DE1923172A1 - Schliesseinrichtung fuer Riegelfallenschloesser,insbesondere fuer Hotelgastzimmertueren - Google Patents

Schliesseinrichtung fuer Riegelfallenschloesser,insbesondere fuer Hotelgastzimmertueren

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DE1923172A1 DE19691923172 DE1923172A DE1923172A1 DE 1923172 A1 DE1923172 A1 DE 1923172A1 DE 19691923172 DE19691923172 DE 19691923172 DE 1923172 A DE1923172 A DE 1923172A DE 1923172 A1 DE1923172 A1 DE 1923172A1
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Description

Firma Eaton YaIe & Towne GmbH., 562 Velbert
"Schließeinrichtung für Riegelfallensohlösser, inabesondere
für Hotelgastzimmertüren"«
Die Erfird ung betrifft eine Schließeinriohtung für Riegelfallenschlösser, insbesondere für Hotelgastzimmertüren, die mit einem außenseitig durch Schlüssel zu betätigenden Zuhaltungszylinderkern, einem dazu koaxial und innenseitig angeordneten Drehknopf sowie zwei dazwischen drehbeweglich angeordneten Schließdaumennäben für die Fallenwechsel- und Riegelbetätigung versehen ist. Ein solches, für Gastzimmertüren in Hotels bestimmtes Schloß soll den folgenden Bedingungen entsprechen? Es muß von dem Hotelgast von außen durch den entsprechenden Gastschlüssel geöffnet und von innen durch den Drehknopf verriegelt werden können. Weiterhin muß das Schloß auch durch das Zimmermädchen von außen durch den Schlüssel zu öffnen sein, sofern es nicht von innen durch den Drehknopf verriegelt ist. Schließlich muß aber der Hotelleiter bzw. Verwalter das Schloß mit einem entsprechenden Schlüssel auch dann von außen öffnen können, wenn es von innen verriegelt ist, und es darüber hinaus bei besonderen Vorkommnissen von außen auch so verschließen
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können, daß es mit den Schlüsseln des Gastes oder des Zimmermädchens nicht zu öffnen ist.
Ein Hotelzimmertürschloß obiger Bauart, das die vorerwähnten Bedingungen erfüllt, ist bereits bekannt. Es ist mit Falle und Riegel sowie zusätzlich mit einem Nachtriegel versehen, der von innen mit dem Drehknopf vorzuschließen ist. Das Schließwerk ist als Hauptschlüsselanlage ausgebildet, wobei mit dem als Hauptschlüssel ausgebildeten Verwalterschlüssel der vorgeschobene Nachtriegel von außen zurückzuschließen ist. Während mit dem Hauptschlüssel der Riegel wie üblich zweitourig vorzuschließen ist, schließen der Gast- und Zimmermädchenschlüssel nur eintourig. Mit den letzterwähnten Schlüsseln ist also dieses Schloß nicht zu öffnen, falls es mit dem Hauptschlüssel zweitourig versperrt ist. Bei dieser vorbekannten Schließeinrichtung ist es aber von Nachteil, daß das Schloß neben dem normalen Riegel einen besonderen Nachtriegel erfordert. Der Drehknopf für den Nachtriegel ist auf dem Außenbeschlag gelagert, wobei es in der Praxis schwierig ist, ihn mit der Nachtriegelnuß im Schloß so fluchtend zu montieren, daß der Nachtriegel mit dem entsprechenden Schlüssel ausreichend leichtgängig zu bewegen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung für insbesondere in Hotelgastzimmertüren einzubauende Riegelfallenschlösser zu schaffen, die die ^orerwähn-'· ten Mängel nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß die eingangs genannten Bedingungen auch mit einem normalen, d.h. ohne zusätzlichen Naohtriegel versehenen Pallenriegelschloß
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mit ϊ/echselbetätigung zu verwirklichen sind. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schließeinrichtung der eingangs erwännten Gattung erfindungsgemää dadurch gelöst, daß die aen P-'iilenwechsel betätigende Schlie.ßdaumennabe mit der Drehkiiopfachse ständig in drehfestem Eingriff steht und durch den eingeführten Gast- wie auch Ver'.valterBchlüsse.! zu betätigen ist, uni daß koaxial zur Drehknopfachse ein ihr gegenüber unverdrehbares, jedoch axial verschiebliches Lupplun^sotlicK vorgesehen ist, das die Drehknopfachse mit aer den Riegel betätigenden öchließdauinennabe sowohl bei eingeführtem Verwalterschlüssel als auch bei abgezogenen Schlüsseln kuppelt, dagegen bei eingef .hrtem Gastschlüssel entkuppelt·
Vorteilhaft liegen dabei die Fallenschließdaumennabe dem Zuhaltunjszylinaerkern und die Riegelschließdaumennabe der Drehknopfachse zugewandt, während das Kupplungsstück in der hohl ausgebildeten Drehknopf achse e:.tgegei, der Wirkung einer darin untergebrachten Druckfeder axial versci.ieblich gelagert ist, wobei am Lupplungsstück seitlich vorspringend eine ir.it einem in der Iliegelschließdäuinennabe vorgesehenen Kupplungsachlitz zusammenwirkende Kupplungsrippe und vorn ein mit einem stirnseitig gelegenen Schlüssel-Eingriffschlitz versehenes Druckstück vorgesehen sind, und wobei weiterhin der Gastschlüsael eine gegenüber dem Verwalterschlüssel verlängerte Schlüsselspitze aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die vorteilhafte Bauart und Tirirkungsweise der neuen Schlieiieinrichtung seien anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schließeinrichtung mit eingeführtem Gastschlüssel,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt, jedoch mit eingeführtem Verwalterschlüssel,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 2.
In dem Schließzylindergehäuse 1 ist der Zuhaltungszylinderkern 2 drehbar gelagert. Seine Axialbewegung wird durch den in die Hingnut 2' eingreifenden Sprengring 3 verhindert. Normalerweise, d.h. bei nicht eingeführtem Gastschlüssel 4 oder Verwalterschlüssel 24, sperren d^ie unter' der Wirkung der Feder 5 stehenden Zuhaltungsstifte 6, 7 den Kern 2 gegen Verdrehen» Die an den Schlüsseln 4 bzw. 24 vorgesehenen Einschnitte 8 sind hinsichtlich ihrer Tiefe so auf die Länge der Zuhaltungsstifte 6, 7 abgestimmt, daß diese bei eingeführten Schlüsseln sämtlich bo verschoben werden, daß die gemeinsamen Berührungsflächen zwischen den Zuhaltungsstiften 6, 7 in die zwischen dem Zylindergehäuse 1 und dem Zylinderkern 2 vorhandene Mantelfläche gelangen. Dadurch wird die Sperrung durch die Zuhaltungsstifte 6, 7 aufgehoben, so daß der Zylinderkern 2 im Gehäuse 1 gedreht werden kann.
Gleichachsig zu dem Zylinderkern 2 ist im Gehäuse die mit dem Drehknopf 9 fest verbundene bzw. einstückig ausgebildete Drehknopfachse 10 gelagert. Durch den in die
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Ringnut 10' eingreifenden Sprengring 11 wird die Drehknopfachse 10 gegen Axialverschiebungen im Gehäuse 1 gesichert. In der Bohrung 101' der Drehknopfachse 10 ist das unter Wirkung der Druckfeder 12 stehende Kupplungsstück 13 axial verschiebbar gelagert. Es besitzt eine seitlich vorspringend angeordnete Kupplungsrippe 14, die in dem axial verlaufenden Führungsschlitz 10' " der Drehknopfachse 10 geführt ist, wodurch das Kupplungsstück 13 gegenüber der Drehknopfachse 10 unverdrehbar ist. Die Kupplungsrippe 14 greift in der in Fig. 2 dargestellten Kupplungsstellung des KupplungsStückes 13 in den entsprechend beschaffenen Kupplungsschlitz 15' der Schließdaumennabe 15 ein, die zur Betätigung des nicht dargestellten Schloßriegels dient. Die Schließdaumennabe 15 ist mit einem Ringkragen 16 versehen, über den sie im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist. Damit' sich die Schließdaumennabe 15 im von der Drehknopfachse 10 entkuppelten Zustand (Fig. 1) nicht ungewollt verdrehen kann, wodurch beim Einkuppeln ihr Kupplungsschlitz 15' durch Vor- oder Rückwärtsdrehen des Drehknopfes 9 gesucht werden müßte, ist in der Gehäusebohrung 1' der Bremsstift 25 radial beweglich angeordnet, der durch die Druckfeder 26 gegen den Ringkragen 16 der Schließdaumennabe 15 gedrückt wird.
Auf dem inneren Ende des Zuhaltungszylinderkerns 2 ist eine weitere Schließdaumennabe 17 drehbar angeordnet, die zur Betätigung des nicht dargestellten Fallenwechsels dient. In die Kupplungsschlitze 18 der Schließdaumennabe 17 greifen die an der Drehknopfachse 10 stirnseitig vorspringen-
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den Kupplungsklauen 19 ein (vgl. Fig. 4), wodurch die üchliefldaumennabe 17 mit der Drehknopfachse 10 und dem Drehknopf 9 ständig in drehfestern Eingriff steht.
Der Gastschlüssel 4 hat im Gegensatz zum Verwalterschlüssel 24 an der Schlüsselspitze einen Ansatz 20, über den gemäß Fig. 1 das stirnseitig im Kupplungsstück formschlüssig lagernde Druckstück 21, das mit dem unter Wirkung der Feder 22 stehenden Führungsstift 23 in der abgesetzten Bohrung der Drehknopfachse 10 geführt ist, sov/eit zurückgeschoben wird, daß dabei das Kupplungsstück 13 bzw. seine Kupplungsrippe 14 außer Eingriff mit der Schließdaumennabe 15 für die Riegelbetätigung kommt. Die Schließdaumennabe 15 dreht sich also nicht mit, wenn der eingeführte Gastschlüsael 4 verdreht wird. Da aber die Schlüsselspitze 20 des Gastschlüssels 4 in den stirnseitig im Druckstück 21 gelegenen Schlüssel-Eingriffachlitz 21' hineinragt, werden beim Verdrehen des eingeführten Gastschlüssels 4 das Kupplungsstück 13» die Drehknopf iChse 10 und damit auch die Schließdaumennabe 17 mitverdreht, wodurch der Fallenwechsel betätigt wird. Dadurch kann die Gastzimmertür, sofern sie nicht durch vorherige entsprechende Betätigung des Drehknopfes 9 verriegelt worden ist, geöffnet werden, aber auch nur dann.
Der Verwalterschlüssel 24 besitzt, wie schon erwähnt, an seiner Schlüsselspitze 24' im Gegensatz zum Gastschlüssel 4 keinen Verlängerungsansatz 20. Daher kann der Verwalterschlüssel 24 im eingeführten Zustand gemäß Fig. 2 das Druck- · stück 21 und damit auch das Kupplungsstück 13 nicht zurück-
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- sr -
schieben, se daß die den Riegel betätigende Scriließdaumennabe 15 über die Kupplungsrippe 14 mit der Drehknopfachse 10 gekuppelt bleibt, mithin beide Schließdaumennaben 15 und 17 vom Verwalterschlüssel 24 gedreht werden künnen. Mit diesem schlüssel 24 ist also sowohl die Falle zurückzuziehen, als auch der Riegel zu betätigen. Ebenso bleibt die Riegel-Schließdaumennabe 15 über die Kupplun^srippe 14 mit dem Kupplungsstück 13 und der Drehknopfachse 10 im Kupplungseingriff, wenn kein Schlüssel in den Zuhaltungszylinderkern 2 eingeführt ist. In dieser. Falle sind also beide Schließdaumennaben 15, 17 mit dem Drehnnopf 9 verbunden, so daß mit diesem sowohl die Falle als auch der Riegel des Scr.ioeaea zu betätigen sind.
Da der Schlüssel des Zimmermädchens gleich lang wie der Gastschlussel 4 ist, gilt für ersteren das oben zum Gastschlüssel 4 Erwähnte ebenfalls. Es kann also auch mit dem Zimmermädchenschlüssel 4 immer nur die den Fallenwechsel betätigende Schließdaumennabe 17 verdreht werden, mithin die Hotelgastziminertür damit nur dann geöffnet werden, wenn das Schloß,, sei es durch entsprechende Drehknopfverstellung von innen oder durch von außen erfolgendes Abschließen mittels des Verwalterschlüssels 24, nicht verriegelt ist.
Die begreuate axiale Verschiebeaöglichkeit »wischen de« Druckstück 21 and de« Kupplaageettick 13 und deren voneinander unabhängige elafctiiche Abstüteung durch die Federn 22 bzw. 12 1st notwendig, damit da* Druckstück 21 bew. dessen Eingriff-■-echlitt 21' Ton des kür«eren Vervalterschlüesel 24 jederseit
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erreicht und betätigt werden kann* Das 1st insbesondere also auch für den Pail erforderlich, daß sich das Kupplungsstück 13 etwa durch vorheriges betätigen mit dem Gastzimmerschlüssel 4 in seiner zurückgeschobenen und gegenüber der Riegelechließdaumennabe 15 verdrehten Stellung befindet, in der also die am Kupplungsstück 13 vorhandene Kupplungsrippe 14 nicht in den Kupplungsschlitz 15* der Nabe 15 eintreten kann. Wird in dieser Situation der Verwalterschlüssel 24 eingeführt und verdreht, so wird das aus dem Kupplungsstück
13 teilweise nach vorn ausgefahrene Druckstück 21 und damit auch das Kupplungsstück 13 mitgedreht, so daß dessen Rippe
14 in den Kupplungsschlitz 15' einspringen kann.
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Claims (4)

  1. Pa t entansprüche;
    { 1.jSchließeinrichtung für Riegelfallenschlösser, insbesondere für Hotelgastzimmertüren, mit einem außenseitig durch Schlüssel zu betätigenden Zuhaltungszylinderkern, einem dazu koaxial und innenseitig angeordneten Drehknopf sowie zwei dazwischen drehbeweglich angeordneten Schließdaumennaben für die Fallenwechsel- und Riegelbetätigung, dadurch gekennzeichnet , daß die den Fallenwechsel betätigende Schließdaumennabe (17) mit der Drehknopfachse (10) ständig in drehfestem Eingriff steht und durch den eingeführten Gast- wie auch Verwalterschlüssel (4 bzw. 2 4) zu betätigen ist, und daß koaxial zur Drehknopfachse (10) ein ihr gegenüber unverdrehbares, jedoch axial verschiebliches Kupplungsstück (13,H,21) vorgesehen ist, das die Drehknopfachse (10) mit der den Riegel betätigenden Schließdaumennabe (15) sowohl bei eingeführtem Verwalterschlüssel· (24) als auch bei abgezogenen Schlüsseln (4,24) kuppelt, dagegen bei eingeführtem Gastschlüssel (4) entkuppelt.
  2. 2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Fallenschließdaumennabe (.17) dem Zuhaltungszylinderkern (2) und die Riegelschließdaumennabe (15) der Drehknopfachse (10) zugewandt liegen und daß das Kupplungsstück (13) in einer Bohrung (10·') der Drehknopfachse (10) entgegen der Wirkung einer darin untergebrachten Druckfeder (12) axial verschieblich gelagert ist, wobei am Kupplungsstück (13) seitlich vorspringend eine mit einem in der Riegelschließdaumennabe. (15.) vorgesehenen Kupp-
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    lungsschlitz (15') zusammenwirkende Kupplungsrippe (14) und vorn ein mit einem stirnseitig gelegenen Schlüssel-Ein^riffsschlitz (21') versehenes Druckstück: (21) vorgesehen sind, und daß weiterhin der Gastschlüssel (4) eine gegenüber dem Verwalterschlüssel (24) verlängerte Schlüsselsf-itze (20) aufweist,
  3. 3. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß das mit dem Kupplungsstück (13) unverdrehbar verbundene Druckstück (21) mit einem in der abgesetzten Längsbohrung der Drehknopfachse (10) entgegen der Vfirkung einer Feder (22) axial verschieblich gelagerten Führungs3tift (23) versehen ist und die am Kupplungsstück (13) vorhandene Kupplungsrippe (14) in einem axial verlaufenden Führungsschlitz (1O1'1) der Drehknopfachse (10) geführt igt.
  4. 4. Schließeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet ,- daß die den Riegel betätigende Schließdaumennabe (15) mit einem Ringkragen (16) versehen ist, gegen den ein im Schließzylindergehäuse (1) radial verschieblich gelagerter, unter Wirkung einer Feder (26) stehender Bremsstift (25.) drückt.
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