DE4445491A1 - Schlösser, Zylinderschlösser und Sicherheitsschlüssel - Google Patents

Schlösser, Zylinderschlösser und Sicherheitsschlüssel

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DE4445491A1
DE4445491A1 DE19944445491 DE4445491A DE4445491A1 DE 4445491 A1 DE4445491 A1 DE 4445491A1 DE 19944445491 DE19944445491 DE 19944445491 DE 4445491 A DE4445491 A DE 4445491A DE 4445491 A1 DE4445491 A1 DE 4445491A1
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Danijel Golub
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0007Rotors
    • E05B27/001Rotors having relatively movable parts, e.g. coaxial- or split-plugs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
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    • E05B2047/0017Output elements of actuators with rotary motion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft Schlösser, Zylinderschlösser und Schlüssel, die eine ganz besondere Eigenschaft haben.
Die erfindungsgemäße Gestaltung dieser Schlösser und Schlüsseln ist mit Hilfe des Gigakeysystems so konstruiert und durchdacht, daß eine Fülle von verschiedenen Zuhaltungselementen in den Schlössern mittels der Systemformatierung so untergebracht sind, daß sie eigentlich als Ursprungsgedanke keine Funktion ausführen.
Mit Hilfe der Systemformatierung, ist es gelungen eine hohe Zahl der verschiedenartigen Funktionen des Schlosses in eine sogenannte Optionsschleife zu legen, um sie nach Bedarf in Anspruch zu nehmen.
Um diese Erfindung zu verdeutlichen, muß man sich vorstellen:
dazu ein Beispiel:
Ein Zylinderschloß mit einer sogenannten Systemgrundschließung.
Dieser gleiche Zylinder ist formatiert mit dem Gigakeysystem auf optionell 4096 Schließungen.
Hier dazu ein Berg von Schlüsseln, die genauso mit Hilfe des Gigakey Betriebssystemes, jeweils einer der optionellen Schließungen aufweist.
Das Zylinderschloß kann als Beispiel nur mit dem Schlüssel Nr. 1 als Systemgrundschließung ausgestatteter Zylinder funktionieren.
Das würde bedeuten, daß die restlichen 4095 Schlüsseln eigentlich wertlos sind.
Und das ist sogar wahr.
Mit der optionellen Vorformatierung des Schlosses ist aber jetzt eine Möglichkeit ausgearbeitet worden, die es ermöglicht, jeweiligen Schlüssel die Funktion im Schloß zu verschaffen. Das bedeutet, daß mit Hilfe der bestimmten Programmschlüsseln die gewünschte Schließung die zu dem System gehört anzuwählen, und sie dann mit dem Anwenderschlüssel zu quittieren. Mit diesem Beispiel soll verdeutlicht werden, daß eine bestimmte Schließung aus dem System anwählbar ist und jeder Zeit auch umstellbar.
Es sind Schlösser bekannt, die man bei Verlust eines Schlüssels umstellen kann auf einen zweiten Schlüssel, wobei die Schließung des ersten Schlüssels verloren geht.
Erfindungsgemäß ist es gelungen, ein Schloß so zu gestalten, daß es immer wieder umstellbar ist, insbesondere auf eine neue Schließung wie auch retour auf die letzte oder gar vorhergehende.
Wenn wir jetzt von einem ganz kleinem Formatsystem sprechen, dann sagen wir, ein 6stiftiges Zylinderschloß ist auf maximal 64 Funktionen formatiert.
In diesem Format sieht das Betriebssystem vor, daß man 20 Einzelschließungen beliebig anwählen kann, sie auch wieder löschen und auch wieder zurückholen.
Erfindungsgemäße Umstellung soll ja einfach sein und auch von Nichtfachmann durchführbar.
Es ist gelungen, so ein Schloß zu erfinden und ihn so zu gestalten, daß jede optionell gespeicherte Funktion anwählbar ist und auch veränderbar, ohne das Schloß auszubauen.
Mit Hilfe der Programmierschlüssel werden die Zuhaltungsteile in dem Speicherkanal geholt und in den Anwendungskanal transportiert.
Dem zufolge kann eine Umstellung auf eine neue Schließung nur mit dem Schlüssel vollzogen werden, der zu der jetzigen Funktion Zutritt hat.
Erfindungsgemäßes weiterdenken hat das unglaubliche wahr gemacht, und dem zufolge werden nachstehend aufgeführte Möglichkeiten der Anwendung sichtbar.
  • 1. Sicherheitstechnische Relevants erlaubt maximal eine Teilung oder eine Figurierung mit einer Teilung pro Zuhaltung.
  • 2. Umstellen des Schlosses im eingebautem Zustand.
  • 2.a Formatierung der Schließung für einen oder mehrere Zuhaltungskanälen möglich.
  • 2.b Nachträgliche Formatierung für einem oder mehrere Zuhaltungskanälen bei jedem Schloß durchführbar.
  • 3. Gigakeysystem orientierte Formatierung erlaubt, verschiedenartige Schlösser mit verschiedenartigen Schlüsseln so zu gestalten, daß sie Schließanlagenfähigkeit aufweisen.
  • 4. Dem zufolge können Systemformatierte Schlösser, Zylinderschlösser schon mal mit einer Schließung montiert werden in einem Bauobjekt, und erst nach Fertigstellung des Objekts als Schließanlage ausgebildet werden.
    Das bedeutet, daß eine Planung der Schließanlagenfunktion zuerst entfällt.
Auch die Herstellung der Schließanlage wird somit nicht mehr notwendig und alle unangenehmen Dinge wie Funktionsänderung, Korrektur der Zutrittsberechtigung oder ungewünschte Querschließungen können eigentlich nicht mehr vorkommen. Gigakeysystem sieht vor, die Anwendung als Einzelschloß, daß nach einem Schlüsselverlust neue Schließung aus der Option zu holen ohne Schloßausbau.
Ferner sieht das System vor, nach Kundenwunsch auf der Ladentheke ein blitzschnelles produzieren der gleichschließenden Schlösser für zum Beispiel Einfamilienhäuser, einfach durch das umstellen der Lagerschlösser.
Auf gleiche Weise kann der Fachhändler in kürzester Zeit Schließanlagen zusammenstellen und somit für den Kunden die Lieferzeiten auf Null zu setzen.
Das Gigakeysystem ist erfindungsgemäß so dargestellt, daß digital Zahl 0 eine ungeteilte, eine unbelegte oder eine unmodulierte Zuhaltung symbolisch darstellt.
Digitale Zahl 1 bedeutet, daß entweder eine Teilung, eine Belegung der Zuhaltung vorsteht oder eine modulierte Zuhaltung symbolisiert.
Analoge Zahl 2 und höher symbolisiert jeweils eine Teilung oder eine Belegung der Zuhaltung, wobei jede der Zahlen verschiedenartige Teilungsgrößen oder Belegungsgrößen symbolisiert.
Bei modulierten Zuhaltungen bedeutet die Analog Zahl 2 und größer für jeweilige Zahl auch eine bestimmte Figur aus der Modulation.
Das Wort Giga führt auf die Größe der systematischen Formatierung der Schlösser und Zylinderschlösser zurück. Das ist das einzige System das eine Funktion darstellen kann, ohne Schließung des Schlosses zu kennen.
Kurz gesagt, es sind Millionen von Schließungen darstellbar und Schlüsselzugehörigkeit ohne eine Berechnung.
Erfindungsgemäß wurde das Digitale System, das aus Elektronik und Informatik bekannt ist, in Mechanik übersetzt und symbolisiert
0 = unbelegt - ungeteilt - unmoduliert
1 = belegt - geteilt - moduliert.
Bei Anwendung von mehr als einer Teilungsgröße oder mehr als einem Modul besagt die Analoge Zahl 2 und höher = belegt - geteilt - ? wie groß die Belegung ? wie groß die Teilung, moduliert ? was für Modul.
Das System arbeitet in jeder beliebigen Größe fehlerfrei und stellt sogar die Gestaltung des Schlüssels dar und ist weitgehend so konstruiert, daß sogar die Fragestellung beantworten kann, wenn zum Beispiel eine Frage gestellt wird, was für Funktion hat der Schlüssel mit der Zahl X.
Wie öfters erwähnt, ist eine Umstellung des Schlosses vor Ort und ohne Ausbau möglich.
Trotzdem ist betonenswert, daß die Umstellung nur mit zu jeweiligem System passende Programmschlüssel durchführbar ist und zwar nur von den Berechtigten Personen.
Eine Manipulation oder gar ein öffnen des Schlosses ohne den passenden Schlüssel ist nicht möglich.
Die Ausbildung der Schlüssel wird ebenso formatiert und somit unterteilt in mehrere Gruppen und mehrere Profilebenen.
  • 1. Programmschlüssel
  • 2. Profilschlüssel
  • 3. Anwenderschlüssel
  • 4. Grundschließungsschlüssel.
Programmschlüssel sind formatiert und mit Sperrstiftmulden so bestückt, daß sie nur in Programmpositionen ausziehbar aus dem Schloß sind.
Profilschlüssel sind ebenso formatiert und ermöglichen bei einer mittleren Formatierung des Schlosses aus nur einem Profil 4096 Einzelschließungen incl. GHS Funktion pro Profil.
Profilschlüssel sind ebenso mit Sperrstiftmulden so formatiert, daß sie aus dem Schloß in der gleichen Position wie sie eingeführt werden auch ausziehbar sind. Zutritt in die Programmebene bleibt zwar nicht verweigert, aber die Schlüssel können nicht herausgezogen werden und somit kann auch eine Programmumstellung erfolgen.
Anwenderschlüssel sind gleichwertig wie die Profilschlüssel anzusehen und zusätzlich haben sie die Funktion, daß wenn eine gewünschte Schließung in den Produktionskanälen mit dem Programmschlüssel zusammengetragen sind, sie zu übernehmen und sie in das Anwendungskanal zu transportieren und somit wird die jeweilige Schließung mit dem Anwenderschlüssel bestätigt. Mit Anwenderschlüssel lassen sich auch Einzelzylinder, die nicht in ein Anlagensystem zugehören, ohne den Programmschlüssel umstellen und somit Zutritt der vorhergehenden Schließung zu verweigern.
Grundschließungsschlüssel kann sogar eine Stufe tiefer wie aus dem formatiertem Betriebssystem erkennbar ist, als Nr. 1 gesetzt werden, insbesondere um eine eventuelle Maßnahme vorzubeugen und zwar wenn der Generalschlüssel bei einer Schließanlagenanwendung abhanden kommt.
Dieser Verlust des Generalschlüssels ist dem zufolge gar nicht tragisch, da die Schließung in einem der Kanäle angehoben werden kann und somit bleibt Programm in den Schlössern bestehen, nur die Schlüssel, die in diesen Kanal als positive Teilung ausgewiesen sind, müssen ersetzt werden.
Erfindungsgemäß entwickeln wir unzählige Formen der Schlösser, die einerseits bei Programmierung zwar aus dem Schloß ausgebaut werden müssen, sind sie aber anderseits sehr freundlich bedienbar (programmierbar), da die Wahl der Schließungseinstellung nur mit einem Programmschlüssel erfolgen kann.
Mit diesen Systemen der Formatierung der Schlösser, die sogar einige Tausend Funktionen ermöglichen, sind insbesondere die formatierten Kanäle oder Führungen der Teilungen der Zuhaltung zu beachten.
Pro Kanalreihe ist immer nur eine Größe der Teilung hinterlegt und das Schloß soll bei mehr als eine formatierte Kanalreihe auch eine Produktionskanalreihe aufweisen.
Produktion einer Schließung soll nur in dieser Produktionskanalreihe stattfinden und kann nur aus einzelnen Bestandteilen der Teilungen der Schließung aufgebaut werden.
Bei diesen enormen technischen Neuerungen ist sehr schwer in der heutigen Form des Schlosses zu bleiben.
Erfindungsgemäß gestalten wir die Schlösser so, daß sie an der äußeren Form sehr deutlich verändert wurden, aber die Einbindung in das geläufige Schloßhaltesystem wurde beibehalten.
Bei Anwendung dieser Neuerungen werden nur Veränderungen in der Größe, des Ausschnittes zum Einbau des Schlosses verändert, sowie Gestaltung des Sicherheitsbeschlages oder Sicherheitsrosette neu durchdacht.
Sowohl Sicherheitsbeschlag wie auch Sicherheitsrosette wurde so verändert, daß die Schloßabdeckung mit der Konstruktion des Schlosses inneren Verbund findet.
Und somit kann in einem Einsteckschloß ein Zylinderschloß eingebaut werden, der auf beiden Seiten mit einem Knauf ausgestattet ist, der aber von Knauf zu Knauf durchgehende Stahlachse aufweist.
Im Zylindergehäuse selbst befinden sich nur Sperrstifte, die durch das formatierte Schloß, daß im Beschlag untergebracht ist, mechanisch fest verbunden sind.
Mit Drehung des formatierten Schlosses wird auch die Freigabe des Doppelknaufschlosses bewirkt und somit kann das Doppelknaufschloß gedreht werden.
Die Freigabe in dem Doppelknaufschloß ist mit dem Betriebssystem gesteuerte Mechanik so ausgestattet, daß die Absperrung ohne Freigabe des formatierten Schlosses erfolgen kann.
Nur bei Wiederöffnung muß das formatierte Schloß die Freigabemechanik wieder aktivieren.
Die Freigabemechanik des Doppelknaufschlosses ist verschiedenartig ausgebildet und kann sowohl mechanisch wie auch elektrisch ausgelöst werden.
Die Formatierung mit dem Gigakey Betriebssystem kann sogar in elektromechanischen Schlössern angewendet werden. Das Betriebssystem erlaubt sogar Mehrfachabfragen, bis eine Aktivierung stattfinden kann.
Die formatierten Schlösser und Zylinderschlösser sind in der Form so vielfältig, daß in dem Gehäuse des Schlosses oder in der zusätzlich angebrachten Hülse, verschiedene Bauelemente untergebracht werden, aber die Länge des Schlosses braucht ohne Bedarf nicht länger als bisherige Formen zu sein.
So kann zum Beispiel im Gehäuse eines Doppelknaufzylinders oder im Gehäuse eines formatierten Zylinders ein Elektromagnet untergebracht werden, der wiederum jetzt elektrisch mit einem formatiertem elektromechanischem Schloß verbunden ist und eine Freigabe mit elektromechanischer Ansteuerung getätigt werden kann.
Neu und erfindungsgemäß wird die Bedeutung einer elektrischen Steuerung betont, da sie ohne Fremdenergie und somit auch ohne anfallenden Elektroinstallationen auskommt.
Diese elektromechanische und mit dem Gigakey Betriebssystem formatierten Schlösser können sowohl als Ansteuerung eines nichtformatierten Schlosses wie auch als Ansteuerung eines formatierten Schlosses eingesetzt werden, da sie einen und zwar sehr hohen Wert in der Zutrittsberechtigung finden.
Die elektromechanischen Schlösser selbst sind mit einem mini oder gar mikro Elektromotor ausgestattet und sind mit vorgesetzten Minigetrieben in der Lage, elektrische Einrichtungen zu steuern, ja sogar können Minimotoren angetrieben werden.
Der Antrieb selbst kann links oder rechts getätigt werden und das bedeutet, daß man mechanische Bewegungen auf sogar sehr großen Entfernungen übertragen kann.
Ein Beispiel:
An der Innenseite der Haustür kann ein elektromechanischer Riegel verriegelt oder entriegelt werden, wenn zum Beispiel die Ansteuerung zu diesem Riegel von einer größeren Entfernung stattfindet und mit nur zwei Drähten verbunden ist.
Es ist sowohl optisch darstellbar, ob der Riegel sperrt oder geöffnet ist.
Ferner ist das auch mechanisch zu empfinden, da bei drehen des Minelektromotors bei Stellung auf oder zu der Motor leichter drehbar ist.
Erfindungsgemäß versuchen wir diese vielfältige Entwicklung an verschiedenartigen Modellen so zu gestalten, daß die Anwendung trotz höherer Sicherheit erleichtert wird.
Mit Sicherheit der Schlösser und deren Anwendungen werden wir täglich konvrontiert und müssen leider feststellen, daß die älteren Anwender sich sehr schwer tun.
Und dafür sprechen mehrere Argumente:
  • a. Anbringung der Schlösser zu nah an dem Rahmen
  • b. Schlüsselgröße und die Form entspricht nicht den Kräftenverhältnissen, die die älteren Leute aufbringen können.
  • c. Das Türöffnen selbst mit dem Schlüssel (oft Türblatt verzogen und dadurch müssen hohe Kräfte angewendet werden, um die Falle des Schlosses zurückzuziehen).
Oft sehe ich auch zu, wie ein Behinderter mit dem öffnen der Tür sich schwer tun muß.
In den meisten Fällen bei den Behinderten, die in eigenen Haushalten leben, ist die Behinderung mehr körperlicher Natur anzusehen.
Dem zufolge wäre es sinnvoll, die geistigen Vorteile des Personenkreises mit höherer Technik zu motivieren und die technischen Hürden zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße und wahrscheinlich die vielfältigste Entwicklung im Bereich Schloß allgemein gesehen, ist daher zurückzuführen, daß alle Schlösser die mit mechanischen Zuhaltungen ausgestattet sind und auch elektromechanische Gestaltungen, mit dem Gigakey Betriebssystem formatiert werden können, und somit ist insbesondere eine Funktionsgestaltung die als Option in die Optionsschleife gelegt wird und dort als Reserve funktionslos gelagert wird, immer wieder anwählbar.
In der Schloßindustrie Weltweit ist bekannt, daß bei mechanischen Schlössern (Doppelbartschlösser, Bartschlösser und Zylinderschlösser aller Art und jeder Form) nur so ausgebildet werden, daß jeweils nur die gewünschte Funktion durchgeführt werden kann.
Bei jeder nachträglichen Veränderung müssen die mit viel Aufwand umgestellt werden oder neu beschafft.
In der Zylinderschloßindustrie ist die Regel nach Systemen der Schließungsberechnungen in anno damals zu arbeiten, daß bedeutet, Erstellung einer Anlage mit Anteil der Reserve aber ohne Kenntnis der tatsächlichen Funktionen.
Das basiert in der Berechnung mit der dezimalen Zahl, wo auch eine tatsächliche Berechnung stattfindet.
Diese Systeme sind allgemein bekannt, da sie mit hoher Fehlerquote behaftet sind und keine Rücksicht auf das tatsächliche Geschehen in der Schließungsgestaltung wie auch Schlüsselzuschnittgestaltung haben können.
Das sind nur ein paar Gründe, die wir mit der Entwicklung der formatierten Schlösser allgemein zu beseitigen erhoffen.
Schon bei Zylinderschloßgestaltung wurde erfindungsgemäß die Darstellung der gesenkten Schließung entwickelt und so durchdacht, daß die Schließmöglichkeit so vielfältig und verschiedenartig gestaltet werden kann, weil die gesenkte Schließung die sich in diesem formatiertem Schloß befindet, ein widerstandsloses einführen des Schlüssels ermöglicht, wobei insbesondere die Abnutzung der Schlüsselzuschnitte auf Null heruntergesetzt wird und insbesondere die Abnutzung der Zuhaltungen auch mit Null hervorgehoben wird.
Ferner erlaubt die gesenkte Schließung einen Modulzahnartigen Einschnitt im Bereich der Schlüsselgestaltung, wobei die Einschnitte gleichzeitig in Schräge wie im Kreis von 360 Gerade gestaltet werden können.
Bei einführen des Schlüssels in das Schloß entstand kein Widerstand, das haben wir betont.
Ein einführen des Schlüssels muß also die Schließung in die Führungskanäle gesenkt werden, daß kann mit einem formatiertem Schloß mechanisch geschehen oder auch mit Bewegung der Klinke in Verbund stehen.
Bei angehobener Zuhaltung der Schließung kann der Schlüssel bis auf den ersten Zuschnitt hineingeschoben werden, aber dann geht nichts mehr, weder vorwärts noch rückwärts.
Kurz gesagt, diese Schlösser mit gesenkter Schließung können sowohl mit dem Betriebssystem formatiert werden, wie auch mit zusätzlichen Zutrittsfreigabemechanismen angesteuert sein. Das bedeutet, daß eine einziges Schloß mit mehreren Angaben angesteuert werden muß, die eigentlich nur dem Zutrittberechtigtem Anwender bekannt sein können.
Die verschiedenartig ausgebildeten Schlösser weisen Unterschiede in Form der Gestaltung, aber die Funktionen und die nach dem Betriebssystem optionell gelagerte Zuhaltungsteile sind in der Lage, folgende Funktionen insbesondere als Option zu lagern. Bei einem Schloß mit fünf Zuhaltungen und fünf verschiedenartigen Profilen ist somit 16807mal eine Einzelschließung vorhanden und in einem Schließanlagenverbund können maximal 16807 Zutrittsobjekte angesteuert werden. Bei einem Schloß mit sechs Zuhaltungen und sechs verschiedenartigen Profilen ist somit 117649mal eine Einzelschließung vorhanden und in einem Schließanlagenverbund können maximal 117649 Zutrittsobjekte angesteuert werden. In diesen beiden Beispielen ist die Belegung der Einzelzuhaltung immer nur und insbesondere maximal einmal vorhanden.
Wenn wir dieses gleiche Ergebnis bei einem elektromechanischem Schloß erzielen wollen, müssen wir den Speicherregister und zwar bei Fünf und Sechstastenschloß jeweils pro Taste sechsmal formatieren.
Um die erfindungsgemäße Neuerung der Schloßkombinationen und deren Vielfältigkeit zu verdeutlichen, wird an Hand der Zeichnungen dargestellt.
Und somit zeigt die Fig. 1 drei Zylinderschlösser chematisch dargestellt, wonach die Ausprägung des Gehäuses (ZO) verstärkt wurde, um eine Deponierung (D) der zu wählenden Schließung besser unterzubringen.
Anordnung der Zuhaltungskanäle (1) kann im Radius mehrfach angebracht werden.
Die nachträgliche Verstärkung des Gebäudes kann mittels einer Hülse, die auf unterem Bereich mit einem Ausschnitt so ausgebildet ist, daß sie insbesondere auf ein vorhandenes Zylinderschloßgehäuse aufgepreßt werden kann.
Und nach der Fertigstellung der Zusatzführungen mit dem Gehäuse eine Einheit bilden kann und somit kann die Hülsenlänge für Formatierung zwischen einer und mehreren Zuhaltungen frei gewählt werden.
Die Hülsenlänge richtet sich insbesondere nach dem Anwendungsfall, ob ein Zylinder als Einzelschloß eingesetzt wird oder ob ein Zylinderschloß in eine Schließanlage eingebunden wird.
Bei einem Einzelzylinderschloß kann die Formatierung relativ klein gewählt werden und das heißt, einfachere Formatierung zwischen einer und drei Zuhaltungen.
Bei Anwendung im Schließanlagenbereich soll die Formatierung relativ groß gewählt werden.
Bei kleinerer Formatierung der optionellen Schließungen ist an der ersten Abbildung so demonstriert, wo nur eine Reihe der Teilzuhaltungen als Option hinterlegt ist.
In diesem Falle kann Schließung direkt mit Anwenderschlüssel im positivem wie auch negativem Sinne gewechselt werden. Es sind auch Schließanlagen bis maximal 64 Schließzylindern bei sechs Zuhaltungen realisierbar.
Es kann sowohl als Zentralschließanlage wie auch GHS-Anlage gewählt werden.
Die zeichnerische Darstellung der zweiten und dritten Abbildung verdeutlicht, daß die hinterlegten Zuhaltungsteile auf der linken Seite mit der Größe (D) dargestellt sind und auf der rechten Seite mit der Größe (AN) dargestellt sind.
Der Schließungsproduktionskanal (P) ist chematisch gegenüber dem Anwendungskanal dargestellt, muß aber in der Praxis aus der gegenüberliegenden Position soweit nach links oder rechts verschoben werden, daß bei Einführung des Schlüssels keine Fehler mit der produzierten Schließung vorkommen können. Insbesondere dann, wenn die Teilung der Zuhaltung klein bemessen ist und in den Einführungskanal des Schlüssels abrutschen kann.
Und somit ist allgemein zu betonen, daß keiner der Kanäle gegenüber des Anwendungskanales angebracht werden darf. In allen Zeichnungen ist die Position mit Pfeilen der zu verschobenen Richtung gekennzeichnet.
In den Zeichnungen der Fig. 2 ist ein Wechsel der Schließung chematisch vereinfacht dargestellt und wirkt vorteilhafter, wenn das Zuhaltungsteil (1) mit einem gefedertem Vorsatz deponiert ist.
Die Gestaltung der Schlüssel mit der Formatierung ist unbedingt erforderlich und insbesondere so zu gestalten, daß schon bei Einführen in das Schloß bei nicht richtigem Schlüssel die Zugehörigkeit des Systems erkannt wird und eine Drehung des Kernes unbedingt in einer Blockadeposition bleiben muß. Programmierstörungen sollen unbedingt verhindert werden.
Die vereinfachte zeichnerische Darstellung der Fig. 3 zeigt einen formatierten Schließzylinder als Scheibentrommelausführung, da auf der Hülse des Zylinders mehrere Platten angebracht sind.
Bei Wahl der Schließung muß das Schloß zwar ausgebaut werden, ist aber nur mit einem speziellen Programmschlüssel umstellbar. Zwischen dem Zylinderkern und der Programmwalze (PW) Scheibe tritt eine Differenz, die der zwischenliegenden Hülse entspricht, und muß mit einem Aufbauplättchen, die die Stärke der Hülse entspricht, hinter der gelagerten Teilzuhaltung ausgeglichen werden.
Zeichnerische Darstellung der Fig. 4 symbolisiert Sperrelemente, die 1. der Erkennung der zusätzlichen Zutrittskontrollen unterworfen werden und können mechanisch entriegelt werden.
Schließzylinder (7) kann als Knaufzylinder ausgebildet werden und mit solch einer Sperrvorrichtung (10) ausgestattet sein und zu einer Entriegelung führt, wenn das Sperrelement (11) beseitigt wird.
Diese Beseitigung des Sperrelementes (11) sowie der Sperrvorrichtung (4) kann eine mechanische Ankoppelung an ein zusätzlich angebrachtes formatiertes Schloß angebunden sein.
Zeichnerische Darstellung der Fig. 5 zeigt das Anbringen der Trommel (PW) seitlich gesehen, sowie tabellarische Zuordnung der Schließungsgröße, Option bezogen, die Anzahl der hinter legten Plättchen mit der daraus resultierenden Schließungsgröße.
Zeichnerische Darstellung der Fig. 6 wird vorgestellt ein Zylinderschloß (3) mit senkfähiger Schließung (2), wobei die Absenkung mit einem formatiertem Schloß zustande kommen kann und ist mechanisch (1) verbunden.
Erst wenn die Schließung des Schlosses (3) gesenkt wird, kann der Schlüssel (7) eingeführt werden.
Die Schließung, die gesenkt wurde, kann erst danach wieder angehoben werden, um die Drehung des Schlüssels (7) zu ermöglichen.
Die Konstruktion des Schlosses (3) ist so bedacht, daß ohne der Betätigung des formatierten Schlosses die Mechanik (1) unmanipulierbar bleibt und somit kann das Schloß (3) auch mit einem passendem Schlüssel nicht betätigt werden.
Diese Konstruktion erlaubt einen Einsatz dieses Schlosses überall dort, wo die höchste Sicherheit gefordert wird. Die erfindungsgerechte Konstruktion des Schlüssels ist schon auf den ersten Blick die geistreiche Funktionsgabe zu entnehmen. Die gesenkte Schließung kann verschiedenartige Zuhaltungen (8) aufnehmen, die auch unter verschiedenartigen Winkelpositionen dem Schlüssel eine hohe Vielfalt der Herstellung ermöglichen und die gar in der Achse (9) rundum zu stellen erlauben. So ausgebildete Schlüssel können zum Beispiel bei einer gerechten Formatierung des Schlosses und des Schlüssels bei 5stiftigen Schlössern alle 99999 Schließmöglichkeiten und noch mehr bei nur einem Profil ausführen.
Wobei die Punktformatierung dem Schlüssel verschiedene Profile verleihen und dem zufolge kann jeder der formatierten Profile jeweils die 99999 Schließungen bei 5stiftigem Zylinder voll ausschöpfen.
Die Schlüsselgestaltung muß die höchste Erstellung Schwierigkeitsgerade aufweisen, um ein nachcopieren des Unberechtigtem unbedingt zu verhindern.
Alle hier aufgeführten Merkmale der formatierten Schließungsoptionen müssen insbesondere funktionslos bleiben und nur im Bedarfsfall oder eine Notsituation sofort verfügbar sein.
Bei jeder unberechtigten Schlüsselfertigung wird zu befürchten, daß optionell hinterlegte und vollprogrammierfähige Schließungen in ein unübersichtliches Chaos verfallen können und sind sehr schwer wieder in Ordnung zu bringen.
Es wird erwogen, die Gestaltung des Schlosses, wie auch des Schlüssels, so vorzunehmen, daß im Falle eines Mißbrauches eine Selbstzerstörung mittels einer unreparablen Blockade des Schlosses ausgelöst wird.
Es entspricht nicht dem Sinn der Erfindung, daß insbesondere enorme Entwicklung und den Schutz zur Nutzung nur für Berechtigte Ersteller umgehen wird, da zu Zwecke der höchsten Sicherheit auch die höchsten Ansprüche befriedigt werden können, nur dann wenn auch bin passender Nachschlüssel nicht an jeder Ecke herstellbar ist.
In der Fig. 7 versuchen wir zu demonstrieren, wie an einem Schließzylinder zusätzlich eine Manschette (11) in einer bestimmten Länge angebracht wurde und wie die Profilierung des Schlüssels in dem Schlüsselkanal ausgeführt werden kann. Es ist auf den ersten Blick zu ersehen, daß es sich hier um zwei verschiedene Systeme handelt und zwar mit der Zuhaltung (5) ist eine Schließung dargestellt für zahnartige Schließung eines Flachschlüssels und mit dem Zuhaltungspaar (1) wird dargestellt, die Funktionsweise eines Wendeschlüssels.
Mit dem Zuhaltungspaar wird die Profilierung des Flachschlüssels vorgenommen, die ein Bestandteil der Formatierung sein muß, und ist insbesondere für die Programmierung des Schlosses unumgänglich.
Wie bereits angesprochen, dürfen Programmschlüssel nur im Bereich der zu programmierenden zusätzlich angebrachten Führungen in dem Gebäude einschiebbar und ausschiebbar sein. Der Auszug des Programmschlüssels in der Anwenderposition des Zylinders muß mittels der Blockade des Zuhaltungspaares ein Auszug des Schlüssels verhindern.
Genauso dürfen die Anwenderschlüssel in dem Bereich der Programmierung keine Auszugsfreigabe bekommen und das wird ebenfalls mit dem Zuhaltungspaar (1) verhindert.
Der zeichnerischen Darstellung ist wahrscheinlich zu entnehmen, daß ein Elektromagnet als zusätzliches Sperrelement (3) in der zusätzlich angebrachten Manschette (11) angebracht ist, der eine zusätzliche Freigabe des Schlosses ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist die Ansteuerung des Magnets so gestaltet, daß ein Stromloser Betrieb zwar nicht möglich ist, aber für momentalen Bedarf der Entriegelung reicht es, wenn als Stromquelle ein Gleichstrom Minimotor parallel zu den Kontakten des Elektromagnet geschaltet wird.
Es ist insbesondere durch die Drehung des Minielektromotors die Ansteuerung so ausgelegt, daß eine der angeschlossenen Leitungen über ein elektromechanisches, formatiertes Schloß (6) geschaltet wird.
Dem zufolge muß die Eingabe durch die Tastatur (7) übereinstimmen mit der mechanischen Formatierung des Schlosses (6) und erst dann wird gestartet mit einem passendem Schlüssel, daß Kern des Schließzylinders zu drehen.
Das Zylindergehäuse ist mit einem Kernschieber (KS) zusätzlich ausgestattet, der bei erster Drehung ein aussperren des Magnets verursacht, da der Zylinderkern ein zweites mal drehbar sein muß ohne erneut eine Freigabe des Magnets zu erwirken.
Bei einmaliger Zurückdrehung des Kernes wird der Kernspeicher (KS) wieder so gestellt und insbesondere mit deren Verschiebung wird das schließen des Zylinderschlosses so durchgeführt, wie wenn die Magnetsperre nicht vorhanden wäre.
Insbesondere bei Versuch der erneuten Drehung des Kerns wird die Sperre wieder wirksam und muß durch erwirken erneute Freigabe an dem Rotor (9) des Minimotors gedreht werden.
Mit der kurzen Beschreibung der Fig. 7 ist erkennbar, daß sowohl ein gängiges Normalzylinderschloß so formatiert wird, daß die Sperrelemente des Wendeschlüsselsystems als Freigabeeinheit der bestimmten Funktionen eingesetzt werden, wie auch eine Drehung des Systems in sofern die Vorteile mit sich bringt, daß man jetzt sagen kann, daß Zylinderschlösser, die als Wendeschlüsselsystem ausgebildet sind, genauso formatiert werden können.
In diesem Falle werden aber die Zuhaltungselemente aus der Funktion des normalen Schließzylinders als Sperrelemente für die Programm- und Anwenderschlüssel genutzt.
Bei Formatierung eines Zylinderschlosses, der als Wendeschlüsselsystem ausgestattet ist, sind die Vorteile dadurch gekennzeichnet, daß mehr Zuhaltungspaare wie bei einem normalem Zylinderschloß vorhanden sind.
Und somit kann mit der Formatierung eine extrem hohe Anzahl der Schließungen in die Warteschleifen eingesetzt werden.
Es ergibt sich eine ganz einfache Regel, je höher die Zahl der Zuhaltungen in einem Schloß zur Verfügung steht, um so größer ist das formatierte Betriebssystem.
Es muß spätestens jetzt erwähnt werden, was für einen enormen Vorteil die Formatierung bringt.
Es ist nur eine Grundschließung vorhanden, die mit der Formatierung immer wieder und verschiedenartig aufgestockt wird. Jedes Einprogrammieren der Schließung verschiebt die Zuschnitte des Anwenderschlüssels in der Achse waagerecht und abgestufte Verschiebung Schließungsachse senkrecht.
Nach dem Betriebssystem der Formatierung ist niemals möglich aus einer Schließung am Schlüssel, die einen niedrigen Rang hat, durch Manipulation ein hoher Schließungsrang zu erreichen. Insbesondere können aus dem Betriebssystem der Formatierung mit einer einzigen Programmierung in einem einzigem Schloß mehrere Personenkreise den Zutritt erlangen.
Es ist aber ebenso möglich und zwar mit sehr geringem Aufwand, die Schließung so zu gestalten, daß bestimmtem Personenkreis der Zutritt sofort verweigert wird.
Die zeichnerische Darstellung der Fig. 8 zeigt eine gelochte Platte (S2) in der die Formatierung festgelegt wird.
Und somit ist bei der Ausbildung elektromechanischen Schlössern eine neue Möglichkeit erarbeitet worden, die eine sofortige Funktionsumstellung nur mit einer geringfügigen Drehung des Formattellers oder Platte (S2) durchführen läßt.
Chematische Darstellung der Fig. 9 zeigt, wie eine Schließanlage in Verbund mit jeweils Knaufzylinder Einsatz pro Wohnung und ein Knaufzylinder an der Eingangstür des Hauses eingesetzt ist.
Zutritt zu der Wohnung verschafft man sich, wenn man die formatierte Angabe am Schloß der jeweiligen Tür (W 01-16) quittiert und bei Quittierung des Hauseinganges muß an dem formatiertem Schloß erst die Formatwalze auf die jeweilige Nummer der Wohnung eingesetzt werden.
Und somit ist erkennbar, daß man den Zentralen oder Gemeinschaftlichen Zutritt (Z 01-16) nur dann erwirken kann, wenn man seine eigene Wohnungsnummer bestätigt.
So wird sichtbar, daß in diesem System der Schlösser, an Stelle der vorgegebenen Schließung in einem Schloß, das formatiert wurde, nur eine Schließungsnummer existiert, die man aber auf seine eigene Nummer so aufbaut, indem man die formatierte Walze auf die zugehörige Wohnungsnummer ansteuert.
Ein wesentlicher Vorteil, Schlösser in dieser Ausführung ist, daß sowohl Schließungsnummer und insbesondere die Formatierung der in Warteschleife sich befindliche Funktionen jederzeit und beliebig veränderbar ist.
In jedem anderem mechanischem Schloß wird Formatierung ein einziges mal vorgenommen und ist nicht mehr veränderbar. Aus Sicherheitsgründen wird aber Produktionskanalreihe so gestaltet, daß die Grundschließung jederzeit verändert werden kann und dadurch können auch Teile, die unter Umständen einen Verschleiß aufweisen erneuert werden.
Zeichnerische Darstellung der Fig. 10 symbolisiert chematisch Einstellung der Schließung insbesondere mit der Anzahl der formatierten Paarungen, wobei ein Paarungselement aus einem Angabeelement (a) und aus einem Quittierungselement (q) besteht. Angabe (a) wird erfindungsgemäß mit der Formatplatte oder der Formatwalze gesteuert und die Quittierung (q) muß diese Formatierung nur bestätigen.
Elemente können nur paarweise, aber in beliebiger Anzahl zusammengestellt werden.
Mit der übergeordneten Funktion der Tunneldiode (D) wird erfindungsgemäß und insbesondere einseitige Arbeitsweise der Elemente hervorgehoben und bei einer Reihenschaltung mit zwei Minimotoren wird erreicht, daß mechanische Bewegungsübertragungen in eine Richtung, insbesondere bei schließen des Schlosses, angewendet wird und bei öffnen des Schlosses nur mit Bestätigung des Formates.
Erfindungsgemäße Formatierung eines elektromechanischen Schlosses wird symbolisch dargestellt in der Fig. 11. Dabei zeigen (RM) die Drehrichtung einer formatierten Walze. Die Drehung der Formatwalze kann per Hand oder per Minielektromotor (M1) erfolgen.
Die Formatierung an der Formatwalze betätigt in den verschiedenen Positionen eine einzige Reihe der Eingabeelementen (E).
Auf der Außenseite des Schlosses befinden sich die Quittierungselemente (Q).
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Schlosses ist somit aus einer Reihe der Quittierung und gegenüberliegende Reihe der Eingabeelemente zusammengesetzt.
Auf der rechten Seite sind die Quittierungselemente noch einmal von Frontseite zu sehen, die als Paarungselemente die Gesamtanzahl deren als dreizehn dargestellt sind. Anzahl nach oben ist grenzenlos.
Ein Beispiel der Funktion des Schlosses:
Wenn die momentale Position nur vier Eingabeelemente (E) betätigt, dann stellt sich doch die erste Frage, welche vier sind denn das aus den dreizehn Elementen?
Und auch diese Frage stellt man sich bei Erstellung des Formates.
Mit Hilfe des Betriebssystems ist das alles möglich und als Einsteller sage ich dem Anwender, welche Quittierungen er vornehmen muß.
Die Quittierungselemente (O) sind so ausgebildet, daß sie bei Betätigung der Taste in eine Selbsthaltung springen und somit einen Schließkontakt schließen und gleichzeitig in Reihe geschalteter Öffner öffnen.
Die Taste selbst kehrt immer wider in Ursprungsposition, obwohl die Funktion, ob sie richtig oder falsch, betätigt ist.
Die Selbsthaltung der Kontakte wird mit einem Magnet erreicht. Bei jeder Falscheingabe muß die Restoretaste (R) betätigt werden, um die Selbsthaltung der Kontakte zu löschen. Wenn die Quittierung der vier richtigen Tasten erfolgt ist, dann kann man jetzt auch das angesteuerte Schloß oder gar Tür öffnen.
Bei jeder falschen Betätigung der Taste wird ein durchbrochener Stromkreis dafür sorgen, daß Zutritt verweigert wird. Eine Manipulation ist mit höchster Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen.
In der Fig. 12, 13 und 14 sind regelrechte Steuerungen ausgearbeitet worden, die ohne elektrische Fremdenergie in den Schlössern so integriert sind, daß die Formatierung der Schlösser mit Mehrfachfunktionen ausgestattet werden kann und sogar eine Zutrittsverweigerung ferngesteuert durchführen lassen, wie in der Fig. 14 Motorgesteuert (R1) die Bewegung des Formatschiebers (S1) das über Eingabeelementen (C1) gleiten kann.
In der Fig. 15 sind verschiedenartige ausgebildete Zuhaltungen A, B, C, D, E, und F dargestellt, die das erfindungsgemäße formatieren und zwar im Sinne der Längenbestimmung der jeweiligen Zuhaltung und insbesondere dann, wenn eine Zuhaltung aus mehreren Teilen besteht, wobei die Formatierung als Teilungsbrücke zu verstehen ist.
Es ist in jeder Zuhaltung darstellbar, Funktion wie folgt:
Die Größe der Grundschließung und dann jeweils pro Zuhaltung ein einzelner Sprung, ein doppelter Sprung, ein dreifacher Sprung und mehr.
Dem zufolge kann die Ausbildung des Schlüsselschnittes wie folgt dargestellt sein:
Grundschließung Zuhaltungsgröße zwei = Schlüsselschnitt zwei dazu aus der Formatierung doppelter Sprung = Schlüsselschnitt vier oder dazu vierfacher Sprung = Schlüsselschnitt sechs. Allein diese Variante ergibt bei einem formatiertem Schloß, der aus sechs Zuhaltungen besteht, in der maximalen 729 zu wählende Schließungen.
In der Fig. 16 chematisch dargestellte Zylinderschloßbestückung, wobei die Zuhaltung (4) und Zuhaltung (3) mit einer Stahlachse in der zentrisch angebrachten Bohrung zur verschiedenartigen Teilung geführt werden kann. Der Stahlschieber bewirkt Teilung einer Zuhaltung in eine Grundschließung oder Grundschließung und einfacherer Sprung oder Grundschließung und zweifacher Sprung.
Wobei aus der Formatierung des Systems bei ausgebautem Zylinder eine Vollprogrammierung durch das verschieben des Programmierbolzen (1) durch die im Gehäuse angebrachten Bohrungen zustande kommen kann.
Die Programmierachse (1) besteht aus einer federartigen Hülse, die mit Eigenspreizungskraft in den Zuhaltungsteilen so fest verankert ist, daß sie auch bei rauhem Gebrauch der Zuhaltungen kein verfälschen des Programmes verursachen kann.
In der Fig. 17 chematisch dargestellte Doppelfunktion eines Schließzylinders (1), der in den Zylinderkern (2) eine gesenkte Schließung darstellt, die erst nach dem einführen des Schlüssels und bei Anhebung der Zuhaltung (5) in dem Zylinderkern (2) mit dem zweiten Schlüssel aktiviert werden kann.
Anstelle des Zylinderkernes der gesenkten Schließung kann auch ein Kern (6) mit Knauf (I) ausgebildet werden, der ebenso die Drehungsfreigabe nach dem einführen des Schlüssels und Anhebung der Zuhaltung (5) erfolgt.
Ferner sind verschiedenartige Schloßformen A, B, G, D, E, F, G und H dargestellt, da insbesondere die vorteilhaften Formen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen können.
In der anschließenden Fig. 18 kann die Steuerung in der Praxis auch so aussehen:
Ein normales Einsteckschloß ist anstelle eines Zylinderschlosses nur mit einem Knaufzylinder ausgestattet. Die Freigabe der Drehung kann mit einem zusätzlichem Schloß (G) ausgelöst werden und zwar mit einer mechanischen Verbindung (M - FER).
Diese Freigabe der Drehung des Knaufzylinders kann aber ebenso mit den formatierten, elektromechanischen Schlössern bewirkt werden und somit kann durch die hohe Sicherheit eine Tür versperrt und geöffnet werden, wenn die Ausbildung des Knaufes (K) etwas größer gestaltet wird.
Ein Einsatz mit diesem System kann durchaus vielfältig werden.
  • 1. Mit einmaliger Deaktivierung oder Entriegelung kann bei zugezogener Tür mit dem Knauf eine Betätigung der Falle vorgenommen werden, zum öffnen der Tür.
    Auf diese Weise, kann diese Vorrichtung als Ersatz für den elektrischen Türöffner dienen.
  • 2. Wohnungseingänge für Behinderte können ebenfalls leichter schließbar sein.
    Und somit wäre die erhöhte Sicherheit zusätzlich mit leichterer Hantierung verbunden.
  • 3. Bei Ausbildung des formatierten Schlosses (G) mit gesenkter Schließung kann die Freigabe erfolgen, wie in der Fig. 17 Zylinderschloß (1) dargestellt.
In der Fig. 18 sind vorteilhafte Gestaltungen der Schlösser­ konstruktionen dargestellt.
Die Fig. 19 und Fig. 20 zeigen chematisch Ausbildung und Anwendung zweier formatierter Schlüsseln, wobei beide Schlüssel verschiedensartige Formatierungen aufweisen und mit Gegensperren (Bp), Steuerungspunkten und Schnitten ausgestattet sind, wobei insbesondere in der Fig. 19, Schlüssel (W1) ein Einsatz in den Zylinderschlössern, sowie auch in Bart- oder Doppelbartschlössern, Anwendung finden kann.
Die dargestellten Einschnitte, sogenannte Schlüsselschnitte, sind auch auf der Rückenseite des Schlüssels anbringbar und dem zufolge kann die Vielfältigkeit der Formatierung noch um einiges erhöht werden.
In der Fig. 20 ist der Schlüssel (SSN) verschiedenartig zugeschnitten und mit verschiedenartigen Zuhaltungen (M-Z) belegt.
Neben den Formatierungspunkten an der Flanke des Schlüssels, sind auch Einschnitte zwecks Programmgestaltung in dem Rücken des Schlüssels, an den verschiedensten Stellen vorgesehen und insbesondere bei nachträglicher Formatierung eines bestehenden Zylinders von Vorteil, da die Ausbildung der Rückenschnitte so ausfallen können, daß jedes Unberechtigte kopieren des Schlüssels aus rein technischen Gründen nicht zustande kommen kann.
In der Fig. 21 wird eine Formatierung eines Wendeschlüsselsystemes vorgestellt, das erfindungsgemäß sowohl in der senkrechten Lage als Wendeschlüssel, wie auch waagerechte Lage postiert werden kann, insbesondere der Anwenderkanal (ANW - K) kann um 90 Gerade gedreht werden, wobei dann die Formatierung auch doppelt belegt sein kann, insbesondere in einem Formatkanal als Option, Sprung zweimal in gleicher Größe.
Es sind insgesamt 5mal Doppelformatierung in der Kreisanordnung möglich.
Auch hier wird die Anordnung des Anwenderkanals so konstruiert, daß bei Drehung des Kernstiftes (ZK) der Schlüssel (SF) auch mit Bohrmulden versehen werden kann, wobei insbesondere die senkrechte Linie den Schlüsselquerschnitt genau in der Mitte durchbricht.
Nach Stand der Technik bei Bohrmuldensystemen weicht der Schlüssel immer ein klein wenig aus dem Zenter, so daß die zweireihige Anbringung der Bohrmulden möglich wird. Das wollen wir unbedingt ändern und zwar insbesondere um den Schlüsselwert zu erhöhen, da die zusätzlichen Bohrmulden aus vier verschiedenen Flanken so angebracht werden können, daß eigentlich nur der Ersteller des Schlosses und Erstausstatter des Schlosses mit dem Schlüssel in der Lage ist, auch nach längerer Zeit an Hand des Formatbetriebssystemes die erforderlichen Nachschlüssel zu liefern.
Für dieses System haben wir das Gehäuse etwas länger in dem Durchmesser gewählt, da zu Zwecke der Doppelformatierung die Kanäle für die Optionsschließungen oder Speicherplätze für die Aufbauplättchen (A-PL) ein bißchen geräumiger sein müssen, insbesondere mit Druckfeder so ausgestattet, daß bei Entnahme eines Formates noch ausreichender Druck vorhanden ist und Entnahme des zweiten oder gar dritten Formates möglich macht.
Bei diesem Formatierungssystem, wo die Speicherplätze mit mehr als einem Format belegt sind, bedürfen auch Programmschlüssel besondere Konstruktionen, insbesondere darauf zu achten, daß niemals Aufbau der Grundschließung mit mehr als ein einziges und in der Höhe unterschiedlich Format des Aufbauplättchens.
Mit der Fig. 22 wird verdeutlicht, daß jede beliebige Form auch steuerbar ist und voll funktionsfähig sein kann, wenn die Anwendungsziele klein wenig berücksichtigt werden.
Die Gehäusefeder, die in der Regel auch im Gehäuse sitzt, setzen wir einfach in die Führung, an der ein Knauf (KN) angebracht ist und verlängern wir dazu den Gehäusestift (1), daß mit dem Gehäusestift (2) und dem zweitem Kernstift (3) mit dem Schlüssel nur angehoben wird, um die Drehfreiheit des Knaufes zu ermöglichen.
Erfindungsgemäße Neuheit ist darauf bedacht, daß das Kern beim einstecken des Schlüssels schon seine Funktion erbracht hat und insbesondere keine Drehung des Schlüssels mehr notwendig ist. Auch im Falle der Gehäusefedererlahmung kann die Funktion des Schlosses nicht gestört werden.
Der Ausbildung des Schlüssels wurden neue Merkmale gesetzt, da insbesondere aus größeren Platzgründen auch eine Variation der stärker ausgebildeten Zuhaltungen in dem Durchmesser einsetzbar ist.
Hintergedanke dieser Innovation ist die Modulation der Kernstifte, die auch neue Maßstäbe in der Produktion, sowohl der Schlüssel und insbesondere der Schlüsselzuschnitte erlauben, wodurch das Nachschlüssel in der schnellen Beschaffung eigentlich ausgeschlossen werden kann.
Eine Möglichkeit der Formatierung wird hier als außen angesetzter Kanal (4) deutlich dargestellt.
Nebenstehende Abbildung eines höherwertigen formatierten Schlosses der gleichen Baureihe, wird mit Zahlen der Formatierung so verdeutlicht, daß insbesondere bei 6stiftigen Zuhaltungen eine Schloßumstellung oder Kombinationssystem mit dem einfachem Sprung 64fache Variante erlaubt.
Kombination 64 wiederum, kombiniert nach dem Betriebssystem, mit der nächst größeren Zuhaltung, stellt uns zur Verfügung, 729 Systemschließungen.
Das System 64, kombiniert mit dem System 729 und insbesondere in Anspruchnahme der nächst größeren Teilung aus dem Format, bietet uns eine Systemgröße von 4096 Schließungen bei Anwendung nur eines einziges Profiles, wobei die Profilierung selbst auch um die Zahl X angehoben werden kann.
Die bis jetzt beschriebenen Schlösser und insbesondere Zylinderschlösser sind so entwickelt, daß sie in die vorhandene Einsteckschlösser zuerst gar nicht passen.
Um das zu erreichen, wird an dem Einsteckschloß die untere Verbindung des Gehäuses soweit entfernt, daß die Rundung, die für das Zylinderschloß bisher vorgesehen war, einfach nach unten abgeschnitten wird und somit können alle bisher beschriebene Schlösser von unten nach oben eingeschoben werden und mit der bisher gewohnten Feststellschraube fixiert werden. Die Innovation schließt ein, sogar neue Formen von Sicherheitsbeschlägen, da die enormen Vorteile nicht nur bei Herstellung, sondern auch bei Anwendung eigentlich schon erkannt sind und die Technik, die hier eigentlich entstanden ist, wird wahrscheinlich nie mehr in Vergessenheit geraten.
Die Ausbildung eines Schlosses, der zum Beispiel 6stiftig ist und 6fach formatiert ist, erlaubt in der Schließtechnik eine 117649fache Schließvariante pro Profil und pro Zylinder als Option.
Ich bin überzeugt und schöpfe Verdacht ins Guinessbuch der Rekorde aufgenommen zu werden.
Nach mir verfügbaren Literaturen ist Weltweit so eine technische Errungenschaft ja gar revolutionäre Tat nicht registriert.
Fig. 23 zeigt einen Zylinderkern (2), wie die Zuhaltungsumstellung mit einer einzigen Drehung vorgenommen werden kann.
Die Ausbildung der Kernstiftführung wird in ein rundes Teil (3) ausgearbeitet und in das Zylinderkern so eingesetzt, daß eine Drehung der Kernstiftführungen als Paar vorgenommen werden kann. Bei dieser Ausführung handelt es sich um eine federführende Doppelkammerkerneinsatz und an dem Zylinderschloß selbst verbleibt eine Öffnung, um den Einsatz drehbar angreifen zu können.
Produktion etwas schwierig, da in den Führungskammern linke und rechte Profilierung vorhanden sein muß.
Und einfachere Ausführung bei Anwendung der Schlüssel, die als eine Gerade gebildet wird.
Ferner zeigt die Fig. 23 ein nachträgliches Einbinden eines Schlosses in ein vorhandenes Schließsystem, in dem die Auflageplättchen (5) am Rücken des Schlüssels untergebracht wird und in dem Schlüsselkanal (8) eingeführt wird und dann mit dem Gestänge (11) über die Ausstoßschräge (10) in den Kernstiftführungskanal ausgestoßen wird.
Es verbleibt aber wahrscheinlich nur als alternative Rettung, der vielleicht vorhandenen und teueren Schlössern, die unter Umständen in das neue System eingebunden werden.
Die Fig. 24 zeigt nur ein Beispiel eines der Programmschlüssel, um aus den Optionsschleifen die Aufbauplättchen zu holen. Aber nur dann, wenn die heutige Maße der Schließzylinder beibehalten werden.
Aus Platzmangel dürfen die Zuhaltungen in dem Programmierbereich bei einschieben des Programmschlüssels nicht angehoben werden. Und so wird nur einmal symbolisch gezeigt, daß auch dieses Problem mit Erstellung einer abgestuften Grundschließung und zwar kleiner außen und größer werden nach innen theoretisch und praktisch machbar ist.
Zutrittsberechtigung in das Programmsystem wird durch formatierte Sperrelemente im Schloß und formatierte Bohrmulden oder Einschnitte (Bp) an dem Schlüssel überwacht.
Fig. 25 ist die vorletzte Figur und sogleich um so wichtiger. Theoretische Darstellung muß bei praktischer Anwendung ohne wenn und aber um Störungen zu vermeiden, 100% befolgt werden.
Danach sieht die Erstellung der Formatierung wie folgt:
Anwendungskanal (AK) wird mit einer Grundschließung (GR S) ausgestattet.
Formatierte Optionsschleife (F1) wird mit einem Plättchen pro Zuhaltung ausgestattet.
Formatierte Optionsschleife (F2) wird genauso mit einer Größe pro Zuhaltung ausgestattet und zwar je Zuhaltung gleiche Größe und das gleiche passiert in der dritten Optionsschleife (F3). Bei späterer Programmierung des Schlosses, wird in dem Anwendungskanal und zwar auf der Zuhaltung maximal eines der Aufbauplättchen, plaziert sein.
Um das Betriebssystem anzuwenden, werden die Programmschlüssel so ausgeführt, daß nach dem Wort oder gearbeitet wird. Das bedeutet, die Zuhaltung mit der Größe 1 als Grundschließung, kann eine Schließung aufweisen, die eine drei symbolisiert an dem Schlüsselschnitt oder eine fünf oder eine sieben und daraus resultierenden vier Zahlen werden mit dem Betriebssystem in Funktionen verschiedensartigster Natur so zerlegt, daß Kombinationen entstehen, die ein Schließanlagenbau eigentlich überflüssig machen.
In der Fig. 26 zeichnerisch dargestellte Arbeitsweisen des Gigakey Betriebssystems mit einer einzigen Zuhaltung, wobei die Anreihung der Zuhaltungen beliebig groß sein kann. Und somit zeigt die Achse (G) die kleinste Schließung der Zuhaltung und zwar die Schließungsgröße eins.
Die Achse (F) zeigt die Größe der Zuhaltung (9) als maximale Schließungsgröße.
Um Berechnungen zu umgehen, wird die Differenz zwischen der minimalen Schließungsgröße und maximalen Schließungsgröße abgestuft in verschiedenen Zwischengrößen.
So zeigt die Abstufung in der Achse (B) eine minimale Größe der Schließung als Schließungsgröße eins und dazu eine Teilung, die die Gesamtgröße der Schließung mit Schließungsgröße drei darstellt.
Die Achse (C) zeige die minimale Schließungsgröße eins und dazu einen doppelten Sprung und somit als Gesamtschließungsgröße eine fünf.
Die Achse (D) zeigt die minimale Schließungsgröße eins und dazu den dreifachen Sprung der kleinsten Teilung als eine Einheit und wird dargestellt, mit der Gesamtschließungsgröße sieben.
Die Achse (E) zeigt wiederum die minimale Schließungsgröße eins und dazu den vierfachen Sprung der kleinsten Teilung und somit erreichen wir die maximale Schließungsgröße neun.
Mit dieser zeichnerischen Darstellung wird deutlich dargestellt, daß Verhältnis der Grundschließung und der Aufbauschließung und somit ist deutlich und insbesondere wichtig, daß Belegung der Grundschließung immer nur einmal vorhanden sein kann und darf.
Und somit werden die Teilungsgrößen als Format in die Warteschleife gelegt und zwar immer in einer Reihe pro Formateinheit und pro Optionsschleifekanal.
Somit wird Format einer Option mit aus der Achse (B) mit einem doppeltem Sprung hinterlegt.
Die nächste formatierte Optionsschleife wird mit dem vierfachem Sprung aus der Achse (C) entnommen und in einer Schließungsreihe gelagert.
Das gleiche kann geschehen mit Entnahme des sechsfachen Sprungs aus der Achse (D) oder mit Entnahme des achtfachen Sprungs aus der Achse (E), insbesondere ist anwendbar und zwar jeweils pro Zuhaltung die Kombination der Achse (B) und Achse (D) oder Achse (C) mit Achse (D) oder Achse (B) mit Achse (C) und bei gesenkten Schließungsvariationen insbesondere Kombination Achse (B) mit der Kombination Achse (E).
Es ist unwesentlich, ob alle Sprünge gerade oder ungerade tituliert sind.
Theoretisch und technisch ausführbar ist ebenfalls der Sprung des Aufbauplättchens, sowohl in der Größe eins wie auch in der Größe drei.
Bislang wird die Größe eins wenig Anwendung finden und wenn angewendet wird, dann ist so ein ausgestattetes Schloß mit sehr hoher Fehlerquote behaftet.
In der Achse (A) wird dargestellt, Stand der heutigen Technik und das Ergebnis der Berechnungen mit den Zahlen aus der dezimal Größe.
Somit ist ersichtlich und deutlich dargestellt, daß alle Zuhaltungen und zwar die Achse (B), (C), (D), (E), (F), (G) einen Zutritt zu der Achse (A) haben.
Das bedeutet:
  • 1. unkontrollierte Zutrittsberechtigung
  • 2. die schlimmste Herabsetzung der Sicherheit
  • 3. man kann sogar von einer Vergewaltigung der Technik sprechen.
Es ist spätestens jetzt erkennbar, daß nur das Gigakey Betriebssystem eine Konstruktion bei Aufbau des Schlosses so ermöglicht, daß auch in der Mehrfachzutrittsberechtigung wiederum nur eine einzige Belegung der geteilten Schließung gestattet und insbesondere Mehrfachzutrittsberechtigung erlaubt. Und somit kann man nicht leugnen, daß bei einer zweifachen Formatierung alleine 64 Zentralschließungen entstehen können, die auch Mehrfachzutritt gestatten, obwohl eine einzige Belegung pro Zuhaltung vorhanden ist.
Bei dargestelltem Betriebssystem mit dreifacher Formatierung lassen sich problemlos und fehlerfrei 729 Zentralschließungen erstellen, die insbesondere und zwar abgestuft bis zu 4096 Zutrittsberechtigungen vorsehen, trotz einer einzigen Teilung pro Zuhaltung.
Wenn wir Formatierung der Schlösser allgemein ansprechen, so ist der Grund dafür jetzt erkennbar.
Alle mechanischen Zuhaltungen lassen sich teilen und somit können auch die Abstufungen zwischen der Grundschließung und einer maximalen Größe Betriebssystem orientiert formatiert werden.
Das gleiche bezieht sich auf Teilung einer Zuhaltung für Bart- und Doppelbartschlösser, wobei die Zuhaltung plattförmig von der Fläche her gesehen in zwei Teile zerlegt wird, wobei der linke Teil der Schließung dem linken Schlüsselzuschnitt zugeordnet wird und der rechte Teil der Zuhaltung dem rechten Schlüsselzuschnitt zugeordnet wird.
Im Normalfall hat Zuhaltung für Doppelbartschlösser jeweils auch eine Doppelfunktion und zwar einmal das angehobene Teil, daß in der Schließung liegt und der untere Teil der Zuhaltung muß ein verschobener Gegenteil darstellen.
Könnte kein Schließvorgang zu stande kommen, wenn unterer Teil der Zuhaltung verschoben wäre.
Und somit nutzen wir diese zwei Zustände, wobei linke Zuhaltung für maximale Größe gebildet wird und rechter Teil der Zuhaltung als minimale Größe der Schließung.
Diese beiden Werte können auch gedreht werden.
Um diese Schließungsvariante in ein Format zu binden, wird der Arbeitsweg der Zuhaltung zwischen dem maximalem Wert und dem minimalem Wert in Segmentstrecken zerlegt.
Nach erfolgreicher Formatierung entstehen immer zwei verschiedene Weggrößen, die der Identität des Schlüsselschnittes entsprechen.
In diesem Falle werden keine Zuhaltungsteile in eine Warteschleife gelegt, sondern wird der zerlegte Weg als Segment als Formatsperre so ausgebildet, daß mit dazugehörigen Programmschlüsseln die Arbeitsweggröße, die Arbeitsweglänge und die Arbeitswegformatkurve eingestellt wird.
Außer den mechanischen Schlössern behaften wir mit der Formatierung auch die elektromechanischen Schlösser, wobei in diesem Falle kein Teil und auch keine Länge formatiert wird, sondern ein Zustand.
Und auch hier sind zwei Arbeitsgrößen, die von sich aus unterschiedliche Zustände aufweisen.
  • 1. der offene Zustand eines Kontaktes
  • 2. der geschlossene Zustand eines Kontaktes.
Somit fällt die Formatierung der beiden Zustände verhältnismäßig leicht, da ja nur zwei Vorkommnisse vorhanden sind und zwar pro Kontakt.
Unter Format beziehen wir in einer Reihe diese beiden Zustände, so daß der erste Kontakt oben einen offenen Zustand bildet und der Kontakt unten einen geschlossenen Zustand bildet.
Diese beiden Elemente werden als Angabeelemente angewendet. Da die Angabeelemente formatiert werden, müssen wir den formatierten Vorgang auch bestätigen.
Hierzu bilden wir noch eine Quittierungselementreihe, die ganz genau so aussehen, wie die Eingabeelemente.
Die beiden Elemente werden an den oberen Punkten kurz geschlossen und genauso verbinden wir die beiden unteren Punkte. Die mittleren Kontakte sind jetzt zuständig für die Signalübertragung.
Dieses Signal besteht jetzt in jeweiliger Paarung dieser zweier Doppelelemente aus einem UND ODER Befehl.
Diese beiden Befehle können jetzt an der Angabeseite als formatierte Zustände in eine Warteschleife so hinterlegt werden, daß mit Hilfe einer Programmwalze oder Programmplatte eine Formatierung stattfindet, die mittels der Verschiebung der Programmplatte oder Drehung der Programmwalze (Registerformat) an die Angabeseite der Kontakten einen Befehl angeben, der auf der Quittierungsseite bestätigt werden muß, um einen Stromkreis zu schließen.
Elemente ohne formatierte Angabe haben immer einen geschlossenen Stromkreis, daß als freigegebener Zutritt während der normalen Arbeitszeit angesehen werden kann.
Damit wollen wir betonen, daß die Formatwalze auch mit einer mechanischen Uhr angesteuert werden kann, womit der Zutritt wiederum gesteuert werden kann, insbesondere ist diese Art der Schlösser deshalb interessant, da sie ohne fremde Stromversorgung voll funktionsfähig sind und die Paarungselemente in beliebiger Anzahl als Format mit einem Betriebssystem erstellbar sind.

Claims (3)

1. Schlösser, Zylinderschlösser und Sicherheitsschlüssel dadurch gekennzeichnet, daß
die formatierten Segmentenwege und Zustände wie auch Schließungen vollprogrammierbar sind.
Und das Schloßgehäuse und Zylinderschloßgehäuse mehrere Kanäle oder Führungen aufweisen, die einerseits zur Aufbewahrung, Lagerung der mehrteiligen Zuhaltung als Optionswarteschleife des Betriebsformats als Speicherplätze dienen und anderseits zur Produktion und Programmierung sowie Quittierung der gewünschten Schließung und des Zustandes einbezogen werden. Formatierte Schlüsselgestaltung weist deutliche Unterschiede zwischen den Transportschlüsseln, Profilschlüsseln, Programmierschlüsseln und Anwenderschlüsseln.
  • A. daß die Aufbewahrungskanäle wie auch der Produktionskanal in einer Zusatzmanschette untergebracht sein können und das auch die Profilierung der Schlüssel zu den bestimmten Funktionen über einen oder mehrere Zusatzkanäle des Schlosses definiert werden kann. Zusatzmanschette kann auch durch eine Programmwalze ersetzt werden und bei dieser Variante wird insbesondere pro Zuhaltung eine Programmscheibe als formatiertes Betriebsregister mit mehreren Kanälen an die Zylinderhülse angebracht.
  • B. daß die geteilten Zuhaltungen oder Auflageplättchen zuerst in den regulären Schließungskanal montiert werden und dann erst mit den Transportschlüsseln in die Aufbewahrungskanäle transportiert werden. Erst danach wird mit den Programmschlüsseln nach dem Gigakey Betriebssystem gewünschte Schließung in den Produktionskanälen zusammengestellt, wobei das Betriebssystem insbesondere der Digitaler und Analoger Technik zu Grunde gelegt wird.
    Nach Zusammenstellung der gewünschten Schließung muß mit dem passendem Anwenderschlüssel die zusammengestellte Schließung bestätigt werden, in dem die Schließung in das reguläre Schließungskanal umtransportiert wird, und zwar von den Produktionskanälen in die Anwendungskanäle.
  • C. daß Schlösser und Schlüsseln ausschließlich nach dem Digitalen und Analogen Systemen produziert werden, wobei insbesondere die Teilung der Zuhaltungen das Digitale Wert 1 und das Analoge Wert 2 und oder <3 erhalten.
  • D. daß die Druckfedern der Zuhaltungen entlastet werden, insbesondere mit einem mechanischem Schieber, der die Schließungshöhe soweit gesunken in dem Schließungskanal hält, daß bei einführen des Schlüssels in das Schloß keine der Zuhaltungen berührt wird und obwohl der Schlüssel zu dem Schloß passend ist, wird die Schließung des Schlosses verweigert.
  • E. daß die Zutrittsfreigabe oder Zutrittsverweigerung mit einer Gegencodierung insbesondere mittels eines Minimotors gesteuert wird, insbesondere um teuere Installationen zu vermeiden. Die Kommunikation von Schloß zu Schloß in einem Schließanlagenverbund, soll insbesondere mit programmierten Schließungen und Mehrfachabfragen, als Zutrittskontrolle dienen.
  • F. daß Schlösser und Zylinderschlösser anstelle des Schließmechanismus nur ein Sperrwerkzeug in sich haben und die Freigabe des Sperrwerkzeuges erst durch eine Einprogrammierung mittels eines formatierten Tastenschlosses oder eines formatierten Schlüsselschlosses erfolgt.
  • G. daß die formatierte und Betriebssystem gesteuerte Schlüsselschnittgestaltung kombinierbar ist und zwar rechteckig mit sehr tiefen Einschnitten die mit einem Sägeblatt geschnitten werden können und in der Achse (horizontal) von 0-60 Gerade links oder rechts und insbesondere geneigt in beide Richtungen von 0-60 Gerade als Konstruktionsmerkmal die höchsten Schließmöglichkeiten bewirken.
    Kombination ist auch mit dem Dreieckschnitt, Trapezschnitt, Parallelogrammschnitt, Rhombusschnitt, Rechteckschnitt, Quadratschnitt, Gleichschenklicher Dreiecksschnitt, Kreisschnitt, Abgesetzter Kreisringschnitt erwogen,
    insbesondere gerade und mit konkaven wie auch bikonkaven Formen.
  • H. daß die Programmierung der Schließung auch mit einer Achse, die in der Mitte der Zuhaltung, in eine Bohrung verschoben werden kann und die bislang geteilte Zuhaltung als eine Einheit bilden kann oder eine ganze Zuhaltung in eine bestimmte Schließungsgröße teilen kann, insbesondere darf bei jeder Umprogrammierung maximal eine Teilung pro Zuhaltung in jedem der Zuhaltungskanäle und auch Vorratskanäle vorhanden sein.
2. Schlösser, Zylinderschlösser und Sicherheitsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem formatiertem Gigakey Betriebssystem die Zerlegung der Bart- und Doppelbartschloßzuhaltungen in zwei Flächen ermöglicht, wobei die Programmierfähigkeit so erreicht wird, daß der maximale Anhebeweg und minimale Anhebeweg als formatierte Segmentenstrecke gespeichert wird und als Optionsschleife die gewünschte Schließung wählbar macht.
3. Schlösser, Zylinderschlösser und Sicherheitsschlüssel nach einem der Ansprüche 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß das formatierte Gigakey Betriebssystem auch Zustände steuern kann, insbesondere elektromechanische Schlösser, die aus Angabe- und Quittierungselementen anreihbar sind, wobei der Zustand eins ein betätigter Schließkontakt ist und der Zustand zwei ein offener Schließkontakt ist.
Die formatierten und freiprogrammierbaren Programmwalzen und Programmplatten als Formatregister ausgebildetes elektromechanisches Schloß, daß unabhängig der elektrischen Stromversorgung arbeiten kann, da insbesondere mittels eines eingebautem Mini- oder Mikroelektromotors über ausreichende Stromstärke verfügt.
Somit sind elektrische Einrichtungen steuerbar und insbesondere mechanische Bewegungen übertragbar, da die Ansteuerung eines Minielektromotores mechanische Bewegungen in beiden Richtungen ausführen kann, insbesondere in 3 und mehr Achsen da keine Umschaltung pro Achse vor und retour notwendig ist.
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DE3048222C2 (de) * 1979-12-28 1985-10-03 Kabushiki Kaisha Goal, Osaka Schließzylinder
DE3819099C2 (de) * 1988-06-04 1990-07-26 Fa. Wilhelm Karrenberg, 5620 Velbert, De

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