DE8104059U1 - Zylinderschloss - Google Patents
ZylinderschlossInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0611—Cylinder locks with electromagnetic control
- E05B47/0638—Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor
- E05B47/0642—Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor axially, i.e. with an axially disengaging coupling element
-
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- E05B47/0006—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet
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Description
Neiman GmbH & Co. KG
Landstr. 50-52
Landstr. 50-52
5657 Haan
Zylinderschloß
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem in einer Ausnehmung eines Gehäuses mit einem Schlüssel drehbaren
Zylinder.
Derartige Schlösser haben vielfältige Anwendungen gefunden,
doch kann es von Nutzen sein, daß die Betätigung des Schlosses nicht nur von dem Einführen eines Schlüssels,
sondern auch noch von der Erfüllung einer anderen Bedingung abhängt. Es ist daher schon vorgeschlagen worden,
den Schloßzylinder durch den Anker eines Elektromagneten
zu blockieren, der in eine Aussparung des Zylinders einzudringen vermag. In zurückgezogener Stellung des Ankers ist
der Zylinder frei drehbar. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß im Falle eines Schadens an
dem Elektromagneten oder bei Stromausfall die Zuhaltung des Schlosses nicht gelöst werden kann. Außerdem sind diese
Schlösser sperrig und kostspielig, wodurch ihre Anwendung begrenzt wird.
Es stellte sich daher die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und ein Zylinderschloß zur Verfügung zu stellen,
das elektrisch gesichert ist, bei einer Störung der elektrischen
Sicherung aber allein mit einem passenden Schlüs-
-A-
sei betätigt werden kann und das in raumsparender Bauweise
ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ^Zylinder drehbar mit einer FlußStahlscheibe verbunden ist,
die axial zu dem Zylinder verschiebbar ist, und daß das gehäuse eine zu dem Zylinder konzentrisch angeordnete Wicklung
trägt, die mit einer Stromquelle derart verbunden werden kann, daß beim Fließen eines Stromes die Scheibe gegen
faxe Wirkung einer Rückstellfeder, die die Scheibe in eine Stellung zu bringen sucht, in der ein Zuhalteglied an der
Scheibe mit einem komplementären Glied an dem Gehäuse in Zuhaltestellung des Zylinders zusammenwirkt, angezogen
,wird.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer axialen Schnittansicht des Schlosses nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung in Zuhaltestellung des Zylinders und der Scheibe;
Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Darstellung, bei der Schlüssel in den Zylinder eingeführt ist und
die Scheibe sich in Entriegelungsstellung befindet;
Fig. 3 eine der Fig. 1 analoge Darstellung, bei der ein falscher Schlüssel in den Zylinder eingeführt
ist; und
Fig. 4 eine der Fig. 2 analoge Darstellung, jedoch in Entblockierungsstellung im Falle einer
Störung des elektrischen Sicherungssystems.
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- 5
Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um ein sogenanntes "Stiftschloß", doch kann die Erfindung auch bei
einem Schloß mit Blattchenzuhaltung angewendet werden. Das Schloß besteht aus einem in einer Ausnehmung 2 eines Gehäuses
3 mit Hilfe eines Schlüssels 4 drehbaren Zylinder 1. Der Kopf des Zylinders 1 weist eine nicht kreisförmige
Zone 5 auf, beispielsweise von quadratischem Querschnitt, auf der parallel zur Achse des Schlosses eine Flußstahlscheibe
6 verschiebbar ist, die eine zentrale öffnung 7 von gleicher Querschnittsform wie die Zone 5 aufweist, so
daß die Scheibe 6 drehbar mit dem Zylinder 1 verbunden ist.
In dem Gehäuse 3 des Schlosses ist konzentrisch zu dem Zylinder 1 eine Spulenwicklung 8 untergebracht und gegenüber
der Scheibe 6 angeordnet. Die Wicklung 8 kann mit einer (nicht dargestellten) äußeren Stromquelle derart verbunden
werden, daß beim Fließen eines Stromes die Scheibe 6 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 9 angezogen wird. Fließt
kein Strom durch die Wicklung 8, so wird die Scheibe 6 durch die Feder 9 gegen eine Wand 10 des Gehäuses 3 gedrückt.
Die Wand 10 weist einen Ansatz 11 auf, der in der
Zuhaltestellung des Zylinders 1, wie in verschiedenen Figuren dargestellt, in eine Aussparung 12 in der Scheibe 6
eindringt.
Wenn der Schlüssel aus dem Zylinder 1 herausgezogen ist und kein Strom durch die Wicklung 8 fließt (Fig. 1), so
ist der Zylinder gegen eine Drehung einmal durch die Zuhaltestifte (bei einem Blättchenschloß durch die Zuhalteblättchen)
und zum anderen durch die Scheibe 6 gesichert, deren Drehung durch den in die Aussparung 12 eingedrungenen
Ansatz 11 verhindert wird. Da die Scheibe 6 mit dem Zylinder 1 drehbar verbunden ist, ist der Zylinder gegen Drehung
doppelt gesichert.
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Wird ein passender Schlüssel 4 in den Zylinder 1 eingeführt und fließt Strom durch die Wicklung 8 (Fig. 2), so
wird der Zylinder 1 freigegeben und kann mit Hi_J.fe des
Schlüssels 4 gedreht werden. Sobald der Zylind&i 1 die
Zuhaltestellung verlassen hat, kann er frei gedjreht werden,
selbst wenn kein Strom mehr durch die Wickelung 8 fiießt, da die Aussparung 12 sich nicht mehr gegenüber dem
Ansatz 11 befindet, sondern die Scheibe 6 mit jüirer glatten
Umfangsflache an dem Ansatz 11 anliegt wociarch die
Drehung nicht behindert wird.
Falls in den Zylinder 1 ein falscher Schlüssel V eingeführt
wird und kein Strom durch die Wicklung 8 Eließt
^(Fig. 3), bleibt der Zylinder doppelt gegen Umc3cehung gesichert,
wie in Figur 1 dargestellt. Wenn versucht wird, die Blockierung des Zylinders 1 durch Manipulationen an
den Stiften mit Hilfe von Werkzeugen, beispielsweise nach der unter dem Namen Hobb-Methode bekannten Einlbruchsmethode,
aufzuheben, bleibt der Zylinder dennoch blockiert, da die Scheibe 6 durch das Zusammenwirken der Aussparung
12 mit dem Ansatz 11 an einer Drehung gehindert wird.
In Figur 4 ist eine Möglichkeit zum Lösen der Blockierung des Zylinders 1 im Falle eines Schadens am Sys-tem Scheibe
• 6—Wicklung 8, eines Stromausfalls oder einer Störung im
Schaltsystem der elektrischen Sicherung dargestellt. Der
Zylinder 1 kann mit Hilfe des Schlüssels 4 geg-ön die Kraft
der Feder 9 parallel zu sein ar Achse verschobest werden.
Diese Möglichkeit einer Verschiebung des Zylinxters 1 kann
nur bei einem Stiftschloß genutzt werden, da bei einem
Schloß mit Blättchenzuhaltung der Zylinder aucrl mit einem falschen Schlüssel oder sogar ohne Schlüssel verschoben
werden kann. Der Zylinder 1 trägt einen Bund 11), der an
der der Wicklung 8 gegenüberliegenden Stirnfläche der Scheibe 6 anliegt.
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Beim Eindrücken des Schlüssels 4 in das Schloß wird der Zylinder 1 zum Innern des Schlosses hin zurückgedrückt/
wobei der Bund 13 die Scheibe 6 bis zum Anschlag an die Wicklung 8 zurückdrückt, so daß der Ansatz 11 die Aussparung
12 verläßt und der Zylinder 1 mit dem Schlüssel 4 gedreht werden kann. Sobald der Zylinder die Zuhaltestellung
verlassen" hat, braucht kein weiterer Axialdruck auf den Schlüssel ausgeübt zu werden, da nun der ebene Teil
des Umfangs der Scheibe 6 an dem Anschlag 11 anliegt und die Drehung der Scheibe nicht mehr behindert wird. Beim
Einführen eines falschen Schlüssels 4" (Fig. 3) oder in Abwesenheit eines Schlüssels (Fig. 1) bleibt der Zylinder
*-~ 1 gegen eine Axialbewegung durch die Stifte blockiert und
kann nicht axial zurückgedrückt werden, um die Blockierung der Scheibe 6 aufzuheben.-
Das Schloß gemäß der Erfindung eignet sich besonders für eine elektrische Fernsteuerung, da die doppelte Sicherung
des Zylinders 1 die Sicherheit des Schlosses erhöht. Es kann als Türschloß oder als Kraftfahrzeug-Zündschloß verwendet
werden.
Selbstverständlich kann/die Scheibe 6 mit einem radialen Ansatz und die Wand 10 des Gehäuses 1 mit einer Ausspa-
^/% rung gegenüber dem Ansatz in der Zuhaltestellung des Zy
linders versehen werden.
Claims (1)
- *·· · atf· ·,;, * ,*.'. ·«·».· COHAUSZ & FLORACKPATBNTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF ITelefon: (OZ11) 68 33 46 Telex: 0858 6613 cop dPATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ DlpHng. R KNAUF ■ DipHng. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER13.12.82Ansprüche. ■ 5 ,·1. Zylinders.chloß mit einem in einer Ausnehmung eines Gehäuses durch einen Schlsüsel drehbaren Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge-• 1O häuse (3) eine unter Strom setzbare Wicklung (8) befestigt ist, daß nahe der Wicklung (8) der Zylinder (1) mit einer sich mitdrehenden Stahlscheibe (6) verbunden ist, die axial zu dem Zylinder (1) verschiebbar ist, daß' die Scheibe (6) entgegengesetzt der Anziehungskraft der- 15 Wicklung (8) durch eine Rückstellfeder (9) beaufschlagt ist, und daß Scheibe (6) und Gehäuse (3) einen Vorsprung (11) und eine entsprechend geformte Aussparung (12) aufweisen, die in einer Drehstellung der Scheibe überein- *«jb " stimmen.j2 -, Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) mit einer axialen Aussparung (12) versehen ist, die sich in der Zuhaltestellung des Zylinders (1) gegenüber einem axialen Ansatz (11) an dem Gehäuse (3) befindet.«;3. iylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) mit einem35 027
HC/Beι ■- 2 -axialen Ansatz versehen ist, der sich in Zuhaitestellungdes Zylinders (1) gegenüber einer axialen Aussparung in dem Gehäuse (3) befindet.4. Zvlinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß das Schlo ein Stiftschloß ist, der Zylinder (1) zum Inneren hin verschiebbar montiert ist und einen Bund (13) trägt, der an der der Wicklung (8) gegenüberliegenden Fische der{' ■ v, ■ >f ·253035
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