer Mehrzahl von Schlössern
DE19602438C2 (de) Kombinationsschloß
DE19749081A1 (de) Elektronisch-mechanisches Schließsystem
EP0346769A1 (de) Schliesseinrichtung mit schlüsselcodiertem Druckeranschluss
DE2635180B2 (de) Verfahren zur elektronisch gesteuerten Freigabe von Tür-, Safe- und Funktionsschlössern unter Verwendung elektronisch codierter Schlüssel sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102015113243B4 (de) Drahtlos mit einer Zentraleinheit kommunizierendes Schranktürschloss
DE29911356U1 (de) Antennenanordnung für ein durch Funksignal betätigbares Schließsystem
DE19516088C2 (de) Schloß
DE102004030051B3 (de) Schließvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee