DE3048222A1 - "schloss" - Google Patents

"schloss"

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DE3048222A1 DE19803048222 DE3048222A DE3048222A1 DE 3048222 A1 DE3048222 A1 DE 3048222A1 DE 19803048222 DE19803048222 DE 19803048222 DE 3048222 A DE3048222 A DE 3048222A DE 3048222 A1 DE3048222 A1 DE 3048222A1
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Description

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PATENTANWÄLTE -"_"..* .1
ADENAUCRALLEE 3O ■ D-2OOO HAMBUROI 'TEL.(O4O)'244B22
-4-
Anmelderin: Kataushiki Kaisha Goal
Schloß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit Zuhaltungen mit einer Gehäuseaufnahme in der Innenfläche eines zylinderförmigen Gehäuses und einer Zylinderaufnahme in einem Zylinder, die jeweils einen oberen und einen unteren Stift zum freien Gleiten darin enthalten, wobei der Zylinder drehbar ist, wenn die Grenze zwischen den oberen und den unteren Stiften in Übereinstimmung mit der Gleitlinie gebracht ist, die die Grenze zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem Zylinder bildet.
Schlösser mit Zuhaltungen wurden im wesentlichen so ausgelegt, daß sie absolut keine Änderung im unverschlossenen Zustand ermöglichen. Andererseits wurden in letzter Zeit eine Mehrzahl von mehr oder weniger flexiblen Schlössern vorgeschlagen, die umgestaltet werden können, um unter verschiedenen Schließeinstellungen zu arbeiten, so daß der ursprüngliche Schlüssel, der während eines Aufbaus verwendet wurde, ersetzt werden kann. Jedoch besitzen derartige bekannte Schlösser Nachteile, da z.B. die Änderung dee Öffnungszustands auf nur eine begrenzt ist, und weiterhin keine freie Wahl der Schließbedingungen vorgesehen ist, so daß das vorhandene Schloß ersetzt werden muß, wenn der passende Schlüssel verloren ist und andere an einem unbefugten Eingriff gehindert werden sollen. Es wurden in letzter Zeit mehrere flexible Schlösser vorgeschlagen, die ein mehrfaches Neueinstellen nach der Herstellung ermöglichen. Das US-Patent
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3 999 413 beispielsweise offenbart eine Schloßvorrichtung mit scheibenförmigen Zuhaltungen.
Obwohl andererseits bislang eine Schloßvorrichtung mit Zuhaltungen vorgeschlagen wurde, die ein mehrfaches Neueinstellen ermöglicht, ist sie doch im wesentlichen verhältnismäßig kompliziert im Aufbau geblieben, und es ist keine einfache Anordnung wie bei dem Scheiben verwendenfen Typ möglich. Die US-Patentanmeldung Aktenzeichen 393 ^93 vom 28.8.1964 beispielsweise bezieht sich auf ein Schloß mit Zuhaltungen, jedoch enthält das Schloß dieser Anmeldung eine Einstellvorrichtung, die die Länge der Zuhaltungen abändert und von außen mit einem speziellen Werkzeug für den exklusiven Gebrauch betätigbar ist, was den Nachteil in sich birgt, daß es kompliziert und groß im Aufbau ist, so daß es bei preiswerten und einfachen Schlössern nicht anwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für ein Schloß mit Stiften und Zuhaltungen vorzusehen, die ein leichtes Ersetzen eines passenden Schlüssels durch einen unterschiedlichen, ebenfalls passenden Schlüssel ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Hilfsauf nähme in dem zylindrischen Gehäuse in einer bestimmten Rotationsstellung beabstandet von der Gehäuseaufnahme entsprechend der ZyI irideraufnähme vorgesehen ist mit einem zwischen den oberen und den unteren Stiften angeordneten bzw. entfernten Wechselstift, so daß die Stellung des Wechselstiftes zwischen der Zylinderaufnahme und der Hilfsaufnahme in den jeweils entsprechenden Stellungen gewechselt werden kann.
Durch die Erfindung wird ein Schloß mit Zuhaltungen ge-
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schaffen, das eine Vielzahl von Neueinstellungen ermöglicht, wobei ein einfacher Innenmechanismus vorgesehen ist, so daß das verbesserte Schloß im Hinblick auf seine Herstellungskosten und seine Dauerhaftigkeit verbessert ist. Das Schloß sieht eine beträchtliche Anzahl von Aufschließeinstellungen vor. Es ermöglicht weiterhin eine umkehrbare Änderung der Aufschließbedingungen, ohne daß die Anzahl der Aufschließbedingungen durch ein Auswechseln der Schlüssel abnimmt. Erfindungsgemäß wird ein Schloß geschaffen, das das Ersetzen eines Schlüssels ermöglicht durch Betätigungsmaßnahmen für den augenblicklich passenden Schlüssel oder umgekehrt für den neu einzustellenden Schlüssel, wobei ein schwieriger Betätigungemechanismus für den exklusiven Schlüsselaustausch vermieden wird.
Bezeichnend für die Erfindung ist es, daß eine Gehäuseaufnahme oder -tasche in der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses sowie eine Einschub- oder Schloßzylinderaufnahme in dem Schloßzylinder vorgesehen ist, um obere und untere Stifte zu beinhalten, die radial in den Aufnahmen gleiten können. Eine Hilfsaufnahme oder Hilfstasche hält einen oberen Hilfsstift zum freien Gleiten darin. Diese Hilfsaufnahme χ^t am Gehäuse vorgesehen, so daß sie in der Schloßzylinderaufnahme in einer bestimmten Winkelentfernung von der Gehäuseaufnahme entspricht. Weiterhin wird ein Wechselstift derartig verwendet, daß er seine Stellung von der Zylinderaufnahme zur Hilfsaufnahme und umgekehrt verschiebt, wenn die Zylinderaufnahme und die Hilfsaufnahme einander gegenüberliegen.
Wie oben beschrieben, liegt der Wechselstift entweder zwischen dem oberen Stift in der Gehäuseaufnahme und dem unteren Stift in der Zylinderaufnahme, oder ist von dieser Stelle entfernt worden. Insbesondere ändert sich die Höhe eines Schlüsselvorsprunges, der den unteren Stift anhebt,
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in Abhängigkeit von der Übereinstimmung der Gleitlinie, die die Grenze zwischen dem zylinderförmigen Gehäuse und dem Schloßzylinder bildet, mit der Grenze zwischen den oberen und unteren Stiften oder mit der Grenze zwischen dem oberen Stift und dem Wechselstift. Dies bedeutet den Austausch des Schlüssels gegen einen dazu unterschiedlichen Schlüssel. Um den Schlüssel aufzuwechseln, wird der gegenwärtig passende Schlüssel oder andererseits der passende Schlüssel für das Auswechseln
gedreht, um
d&n Zylinder zu drehen, bis die ZyIinderaufnahme in die Stellung in Übereinstimmung mit der Hilfsaufnahme gebracht ist, dann aus dieser Stellung entfernt und ein neuer Schlüssel oder ein relativer Wiedereinstell-Schlüssel wir d eingeführt und zurück in die usprüngliche Stellung gedreht. Venn ein Schlüssel zum Neueinstellen verwendet wird, kann der Zylinder daran gehindert werden, durch einen Schlüssel zu der Stellung, in der die Aufnahmen zueinander passen, gedreht zu werden. Der Wechselstift ist in die Hilfsaufnahme von der ZyIinderaufnahme bewegbar, unter Verlassen des unteren Stiftes, jedoch nicht bewegbar von der Zylinderaufnahme in die Gehäuseaufnahme, was dazu dient, daß die Grenze zwischen dem Wechselstift und dem untei'en Stift nicht in Übereinstimmung mit der Grenze zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem Zylinder selbst in der passenden Stellung der Zylinderaufnahme und der Gehäuseaufnahme gebracht wird, und andererseits die Grenze zwischen dem Wechselstift und dem unteren Stift in Übereinstimmung mit der Grenze zwischen dem Gehäuse und dem Zylinder in der passenden Stellung der Zylinderaufnahme und der Hilfsaufnahme gebracht werden kann. Ein derartiger Aufbau ist dadurch möglich, daß Vorrichtungen mit Konkav-Konvex-Eingriff des Wechselstiftes mit dem unteren Stift und Freigabe des Eingriffes nur in der Passstellung der ZyIinderaufnahme und der Hilfsaufnahme vorgesehen sind. Die Vorrichtungen zum Freigeben des
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Eingriffs des Wechselstiftes und des unteren Stiftes können die Anwendung einer magnetischen Kraft beinhalten, oder die gespeicherte Kraft einer Feder oder die Kraftkomponente der Drehkraft des Zylinders, die auf den Wechselstift wirkt, um ihn nach oben in die Hilfsauf nähme gleiten zu lassen.
Wie beschrieben, ist der Zylinder drehbar, wenn die obere Stirnseite des Wechselstiftes in Übereinstimmung mit der Gleitlinie an der Paßstelle der Hilfsaufnahme und der Zylinderaufnahme gebracht worden ist, und wenn zusätzlich die untere Stirnseite des Wechselstiftes in Übereinstimmung mit der Gleitlinie ist. Dementsprechend ermöglicht diese Paßstellung die Verwendung nicht nur des augenblicklich passenden Schlüssels oder des Wiedereinstell-Schlüssels, sondern auch eines unterschiedlichen Schlüssels oder eines relativen Wiedereinstell-Schlüssels, dessen Höhe der Schlüsselvorsprünge entsprechend höher oder niedriger ist aufgrund der Länge des Wechselstiftes. Weiterhin können Schlüssel in dieser Stellung ausgetauscht werden. Wenn weiterhin ein weiterer neuer Schlüssel oder ein relativer Wiedereinstell-Schlüssel eingeführt und zurückgedreht zur Paßrtellung der Zylinderaufnahme und der Gehäuseaufnahme ist, kann der ursprüngliche Schlüssel oder der relative Wiedereinstell—Schlüssel nicht länger die Drehung des Zylinders bewirken. Dies liegt daran, daß beide Grenzlinien, zusammengesetzt durch den oberen Stift, den unteren Stift und den Wechselstift, nicht langer mit der Gleitlinie zwischen dem Gehäuse und dem Zylinder durch Einschieben des ursprünglichen Schlüssels übereinstimmt, da der Wechselstift entweder entfernt oder hinzugefügt wurde.
Erfindungsgemäß wird ein Wechselstift derart benutzt, daß die Stellung zwischen der Hilfsaufnahme und der Zylinderaufnahme gewechselt wird, so daß ein Wiederein-
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Stellmechanismus zum Wechseln der Aufschließbedingungen beträchtlich vereinfacht werden kann. Die Stellung eines Wechselstiftes ist reversibel änderbar. Ein© Abänderung der Aufschließbedingung ist ebenso reversibel möglich. Da das erfindungsgemäße Schloß frei das Wiedereinstellen der Aufschließbedingung, theoretisch beliebig oft, durch Betätigen eines Schlüssels oder eines relativen Wiftiereinstellschlüssels ermöglicht, um die Stellung des Wechselstiftes abzuändern, besteht absolut keine Notwendigkeit, das Schloß zum Wiedereinstellen zu entnehmen. Palis der Schlüssel verlorengeht, kann der Besitzer durch Ändern der Aufschließbedingungen ohne Herausnehmen des Schlosses den verlorenen Schlüssel für die Betätigung des Schlosses unvirksam machen, was eine ungerechtfertigte Benutzung, beispielsweise für Diebstahl oder ähnliches verhindert. Falls das erfindungsgemäße Schloß in einem Hotel untergebracht ist, können Probleme, die durch das Verlorengehen eines Schlüssels oder die widerrechtliche Verwendung eines Doppelschlüssels auftreten, durch ein Ändern der Auschließbedingung jedesmal, wenn ein Gast wieder auszieht, verhindert werden. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Schloß die Auswahl einer Anzahl von reversiblen Wiedereinstellbedingungen, die bislang nicht in der Technik bekannt sind, so daß es vorteilhafterweise durch einen Hauptschlüssel an einer Haustür betätigt werden kann, bei der der ursprüngliche Schlüssel durch einen neuen Schlüssel nach dem Aufbau ersetzt werden muß. Der Neueinstellbetrieb ist sehr einfach, da die Aufschließbedingung durch ein Drehen des ursprünglichen Schlüssels oder des passenden Wiedereinstell-Schlüssels geändert werden kann durch Drehen des Zylinders in die Stellung der Hilfsauf nähme, das Entfernen des ursprünglichen Schlüssels oder des original passenden Wiedereinstell-Schlüssels, und das Einführen eines neuen Schlüssels oder eines neuen passenden Wdedereinstell-Schlüssels, um den Zylinder zurück in seine ursprüngliche Stellung zu drehen. Da in jeder Stellung der
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HiIfsaufnahmen ein Bedingungspaar verwirklicht ist, bilden eine Anzahl von η Hilfsaufnahmen 2 Bedingungen. Wenn ein Wechsel stift zweigeteilt wird, werden 3 Bedingungen verwirklichbar, und wenn ein Wechsel stift in drei Teile geteilt wird, k . Andererseits erhält ein Schloßhersteller eine bedeutend verbesserte Produktionsmöglichkeit durch das Schloß der vorliegenden Erfindung, da jedes Stiftpaar für Stiftzuhaltungen auf die gleiche Weise hergestellt und zusammengebaut werden kann in einem Zuhaltungsschloß, das eine Anzahl von Aufschließbedingungen durch ein ledigliches Ändern der Stellung der Wechselstifte vorsieht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden genauer in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist ein Seitenschnitt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt der Schloßanordnung nach Fig.1 bei Einführung eines ersten Schlüssels, im wesentlichen entlang der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch ist der erste Schlüssel um 90 im Uhrzeigersinn um seine Längsachse verdreht;
Fig. h ist eine Schnittansicht ähnlich wie Fig. 3» jedoch ist der erste Schlüssel ersetzt durch einen zweiten Schlüssel;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig. kf jedoch ist der zweite Schlüssel um 90 im Gegenuhrzeigersinn um seine Längsachse verdreht;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung eines Seitenschnittes von einzelnen Komponenten in Fig. k;
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform und entspricht dem Querschnitt der Schloßanordnung nach Fig.1 entlang der Linie I-I unter Einfügung eines ersten Schlüssels;
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Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht ähnlich Fig. 7» jedoch ist der erste Schlüssel um 90 im Uhrzeigersinn um seine Längsachse verdreht;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht ähnlich Fig.8, jedoch ist der erste Schlüssel durch einen zweiten Schlüssel ersetzt;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht ähnlich wie bei 9> jedoch ist der zweite Schlüssel um 90° im Gegenuhrzeigersinn um seine Längsachse verdreht;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Darstellung eines Seitenschnittes von Exnzelteilen, die in Fig. 9 dargestellt sind;
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, die dem Querschnitt, der in Fig. 2 dargestellt ist, entspricht;
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform, die dem Querschnitt nach Fig. 2 entspricht;
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform, die dem Querschnitt nach Fig. 2 entspricht;
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform, die dem Querschnitt nach Fig. 2 entspricht;
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform, die dem Querschnitt nach Fig. 2 entspricht;
Fig. 17 ist eine Teilschnittansicht, die zeigt, auf welche ¥eise der .Schlüsselaustausch durchgeführt wird;
Fig. 18 ist eine Teilschnittansicht, die die Art zeigt, in der der ursprüngliche Schlüssel eingeführt wird; und
Fig. 19 ist eine Schrägansicht, die ein Verwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses zeigt.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen die bevorzugte Ausführungsform eines Schlosses mit Stiftzuhaltungen an zwei Seiten entsprechend der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 1 bezeichnet ein zylinderförmiges Gehäuse und 2 einen Schloßzylinder. Der Zylinder 2 ist drehbar in dem zylindrischen Gehäuse 1 entlang der Gleitlinie A eingeführt
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und dient zur Betätigung eines Arbeitshebels, der in den Figuren nicht dargestellt ist. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Schlüsselschlitz. Bezugszeichen k bezeichnet eine Reihe von Aufnahmen, die in der Innenfläche des zylindrisehen Gehäuses 1 vorgesehen sind und sich darin radial erstrecken und untereinander in der Längsachse dos Gehäuses angeordnet sind. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Reihe von Zylindertaschen, die in dem Zylinder 2 vorgesehen sind, um den passenden Gehäuseaufnahmen k zu entsprechen. Die Zylinderaufnahmen 5 liegen den zugehörigen Gehäuse au !'nahmen k in einer bestimmten Drehstellung gegenüber. Jede Zylinderaufnahme 5 und Gehäuseaufnähme 4 beinhaltet einen oberen Stift 6 und einen unteren Stift 7 sowie einen Wechselstift 8, der in der fixierten Aufnahme angeordnet ist, die zwischen dem oberen Stift 6 und dem unteren Stift 7 angeordnet ist. Der obere Stift 6 ist innerhalb der Gehauseaufnahme k gelagert. Er ist mit einer Feder 9 von unten her beaufschlagt. Der untere Stift 7 ist gleitend in die ZyIinderauf nähme 5 eingeführt und besitzt eine Eingreifausnehmung 7b am oberen Ende 7a.
Der Wechsel stift 8, wie er vergrößert in Fig. 6 dargestellt worden ist, besitzt einen zylindrischen Körper 81 und einen Arbeitsstift 82, der in dem Körper 81 gleitet. Der Arbeitsstift 82 ist aus einem magnetischen Material, beispielsweise Eisen, hergestellt, das durch einen Magneten angezogen werden kann. Der Arbeitsstift 82 umfaßt eine Achse 82a und einen Kopf 82b, wobei der Kopf 82b abgeschrägt ist, um einen Kegelstumpf zu bilden. Der zylindrische Körper 81 ist mit einem Loch 81a versehen, das durch die Achse 82a des Arbeitsstiftes 82 und eine Ausnahmeausnehmung 81b verläuft, in der der Kopf 82b des Arbeitsstiftes 82 sitzt. Wenn der Arbeitsstift 82 in dem zylindrischen Körper 81 sitzt, sind das obere Ende des Kopfes 82b des Arbeitsstiftes 82 und das obere Ende dos zylindrischen Körpers 81 leicht angehoben, wobei die
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Achse 82a des Arbeitsstiftes 82 teilweise außerhalb des unteren Endes des zylindrischen Körpers 81 hervorragt. Das hervorspringende Teil 82a der Achse bildet einen Eingriff mit der Aufnahme-Ausnehmung 7b des unteren Stiftes 7·
Demzufolge ist der untere Stift 7 ständig in Eingriff mit dem Wechselstift 8, solange der Wechselstift 8 anliegt. Jeder dieser Stifte 5» 6 und 7 überlappt den jeweils anderen innerhalb der Taschen 4 und 5» wodurch eine Grenze B zwischen dem oberen Stift 6 und dem unteren Stift 7 gebildet wird, eine Grenze C zwischen dem oberen Stift und dem Wechselstift 8 und eine Grenze D zwischen dem Wechselstift 8 und dem unteren Stift 7. Die Grenze D zwischen dem Wechselstift 8 und dem unteren Stift 7 bleibt ständig an der Seite des unteren Stiftes 7 in einem eingedrückten Zustand.
Es soll angenommen werden, daß der erste Schlüssel 10 den passenden Schlüssel oder den passenden WJedereinstell-Schlüssel darstellt. Der Schlüssel 10 ist in den Schlüsselschlitz 3 eingeführt, wenn die obere Führungskante 10a und die untere Führungskante 10b des ersten Schlüssels gegen die unteren Stifte 7 stoßen und diese bewegen, wodurch die Grenze B oder C in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A gebracht wird, so daß der Zylinder 2 in dem zylindrischen Gehäuse 1 drehbar wird. Sonst ist die Drehung des Zylinders verhindert.
Zusätzlich zu den Gehäuseaufnahmen k ist das zylindrische Gehäuse 1 mit Hilfsaufnahmen 11 versehen, die in einem 90 Winkel von der Stellung der Gehäuseaufnahmen k angeordnet sind. Die Hilfsaufnahmen können so angeordnet sein, daß sie jeder der zylindrischen Gehäuseaufnahmen h entsprechen, was jedoch nicht in jedem Falle unbedingt notwendig ist. Weiterhin muß der Winkelabstand nicht unbedingt 90 sein. Ein oberer Hilfsstift 12 ist zumindest
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durch eine Feder 13 innerhalb der Hilfsaufnähme 11 gelagert. Wie in der Fig. 6 vergrößert dargestellt ist, umfaßt der obere Hilfsstift 12 einen Magneten 121 und ein Gehäuse 122, das den Magneten 121 enthält, wobei die Innenwand des Gehäuses 122 abgeschrägt ist, um eine Gegenbohrung 122b zu bilden, die mit dem abgeschrägten Kopf 82b des Arbeitsstiftes 82 zusammenpaßt. Der Magnet 121 sitzt in dem Gehäuse 122 und ist in der Ausnehmung befestigt, um den Arbeitsstift 82 anzuziehen und teilweise den Kopf 82b des Arbeitsstiftes 82 in das Gehäuse 122 zu ziehen.
Vie beschrieben ist das zylindrische Gehäuse 1 mit einer Hilfsaufnähme 11 versehen, die mit der Gehäuseaufnahme 4 zusammenpaßt, wobei die Zylinderaufnahme 5 einen Durchgang besitzt, der nicht nur mit der entsprechenden Gehäuseaufnahme 4, sondern auch mit der zugehörigen HiIfsaufnahme 11 verbunden ist. Der Wechselstift 8 ist entweder auf der Seite der Zylinderaufnahme 5 angeordnet oder innerhalb der Hilfsaufnehmung 11 gehalten.
Der Aufbau der Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben, die die Arbeitsbedingungen im Querschnitt entlang der Line I-I in Fig. 1 zeigen. Wie in Fig. 2 dargestellt, stößt, wenn der erste Schlüssel 10 in den Schlüsselschlitz 3 eingeführt ist, die obere Führungskante 10a des ersten Schlüssels 10 den unteren Stift 7 nach oben, wodurch die Grenze B zwischen dem unteren Stift 7 und dem oberen Stift 6 in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A gebracht wird. Andererseits stößt die untere Führungskante 10b des ersten Schlüssels 10 den unteren Stift 7 nach unten und bringt die Grenzlinie B zwischen dem oberen Stift 6 und dem Wechselstift 8, der mit dem unteren Stift 7 in Eingriff steht, in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A. Der Schloßzylinder
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2 ist drehbar, wenn diese Bedingung in anderen Stellungen, wie in Fig. 1 dargestllt, erfüllt ist.
Es soll angenommen werden, daß der erste Schlüssel 10, der diese Bedingung erfüllt, um 90° nach rechts verdreht wird, wobei die ZyIinderauf nahmen 5 den Hilfsaufnahmen 11 jeweils in den rechten und linken Darstellungen entsprechen. Fig. 3 zeigt einen derartigen Zustand, bei dem der Wechselstift 8, der ebenfalls zusammen mit dem Zylinder 2 verdreht wurde, den Hilfsaufnahmen 11 gegenüberliegt, die in de-r Darstellung links gezeigt sind, und der Arbeitsstift 82 wird zum Magneten 121 gezogen. Deshalb hat ein Toil des Kopfes 82b des Arbeitsstiftes in das Gehäuse 1ΊΖ des oberen Hilfsstiftes 12 Zugang, und zur gleichen Zeit ist die Achse 82a des Arbeitsstiftes von der Eingriffsausnehmung Jh des unteren Stiftes 7 freigegeben.
Wenn nunmehr der erste Schlüssel 10 in dieser Stellung abgezogen wird und der zweite Schlüssel Ik, der ein neuer Schlüssel oder ein neuer Wiedereinstell-Schlüssel ist, eingeführt wird, ändert sich der Zustand der relativen Komponenten, wie in Fig. k dargestellt. Genauer gesagt, ist die Länge des Radius zwischen der Rotationsachse des zweiten Schlüssels i4 und seiner oberen Führungskante i4a kürzer als die, die durch die untere Führungskante 10a des ersten Schlüssels 10 durch die Größe des zylindrischen Körpers 81 des Wechselstiftes 8 dargestellt ist, und der Abstand zur unteren Führungskante ikb des zweiten Schlüssels Ik ist langer als die, die durch die untere Führungskante 10b des ersten Schlüssels 10 durch die Größe des zylindrischen Körpers 81 des Wechselstiftes dargestellt ist. Wenn demzufolge, wie in den Zeichnungen dargestellt, der Wechselstift 8 vom Zurückhalten durch den unteren Stift 7 befreit ist und in die linksseitige
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Hilfstasche 11 gestoßen wird, wird die Grenze D zwischen dem WechseLstift 8 und dem unteren Stift 7 geradlinig und ist in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A. In der rechtsseitigen Hilfsausnehmung 11 in Fig. 4 ist der Wechselstift 8 aus der Hilfstasche 11 gestoßen und lediglich ein Teil des Kopfes 82b des Arbeitsstiftes 82 ist durch den Magneten 121 in das Gehäuse 122 gezogen. Falls der zweite Schlüssel 1k zurück um 90° gedreht wird, ändert sich der Zustand in den in Fig. 5 gezeigten. Es wird deutlich bei einem Vergleich von Fig. 5 mit Fig. 2, daß der Änderungsstift 8 seine Stellung zwischen den entsprechenden Zylinderaufnahmen 5 und der Hilfsaufnahme 11 geändert hat. Insbesondere hat sich die Auschließbedingung geändert. Das erfindungsgemäße Schloß ist so ausgelegt, daß der Zylinder 2 nicht mit einem passenden Schlüssel in die angegebene Position drehbar ist, in der die Zylinderaufnahme 5 mit der Hilfsaufnahme 11 im Falle der Verwendung eines Waedereinstell-Schlüssels übereinstimmt. Falls der zweite Schlüssel 14 unter den in Fig. 5 dargestellten Bedingungen zum Ersatz gegen den ersten Schlüssel 10 herausgezogen wird, ist die Gleitlinie A nicht in Übereinstimmung mit der Grenze D und B, so daß der Zylinder 2 sich nicht drehexi kann.
Weiterhin kann der erste Schlüssel 10 von der in Fig. 3 dargestellten Stellung oder der zweite Schlüssel 10 von der in Fig. k dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gedreht werden, die am besten unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden kann, die eine vergrößerte Ansicht der rechtsseitigen Hilfsaufnahme 11, die in Fig. 4 dargestellt ist, bildet. Der Arbeitsstift 82 wird in die Seite des Hilfsaufnahmestiftes 12 gestoßen, der über die Gleitlinie A führt, wobei der Arbeitsstift 82 nicht bewegbar erscheinen kann. Sowohl der Kopf 82b des Arbeitsstiftes 82, der von der Gleitlinie A hervorspringt und die Gegenbohrung 122b
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am Öffnungsende des Gehäuses 122 des oberen Hilfsstiftes 12 sind abgeschrägt, so daß dennoch eine Drehkraft, die auf den Zylinder 2 von außen ausgeübt wird, und eine resultierende Komponente der Kraft in Richtung der Schrägflache der Gegenbohrung 122b des Kopf 82b des Arbeitsstiftes 82 in die abgeschrägte Gegenbohrung 122b preßt und ihn in die Richtung der Gleitlinie A führt, um den Arbeitsstift 82 nach unten zu drücken und die Anziehungskraft des Magneten 121. Der Grund dafür, daß die Eingriffsausnehmung 7b am oberen Ende "Ja des unteren Stiftes 7 vorgesehen ist, ist, daß das obere Ende 7a des unteren Stiftes 7 in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A gebracht werden soll, wenn der untere Stift 7 nach oben gestoßen ist, um den Wechselstift 8 von der Zylinderaufnahme 5 in die Hilfsaufnahme 11 zu schieben, und um den Eingriff des unteren Stiftes 7 und des Wechselstiftes 8 freizugeben. Die Funktion des unteren Stiftes 7 und des Wechselstiftes 8 erweist sich im wesentlichen als unnötig, wenn das Konkav-Konvex-Verhältnis umgekehrt wird.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform, in der der obere Stift 6 und der untere Stift 7 identisch mit der vorhergegangenen Ausführungsform sind, jedoch der Wechselstift 8, die zugehörige Hilfsaufnahme 11 und der obere Hilfsstift 12 unterschiedlich sind. Die übrigen Teile bleiben unverändert. Der Wechselstift 8 umfaßt einen schmalen diametralen Vorsprung 83, der in der Ausnahme 7b des unteren Stiftes 7 aufgenommen ist, einen großen diametralen Körper 84, der gleitend durch die Innenwand der Zylinderaufnahme geführt ist, und einen abgeschrägten Teil 85» der sich zwischen dem großen diametralen Körper 84 und dem kleinen diametralen Vorsprung 83 erstreckt. Die Hilfsaufnahme 11 ist zu einem abgestuften Loch ausgebildet. Insbesondere besitzt die Hilfsauf-
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nähme 11 eine Öffnung 111, deren Durchmesser identisch mit dem der ZyIinderaufnähme 3 ist, und ein vergrößertes Loch 113 unter der Vergrößerungsstufe 112, die an einem Ort etwas innerhalb der Gleitlinie A vorgesehen ist. Weiterhin ist ein oberer Hilfsstift 12, ein abgestufter Stift mit einem Vorsprung 123» und der Hagnet 121 oder ähnliches wird nicht verwendet. Der Vorsprung 123 des oberen Hilfsstiftes 12 besitzt einen Durchmesser, der in die Öffnung 111 hineinragt, und die Länge ist identisch mit der Tiefe der Öffnung 111 der Hilfsaufnähme 11.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Schlosses entsprechend dieser Ausführungsform beschrieben. Fig. 7 zeigt, daß der erste Schlüssel 10 in den Schlüsselschlitz 3 eingeführt ist, woraufhin der obere Führungsrand 10a des ersten Schlüssels 10 den unteren Stift 7 nach oben stößt, wodurch die Grenze C zwischen dem ¥echselstift 8, · der in Eingriff mit dem unteren Stift 7 steht, und dem oberen Stift 6 in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A gebracht wird, und andererseits stößt die untere Führungskante 10b des ersten Schlüssels 10 den unteren Stift 7 nach unten, wodurch die Grenze B zwischen dem unteren Stift 7 und dem oberen Stift 6 in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A gebracht wird. Wenn der erste Schlüssel nach rechts um 90 in diesem Zustand verdreht wird, ist das Schloß in dem in Fig. 8 dargestellten Zustand. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform sind, wenn das Schloß derart unter Entsprechung der Hilfsaufnahme 11 mit der ZyIinderaufnähme 5 durch Verdrehung des Zylinders 2 konditioniert ist, der Hilfsstift 12, der Wechselstift 8 und der untere Stift 7 jeweils miteinander überlappt. Es= ist möglich, den ersten Schlüssel 10 weiter von dem in Fig. 8 dargestellten Zustand zu verdrehen, wie es später unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben wird.
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Falls der erste Schlüssel 20 entfernt wird und der zweite Schlüssel 14 unter dem Zustand wie in Fig. 8 dargestellt eingeführt wird, wird das Schloß, wie in Fig. 9 dargestellt, eingestellt. Die obere Führungskante 14a des zweiten Schlüssels 14 stößt den oberen Stift 7 nach oben, um den Wechselstift 8 in die Hilfsaufnahme 11 zu schieben, die auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt ist, wodurch das obere Ende 7a des unteren Stiftes 7 in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A gebracht wird. Andererseits nimmt der ausgeübte Druck des unteren Stiftes 7 durch die untere Führungskante 14b des zweiten Schlüssels 14 ab, und der Wechselstift 8 wird aus der Hilfsaufnahme 11 herausgestoßen., wie auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt, wodurch r*ie Grenzlinie C zwischen dem Wechselstift 8 und dem Hilfsstift 12 in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A gebracht wird. Falls der zweite Schlüssel 14 wiederum zurück um 90 von der Stellung in Fig. 9 gedreht wird, wird das Schloß, wie in Fig. 10 dargestellt, eingestellt. Es ist durch einen Vergleich der Fig. 10 mit der Fig. 7 deutlich, daß die Stellung des Wechselstiftes 8 zwischen der entsprechenden Stiftaufnahme 5 und der Hilfsaufnahme 11 gewechselt hat. Dies bedeutet, daß der Öffnungszustand gewechselt wurde. In dieser Einstellung ist demzufolge das Schloß nicht länger durch den ersten Schlüssel 10 aufschließbar. Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Darstellung der rechten Hilfsaufnahme 11, die in Fig. 9 dargestellt ist, die die gleiche wie die linksseitige Hilfsaufnahme 11 in Fig. 8 ist, in der der Zylinder 2 drehbar ist, da der abgeschrägte Teil 85 an dem Wechsel stift 8 angebracht ist und die vergrößerte Stufe 112 in der Hilfsaufnahme 11 vorgesehen ist. Genauer gesagt, wenn eine Drehkraft auf den Zylinder 2 entlang der Gleitlinie A unter der in Fig. 11 dargestellten Bedingung ausgeübt wird, kommt der abgeschrägte Teil 85
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des Wechselstiftes 8 in Berührung mit der Ecke 114 der vergrößerten Stufe 112 aufgrund der resultierenden Komponente der Kraft, die in der Abschrägerichtung ausgeübt wird, die den Wechselstift 8 aufgleiten läßt und den kleinen diametralen Vorsprung 83 des Wechselstiftes vom Eingriff mit der Ausnehmung 7b des unteren Stiftes befreit. Lediglich das obere Ende 7a des unteren Stiftes 7 kommt somit in Übereinstimmung mit der Gleitlinie A, Vas die Rotation ermöglicht. In diesem Beispiel, ist, falls die Konkav-Konvex-BeZiehung umgekehrt wird, die Rotation begrenzt, obwohl der untere Stift 7 nicht in Eingriff mit dem Wechselstift 8 steht.
Faktoren, die den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam sind, sind:
der Wechselstift 8 ist reversibel änderbar in seiner Stellung durch das Vorsehen der Hilfsauf nahmθ 11 in. dem zylinderförmigen Gehäuse 1; der Wechselstift 8 ist in der Hilfsaufnahme 11 durch Drehen des Zylinders 2 änderbar, d.h. der vertikal angeordnete Schlüssel wird um 90 gedreht, um die Änderung in einer horizontalen Position entsprechend der Ausführungsform einzustellen; der Schlüssel iat in dieser horizontalen Position ausgewechselt; und nicht nur der erste Schlüssel 10 und der zweit© Schlüssel Ik, sondern andere Schlüssel sind in der horizontalen Stellung anwendbar. Zusätzlich zu dem vorangegangenen, jedoch, ist, wenn ein neuer Schlüssel, beispielsweise der zweite Schlüssel 14, eingeführt und zurück in seine Aufrechtstellung gedreht wird, nur dieser zweite Schlüssel lh in der vertikalen Stellung wirksam. Weiterhin ist die Anzahl der Aufschließeinstellungen 2n, falls die Anzahl der Hilfsaufnahmen 11n ist, und ist reversibel änderbar, und demzufolge, wenn Hilfsaufnahmen 11 entsprechend allen zylinderförmigen Gehäuseaufnahme« k vorgesehen sind, stehen 2 reversible
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Aufschließzustände zur Verfügung, wenn 1 die Anzahl der Gelläuseaufnahmen 4 ist. Dies bedeutet, daß, falls zwölf Gehäuseaufnahmen an den oberen und unteren Teilen, wie in Fig. 1 beispielsweise dargestellt, vorgesehen sind,
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liefert das Schloß 2 oder kO96 Aufschließzustände.
Weiterhin kann ein derartiges Schloß mit einer Vielzahl von Kombinationen unterschiedlicher Länge der Wechselstifte 8, der unteren Stifte und der oberen Stifte versehen werden, um beispielsweise viele Gruppen zusammenzustellen, die jeweils 4096 Einstellungen besitzen. Weiterhin wird entsprechend don Ausführungsformen der Eingriff des unteren Stiftes 7 mit dem Wechselstift 8 in die Ausnehmung,, die auf dem unteren Stift 7 vorgesehen ist, und dem Vorsprung des Wechselstiftes 8 durchgeführt.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 12 dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt stark der Ausführungsform, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß der obere Stift 6 mit einer scharfen Kante 6a versehen ist, der Hilfsstift 12 kein magnetisches Material besitzen muß, ein Arbeitsstift 82 des Wechselstiftes 8 federbeaufschlag ist, so daß der Kopf 82b und die Achse 82a des Arbeitsstiftes 82 jeweils auf gleicher Höhe mit dem zylindrischen Körper 81 des Wechselstiftes 8 sind, d.h. die Ober- und die Unterseite des Wechselstiftes 8 sind jeweils durch eine Feder 86 gleichgehalten, und, im Gegensatz zu den obigen Ausführungsformen, muß der Kopf 82b des Arbeitsstiftes 82 nicht kegelstumpfformig abgeschrägt sein.
Der spitze Vorsprung 6a des oberen Stiftes 6 stößt den Arbeitsstift 82 um diese Länge nach unten, um den unteren Stift 7 in Eingriff mit dem Wechselstift 8 zu bringen, und bezüglich des Verhältnisses zwischen dem unteren Stift 7 und dem oberen Stift 6 sowie bezüglich des Wech-
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selstiftes 8 und des oberen Stiftes 6 schiebt der obere Stift 6 seinen spitzen Vorsprung 6a in die Gehäuseaufnähme 4, die der Feder 9 Widerstand leistet, wenn der Zylinder gedreht wird, so daß die Rotation des Zylinders 2 nicht gestört wird. Um einen Schlüssel zu ersetzen, wird der erste Schlüssel 10 zuerst nach rechts um 90 im Zustand, der in Fig. 12 dargestellt ist, gedreht. Der untere Stift 7 und der Wechselstift 8 sind so eingestellt, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. dargestellt ist. Der erste Schlüssel 10 wird dann in diesem Zustand entfernt, und der zweite Schlüssel, der nicht dargestellt ist, wird eingeführt und zurück um 90° gedreht, um das Wiedereinstellen zu vervollständigen. In diesem Zustand ist selbst dann, wenn der ursprüngliche erste Schlüssel 10 eingeführt wird die Rotation aufgrund des Nichtübereinstimmens der Gleitlinie A mit den Grenzen B, C und D verhindert.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 13 gezeigt. Diese Ausführungsform ähnelt ebenfalls der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten. Der obere Stift 6 ist mit einer Spitzenkante 6a in der gleichen Weise wie in der vorhergenannten Ausführungsform, die in Fig. 12 dargestellt ist, versehen, anstatt eines oberen Hilfsstiftes 12 ist ein Arbeitsstift 82 des Wechselstiftes 8 ein Magnet, um den Arbeitestift 82 in den oberen Hilfsstift 12 in der Hilfsaufnahme 11 hineinzuziehen. Um einen Schlüssel zu ersetzen, wird der erste Schlüssel 10 nach rechts um 90 von dem in Fig. 13 gezeigten Zustand gedreht, wenn der untere Stift 7 und der Wechselstift 8 in dem Zylinder 2, der im unteren Teil der Zeichnung dargestellt ist, die spitze Kante 6a des oberen Stiftes 6 in die Gehäuseaufnahme K zu Beginn der Rotation als Widerstand zu einer Feder 9 schieben. Der untere Stift 7 und der Wechselstift 8, wenn um 900 gedreht, sind, wie durch die gestrichelten Linien in der Zeichnung gezeigt, eingestellt. Der Wechselstift 8 ist zu diesem
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Zeitpunkt mit dem unteren Stift 7 außer Eingriff. Nun wird der erste Schlüssel 10 entfernt, der aweite Schlüssel, der nicht in der Zeichnung dargestellt ist, eingeführt und um 90 zurückgedr
des Schlüssels beendet ist.
führt und um 90 zurückgedreht, wodurch ©in Austauschen
Eine weitere Ausführungsform ist in Pig. 14 dargestellt. Entsprechend dieser Ausf ührungsform ist der untere Stift 7 mit einer umhüllenden Aufnehmung 7c versehen, innerhalb der ein Eingreifelement 71 durch eine Feder 72 gelagert ist, um es nach vorn zu drücken, um von der umhüllenden Ausnehmung 7c zu jeder Zeit herauszustehen. Die Spannung der Feder 72 ist schwächer als die der Feder 9 in der Gehäuseaux'nahme k. Das Eingreif element 71 umfaßt einen Stabmagnet und ist mit seinem vorderen Nordpol außerhalb und mit dem hinteren Südpol innerhalb angeornet. Andererseits ist der Wechselstift 8 auch mit einer umhüllenden Ausnehmung 8a versehen, um das Eingreifelement 71 aufzunehmen. Der obere Hilfsstift 12 umfaßt einen Magneten und ist mit seinem Nordpol nach innen und mit seinem Südpol nach außen angeordnet. Die Pole sind so angeordnet, daß der obere Hilfsstift 12 und das Eingreifelement 71 einander anziehen. Um einen Schlüssel zu ersetzen, wird der erste Schlüssel 10 nach rechts$ um 90 von dem Zustand in Fig, Ik verdreht, in dem der Schlüssel eingeführt ist, und der untere Stift 7 und der Wechselstift 8 sind so angeordnet, wie es in den gestrichelten Linien in Fig. Ik dargestellt ist. in dieser Stellung drängt das Eingreifelement 71 zurück, um mit dem Wechselstift 8 durch die magnetische Kraft des oberen Hilfsstiftes 12 außer Eingriff zu kommen. Falls der erste Schlüssel 10 unter diesem Zustand zurückbewegt wird und der zweite Schlüssel, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, eingeführt und zurück um 90 gedreht wird, ist das Auswechseln des Schlüs-
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sels beendet. Eine Ausfühningsform entsprechend Fig. 15 zeigt, daß cine Vielzahl von Wechsel stiften 8 zwischen dom oberen Stift 6 und dem unteren Stift 7 angeordnet ist. In diesem Beispiel liegt ein Maximum von drei Wechselstiften 8 zwischen dem oberen Stift 6 und dem unteren Stift 7« Obwohl die Ausführungsform zeigt, daß der Wochselstift 8 in Fig. 1 k in drei Stücke getoi.it zu sein scheint, ist ein Eingreif loch Sb durch die MiUo des Wechsel Stiftes 8 vorgesehen, um das Hervorragen des i-Jan-,^reifelementes 71 siu ermöglichen, um einen Schlüssel ai;szutausciien, wobei angenommen werden soll, daß der Schließ— zustand so wie in Fig. 15 mit dem ersten Schlüssel eingeführt ist, wird der erste Schlüssel 10 nach rechts um 9f) gedreht, um die Hilfsaufnahme 11 und die Zylinderaufnahme 5 miteinander in Übereinstimmung zu bringen, und der untere Stift 7 und der Wechselstift 8 sind in dem Zustand, wie es mit der gestrichelten 1-inie in Fig. 15 dargestellt ist. Unter diesem Zustand existieren jeweils drei Wechselstifte 8, die zwischen dem oberen Ililfsstift 12 und dem unteren Stift 7 mit dem Eingreircilomont 71 angeordnet sind, werden durch eine magnetische Kraft des oberen Hilfsstiftes 12 zurückgedrängt und werden von dem Eingriff mit allen Wechselstiften 8 freigegeben. Wenn der erste Schlüssel 10 in diesem Zustand entfernt wird, und der zweite Schlüssel, der nicht in der Zeichnung dargestellt ist, eingeführt und zurück um Ou gedreht wird, ist der Austausch des Schlüssels beendet. Zu diesem Zeitpunkt kann eine beliebige Anzahl von Wechselstiften 8, 3 Stücke, 2 Stücke oder auch nur ein Stück oder gar keins in der Hilfsauf nähme 11 zurückgelassen sein. Was demzufolge den Aufschließzustand anbelangt, bestimmt, da vier Axischließbedingungen an jedem Platz vorhanden sind, eine Anzahl von η Hilfsaufnahmen 114 Aufschließbedingungen, die reversibel geändert werden können. Wenn alle zwölf Gehäuseaufnahmen k mit Hilf saufnahmen 11, beispielsweise untez' Bezugnahme
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1 P auf Fi;,. 1, ausgestattet sind, stehen k " iofibodingungon zur Verfugung.
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i· L(Z. 1 <> bis Io zeigen noch eine weitere Aus führ ungs form. Entsprechend dieser Ausi'ühningsform ist der uiil.ore Stift 7 mit einer Eingreif ausnehmung* 7b und der Wechsel-stift (S mit einer scharfen Kante 8c versehen, die nach oben £7.1 ei ten kann, um durch die Eingreifaufnehmung ?'b aufgenommen zu werden. Die Aus führungs form zoi.clinol. .sich darlurch aus, daß die Tiefe der G-ehtiuseaufnahive gleich der Gesamtlänge des oberci Stiftes 6 und des Weclise i stiftos H abzüglich der Uöhe der scharfen Kein te 8c ist. Um eluou Schlüssel auszutauschen, wird der erste Schlüssel 10 unter dor in t'ig. 16 dargestellten Bedingung nach rechts um 90 gedreht, um den unteren Stift 7 und den Wechsel— ttift H so einzustellen, wie es durch die gestrichelt« Linie in der Zeichnung dargestellt ist, so daß der Wechsel sti ft 8 mit dem unteren Stift 7 in Eingriff κ Loh f., wobei lediglich die scharfe Kante 8c in die ZyI inderaufnahrne 5 von der Hilfsaufnahme 11 hervorsteht. Dur erste Schlüssel 10 kann natürlich weiter gedreht werden, du die scharfe Kante 8c des Wechselstiftes 8 nach oben in die Hilfsaufnahme 11 eingleitet. Wenn dann der erste Schlüssel 10 in seiner gedrehten Stellung um 90 entfernt wird und ein zweiter Schlüssel 14 eingeführt und zuiüick um 90 gedreht wird, ist der Austausch eines Schlüssels, wie in Fig. 17 dargestellt., beendet. In diesem lJeispiei, obwohl der zweite Schlüssel ~\h sntfemt ist und der erste Schlüssel 10 wieder eilige führ L ist, ist der Schlüssel nicht langer drehbar, da dor obere Stift 6 durch die Unterseite der Cehäuseau i'nahme k blockiert ist, Tvas den Wechselstift 8 daran hindert, nach oben in die Gehäusoaufnahme ^ zu gleiten, liin Au:-;-t ciiisch des Wechsel stiftes 8 wird automatisch durch ein H'' ι ü L igen ei.lies Schlüssels on (.sprechend jeder der vor-
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aiigaLr,a.nrs&ne-ii Ausführungsformen bewirkt, wobei jedoch :άι~ sat'/.lieh Maßnahmen anwendbar sind, um beispielsweise clon WochseIstift 8 in eine zugehörige Stellung dor Zylinderaufnahme 5 und der Hilf sauf nähme 11 zu schieben, d.h. von der Zylinderaufnahme 5 in die Hilfsaufnähme 11 oder umgekehrt. Das kann da.durch bewirkt werden, indem von außen ο L ti Magnets tab in einen Schlitz eingefügt wird, ilnr nrjho dor [Ii Lf saufnahme 5 in dem zylinderförmigeii Gehäuse 1 vorgesehen ist, oder andere mechanische Vorrichtungen können vorgesehen sein, die von außen betätigbar sind.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen wurden im Zusammenhang mit einem Schloß mit Zuhaltungen dargestellt, jedoch ein Beispiel der Nützlichkeit wird jetzt unter Uezugnahme auf ein Türschloß für ein Hotel zimmer dargestellt. Fig. 19 zeigt ein derartiges Beispiel. Das ijezugszeichen 21 bezeichnet die Tür, Bezugszeichen 22 eine Klinke und Bezugszeichen 23 einen Schließbolzen. Ein Schloß 2k ist für die exklusive Benutzung durch einen Gast vorgesehen und ein weiteres Schloß 25 für die Hotelverwaltung, so daß der Gast und das Hotel nicht das gleiche Schlüsselloch verwenden. Das Zuhaltungsschloß gernäß dieser Erfindung ist für die exklusive Benutzung durch des Gast angebracht. Indem das Zuhaltungsschloß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können Aufschließbedingungen leicht abgeändert werden, ohne daß der Zylinder ausgewechselt wird, und Gegenmaßnahmen Qegen Verlust, Diebstahl oder duplizierte Schlüssel können extrem leicht lind schnell verwirklicht werden, was Sicherheitsmaßnahmen für jede Art eines illegalen Eindringens oder ähnliches garantiert. Weiterhin müssen die Schlüssel der Hotelverwal üung nicht abgeändert werden nach Austausch eines
Gastschlüssels, wodurch der Nachteile vermieden wird, daß ein Hauptschlüssel
1, wie z.B. der Schlüssel des btubenmadchens oder der
Notschlüssel nicht langer zu einem bestimmten Zimmer passen oder die Schlüssel aller Hotelzimmer beim Ai wechseln eines einzigen ersetzt werden müssen.
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BAD ORiSiMAL

Claims (7)

STACH & LE VRAN0 ":. PATENTANWALT^..", " .---' AOeNAUERALl.ee 3O ■ D-SOOO HAMBURO 1 · TEL. (O 4O) ' 34 45 SS Anmelderin: Kabushiki Kaisha Goal PATENTANSPRÜCHE
1) Schloß mit Zuhaltungen mit einer Gehäuseaufnahme in der Innenfläche eines zylinderförmigen Gehäuses und einer Zylinderaufnahme in einem Schloßzylinder, die jeweils einen oberen und einen unteren Stift zum freien Gleiten darin enthalten, wobei der Zylinder drehbar ist, wenn die Grenze zwischen dem oberen und dem unteren Stift in Übereinstimmung mit der Gleitlinie gebracht ist, die die Grenze zwischen dem zylinderförmigen Gehäuse und dem Zylinder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsaufnahme in dem zylindrischen Gehäuse in einer bestimmten Rotationsstellung beabstandet von der Gehäuseaufnahme entsprechend der Zylinderaufnahme vorgesehen ist, mit einem zwischen den oberen und unteren. Stiften angeordneten bzw. entfernten Wechselstift, so daß die Stellung des ¥echselstiftes zwischen der Zylinderaufnahme und der Hilfsaufnahme in den jeweils entsprechenden Stellungen gewechselt werden kann.
2) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den gegenseitigen Durchgangspolsitionen der Gehäuseaufnahme und der ZyIinderauf nähme der untere Stift oder der Vechselstift auf der Seite der Zylinderaufnahme sich frei entlang der Gleitlinie von dem oberen Stift wegbewegen kann, jedoch der untere Stift auf der Seite der Zylinderaufnahme entlang der Gleitlinie unbewegbar von dem Wechseletift auf der Seite der Gehäuseaufnahme weg ist, während in der gegenseitigen Durchgangsstellung der Zylinder-
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aufnahme und der Hilfsaufnahme der untere Stift oder der Wechselstift auf der Seite der Zylinderaufnähme sich frei entlang der Gleitlinie von dem oberen Hilfsstift auf der Seite der Hilfsaufnahme weg bewegen kann, und der untere Stift ebenfalls bewegbar entlang der Gleitlinie von dem Wechselstift auf der Seite der Hilfsaufnahme weg bewegbar ist.
3) Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstift zwischen dem oberen Stift und dem unteren Stift zwischengelagert ist und in Höhenberührung mit dem oberen Stift steht und mit dem unteren Stift über einen Arbeitsstift verbunden ist.
k) Schloß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der entsprechenden Stellung der Zylinderaufnahme und der Hilfsaufnahme der Eingriff des unteren Stiftes mit dem Wechselstift durch das Anziehen des Arbeitsstiftes durch einen Magneten freigegeben wird, der in dem oberen Hilfsstift in der Hilfsaufnahme vorgesehen ist, und mit dem Einfügen eines passenden Schlüssels in dieser entsprechenden Stellung der Wechselstift auf die Seite der Hilfsaufnahme angeordnet wird, was die Grenze zwischen dem Wechselstift und dem unteren Stift in Übereinstimmung mit der Gleitlinie bringt, oder der Wechselstift auf die Seite der Zylinderaufnahme angeordnet wird, wobei lediglich der Kopf des Arbeitsstiftes, der durch den Magneten angezogen wird, in dem oberen Hilfsstift auf der Seite der Hilfsaufnahme, um daraus herauszugleiten, hineinragt.
5) Schloß nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet, daß die Herausgleitmittel für den Wechselstift von dein oberen Hilfsstift auf der Seite der Hilfsaufnahme
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eine Abschrägung des Kopfes des Arbeitsstiftes und das offene Ende des oberen Hilfsstiftes umfassen, in den der Kopf hineinragt, so daß der Kopf des Arbeitsstiftes an dem Öffnungsende des oberen Hilfsstiftes durch die Drehkraft des Zylinders entlang der Gleitlinie herausgeführt wird.
6) Schloß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstift einen kleinen diametralen Vorsprung besitzt, der durch den unteren Stift aufgenommen wird, und der abgeschrägte Teil sich durch den kleinen diametralen Vorsprung erstreckt, wobei durch das Einfügen eines passenden Schlüssels in der entsprechenden Stellung der Zylinderaufnahme und der Hilfsaufnahme der Wechselstift auf der Seite der ZyIinderauf nähme angeordnet wird, um die Grenzlinie zwischen dem Wechselstift und dem oberen Hilfsstift in der Hilfsaufnahme in Übereinstimmung mit der Gleitlinie zu bringen oder der Wechselstift auf der Seite der Hilfeaufnahme angeordnet wird, um lediglich den kleinen diametralen Vorsprung des Wechselstiftes mit dem unteren Stift auf der Seite der Zylinderaufnahme frei zum Herausgleiten treten zu lassen.
7) Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßnahmen für den Wechselstift, der auf der Seite der Hilfsaufnahme angeordnet ist, um ihn aus dem unteren Stift heraustreten zu lassen, eine Ecke der vergrößerten Stufe umfaßt, die auf der. Hilfsaufnahme vorgesehen ist, um den abgeschrägten Teil des Wechselstiftes durch eine Drehkraft des Zylinders entlang der Gleitlinie herauszuführen.
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