DE3145665C2 - Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses - Google Patents
Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines MagnetschlossesInfo
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Abstract
Schließvorrichtung bzw. Schloß mit einem festen zylindrischen Element, einem in das feste Element eingepaßten drehbaren Element, das im gedrehten Zustand einen stehenden (französischen) Riegel bildet, der hin- und herbewegt werden kann und ein Schlüsselloch aufweist, das sich entlang der axialen Mittellinie desselben erstreckt, und einer Einrichtung zum Blockieren des festen Elements gegenüber dem drehbaren Element durch eine Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend einem vorgegebenen Polmuster angeordnet sind, wobei die Blockierungseinrichtung freigegeben (gelöst) werden kann, um die Schließvorrichtung bzw. das Schloß verriegeln und entriegeln zu können, wenn ein Schlüssel mit einer Vielzahl von Permanentmagneten, die entsprechend dem vorgegebenen Polmuster in beide Seiten desselben eingelassen sind, in das Schlüsselloch eingeführt wird, gekennzeichnet durch einen fixierten Führungszylinder, der in dem festen Element drehbar angeordnet ist, eine Eingriffseinrichtung zum Fixieren des fixierten Führungszylinders an dem festen Element und zum Freigeben (Lösen) des fixierten Führungszylinders von dem festen Element, eine Musterleseeinrichtung zur Bestimmung des Polmusters des Schlüssels und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Eingriffseinrichtung, um den fixierten Führungszylinder an dem festen Element zu fixieren und den fixierten Führungszylinder von dem festen Element nur dann freizugeben (zu lösen), wenn das von der Musterleseeinrichtung gelesene Muster mit ..
Description
30
Die Erfindung betrifft einen mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbaren Schließzylinder gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zum Verschließen von Räumen, in denen Computer, Safes und andere vertrauliche Materialien untergebracht
sind, bedient man sich häufig Magnetkartenschlössern. In einem Magnetkartenschloß wird eine Magnetkarte
verwendet, wobei eine Verriegelung und Entriegelung des Schlosses nur dann möglich ist, wenn der
Code der Magnetkarte dem in einer Magnetkarten-Lesevorrichtung gespeicherten Code entspricht. Derartige
Magnetkartenschlösser besitzen allerdings einen großen Aufbau, insbesondere läßt sich nach einmal erfolgter
Festlegung die Kombination aus Verriegelungseinrichtung und Magnetkarte nur schwer ändern.
Andererseits sind durch Permanentmagnetschlüssel betätigbare Schließzylinder bekannt (US-PS 31 11 834,
DE-AS 15 53 369), welche einen auf den Schließriegel einwirkenden Zylinderkern besitzen, der drehbar im Zylindergehäuse
aufgenommen und mittels einer Anzahl von Permanentmagneten versperrbar ist. Der Nachteil
der bekannten Schließzylinder ist darin zu sehen, daß im Falle der Verwendung eines sogenannten Zentralschlüssels,
der also unabhängig für verschiedene Schlösser benutzt werden soll, der Schließzylinder vergleichsweise
groß baut und auch einen komplizierten Aufbau besitzt. Vor allem besteht ein Nachteil jedoch darin, daß im
Falle eines verlorenen Schlüssels die entsprechende Neueinstellung des Schlosses schwierig zu bewerkstelligen
und vergleichsweise aufwendig ist. bo
Unter Berücksichtigung dieses Stands der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Schließzylinder eines Magnetschlosses so auszubilden, daß er von einer elektronischen Lesevorrichtung mit
zugehöriger eigener Entriegelungsvorrichtung abtastbar ist, um mißbräuchliche Schlüsselbenutzungen zu
verhindern, insbesondere Änderungen des Polmustercodes des Schlosses ohne unmittelbaren Eingriff in den
Schließzylinder vornehmen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
geldst
Der erfindungsgemäß aufgebaute Schließzylinder ermöglicht
es bei Bedarf, das für das öffnen oder Versperren
des Schlosses erforderliche Polmuster durch entsprechende Neueinspeicherung in einfacher Weise zu
verändern, ohne daß hierzu in den Aufbau des Schließzylinders unmittelbar eingegriffen werden müßte. Falls
also beispielsweise in einem Hotel einmal die Schlüssel vertauscht worden sind, braucht nur im Polmusterspeicher
ein neuer Polmusterwert eingespeichert werden, so daß dann ein dem neuen Gast übergebener Schlüssel,
der mit dem im Speicher eingespeicherten Wert identisch ist, die Betätigung des Schließzylinders ermöglicht,
der entwendete Schlüssel jedoch dann nicht mehr in den Schließzylinder paßt. Wird der richtige Schlüssel eingesteckt,
der also mit dem neu eingespeicherten Wert identisch ist, so gibt der Komparator ein entsprechendes
Signal an den Antrieb, der auf die mit einem Permanentmagnet bestückte Drehwelle wirkt, so daß eine entsprechende
Schaltung stattfindet und hierüber die mit dem Zylinderkern versperrte Zwischenhülse gegenüber dem
Zylindergehäuse freigegeben wird, also das öffnen oder das Schließen des Zylinderschlosses ermöglicht wird.
Unabhängig davon kann mit einem Zentralschlüssel, der das Polmuster der im Schließzylinder enthaltenen Permanentmagneten
aufweist, der SchlieSzylinder gleichfalls betätigt werden.
Ersichtlich bringt diese Bauweise eines Schließzylinders erhebliche Vorteile gegenüber dem oben beschriebenen
Stand der Technik mit sich.
Die Erfindung ist insbesondere für Hotels anwendbar. Sind beispielsweise drei Schlüssel für jedej Zimmer des
Hotels vorhanden, und ist jeweils einer dieser Schlüssel in der Rezeption für den Notfall aufbewahrt und verwaltet,
so ist es unerheblich, wenn die beiden anderen Schlüssel mit denjenigen anderer Zimmer vertauscht
werden. Dem ein Zimmer mietenden Gast kann nämlich dann ein beliebiger Schlüssel der vertauschten Schlüssel
ausgehändigt werden, nachdem die Nummer dieses Zimmers und die Anordnung der Permanentmagnete im
Magnetschlüssel in einen Speicher eingegeben worden sind, so daß dieser Gast während seines Hotelaufenthalts
das entsprechende Zimmer unter Verwendung des Schlüssels verschließen und öffnen kann. Danach können
die in den Speicher eingegebenen Daten des Magnetschlüssels aus dem Speicher gelöscht werden, so
daß es dann wieder unmöglich ist, dieses Zimmer unter Verwendung ebendieses Schlüssels zu verriegeln oder
zu entriegeln, vielmehr würde dann beim Einstecken eines solchen Schlüssels eine Alarmeinrichtung ausgelöst
werden. Im Falle eines Stromausfalls kann der in der Rezeption aufbewahrte Zentralschlüssel zum Entriegeln
und Verriegeln des Zimmers verwendet werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Lesecinrichtung für
einen Magnetschlüssel,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Magnctschlosses
in aufgelöster Darstellung,
F i g. 3a eine Schnittansicht durch einen Schlicßzylinder,
F i g. 3b eine Schnittansicht durch den Schließzylinder gemäß F i g. 3a, jedoch in einer um 90" verdrehten Stellung,
Fig.4a eine Vorderansicht eines Zylindergehäuses
des in F i g. 3a und 3b dargestellten Schließzylinders,
F i g. 4b eine Schnittansicht des in F i g. 4a dargestellten Zylindergehäuses,
Fi g. 5a eine Vorderansicht einer Zwischen hülse des
Schließzylinders,
F i g. 5b eine Schnittansicht der in F i g. 5a dargestellten Zwischenhülse,
F i g. 6a bis 6d Ansichten eines Zylinderkerns in Vorderansicht, Schnittansicht, Seitenansicht bzw. Rückansicht,
F i g. 7a bis 7c Darstellungen einer Kupplungsplatte in Vorderansicht Seitenansicht und Rückansicht sowie
F i g. 8 ein Schaltbild eines Schalters für die Leseeinrichtung.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 ist mit 11 ein Permanentmagnetschlüssel
bezeichnet, der auf seinen beiden Seiten eine Anzahl von im Schlüssel eingelassenen Permanentmagneten
aufweist. Die Magneten 1:2 sind so angeordnet, daß die Polaritäten S und N ein vorgegebenes
Polmuster ergeben. Fühler 21 und 22 einer Leseeinrichtung, die zur Ermittlung der Richtung eines magnetischen
Feldes dienen, sind in einen Zylinder 32 eines Zylinderschlosses angeordnet, um das Polmuster der
Permanentmagnete 12 des Permanentmagnetschlüssels 11 zu ermitteln. Die Ausgangssignale der Fühler 21 und 2s
22 der Leseeinrichtung werden mittels Verstärker 23 und 24 verstärkt. Die Ausgangssignale aus den Verstärkern
gelangen in einen Speicher 25, wobei der Speicherausgang zu einem Komparator 28 führt, dem ferner Signale
aus einem Speicher 27 zugeführt werden, dem ein Schlüsselcode-Lesekreis vorgeschaltet ist, der bewirkt,
daß ein Polmustercode entsprechend einem Polmuster der Permanentmagnete des Permanentmagnetschlüssels
11 im Speicher 27 gespeichert wird. Dies erfolgt dadurch, daß der Permanenlmagnetschlüssel U enlweder
direkt in den Schlüsselcode-Lesekreis eingeführt oder der Polmustercode selbst in den Schlüsselcode-Lesekreis
eingegeben wird. Im Speicher 28 erfolgt ein Vergleich der Signale aus dem Speicher 25 mit denen aus
dem Speicher 27. Wird eine Übereinstimmung der Signale festgestellt, so wird ein entsprechendes Signal 28/4
zu einem Antrieb 29 gegeben. Wird eine fehlende Übereinstimmung durch den Komparator 28 festgestellt, so
wird aufgrund des entsprechenden Ausgangssignals 28S eine Alarmeinrichtung 30 in Gang gesetzt.
Die Abtastung des Polmusters der Permanentmagneten 12 auf dem Schlüssel 11 erfolgt nacheinander durch
die Fühler 21 und 22, sobald der Schlüssel 11 in den Zylinder 32 eingeführt wird. Dabei wird ein der Polarität
jedes der abgetasteten Permanentmagnete 12 entsprechendes Ausgangssignal aufeinanderfolgend dem Speicher
25 zugeführt. Somit kann durch den Komparator 28 sehr einfach ein Vergleich zwischen den Signalen
beider Speicher 25 und 27 durchgeführt werden, so daß bei Übereinstimmung der Signale der Antrieb 29 betätigt
wird, so daß der Permanentmagnetschlüssel 11 gedreht
werden kann.
In F i g. 2 ist mit 1 ein an einer Tür oder dergleichen zu
befestigender Teil einer Sperreinrichtung dargestellt, wobei mit Il ein am Türrahmen angeordneter Teil der to
Sperreinrichtung bezeichnet ist.
Der Teil 1 der Sperreinrichtung besitzt ein Gehäuse 31 mit einem Zylinder 32 und einem Türbetätigungsknopf
33. Wenn ein in den Zylinder 32 eingesteckter Schlüssel 11 gedreht wird, wird ein Riegel 34 entspre- b5
chend betätigt, so daß er entweder in das Gehäuse 31 hinein oder aus diesem heraus bewegt wird. Ferner steht
aus dem Gehäuse 31 ein Schnappriegel 35 hervor, welcher durch den Knopf 33 in der üblichen Weise betätigt
wird. Unterhalb des Gehäuses 31 ist ein weiteres Gehäuse 36 angeordnet, welches eine elektronische Schaltung
und eine Batterie aufnimmt Die elektronische Schaltung dient zur Signalverarbeitung. Anstelle einer
Batterie kann auch ein unmittelbar mit dem Stromnetz verbundener Leiter verwendet werden. Mit 37A ist das
lichtaufnehmende Teil eines Photoelements bezeichnet, welches mit der öffnung 38 ausgerichtet ist Mit 39 ist
eine Abdeckplatte bezeichnet, welche mit der Stirnseite der Gehäuse 31 und 36 verschraubt wird. Die Platte
besitzt Aussparungen 34' und 35' für die Riegel 42 und 35 sowie eine mit der öffnung 38 ausgefluchtete öffnung
38'. Zur Befestigung sind öffnungen 40' vorgesehen, durch weiche Schraubbolzen 41 gesteckt und in
öffnungen 40 im Gehäuse 31 und 36 eingeschraubt werden.
Der am Türrahmen befestigte Teil II der Sperreinrichtung
besitzt eine Anschlagplatte 43 mit Aussparungen 34" und 35" für die Riegel 34 bzw. 35. Ferner besitzt
die Anschlagplatte 43 eine mit 38" bezeichnete öffnung, welche mit den öffnungen 38 und 38' ausgefluchtet ist.
Hinter der öffnung 38" befindet sich das lichtabstrahlende Teil des Photoelements. Die Anschlagplatte weist
ferner Reed-Kontakte 44 und 45 auf, die abhängig von dei Hin- und Herbewegung des Riegels 34 geschlossen
oder geöffnst werden, um zu zeigen, ob das Schloß versperrt oder entriegelt ist. Zur Befestigung der Anschlagplatte
43 an einem Gehäuse 47 dienen öffnungen 46 in der Anschlagplatte und entsprechende öffnungen 46'
am Gehäuse 4/ zur Aufnahme von Schraubbolzen 48.
In seinen Einzelheiten ist der Zylinder 32 in den F i g. 3a und 3b dargestellt. Der Zylinder 32 besitzt einen
Zylindermantel 51, der an seinem freien Ende einen Schraubgewirdeabschnitt 52 zur Befestigung des Zylinders
am Gehäuse 31 aufweist. Die Stirnseite 33 des Zylinders 32 besitzt eine öffnung 54. Innerhalb des Zylindermantels
51 ist ein Zylindergehäuse 55 aufgenommen und mittels einer Schraube 56 fixiert. Das Zylir.dergehäuse
55 begrenzt, wie sich am besten aus F i g. 4b ergibt, zwei Hohlkammern 57 und 58. Beide Hohlkammern
sind durch einen verengten Abschnitt 59 miteinander verbunden, !n diesem Abschnitt 59 sind Bohrungen
60 und 61 angebracht, die zur Aufnahme der Fühler 21 und 22 dienen. An der Außenseite des Zylindergehäuses
55 sind zur Längsachse des Zylindergehäuses parallele Ausnehmungen 62 und 63 vorgesehen, welche die Leitungen
der Fühler 21 und 22 aufnehmen. Die entsprechend F i g. 3a in den Sackbohrungen 61 und 62 aufgenommenen
Fühler 21 und 22 sind dort mit einem geeigneten Fixiermaterial befestigt. An dem dem Gewindeabschnitt
52 des Zylindermantels 51 benachbarten Ende des Zylindergehäuses 55 ist eine Blindbohrung 64
(F i g. 3b, 4a) vorgesehen, welche mit einer Blindbohrung 68 in einer innerhalb des Zylindergehäuses 55 aufgenommenen
Zwischenhülse (65) vorgesehen ist. Die Zwischenhülse 65 ist näher in den F i g. 5a und 5b dargestellt.
Daraus ist ersichtlich, daß die Zwischenhülse 65 zwei gegenüberliegende Reihen von Durchgangsbohrungen
66,67 aufweist. Die Bohrungen einer jeden Reihe sind in einem vorbestimmten Abstand zueinander
angeordnet, wobei jede der Durchgangsbohrungen 66 um den halben Abstand gegenüber jeder Durchgangsbolrung
67 der anderen Reihe verschoben ist. Die Zwischenhülse 65 ist in der Hohlkammer 57 des Zylindergehäuses
55 drehbar aufgenommen. Innerhalb der Zwischenhülse (65) ist drehbar ein Zylinderkern (69) aufgenommen.
Der Zylinderkern 69 besitzt zwei Reinen von
Blindbohrungen 70 und 71, die einander gegenüberliegend
angeordnet sind und entsprechend den Reihen der Blindbohrungen 66 und 67 in der Zwischenhülse 65 einen
vorgegebenen Abstand besitzen. Die Blindbohrungen 70 und 71 befinden sich am Außenumfang des Zylinderkerns
69. Jede der Blindbohrungen 70 ist um den halben Abstand gegen jede der Blindbohrungen 71 verschoben,
wie sich am besten aus den Fig.6a bis 6d ergibt. In den F i g. 6a bis 6d ist mit 72 ein Schlüsselloch
zum Einstecken des Permanentschlüssels 11 bezeichnet.
An der vorderen Stirnfläche des Zylinderkerns befinden sich Schraubenlöcher 73 sowie eine gestufte Ausnehmung
74. Ziffer 75 in F i g. 6b bezeichnet eine Durchgangsöffnung. Mittels Schrauben 80 (F i g. 3a), welche in
die Schraubenlöcher 73 des Zylinderkerns 69 geschraubt sind, ist eine Kupplungsplatte 76 an der Stirnseite
des Zylinderkerns 69 befestigt. Die Kupplungsplatte 76 trägt an ihrer vom Zylinderkern 69 abgewandten
Seite einen stegartigen Vorsprung 77 zur Einwirkung über nicht dargestellte Zwischenelemente auf den Riegel
35. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzt die Kupplungsplatte 76 Vorsprünge 78, die in die Ausnehmung
74 des Zylinderkerns 69 greifen.
Aus F i g. 3a sind stabförmige Permanentmagnete 81 und 82 ersichtlich, wobei der schraffiert dargestellte Abschnitt
den Pol N und der nicht schraffierte Abschnitt den Pol S darstellt. Jeder der Permanentmagnete 81 und
82 ist in einer der Durchgangsbohrungen 76 und 67 der Zwischenhülse 65 und in den entsprechenden Blindbohrungen
70 und 71 des Zylinderkerns 69 aufgenommen und wird durch eine Druckfeder 83 oder 84 gegen den
Boden der Blindbohrung vorgespannt. Abhängig von einem Polmustercode wird festgelegt, welcher der Pole
S und N in einer der Reihen der Blindbohrungen des Zylinderkerns angeordnet wird. Im Falle der in Fig.3a
dargestellten oberen Permanentmagnete 81 ist die Anordnung der Pole in der Reihenfolge N, N, S, N, S und S
in der oberen Reihe und in der Reihenfolge S, N, S, N, N
und S in der unteren Reihe.
In Fig.3b bezeichnet 85 denselben Permanentmagneten
wie die Ziffern 81 und 82. Der Permanentmagnet 85 ist in der Blindbohrung 64 des Zylindergehäuses 55
und in der Blindbohrung 68 der Zwischenhülse 65 aufgenommen und wird durch eine Druckfeder 86 gegen den
Boden der Blindbohrung 64 gedruckt. Eine Welle 87 ist mit dem Antrieb 29 gekuppelt und trägt einen Permanentmagnet
88. Der schraffiert dargestellte Abschnitt der Permanentmagnete 85 und 88 stellt wieder den Pol
N dar. F i g. 3b zeigt ferner einen Schalter 89 zum Ein- und Ausschalten der Leseeinrichtung. Der Schalter 89
umfaßt Kontakte 90, die in der Hoh'.kammer 98 angeordnet
und am Zylindergehäuse 55 befestigt sind, einen Tastschalter 91 mit einem den Kontakten 90 gegenüberliegend
angeordneten elektrisch leitenden Teil 92, sowie eine Ausnehmung 93 am Außenumfang des Zylindergehäuses.
Der Tastschalter 91 ragt in das Schlüsselloch 92 vor und wird durch den eingeführten Magnetschlüssel
11 radial nach außen gedrückt. Die Ausnehmung 93 nimmt die Anschlußleitungen der Kontakte 90 auf.
Aus F i g. 8 ergibt sich der Schaltungsaufbau im einzelnen.
Wi bezeichnet eine Stromquellenleitung, M6 eine
Signal- und Stromquellenleitung sowie VV3 eine Signalleitung.
Die F i g. 3a und 3b zeigen die Stellung der Permanentmagneten 81 und 82. wenn kein Magnetschlüssel 11
in das Schlüsselloch 72 eingeführt ist. In dieser Stellung ist jeder der Permanentmagnete 81 und 82 durch die
Druckfedern 83 oder 84 gegen den Boden der entsprechenden Blindbohrungen 70 und 71 vorgespannt. Der
Permanentmagnet 85 ist ebenfalls durch die Druckfeder 86 gegen den Boden der Blindbohrung 64 gedruckt und
wird vom Pol N des Permanentmagneten 88 angezogen. Der drehbar gelagerte Zylinderkern 69, die Zwischenhülse
65 und das Zylindergehäuse 55 werden jeweils durch Permanentmagnete 81,82 und 85 festgehalten, so
daß sich die Kupplungsplatte 76 nicht bewegen kann. Dadurch ist verhindert, daß das Schloß verriegelt oder
entriegelt werden kann.
Wird der Magnetschlüssel 11 in das Schlüsselloch 72
eingeführt, stoßen die Pole N und S der Permanentmagnete 12, die im Magnetschlüssel 11 eingelassen sind, die
Pole N und S der Permanentmagnete 81 und 82 ab, so daß die Permanentmagnete 81 und 82 aus den Blindbohrungen
70 und 71 herausgezogen und in die Durchgangsbohrungen 66 und 67 entgegen der Kraft der
Druckfedern 83 und 84 eingeführt werden. Der Zylinderkern 69 wird dadurch gegenüber der Zwischenhülse
65 gelöst, so daß er gedreht werden kann und dadurch auch die Kupplungsplatte 76 dreht, um das Schloß zu
verriegeln oder zu entriegeln.
Im Falle eines Stromausfalles oder einer sonstigen Störung kann der Magnetschlüssel 11 in der vorstehend
beschriebenen Weise verwendet werden. Selbst wenn der Tastschalter 90 durch den eingeführten Magnetschlüssel
11 gedrückt wird, so daß die Kontakte 90 geschlossen werden, wird weder der Fühler 21 noch der
Fühler 22 betätigt, so daß das Polmuster nicht abgelesen und kein Polmustercode ausgegeben wird. Somit wird
auch kein die Übereinstimmung aufzeigendes Ausgangssigna!
28/4 erzeugt, so daß der Antrieb 29 nicht in Gang gesetzt wird, jedoch kann der Zylinderkern 69 in
der vorstehend beschriebenen Weise gedreht werden, um das Schloß zu entriegeln oder zu verriegeln.
Wenn ein Magnetschlüssel 1Γ mit in beiden Seiten
eingelassenen Permanentmagneten 12 entsprechend dem in dem Speicher 27 gespeicherten Polmustercode
in das Schlüsselloch 72 eingeführt wird, werden die Kontakte 90 durch den eingeführten Magnetschlüssel 11'
geschlossen und die Fühler 21 und 22 werden in Betrieb gesetzt Das Polmuster des Schlüssels 11' wird von den
Fühlern 21 und 22 ermittelt, durch die Verstärker 23 und 24 verstärkt und schließlich in den Speicher 25 gegeben.
Stimmt das auf diese Weise im Speicher 25 gespeicherte Polmuster des Magnetschlüssels W mit demjenigen
überein, welches im Speicher 27 gespeichert ist, wird ein Ausgangssignal 28/4 für die Übereinstimmung des Polmustercodes
abgegeben, wodurch der Antrieb 29 in Gang gesetzt wird. Dadurch wird die Welle 67 angetrieben,
was zufolge hat, daß der Permanentmagnet 88 gedreht wird, so daß die Pole anders ausgerichtet werden.
Als Folge davon stößt der dem Permanentmagnet 88 gegenüberliegend angeordnete Permanentmagnet 85
den Permanentmagneten 88 ab, wodurch die Zwischenhülse 65 gegenüber dem Zylindergehäuse 52 freigesetzt
wird und sich die Zwischenhülse 65 somit frei innerhalb des Zylindergehäuses 55 drehen kann, so daß das Schloß
verriegelbar und entriegelbar ist
Mit einem Schlüssel mit einer Anzahl von Permanentmagneten, von denen nur eine Polarität von derjenigen
der Polaritäten der im Magnetschloß angeordneten Permanentmagnete verschieden ist, oder mit einem anderen
Schlüssel, bei dem das Polmuster sich von dem im Speicher 27 gespeicherten Polmuster unterscheidet
oder ein anderer Schlüssel kann beim Einführen in das Schlüsselloch 72 die vorstehend beschriebene Operation
nicht durchgeführt werden. Wenn das Polmuster
des eingeführten Schlüssels nicht mit demjenigen übereinstimmt, das im Speicher 27 gespeichert ist, wird ein
Signal 28S für die fehlende Übereinstimmung erzeugt, wodurch die Alarmeinrichtung 30 betätigt wird.
Wenn ein oder mehrere Ersat/.schlüssel mit Ausnah- r>
nie des Zentralschlüssels für alle Räume des Hotels im Speicher 27 als Erdgcschoß-Hauptschlüssel gespeichert
werden, können sämtliche Räume des Erdgeschosses durch diesen oder diese Erdgeschoß-Hauptschlüssel geöffnet
oder verriegelt werden.
Wenn eine oder mehrere Ersatzschlüssel in entsprechender Weise in dem Speicher 27 als Stockwerks-Hauptschlüssel
gespeichert werden, können alle Zimmer eines Stockwerkes mit diesem oder diesen Stockwerks-Hauptschlüsseln
verschlossen oder geöffnet werden.
Wenn Personen, welche diese Erdgeschoß- und Stockwerkshauptschlüssel besitzen, registriert sind,
kann in der Rezeption festgestellt werden, welches Zimmer mit dem Erdgeschoß- oder Stockwerks-Hauptschlüssel
verschlossen und geöffnet worden ist, wer die Person ist und wann das Zimmer verschlossen und geöffnet
worden ist, so daß eine einfache Kontrolle ermöglicht ist.
25
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
b5
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder mit einem auf den Riegel einwirken- s den, das Schlüsselloch enthaltenden Zylinderkern, der im Zylindergehäuse drehbar gelagert und mittels beweglichen Permanentmagneten versperrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderkern (69) drehbar in einer Zwischenhülse (65) aufgenommen ist, die im Zylindergehäuse (55) drehbar gelagert und gegenüber diesem durch eine Einrichtung versperrbar ist, die einen durch eine Feder (86) belasteten Permanentmagnet (85) in Blindbohrungen (64,68) des Zylindergehäuses (55) und der Zwischenhülse (65) besitzt, mit dem ein weiterer Permanentmagnet (88) zusammenwirkt, der auf einer Drehwelle (87) angeordnet ist, die mit einem Antrieb (29) verbunden ist, und
daß eine Leseeinrichtung (21, 22) mit Speicher (27) für die Kodierung der Polmuster auf dem Permanentmagnetschlüssel (11) vorgesehen ist, und
daß ein Komparator (28) den Speicherinhalt mit dem Inhalt eines weiteren Speichers (27) vergleicht und abhängig von diesem Vergleich den Antrieb (29) zur Freigabe des Zylinderkernes (69) steuert.
Applications Claiming Priority (1)
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