DE3727566A1 - Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement - Google Patents
Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelementInfo
- Publication number
- DE3727566A1 DE3727566A1 DE19873727566 DE3727566A DE3727566A1 DE 3727566 A1 DE3727566 A1 DE 3727566A1 DE 19873727566 DE19873727566 DE 19873727566 DE 3727566 A DE3727566 A DE 3727566A DE 3727566 A1 DE3727566 A1 DE 3727566A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- pin
- cylinder
- electromagnet
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0611—Cylinder locks with electromagnetic control
- E05B47/0619—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
- E05B47/0626—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
- E05B47/063—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0003—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
- E05B47/0004—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0006—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder,
insbesondere einen für Einsteckschlösser bestimmten Profil
zylinder, der mit einem Zylindergehäuse und einem darin
drehverstellbar gelagerten, einen Schließbart tragenden
Zylinderkern versehen ist, der durch schlüsselbetätigbare
Zuhaltungselemente sowie durch ein zusätzliches, mittels eines
eingebauten Elektromagneten betätigbares Sperrelement gegen
unbefugtes Verdrehen zu sichern ist.
Bei einem solchen Schließzylinder müssen zur Freigabe des
Zylinderkerns nicht nur die regelmäßig als Stifte ausgebildeten
Zuhaltungselemente durch den richtigen Schlüssel korrekt
ausgerichtet werden, sondern es muß gleichzeitig auch durch den
Elektromagneten das zusätzliche Sperrelement in seine Entriege
lungsposition gebracht werden. Ein solcher Schließzylinder,
insbesondere in seiner Ausbildung als Profilzylinder, kann in
eine Vielzahl unterschiedlicher Türschlösser eingesetzt werden,
wobei die Schloßbetätigung, je nach Schloßausführung und
Schloßriegelbeschaffenheit unterschiedliche Schwenkver
stellbewegungen des Zylinderkerns bzw. des ihn betätigenden
Schlüssels erfordert. Muß dazu ein Schlüssel gar mehrmals im
Schließzylinder gedreht werden, wie das bei mehrtourig
auszuschließenden Schloßriegeln der Fall ist, so muß bei jeder
vollen Schlüsseldrehung das elektromagnetisch zu entriegelnde
Sperrelement sich in seiner Entriegelungsposition befinden.
Außerdem muß beim Abziehen des Schlüssels das zusätzlich
elektromagnetisch betätigbare Sperrelement auch wieder in seine
Sperrposition gelangen.
Ein Profilschließzylinder obiger Art ist Gegenstand der
älteren deutschen Patentanmeldung P 37 12 300.9. Der das
zusätzliche Sperrelement betätigende Elektromagnet wird dabei
im Arbeitsstromprinzip betrieben, wobei das Sperrelement sich
im stromlosen Zustand des Elektromagneten in seiner Sperr
position befindet. Unabhängig von den herkömmlichen Stift
zuhaltungen wird der Zylinderkern dabei also erst freigegeben,
wenn der Elektromagnet stromerregt wird. Ist ein solcher
Schließzylinder in ein Türschloß eingebaut, das zur Betätigung
mehr als eine Schlüsselumdrehung erfordert, dann muß der das
Sperrelement entriegelnde Elektromagnet während der gesamten
Betätigungsdauer stromversorgt sein. Diese Zeitspanne kann dann
verhältnismäßig groß sein, wenn der Schloßbenutzer den
Betätigungsvorgang zwischenzeitlich unterbricht oder gar den
Schlüssel stecken läßt. In diesen Fällen erfordert die
andauernde Stromversorgung des Elektromagneten einen erheb
lichen elektrischen Energieverbrauch, der vor allem bei
Batteriebetrieb des Türschlosses problematisch ist. Ein solcher
Batteriebetrieb ist aber gerade bei Türschlößern vorteilhaft,
weil andernfalls ihr Anschluß an das allgemeine Stromversor
gungsnetz über das Türblatt erfolgt und daher entsprechend
schwierig zu verlegende und unschön in Erscheinung tretende
Stromleitungen erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schließzylinder der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu
verbessern und zu vervollkommnen, daß sein das zusätzliche
Sperrelement betätigender Elektromagnet mit geringstmöglichem
Energieverbrauch betrieben werden kann. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im
Zylinderkern ein durch den Schlüssel entgegen der Wirkung einer
Rückstellfeder verschiebliches Steuerelement angeordnet ist,
das bei eingestecktem Schlüssel das durch kurzzeitige Strom
erregung des Elektromagneten in seine Freigabeposition
verschobene Sperrelement arretiert und es erst nach Abziehen
des Schlüssels wieder in seine Sperrstellung zurückgelangen
läßt. Hierdurch wird erreicht, daß der Elektromagnet zur
Betätigung des Sperrelements nur äußerst kurz stromversorgt zu
werden braucht, da das Sperrelement, nachdem es in seine
Freigabeposition gelangt ist, durch das vom Schlüssel direkt
oder indirekt verschobene Sperrelement in seiner Freigabe
positon arretiert wird und darin solange auch gehalten wird,
bis der Schlüssel wieder abgezogen wird, um dann in seine
Sperrstellung zurückzugelangen, ohne daß dazu der Elektromagnet
erneut beaufschlagt werden müßte.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das
Steuerelement aus einem in einer achsparallelen Bohrung des
Zylinderkerns verschieblich lagernden, unter Wirkung einer an
seinem einen Ende angreifenden und ihn in Arretierstellung zu
bringen suchenden Arretierfeder stehenden sowie mit Arretier
mitteln für das Sperrelement versehenen Steuerstift besteht, an
dessen anderem Ende ein gleichfalls im Zylinderkern axial
verschiebliches, unter Wirkung der stärker als die Arretier
feder ausgebildeten Rückstellfeder stehendes Kupplungsstück
anliegt, das durch die Spitze des einzusteckenden Schlüssels zu
beaufschlagen und dadurch in eine vom Steuerstift abgehobene
und dadurch letzteren für seine Arretierposition freigebende
Ausrückstellung zu bringen ist. Das Sperrelement kann dabei
gleichwohl aus einem im Zylinderkern radial verschieblichen
Sperrstift wie aber auch aus einem im Zylindergehäusesteg
radial verschieblichen Sperrschieber bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand
mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1, 2 und 3 jeweils axiale Teilschnitte durch eine
erste Ausführungsform des Profilzylinders in
jeweils verschiedenen Arbeitspositionen seines
Sperr- sowie Steuerelements, die
Fig. 4 bis 9 jeweils stark vergrößerte Schnittdar
stellungen von Profilzylindern, wobei die
Fig. 4 und 5 die erste Ausführungsform jeweils im
Schnitt nach den Linien IV-IV bzw. V-V und die
Fig. 6 und 7 eine zweite Ausführungsform im Schnitt nach
den Linien VI-VI und VII-VII darstellen, während die
Fig. 8 und 9 eine dritte Ausführungsform jeweils im
Schnitt nach den Linien VIII-VIII und IX-IX
wiedergeben, wobei in Fig. 9 der Steuerstift der
Übersichtlichkeit wegen fortgelassen ist.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Profilschließzylinder
ist mit einem Zylindergehäuse 1 versehen, in dessen kreiszy
lindrischem Teil 1′ der den Schließbart 2 tragende bzw. mit ihm
kuppelbare Zylinderkern 3 drehverstellbar gelagert ist. Dieser
Kern 3 ist herkömmlicherweise mit durch einen Schlüssel 4
betätigbaren Zuhaltungsstiften 5 versehen, die - wie Fig. 5
zeigt - mit den im Zylindergehäusesteg 1′′ in den dort
vorhandenen Bohrungen 6 verschieblich lagernden und von
Zuhaltungsfedern 7 beaufschlagten Gehäusestiften 8 zusammen
wirken. Sie müssen zum allfälligen Betätigen des Türschlosses
und dem dazu notwendigen Drehverstellen des Zylinderkerns 3
durch den passenden Schlüssel 4 in eine solche Position
verschoben werden, in der die Stifte 5, 8 mit ihren gegen
seitigen Stoßstellen in Höhe der Trennfläche 9 zwischen
Zylinderkern 3 und Zylindergehäuse 1 zu liegen kommen.
Der Zylinderkern 3 ist aber noch mit einem zusätzlichen
Sperrelement in Gestalt des Sperrstiftes 10 versehen, der den
Zylinderkern 3 gegen unbefugtes Verdrehen zusätzlich schützt
und der allein durch kurzzeitige Stromerregung des im Zylin
dergehäusesteg 1′′ untergebrachten Elektromagneten 11 in seine
Freigabeposition (Fig. 2) zu bringen ist. Der Elektromagnet 11
besitzt dazu einen bei Stromerregung aus seiner Spulenwick
lungshülse 11′ teilweise herausfahrenden Anker 11′′. Die
Spulenwicklung 11′′′ ist über das Verbindungskabel 11 IV mit
einer entsprechenden Stromversorgungsquelle verbunden, die zur
jeweiligen Betätigung des Elektromagneten 11 lediglich
kurzzeitige Stromimpulse, beispielsweise von nur etwa 0,1 Sek.
Dauer, zu liefern braucht.
Mit dem Sperrstift 10 wirkt der in einer achsparallelen
Bohrung 12 des Zylinderkerns 3 verschieblich lagernde Steuer
stift 13 zusammen. Er steht unter Wirkung einer an seinem einen
Ende angreifenden, vergleichsweise schwachen Arretierfeder 14,
die ihn in seine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Arretierpo
sition zu drücken sucht. Am anderen Ende des Steuerstiftes 13
liegt in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ruheposition ein
gleichfalls im Zylinderkern 3 in dessen Aussparung 3′ axial
verschiebliches Kupplungsstück 15 an, das unter Wirkung der
Rückstellfeder 16 steht, die stärker als die Arretierfeder 14
ausgebildet ist und sich an der Nabe des Schließbarts oder auch
einem darin herkömmlicherweise untergebrachten Kupplungskörper
17 abstützen kann, das für die allfällige Kupplungsverbindung
zwischen dem Schließbart 2 und dem Zylinderkern 3 in der einen
oder anderen Doppelprofilzylinderhälfte vorgesehen ist. Das
Kupplungsstück 15 ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, durch die
Spitze 4′ des Schlüssels 4 zu beaufschlagen, nämlich bei voll
eingestecktem Schlüssel dadurch in eine Ausrückstellung zu
bringen, in der die Rückstellfeder 16 stärker gespannt ist, der
Steuerstift 13 aber für seine Arretierposition freigegeben
wird.
Der Sperrstift 10, der im wesentlichen radial ver
schieblich in der Kernbohrung 18 lagert, ragt mit seinem
oberen, seitlich ausgeklinkten Ende 10′ in eine seitliche
Aussparung 13′ am Steuerstift 13 hinein, wodurch er zugleich
verdrehungssicher geführt wird. Die der Arretierfeder 14
zugewandte Flanke 13′′ der Stiftaussparung 13′ dient in der in
Fig. 2 dargestellten Arretierposition des Steuerstiftes 13 als
Arretiermittel für den Sperrstift 10, weil dieser dadurch in
seiner durch den stromerregten Elektromagneten 11 angehobenen
Freigabeposition gehalten wird, wozu bereits bloße Kraftschlüs
sigkeit zwischen der Arretierfläche 13′′ und dem Sperrstift 10
genügt. Dieser Arretiereingriff kann aber auch formschlüssig
erfolgen, beispielsweise in der Weise, daß am Sperrstift 13 im
Bereich der Aussparungsflanke 13′′ ein nasenartiger Vorsprung
vorhanden wäre, der in eine entsprechende Rastaussparung am
Sperrstiftende 10′ eingreifen könnte. Die andere Flanke 13′′′
der Stiftaussparung 13′ ist ebenso wie das ihr zugewandte
Sperrstiftende 10′ abgeschrägt, so daß dadurch der Sperrstift
10 beim Einwärtsverschieben des Steuerstiftes 13 durch dessen
Schrägfläche 13′′′ in seine in Fig. 3 dargestellte Sperr
position keilschubartig verschoben werden kann.
In der in Fig. 1 dargestellten Position, in der der
Schlüssel 4 voll in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns 3
eingeführt ist, befindet sich das Kupplungsstück 15 in seiner
Ausrückposition, in der der Steuerstift 13 durch die Arretier
feder 14 in die dargestellte Arretierposition verschoben worden
ist und darin gehalten wird. Die Zuhaltungsstifte sind durch
den eingeführten Schlüssel 4 in ihre den Zylinderkern 3 für
seine Drehbewegung freigebende Trennstellung gebracht worden.
Zum Verdrehen des Kerns 3 muß aber noch der Sperrstift 10 in
seine Freigabeposition gebracht werden. Das geschieht durch
kurzzeitige Stromerregung des Elektromagneten 11, dessen aus
fahrender Anker 11′′ den Sperrstift 10 in die in Fig. 2
dargestellte Freigabeposition anhebt. In dieser Position wird
der Sperrstift 10 durch den Steuerstift 13 und die an letzterem
angreifende Arretierfeder 14 durch hinreichenden Kraftschluß
arretiert, und zwar solange wie der Schlüssel 4 im Zylinderkern
3 steckt. Erst wenn der Schlüssel 4 abgezogen wird, gelangt das
Kupplungsstück 15 durch die stärkere Rückstellfeder 16 in die
in Fig. 3 dargestellte Einrückstellung, wodurch der Steuerstift
13 gegen die Wirkung seiner Arretierfeder 14 verschoben wird
und dabei die am Steuerstift 13 vorhandene Schrägfläche 13′′′
den Sperrstift 10 in seine in Fig. 3 dargestellte Sperrposition
drückt. Der Schließzylinder ist dann durch seine herkömmlichen
Stiftzuhaltungen wie auch durch den zusätzlichen, elektromagne
tisch betätigbaren Sperrstift 10 wieder ordnungsgemäß gegen
Verdrehen gesichert.
Wie die Fig. 5 zeigt, liegen die Arretierfeder 14, der
Steuerstift 13, der Sperrstift 10 und der Elektromagnet 11 in
einer zu den schlüsselbeaufschlagbaren Stiftzuhaltungen
versetzten Parallelebene. Um dabei ein reibungsloses Entsperren
des Zylinderkerns 3 durch den Sperrstift 10 zu gewährleisten,
ist dessen Sperrende 10′′ mit einer dem zugehörigen Zylinder
kern-Umfangsbereich entsprechenden Abschrägung 10′′′ versehen.
Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen lediglich durch
seine andersartige Ausbildung des Elektromagneten 19, der hier
wie im Falle der älteren deutschen Patentanmeldung P 37 12 300.9
in einem Einbaugehäuse 20 untergebracht ist, das in eine im
Zylindergehäusesteg 1′′ seitlich vorhandene, unmittelbar an die
Schließbart-Aussparung 1′′′ anschließende flache Ausnehmung 21
eingebaut ist. Der Elektromagnet 19 besteht im wesentlichen aus
dem in der Aussparung 22 des Einbaugehäuses 20 untergebrachten
Eisenkern 23, der um seinen Mittelsteg 23′ gewundenen Spulen
wicklung 24 und dem am Boden der Aussparung 22 flach auf
liegenden Ankerhebel 25. Am freien Ende des Ankerhebels 25
sitzt das mit dem Sperrhebel 10 zusammenwirkende Ankerteil 26.
Die Ausbildung des Sperrstiftes 10, des mit ihm zusammenwir
kenden Steuerstiftes 13 sowie die Anordnung der Arretierfeder
14, des Kupplungsstücks 15 und der Rückstellfeder 16 ent
sprechen der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 besteht das
Sperrelement aus einem im Zylindergehäusesteg 1′′ radial
verschieblichen Sperrschieber 27, der mit dem Anker des in der
gleichen Stegbohrung 1 IV untergebrachten Elektromagneten 11
fest verbunden ist. Der Sperrschieber 27 steht unter Wirkung
der ihn in die dargestellte Sperrstellung zu drücken suchenden
Sperrfeder 28. Hier wird also zur Freigabe des Zylinderkerns 3
der Sperrschieber 27 durch kurze Stromerregung des Elektro
magneten 11 aus dem im Zylinderkern 3 vorhandenen Sperrschlitz
29 herausgezogen. In diesem Falle ist der gleichfalls in einer
axialen Lagerbohrung im Zylinderkern 3 verschieblich lagernde
Steuerstift 13 mit einem das Arretiermittel bildenden Flügel
13 IV versehen, der auch in den Sperrschlitz 29 hineinragt und
in der in Fig. 8 strichpunktiert angedeuteten Arretierposition
des Steuerstiftes 13 in die Bewegungsbahn des Sperrschiebers 27
hineinragt und ihn dadurch in seiner durch den Elektromagneten
11 kurzzeitig zurückgezogenen Entsperrungsposition hält. Im
übrigen entspricht hier die Arbeitsweise des Steuerstiftes 13
vollständig der Funktion des bei den vorerwähnten Ausführungs
beispielen vorhandenen Steuerstiftes 13.
Der vorbeschriebene Schließzylinder mit seinem elektro
magnetisch betätigbaren Sperrelement ist insbesondere für
elektronische Schließzylinder geeignet, bei denen der Schlüssel
außer seinen herkömmlichen mechanischen Kennungsmerkmalen,
nämlich seinen Schlüsseleinschnitten und seinem Schlüs
selprofil, auch noch eine oder mehrere elektronische Kennungen
besitzt, wodurch mechanisch identische Schlüssel zusätzlich
unterschieden und auf Berechtigung geprüft werden können, so
daß auch in herkömmlichen Zylinder-Schließanlagen sich die
üblichen Funktionen elektronisch arbeitender Zugangssysteme
erfüllen lassen. Dabei wird jedem solchen Schließzylinder eine
Steuerung mit Auswerteelektronik und Stromversorgung zuge
ordnet. Dabei kommt es wesentlich darauf an, diese Zylinder und
ihre zugehörige Elektronik so einfach wie möglich zu halten und
installieren zu können. Dafür bietet sich zur Stromversorgung
vornehmlich der Batteriebetrieb an. Da die Stromaufnahme bei
dem neuen Schließzylinder äußerst gering ist, kann ein solcher
Elektronikzylinder wesentlich länger mit der vorgesehenen
Batterie betrieben werden. Weiterhin sind auch keine besonderen
Signalgeber und Steuermaßnahmen notwendig, um das zusätzliche
Sperrelement in Sperrstellung gelangen zu lassen, da das
selbstätig geschieht, sobald der Schlüssel aus dem Zylinderkern
herausgezogen wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei
Abwandlungen möglich. So könnte der Steuerstift 13 beispiels
weise auch unmittelbar durch den eingeführten Schlüssel in
Arretierposition gebracht und dazu gehalten werden. Auch
versteht es sich, daß anstelle eines Stromzuleitungskabels 11 IV
Steckerkupplungen verwendet werden können, wie sie beispiels
weise bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
in Form der in einer unteren Aussparung 30 im Zylindergehäuse
steg 1′′ angeordneten Steckerstifte 31 anzutreffen sind. Diese
Steckkupplung ist besonders dann zweckmäßig, wenn in den beiden
Hälften des Profil-Doppelzylinders jeweils ein Elektromagnet 11
bzw. 19 installiert ist. Falls der Elektromagnet aber nur in
einer Zylinderhälfte sitzt, könnte das Anschlußkabel ohne
weiteres fest mit dem Elektromagneten verbunden werden, wobei
das Anschlußkabel dann allerdings zweckmäßig durch eine dem
Zylindergehäuse angepaßte Tülle geschützt werden sollte.
Claims (8)
1. Schließzylinder, insbesondere für Einsteckschlösser
bestimmter Profilzylinder, mit einem Zylindergehäuse und
einem darin drehverstellbar gelagerten, einen Schließbart
tragenden Zylinderkern, der durch schlüsselbetätigbare
Zuhaltungselemente sowie durch ein zusätzliches, mittels
eines eingebauten Elektromagneten betätigbares Sperrele
ment gegen unbefugtes Verdrehen zu sichern ist, da
durch gekennzeichnet, daß im Zylinder
kern (3) ein durch den Schlüssel (4) entgegen der Wirkung
einer Rückstellfeder (16) verschiebliches Steuerelement
(13) angeordnet ist, das bei eingestecktem Schlüssel das
durch kurzzeitige Stromerregung des Elektromagneten (11)
in seine Freigabeposition verschobene Sperrelement (10)
arretiert und es nach Abziehen des Schlüssels (4) wieder
in seine Sperrstellung zurückgelangen läßt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerelement aus einem
in einer achsparallelen Bohrung (12) des Zylinderkerns (3)
verschieblich lagernden, unter Wirkung einer an seinem
einen Ende angreifenden und ihn in Arretierstellung zu
bringen suchenden Arretierfeder (14) stehenden sowie mit
Arretiermitteln (13′′) für das Sperrelement (10) versehenen
Steuerstift (13) besteht, an dessen anderen Ende ein
gleichfalls im Zylinderkern (3) axial verschiebliches,
unter Wirkung der stärker als die Arretierfeder (14)
ausgebildeten Rückstellfeder (16) stehendes Kupplungsstück
(15) anliegt, das durch die Spitze (4′) des einzustecken
den Schlüssels (4) zu beaufschlagen und dadurch in eine
vom Steuerstift (13) abgehobene und dadurch letzteren für
seine Arretierposition freigebende Ausrückstellung zu
bringen ist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem im
Zylinderkern (3) radial verschieblichen Sperrstift (10)
besteht, an dessen den Zylinderkern (3) sperrendem Ende
(10′′) der Anker (11′′ bzw. 26) des im Zylindergehäusesteg
(1′′) untergebrachten Elektromagneten (11 bzw. 19)
angreift, wohingegen das andere Ende (10′) des Sperr
stiftes (10) zwischen eine seitliche Aussparung (13′) des
Steuerstiftes (13) greift, deren der Arretierfeder (14)
zugewandte Flanke (13′′) das Arretiermittel für den
Sperrstift (10) bildet, während die andere Aussparungs-
Flanke (13′′′) sowie das ihr zugewandte Sperrstiftende
(10′) so abgeschrägt verlaufen, daß der Sperrstift (10)
dadurch keilschubartig in seine Sperrposition auszufahren
ist (Fig. 1 bis 7).
4. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Arretiermittel
bildende Aussparungs-Flanke (13′′) des Steuerstiftes (13)
am Sperrstiftende (10′) kraftschlüssig anzugreifen vermag.
5. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Arretiermittel bil
dende Aussparungs-Flanke (13′′) des Steuerstiftes (13)
formschlüssig in das Sperrstiftende (10′) einzugreifen
vermag.
6. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem im
Zylindergehäusesteg (1′′) radial verschieblichen, mit dem
Anker des darin ebenfalls untergebrachten Elektromagneten
(11) fest verbundenen Sperrschieber (27) besteht, der
unter Wirkung einer ihn in Sperrstellung zu drücken
suchenden Sperrfeder (28) steht, und daß der Steuerstift
(13) mit einem das Arretiermittel bildenden Flügel (13 IV)
versehen ist, der in der Arretierposition des Steuer
stiftes (13) den Sperrschieber (27) in seiner durch den
Elektromagneten (11) zurückgezogenen Entsperrungsposition
hält (Fig. 8, 9).
7. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Arre
tierfeder (14), der Steuerstift (13), der Sperrstift (10)
und der Elektromagnet (11) in einer zu den schlüsselbe
aufschlagbaren Stiftzuhaltungen (5, 8) versetzten
Parallelebene liegen und das Sperrende (10′′) des
Sperrstiftes (10) eine dem zugehörigen Zylinderkern-
Umfangsbereich entsprechende Abschrägung (10′′′) besitzt.
8. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß für die
Stromzufuhr zum Elektromagneten (11 bzw. 19) Steckerstifte
(31) oder ein Anschlußkabel (11 IV) vorgesehen sind, die in
einer unteren Aussparung (30) im Zylindergehäusesteg (1′′)
angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727566 DE3727566A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement |
DE3800823A DE3800823A1 (de) | 1987-08-19 | 1988-01-14 | Schliesszylinder, insbesondere fuer einsteckschloesser bestimmter profilzylinder |
EP88111759A EP0303849B1 (de) | 1987-08-19 | 1988-07-21 | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betätigbarem Sperrelement |
DE8888111759T DE3860785D1 (de) | 1987-08-19 | 1988-07-21 | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement. |
AT88111759T ATE57419T1 (de) | 1987-08-19 | 1988-07-21 | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727566 DE3727566A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727566A1 true DE3727566A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6334009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727566 Withdrawn DE3727566A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727566A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004623U1 (de) * | 1990-04-24 | 1990-06-21 | Bks Gmbh, 5620 Velbert, De | |
DE4234361A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-23 | Winkhaus Fa August | Ueber eine steckerverbindung anschliessbarer elektronischer schliesszylinder |
DE19519789A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Bks Gmbh | Schloß mit Schließzylinder |
DE29806098U1 (de) * | 1998-04-03 | 1998-08-20 | Tst Tresor Und Schlostechnik G | Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloß |
DE29806100U1 (de) * | 1998-04-03 | 1998-10-22 | Tst Tresor Und Schlostechnik G | Profilzylinder mit elektronischer Ansteuerung |
WO2001048341A1 (en) * | 1999-12-23 | 2001-07-05 | Assa Ab | Electromechanical cylinder lock |
DE10258151C1 (de) * | 2002-12-10 | 2003-12-11 | Tst Tresor Und Schlostechnik G | Schliesszylinder mit elektronisch angesteuerter Kupplung |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2428130A1 (fr) * | 1978-06-06 | 1980-01-04 | Neiman Sa | Dispositif de verrouillage et de deverrouillage du barillet d'une serrure cylindrique |
US4205542A (en) * | 1977-12-22 | 1980-06-03 | Lawrence Peska Associates, Inc. | Alarm type lock assembly |
FR2444142A1 (fr) * | 1978-12-16 | 1980-07-11 | Dom Sicherheitstechnik | Dispositif de commande electrique pour serrure a cylindre rotatif |
WO1982004459A1 (en) * | 1981-06-17 | 1982-12-23 | Kleinhaeny Arno | Lock cylinder with integrated electromagnetic locking |
EP0110835A2 (de) * | 1982-11-26 | 1984-06-13 | Bauer Kaba AG | Schlosszylinder mit integrierter elektromagnetischer Verriegelung |
DE3145665C2 (de) * | 1980-11-22 | 1985-02-28 | Motohiro Abiko Chiba Gotanda | Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses |
DE3202878C2 (de) * | 1982-01-29 | 1985-10-31 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Elektromagnetisch betätigbare Verriegelung für Schiebeflügel von Türen o.dgl. |
WO1987002735A1 (en) * | 1985-10-25 | 1987-05-07 | Lowe & Fletcher Limited | Security device, especially electrically operated lock |
-
1987
- 1987-08-19 DE DE19873727566 patent/DE3727566A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4205542A (en) * | 1977-12-22 | 1980-06-03 | Lawrence Peska Associates, Inc. | Alarm type lock assembly |
FR2428130A1 (fr) * | 1978-06-06 | 1980-01-04 | Neiman Sa | Dispositif de verrouillage et de deverrouillage du barillet d'une serrure cylindrique |
FR2444142A1 (fr) * | 1978-12-16 | 1980-07-11 | Dom Sicherheitstechnik | Dispositif de commande electrique pour serrure a cylindre rotatif |
DE3145665C2 (de) * | 1980-11-22 | 1985-02-28 | Motohiro Abiko Chiba Gotanda | Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder eines Magnetschlosses |
WO1982004459A1 (en) * | 1981-06-17 | 1982-12-23 | Kleinhaeny Arno | Lock cylinder with integrated electromagnetic locking |
DE3202878C2 (de) * | 1982-01-29 | 1985-10-31 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Elektromagnetisch betätigbare Verriegelung für Schiebeflügel von Türen o.dgl. |
EP0110835A2 (de) * | 1982-11-26 | 1984-06-13 | Bauer Kaba AG | Schlosszylinder mit integrierter elektromagnetischer Verriegelung |
WO1987002735A1 (en) * | 1985-10-25 | 1987-05-07 | Lowe & Fletcher Limited | Security device, especially electrically operated lock |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004623U1 (de) * | 1990-04-24 | 1990-06-21 | Bks Gmbh, 5620 Velbert, De | |
EP0453878A1 (de) * | 1990-04-24 | 1991-10-30 | BKS GmbH | Schliesszylinder mit elektromagnetischer Verriegelung insbesondere für Einsteckschlösser bestimmter Profilzylinder |
DE4234361A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-23 | Winkhaus Fa August | Ueber eine steckerverbindung anschliessbarer elektronischer schliesszylinder |
US5373718A (en) * | 1992-03-06 | 1994-12-20 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Electronic lock cylinder connectable by a plug connector |
DE19519789A1 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Bks Gmbh | Schloß mit Schließzylinder |
DE19519789B4 (de) * | 1995-06-02 | 2007-06-21 | Bks Gmbh | Schloß mit Schließzylinder |
DE29806098U1 (de) * | 1998-04-03 | 1998-08-20 | Tst Tresor Und Schlostechnik G | Anordnung für ein elektronisch angesteuertes Schloß |
DE29806100U1 (de) * | 1998-04-03 | 1998-10-22 | Tst Tresor Und Schlostechnik G | Profilzylinder mit elektronischer Ansteuerung |
WO2001048341A1 (en) * | 1999-12-23 | 2001-07-05 | Assa Ab | Electromechanical cylinder lock |
DE10258151C1 (de) * | 2002-12-10 | 2003-12-11 | Tst Tresor Und Schlostechnik G | Schliesszylinder mit elektronisch angesteuerter Kupplung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60127350T2 (de) | Schloss mit interner Kupplung | |
DE69917544T2 (de) | Riegelvorrichtung | |
EP0303849B1 (de) | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betätigbarem Sperrelement | |
DE3048222A1 (de) | "schloss" | |
EP2543802B1 (de) | Schloss | |
CH653400A5 (de) | Schlosszylinder. | |
EP0668422B1 (de) | Sperrmechanismus für ein Schloss | |
DE60032770T2 (de) | Türverriegelungsvorrichtung | |
DE4126160A1 (de) | Schliesszylinder, insbesondere fuer einsteckschloesser | |
EP0298193B1 (de) | Schliesszylinder mit elektromagnetischer Zuhaltung | |
EP1984932B1 (de) | Schlüsseltransferschalter system und methode | |
DE1678125A1 (de) | Schluessel-Schlosskombination mit magnetischer Verriegelung | |
DE7734324U1 (de) | Tasten-kombinationsschloss | |
DE3727566A1 (de) | Schliesszylinder mit elektromagnetisch betaetigbarem sperrelement | |
DD142222A5 (de) | Steuereinrichtung,insbesondere schloss | |
EP3805493B1 (de) | Modular aufgebautes schloss mit panikfunktion | |
DE19613638C2 (de) | Schloß | |
DE8104059U1 (de) | Zylinderschloss | |
DE202009016137U1 (de) | Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrfachverriegelung | |
DE1923172A1 (de) | Schliesseinrichtung fuer Riegelfallenschloesser,insbesondere fuer Hotelgastzimmertueren | |
DD142074A5 (de) | Steuereinrichtung,insbesondere magnetzylinderschloss | |
DE19713752C2 (de) | Einsteckschloß | |
DE2630019C3 (de) | Elektrisch betätigbares Schloß, insbesondere für Wertbehälter o.dgl | |
DE102020119735A1 (de) | Mittelbare Schlüsselspitzensteuerung | |
EP1785558B1 (de) | Schloss, insbesondere Tresorschloss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3800823 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |