DE60115123T2 - Schloss für Tür- oder Fensterrahmen mit hoher Anwendungsflexibilität - Google Patents

Schloss für Tür- oder Fensterrahmen mit hoher Anwendungsflexibilität Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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    • E05B47/0626Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
    • E05B47/063Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloss für Tür- und Fensterrahmen mit einer hohen Gebrauchsflexibilität.
  • Wie bekannt, befinden sich auf dem Markt verschiedene Schlössertypen, die einen Zylinder aufweisen, der aus einem Stator besteht, in dessen Inneren ein Rotor untergebracht ist, der durch den Gebrauch des Schlüssels gedreht werden soll.
  • Bei einigen Schlössertypen weist der Zylinder eine mechanische Sperre auf, die einen elektronischen Code zeigt, so dass es bei einer Übereinstimmung der mechanischen Kombination und des elektronischen Codes des Zylinders mit dem Schlüssel möglich ist, den Rotor im Stator zu drehen.
  • Dieser Schlössertyp, der mit mechanischen und elektromechanischen Sperren ausgestattet ist, zeigt die elektromechanischen Komponenten, die teilweise sowohl im Stator als auch im Rotor und selbstverständlich außerdem im Kontrollschlüssel des Rotors untergebracht sind.
  • Das Obenerwähnte bedeutet verschiedene Nachteile, die hauptsächlich auf der extremen Herstellungs- und Gebrauchsstarre der Schlösser begründet sind, da ein Schloss mit mechanischer Sperre nicht in ein Schloss mit mechanischer und elektromechanischer Sperre oder nur elektromechanischer und umgekehrt umgewandelt werden kann.
  • Dies bedeutet die Herstellung und Lagerung einer genügenden Anzahl von Schlössern und der entsprechenden Ersatzteile, die zu dem Typ passen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
  • Dieser Nachteil geht hauptsächlich daraus hervor, dass innerhalb des Schließzylinders der Stator so strukturiert ist, dass er ausnahmslos z.B keinen Rotor mit elektromechanischer Sperre, oder ersatzweise einen Rotor mit nur mechanischer Sperre, oder einen Rotor mit sowohl elektromechanischer als auch mechanischer Sperre aufnehmen kann.
  • Dies hat einen großen Einfluss auf die gewerblichen Produktionssysteme, die in Übereinstimmung mit den Anforderungen Zylinder mit mechanischer Sperre oder Zylinder mit mechanischer und elektromechanischer Sperre oder Zylinder mit elektromechanische Sperre herstellen müssen.
  • Daraus ergibt sich für das Fachpersonal die Schwierigkeit, dass auch der Austausch des Schlosses nicht einfach und schnell erfolgen kann, z.B. von einem Schloss mit elektromechanischer und mechanischer Sperre zu einem Schloss mit mechanischer Sperre und umgekehrt, ohne dass alle Komponenten desselbigen Zylinders ersetzt werden müssen.
  • Unabhängig von beträchtlichen Produktionskosten ergeben sich daraus auch beträchtliche Ausgaben für die Lagerung der Zylinder der unterschiedlichen Schlössertypen der Tür- und Fensterrahmen, für die Organisation derselbigen, für die Ersatzteile und zu guter letzt für die geringe Sicherheit, da derselbe Sperrtyp sowohl für die Innenseite als auch für die Außenseite des Schlosses benutzt werden muss.
  • WO 01 48341, die nach der gegenwärtigen Abgabefrist veröffentlicht wurde, stellt ein elektromechanisches Zylinderschloss mit einem elektronischen Kontrollantrieb vor, der einer Bewegung eines seitlichen Riegels aus der Sperrposition eines portablen Kerns vorbeugt, wenn kein Schlüssel im Schloss steckt. US-A-S 839 307 stellt ein elektromechanisches Zylinderschloss vor, das mit der Vorbemerkung zu Patentanspruch 1 übereinstimmt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile nach dem Stand der Technik auszuschalten.
  • Im Rahmen dieses Gegenstandes liegt ein wichtiger Nutzen der Erfindung in der Herstellung eines Schlosses für Tür- und Fensterrahmen mit hoher Gebrauchsflexibilität, das den Gebrauch desselben Stators für die Einführung von Rotoren in denselben mit mechanischer und elektromechanischer oder nur mechanischer oder nur elektromechanischer Sperre ermöglichen sollte, ohne Veränderungen am Stator durchzuführen.
  • Ein weiterer Nutzen der Erfindung liegt in der Herstellung eines Schlosses mit einem Zylinder, der eine elektromechanische und mechanische Sperre außerhalb des Schlosses hat, um höhere Sicherheit zu garantieren (nicht kopierbarer Schlüssel, widerstandsfähiger Zylinder und mechanische Handhabungssysteme etc.), und größere Flexibilität beim Zugang zum Kontrollmanagement (Herstellung neuer Schlüssel, Annullierung, zeitweilige Benutzungsbegrenzungen etc.), und ein Zylinder mit mechanischer Sperre innerhalb des Schlosses, der innen eine höhere Sicherheit ermöglicht (Öffnung ohne elektrische Kontakte), ohne Veränderungen am Stator vornehmen zu müssen.
  • Ein weiterer Nutzen der Erfindung liegt in der Herstellung eines Schlosses, das eine sehr geringe Belastung des Produktionssystems einschließen sollte, da es für Zylinder mit mechanischer Sperre benutzt wird.
  • Ein weiterer Nutzen der Erfindung liegt in der Herstellung eines Schlosses, das eine maximale Flexibilität bei der Produktion von Rotoren in einer Fabrik ermöglichen sollte, da ein Rotor mit elektronischer Sperre auf dieselbe Weise wie ein Rotor mit elektromechanischer und mechanischer Sperre in demselben Stator montiert werden kann.
  • Ein weiterer Nutzen der Erfindung liegt in der Herstellung eines Schlosses, das leichter ausgetauscht werden kann, da weniger Teile vorhanden sind und somit die Austauschzeit begrenzt, und weil die Möglichkeit einer Anpassung des Schließzylinders, bei der ein mechanischer Sperrvorgang in einen mechanischen und elektromechanischen Sperrvorgang umgeändert wird, auch ohne den Gebrauch von Spezialwerkzeugen und ohne spezielle technische Fertigkeiten möglich ist.
  • Zu guter letzt liegt ein weiterer Nutzen der Erfindung in der Herstellung eines Schlosses, das dem Benutzer vor allem erlaubt, den mechanischen Sperrcode zu ändern und darüber hinaus einen Rotor mit mechanischer Sperre im Schloss sowie einen Rotor mit zusätzlicher elektromechanischer Sperre außerhalb zu montieren.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Nutzen werden durch ein Schloss für Tür- und Fensterrahmen mit hoher Gebrauchsflexibilität gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer ersichtlich aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht alleinigen Ausführungsform des Schlosses für Tür- und Fensterrahmen mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß der Erfindung sein, die mittels eines anzeigenden und nicht eingrenzenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen erläutert wird.
  • 1 zeigt eine Ansicht des Längsschnittes des Zylinders des Schlosses gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Ansicht entlang der Schnittfläche 2.2 von 1, die das Öffnungs- und Schließsystem gemäß der Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt eine Abschnittslinie entlang der Linie 3.3 von 1 gemäß der Erfindung;
  • 4 zeigt eine Ansicht entlang der Schnittfläche 4.4 von 1 gemäß der Erfindung;
  • 5 zeigt eine Ansicht entlang der Schnittfläche 5.5 von 1 gemäß der Erfindung;
  • 6 zeigt eine Ansicht entlang der Schnittfläche 6.6 von 1 gemäß der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Ansicht entlang der Schnittfläche 7.7 von 1 gemäß der Erfindung;
  • 8 und 9 zeigen jeweils eine Ansicht des Seitenrisses und einen Grundriss des Schlüssels des Zylinders gemäß der Erfindung;
  • 10 zeigt eine Explosionszeichnung des Schlosses gemäß der Erfindung, ausgestattet mit einer mechanischen Rücksetzungseinheit;
  • 11 zeigt einen schematische- und eine Seitenrissansicht der mechanischen Rücksetzungseinheit;
  • 12 zeigt einen transversalen Abschnitt des Schlosses, ausgestattet mit der mechanischen Rücksetzungseinheit mit vibrationsdämpfendem Mechanismus;
  • 13 zeigt einen transversalen Abschnitt des Schlosses, ausgestattet mit der mechanischen Rücksetzungseinheit ohne vibrationsdämpfenden Mechanismus;
  • 14 zeigt eine Seitenrissansicht des geeigneten Schlüssels, um den mechanischen Rücksetzungsmechanismus zu aktivieren;
  • 15 zeigt einen Längsabschnitt der elektromechanischen Sperre.
  • Was die obigen Figuren angeht, weist das Schloss gemäß der Erfindung einen an sich bekannten Zylinder 1 auf, und darin ein Stator, in dem sich ein Rotor 3 befindet, dessen Drehung durch die Einführung eines Schlüssels 4 in denselbigen ausgelöst wird.
  • Der Zylinder, der als Beispiel genommen wurde, weist eine mechanische Sperre auf, die eine Stiftkombination bekannter Art besitzt und unter Referenznummer 5 angezeigt wurde.
  • Nützlicherweise, wie aus den beiliegenden Figuren hervorgeht (im Besonderen aus den 7, 12, 13), ist die mechanische Sperre von traditioneller Art mit vertikalem Flachkeil und Stiften in einer Reihe innerhalb des Stators und in einer Ebene mit dem Rotorschlitz angeordnet, der in den Schlüssel 4 eingeführt ist.
  • Im Einzelnen sieht diese Lösung für den Schlüsselschlitz vor, dass er im Wesentlichen koaxial zum Rotor angebracht wird und folglich die Stifte auf der Mittellinie des Rotors angebracht werden.
  • Das gesagte gilt auch für horizontal angelegte Schlitze.
  • Darüber hinaus weist der Zylinder eine elektromechanische Sperre auf, allgemein dargestellt mit Bezugsnummer 6, die einen elektronischen Code enthält, damit, falls die mechanische Kombination und der elektronische Code von Zylinder 1 mit denen von Schlüssel 4 übereinstimmen, der Rotor in Stator 2 gedreht werden kann.
  • Nützlicherweise befindet sich die elektromechanische Sperre ausschließlich im Rotor 3 und im Kontrollschlüssel desselben.
  • Auf diese Weise ist Stator 2 entsprechend der Bedürfnisse dafür geeignet, sowohl einen Rotor 3 mit elektromechanischer Sperre als auch einen Rotor 3 mit mechanischer und elektromechanischer Sperre zu empfangen.
  • Nützlicherweise ist Rotor 3 dafür geeignet, die mechanische und/oder elektromechanische Sperre sowohl auf einer der beiden Seiten als auch auf beiden zu empfangen, so dass eine technische Lösung erreicht wird, die den Anforderungen für die Innen- und für die Außenseite der Tür entspricht.
  • Im Einzelnen weist der Rotor 3 auf einer oder beiden seiner Seiten ein Gehäuse 30 auf, das geeignet ist, die elektromechanische Sperre 6 unterzubringen.
  • Die elektromechanische Sperre 6 beinhaltet einen Körper 10, in dem sich ein Antriebselement 11 befindet, eine erste elektronische Schaltung 12 und ein Getriebe 13, welches in der Lage ist, ein Sperrelement 14 mit einer Aussparung 15 im Inneren des Stators 2 in eine formschlüssige Verbindung oder in eine gelöste Verbindung zu bringen.
  • Im Besonderen umfasst das Getriebe 13 eine kleine Welle 16, welche durch das Antriebselement 11, welches beispielsweise ein Motor oder ein Elektromagnet sein kann, angetrieben wird und mit einem Nocken 17 verbunden ist, um das Sperrelement, zum Beispiel einen Stift entlang einer Führung 18 des Körpers 10 zu bewegen, wobei es sich mit der Aussparung 15 des Stators 2 in einer formschlüssigen Verbindung oder in einer gelösten Verbindung befindet.
  • Der Nocken 17 weist ein halbzylindrisches Gehäuse 19 mit einer verlängerten Konfiguration auf, die zu der des Stiftes 14 konjugiert ist.
  • Genau genommen ist die Aussparung 15 in der inneren Schicht des Stators 2 so angeordnet, dass sie der Führung 18 von Körper 10 zugewandt ist, damit die Drehung von Nocken 17 die Sperrung des Rotors innerhalb des Stators bewirkt, wobei Stift 14 in der Aussparung 15 bewegt wird, während entgegengesetzt, wenn Stift 14 sich im halbzylindrischen Gehäuse 19 befindet, es dem Rotor möglich ist, sich innerhalb des Stators zu drehen.
  • Außerdem besitzt die elektronische Schaltung 12 einen ersten Kontakt 20 und zweiten Kontakt 21, welcher im Gegensatz zum ersten beweglich ist und unter der Wirkung eines Federelementes, zum Beispiel Federn 22 innerhalb des Körpers 10, steht.
  • Außerdem ist Schlüssel 4 mit einer zweiten elektronischen Schaltung 25 ausgestattet, die durch eine Batterie im Inneren seines Griffstücks betrieben wird so wie die zweite elektronische Schaltung 25.
  • Außerdem ist Schüssel 4 mit dritten Kontakten 27 ausgestattet, die sich auf Körperabschnitt 28 befinden, der in Rotor 3 eingeführt werden kann.
  • Während der Einführung des Schlüssels in den Rotor sind die dritten kammförmigen Kontakte des Schlüssels dazu geeignet, sich mit den ersten und zweiten Kontakten 20 und 21 so zu verbinden, dass eine Datenübertragung von der zweiten elektronischen Schaltung 25 zur ersten elektronischen Schaltung und umgekehrt ermöglicht wird und um die Aktivierung von Antriebselement 11 zu erreichen.
  • Nützlicherweise ist der Körper 10 durch Verbindungsmittel wie Schrauben und Klemmsysteme bekannter Art demontierbar mit dem Gehäuse 30 des Rotors verbunden und er weist eine Fläche auf, welche dem Stator 2 zugewandt ist, welcher eine zu derselben konjugierte Konfiguration aufweist.
  • Die Arbeitsweise des Schlosses für Tür- und Fensterrahmen gemäß der Erfindung ist aus den Beschreibungen und Figuren ersichtlich.
  • Im einzelnen, dreht sich, sobald der Schlüssel 4 in den Rotor und somit die mechanische Blockierung und der elektronische Code des Schlüssels und des entsprechenden Zylinders eingeführt wurde, der Nocken, und somit löst sich Stift 14 aus Aussparung 15, was die Drehung des Rotors im Stator und die Öffnung des Schlosses ermöglicht.
  • Außerdem ist das Schloss gemäß der Erfindung mit einer mechanischen Rückstellungseinheit verbunden, die dazu dient, die elektromechanische Sperre zu schließen, und somit der Drehung von Rotor 3 vorzubeugen, wenn der Schlüssel aus Rotor 3 entfernt wurde.
  • Praktisch bewirkt die mechanische Rückstellungseinheit die Drehung von Nocken 17, indem sie den Stift oder das Sperrelement 14 in der Aussparung 15 des Stators verschließt.
  • So kann Rotor 3 nicht im Stator 2 gedreht und das Schloss nicht geöffnet werden
  • Die mechanische Rückstellungseinheit weist einen Endzahn vollständig mit Nocken 17 auf, der funktionssicher mit einem ersten Arm 52 einer Feder 53 verbunden ist.
  • Feder 53 ist in 54 gelagert und liegt auf Körper 10 auf, wobei sie einen zweiten Arm 55 aufweist, der mit einem Ende des Stiftes vom Sperrelement 14 verbunden ist, um es gegen den Körper 10 zu drücken (und somit von Nocken 17 fortbewegt).
  • Die mechanische Rückstellungseinheit umfasst ebenfalls eine zweite Feder 56, die auch auf Körper 10 aufliegt, und die das andere Ende des Sperrelementes 14 gegen den Körper 10 drückt (und somit vom Nocken 17 fortbewegt).
  • Körper 10 weist im Inneren Teile auf, die gegen den Arm 52 von Feder 53 anstoßen, um die Drehung von Nocken 17 einzuschränken.
  • Die mechanische Rückstellungseinheit umfasst auch einen Rücksetzungsstift 58, der durch die Entnahme des Schlüssels aktiviert werden kann und in ein Gehäuse von Körper 10 gleitet, das mit dem Schlitz 59 des Rotors 3 verbunden ist.
  • Stift 58 weist einen hauptsächlich konischen Teil und einen zylindrischen Teil auf, die mit einer Achse ausgestattet sind, um zu verhindern, dass der Stift aus dem Gehäuse austritt.
  • Ein Basisteil von Stift 58 ist funktionssicher mit Arm 52 verbunden, damit derselbe Stift 58 beweglich ist im Gegensatz zu und unter der Wirkung von Arm 52 der Feder 53.
  • Die mechanische Rückstellungseinheit benötigt einen wie in 14 gezeigten Schlüssel.
  • Solcher Schlüssel weist eine Nut 60 auf, die mit Einlässen/Auslässen versehen ist, in welche der Rückstellstift eingeführt wird.
  • In der Tat ist die Einheit nicht tätig, wenn der Schlüssel steckt, weil der Rückstellstift in Nut 60 eingeführt ist und den Arm 52 von Feder 53 nicht drückt.
  • Wenn andererseits der Schlüssel abgezogen wurde, tritt der Stift aus der Nut 60 aus und wird durch die seitliche Fläche des Schlüssels gegen Arm 52 von der Feder 53 gedrückt.
  • Dies bewirkt eine Drehung um 90° von Zahn 51 und somit von Nocken 17, wobei Rotor 3 verschlossen wird (12 und 13).
  • Die darauf folgende Einführung des Schlüssels 4 in den Rotor 3 befreit Rotor 3 nicht, weil er in sein Gehäuse zurückkehrt und Arm 52 bewegt, ohne letzteren auf den Zahn 51 einwirken zu lassen.
  • Über zwei unterschiedliche Umsetzungszeiten wird der Rückstellungsstift 58 zu einem der Stifte der mechanischen Sperre 5 justiert (wie in 12 aufgezeigt) oder zwischen zwei Stiften der mechanischen Sperre 5 angeordnet (wie in 13 aufgezeigt).
  • Im ersten Fall (12), bei dem der Schlüssel abgezogen ist, sind die Stifte der mechanischen Sperre 5 erhoben und mindestens einer drückt den Rückstellstift 58 in sein Gehäuse
  • Bei der Drehung drückt dieser Arm 52 von Feder 53, die mit Zahn 51 verbunden bleibt, sodass möglichen ungewollten Vibrationen, im Besonderen von Nocken 17, vorgebeugt wird.
  • Andererseits wird im zweiten Fall der Rückstellstift 58 auf Schlitz 59 mittels Arm 52 der Feder 53 zugedrückt.
  • Die elektronische Schaltung (nicht dargestellt) befindet sich in einem Gehäuse, das sich im Rotor auf einer gegenüberliegenden Seite zur mechanischen Sperre befindet.
  • In der Praxis hat sich erwiesen, dass das Schloss gemäß der Erfindung besonders geeignet ist, um einen Schließzylinder vorzustellen, in dem der Stator unabhängig vom Gebrauch oder der Einführung von Rotoren mit elektromechanischer Sperre oder nur einer mechanischen oder elektromechanischen Sperre, unverändert bleibt.
  • In der Praxis können sowohl die verwendeten Materialien als auch die Abmessungen jeder Art sein, die mit den Anforderungen und dem Stand der Technik übereinstimmen.

Claims (16)

  1. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität, welches einen Zylinder (1) umfasst, welcher einen Stator (2) aufweist, in dessen Inneren ein Rotor (3) untergebracht ist, dessen Rotation bewirkt wird, indem ein Schlüssel (4) in denselben eingeführt wird, wobei der genannte Zylinder (1) mindestens eine mechanische Sperre (5) umfasst, welche eine Stiftkombination aufweist, und mindestens eine elektromechanische Sperre (6), welche einen elektronischen Kode aufweist, und wobei der genannte Rotor (3) in dem genannten Stator (2) frei drehbar ist, sobald die genannte mechanische Kombination und der genannte elektronische Kode des genannten Zylinders (1) jenen des genannten Schlüssels (4) entsprechen, und wobei die genannte elektromechanische Sperre (6) ausschließlich in dem genannten Rotor (3) und in dem genannten Schlüssel (4) untergebracht ist, so dass der genannte Stator (2) gleichermaßen in der Lage ist, bedarfsgemäß einen Rotor (3) mit der genannten elektromechanischen Sperre (6) aufzunehmen oder einen Rotor (3) mit der genannten mechanischen Sperre (5) oder einen Rotor (3) mit der genannten mechanischen Sperre (5) und der genannten elektromechanischen Sperre (6), und wobei die genannte elektromechanische Sperre (6) weiter ein Sperrelement (14) umfasst, und ein Antriebselement (11) für das genannte Sperrelement (14), wobei das genannte Sperrelement (14) zwischen einer Blockierposition, um die Relativrotation zwischen dem genannten Stator (2) und dem genannten Rotor (3) zu blockieren, und einer Freigangposition, um die Relativrotation zwischen dem genannten Stator (2) und dem genannten Rotor (3) zu ermöglichen, bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Antriebselement (11) bei Betätigung nur zwischen einer ersten Position, bei welcher die genannte Freigangposition für das genannte Sperrelement (14) zugelassen wird, und einer zweiten Position, bei welcher die genannte Freigangposition für das genannte Sperrelement (14) nicht zugelassen wird, gedreht werden kann, wobei das genannte Antriebselement (11) zu der genannten ersten Position elektromechanisch bewegt wird und zu der genannten zweiten Position durch eine mechanische Rückstelleinheit mechanisch bewegt wird, sobald der Schlüssel (4) aus dem Rotor (3) herausgezogen wird.
  2. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rotor (3) ein Gehäuse (30) aufweist, welches auf mindestens einer von seinen Seiten ausgeführt ist, und in der Lage ist, die genannte elektromechanische Sperre (6) aufzunehmen.
  3. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte elektromechanische Sperre (6) einen Körper (10) umfasst, welcher das genannte Antriebselement (11) enthält, eine erste elektronische Schaltung (12) und ein Getriebe (13), welches in der Lage ist, das genannte Sperrelement (14) mit einer Aussparung (15) im Inneren des genannten Stators (2) in eine formschlüssige Verbindung oder in eine gelöste Verbindung zu bringen.
  4. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Getriebe (13) eine kleine Welle (16) umfasst, welche durch das genannte Antriebselement (11) angetrieben wird, und welche mit einem Nocken (17) verbunden ist, um das genannte Sperrelement (14) entlang einer Führung (18) des genannten Körpers (10) zu bewegen, wobei es sich mit der genannten Aussparung (15) des genannten Stators (2) in einer formschlüssigen Verbindung oder in einer gelösten Verbindung befindet.
  5. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Sperrelement (14) aus einem Stift besteht, und dass der genannte Nocken (17) ein halbzylindrisches Gehäuse (19) aufweist, welches in der Lage ist, den genannten Stift entlang der genannten Führung zu bewegen.
  6. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Aussparung (15) in dem genannten Stator (2) angeordnet ist, wobei sie der genannten Führung (18) des genannten Körpers (10) zugewandt ist.
  7. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte elektronische Schaltung (12) mindestens einen ersten Kontakt (20) umfasst, und einen zweiten Kontakt (21), welcher im Gegensatz zum ersten Kontakt beweglich ist und unter der Wirkung eines Federelementes (22) in dem genannten Körper steht.
  8. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schlüssel (4) eine zweite elektronische Schaltung (25) umfasst, welche durch eine Batterie (26) im Inneren seines Griffstücks mit Strom versorgt wird, und mindestens dritte Kontakte (27), welche auf seinem Körperabschnitt angeordnet sind, welcher in den genannten Rotor eingeführt werden kann, wobei die dritten Kontakte in der Lage sind, sich mit den genannten ersten und zweiten Kontakten (27) zu verbinden, um die Daten von der genannten zweiten elektronischen Schaltung (25) zu der genannten ersten elektronischen Schaltung und umgekehrt zu übertragen, und um das genannte Antriebselement (11) mit Strom zu versorgen.
  9. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper (10) durch ein Verbindungsmittel demontierbar mit dem genannten Gehäuse (30) des genannten Rotors (3) verbunden ist.
  10. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper (10) eine Fläche aufweist, welche dem genannten Stator (2) zugewandt ist, welcher eine zu derselben konjugierte Konfiguration aufweist.
  11. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte mechanische Rückstelleinheit einen Endzahn (51) umfasst, welcher den Nokken (17) betätigt und welcher sich im Wirkverbund mit einem Federelement befindet, wobei das derartige Federelement wiederum mit einem Rückstellstift (58) verbunden ist, welcher durch den Schlüssel (4) nach dem Herausziehen betätigt werden kann.
  12. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein weiteres Federelement (56) umfasst, welches in der Lage ist, das genannte Sperrelement (14) gegen den Körper (10) zu drücken, und es auf diese weise von dem genannten Nocken (17) weg bewegt.
  13. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schlüssel eine Nut (60) aufweist, in welche der Rückstellstift (58) eingeführt wird.
  14. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte mechanische Sperre (5) ein Typ mit einem herkömmlichen Schlüssel und Stiften ist, welche zentral in Reihe im Stator und Rotor angeordnet sind, und in einer Ebene mit dem im Wesentlichen vertikalen Rotorschlitz liegen, in welchen der genannte Schlüssel eingeführt wird.
  15. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte mechanische Sperre (5) ein Typ mit einem flachen Schlüssel und Stiften ist, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu dem im Wesentlichen horizontalen Rotorschlitz angeordnet sind, in welchen der genannte Schlüssel eingeführt wird.
  16. Tür- und Fensterrahmenschloss mit einer hohen Gebrauchsflexibilität gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schlitz des genannten Schlüssels im Wesentlichen auf einer Längsachse des genannten Rotors (3) angeordnet ist.
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