DE202005019656U1 - Fallenverschluß - Google Patents

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DE202005019656U1 DE200520019656 DE202005019656U DE202005019656U1 DE 202005019656 U1 DE202005019656 U1 DE 202005019656U1 DE 200520019656 DE200520019656 DE 200520019656 DE 202005019656 U DE202005019656 U DE 202005019656U DE 202005019656 U1 DE202005019656 U1 DE 202005019656U1
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Abstract

Fallenverschluß (10) mit einer in einem an einer Wand, einem Türblatt od. dgl. (12) befestigbaren Schloßkasten (14) gegen Federkraft verschieblich angeordneten Falle (16), mit einem (ersten) Schließzylinder (Nutzerzylinder) (20), dessen Daumen (22) bei Drehung des Zylinderkerns (24) mittels eines Schlüssels (26) die Falle (16) gegen Federkraft zurückzieht, wobei der Schließzylinder (20) derart ausgebildet ist, daß er ein Herausziehen des Schlüssels (26) nur in einer bestimmten Stellung des Zylinderkerns (24) bezüglich des Zylindergehäuses (28), wie Schließstellung, erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßkasten (14) ein zweiter Schließzylinder (30) (Masterzylinder) derart angeordnet und mit dem ersten Zylinder (20) verkoppelt ist, daß er bei Drehung mittels eines Schlüssels (32) mit seinem Daumen (34) den ersten Schließzylinder (20) in die bestimmte Stellung bringt, in der der Schlüssel vom ersten Zylinder (20) abgezogen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fallenverschluß mit einer in einem an einer Wand, einem Türblatt od. dgl. befestigbaren Schloßkasten gegen Federkraft verschieblich angeordneten Falle, mit einem (ersten) Schließzylinder (Nutzerzylinder), dessen Daumen bei Drehung des Zylinderkerns mittels eines Schlüssels die Falle gegen Federkraft zurückzieht, wobei der Zylinder derart ausgebildet ist, daß er ein Herausziehen des Schlüssels nur in einer bestimmten Stellung des Zylinderkerns in Verschlußstellung erlaubt. Ein solcher Fallenverschluß ist beispielsweise aus dem Katalogblatt 1-300 des Katalogs "Modular Hardware Systems, DIRAK-Guide 2004/2005, der Firma DIRAK GmbH & Co. KG, Königsfelder Str. 1, 58256 Ennepetal, Deutschland", bereits bekannt.
  • Die bekannte Fallenverschluß kann in beliebiger Stellung des Schlüssels durch Zuschnappen wieder verschlossen werden. Bringt man den Schlüssel nach dem Aufschließen wieder in seine Ausgangslage zurück, kann man den Schlüssel auch ohne weiteres abziehen und für die gleiche Tür oder für andere Türen erneut verwenden.
  • Es gibt Anwendungsfälle, wobei der Wunsch besteht, eine derartige erneute Verwendung des Schlüssels zu unterbinden, indem nach dem Aufschließen des Verschlusses der Schlüssel nicht mehr wieder abgezogen werden kann, ohne besondere Maßnahmen zu treffen. Der Schlüssel soll somit erst dann auch wieder abgezogen und erneut verwendet werden, wenn mit einem anderen Schlüssel die Blockierung des ersten Schlüssels aufgehoben wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in dem Schloßkasten ein zweiter Schließzylinder (Masterzylinder/Blockierzylinder) derart angeordnet und mit dem ersten Zylinder verkoppelt ist, daß er bei Drehung mittels eines Schlüssels mit seinem Daumen den ersten Zylinder in die bestimmte Stellung bringt, in der der Schlüssel vom ersten Zylinder abgezogen werden kann.
  • Damit wäre beispielsweise folgende Situation zu bewerkstelligen: Ein Kunde bezahlt an der Kasse eine Ware und erhält einen Schlüssel, mit dem er ein Schließfach öffnen kann, in dem eine derartige Ware in der geeigneten Anzahl, für die er bezahlt hat, enthalten ist. Der Schlüssel verbleibt in dem Schloß und kann vom Kunden nicht erneut verwendet werden, um beispielsweise ein weiteres Fach damit zu öffnen, daß an sich für den gleichen Schlüssel vorgesehen ist.
  • Die Schlüssel bleiben in dem Verschluß arretiert stecken bis beispielsweise ein Bediensteter des Kaufhauses mit einem Masterschlüssel die Entriegelung vornimmt und den Benutzerschlüssel abziehen kann, um dann bei erneuter Verwendung des Schrankfaches den Vorgang erneut ablaufen lassen zu können.
  • Der Fallenverschluß kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß die beiden Schließzylinder nebeneinander angeordnet sind und als Daumen Nockenscheiben aufweisen, die jeweils Nocken und Nockenfolger umfassen, wobei Nocken und Nockenfolger des einen Schließzylinders die des anderen Schließzylinders in Eingriff nehmen können.
  • Insbesondere ist denkbar, daß die eine Nockenscheibe (Betätigungsnockenscheibe) des ersten Schließzylinders mit dessen Betätigungswelle drehstarr verbunden ist, während die Nockenscheibe (Blockier-Nockenscheibe) des zweiten Schließzylinders an dessen Betätigungswelle mit einem festgelegten Drehspiel verbunden ist, wobei eine Übertotpunktfeder die Nockenscheibe in die eine oder die andere Endstellung des Drehspiels drängt.
  • Die erwähnte Übertotpunktfeder kann eine Spiralfeder darstellen, deren eines Ende mit einem ersten, von der Nockenscheibe (Blockier-Nockenscheibe) des zweiten Schließzylinders ausgehendem ersten Arm und deren anderes Ende mit dem Schloßkasten verbunden ist.
  • Es ist günstig, wenn die Übertotpunktfeder in einer ersten Richtung den ersten Arm der Blockiernockenscheibe gegen eine von der Schloßkastenwand gebildete Anschlagfläche drängt, oder – in der entgegengesetzten zweiten Richtung – gegen einen von der Betätigungsnockenscheibe getragenen ersten Nocken.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Betätigungsnockenscheibe einen ersten und einen zweiten Nocken, aufweist, die sich im wesentlichen bezüglich der Drehachse der Betätigungsnockenscheibe radial gegenüberliegen, und wenn die Blockiernockenscheibe einen ersten und einen zweiten Arm derart angeordnet aufweist, daß die Arme in der einen Endstellung der Blockiernockenscheibe die Nocken derart in Eingriff nehmen, daß die Betätigungsnockenscheibe an einer Drehung gehindert wird.
  • Damit wäre die erneute Betätigung des Schlüssels zum Verdrehen in die Abziehstellung behindert.
  • Die Betätigungsnockenscheibe kann einen Arm aufweisen, der bei Drehung des Nutzerzylinders in Öffnungsrichtung die Falle in den Schloßkasten zurückzieht. Das ist die normale Möglichkeit des Öffnens vor dem Blockiervorgang.
  • Die Betätigungsnockenscheibe kann einen weiteren Arm aufweisen, der dem ersten Arm bezüglich der Drehachse der Scheibe im wesentlichen radial gegenüberliegt, welcher Arm einen Nocken oder Rücksprungfläche der Blockiernockenscheibe derart in Eingriff nimmt, daß bei Drehung des Nutzerzylinders in Öffnungsrichtung die Arme der Blockiernockenscheibe in die Stellung gebracht werden, in der die Betätigungsnockenscheibe an einer Rückdrehung aufgrund Federkraft gehindert wird.
  • Damit wird verhindert, daß ungewollt die Ausgangssituation wieder erreicht wird.
  • Dabei kann die Federkraft von einer Spiralfeder geliefert werden, die koaxial zur Drehachse der Betätigungsnockenscheibe liegt, und die mit ihrem einen Ende im Schloßgehäuse und mit ihrem anderen Ende an der Betätigungsnockenscheibe sich abstützt.
  • Es ist günstig, wenn die Falle in üblicher Weise einen federbelasteten Riegel mit Auflaufschräge umfaßt, welcher Riegel eine Seitenwand des Schloßkastens durchstößt, und einen Nocken besitzen sollte, der von einem Arm der Betätigungsnockenscheibe in Eingriff nehmbar ist.
  • Der Schloßkasten kann eine Oberseite aufweisen, von der Lagerflächen für die Schließzylinder in das Innere des Kastens vorspringen und welche Oberseite von den Schließzylindern nach außen durchstoßen wird.
  • Im übrigen kann der Schloßkasten einen von der Oberseite gebildeten Flansch aufweisen, sowie von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden nachgiebige Vorsprünge ausgehen, die beim Einbringen des Schloßkastens in einen entsprechenden Durchbruch in einer dünnen Wand klippartig zurückweichen, um die Durchbruchkante vorbeizulassen und dann zurückspringen und die dünne Wand zwischen sich und der Auflagefläche des Flansches einzuklemmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A eine Seitenansicht zur Verwendung des erfindungsgemäß aufgebauten Fallenverschlusses;
  • 1B eine Draufsicht auf den Fallenverschluß gemäß 1A;
  • 1C eine Ansicht von links auf den in einem Türblatt eingebauten Fallenverschluß gemäß der Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Anordnung gemäß 1A bis 1C;
  • 3 eine Rückansicht auf das Innere des erfindungsgemäßen Fallenverschlusses in einer Position, die die Ausgangsposition darstellt;
  • 4 den Zustand nach Drehung des Nutzerschlüssels um zunächst 15° gegenüber 3;
  • 5A den Vorgang des Rückzugs;
  • 5B den Vorgang des Rückzugs, geschnitten;
  • 6 den vollständig zurückgezogenen Zustand der Falle; in dieser Position ist der Betätigungszylinder um insgesamt 25° verdreht;
  • 7A den Zustand nach Öffnen der Tür,
  • 7B einen Schnitt durch die Anordnung gemäß 7A zur Darstellung eines normalerweise verdeckten Arms der Nutzerscheibe;
  • 8 den Zustand nach Betätigung des Blockierzylinders durch die Aufsichtsperson; diese Konstellation entspricht der der 4, in dieser Stellung aus 8 werden die Standpositionen gemäß 3 wieder erreicht.
  • 1A zeigt einen Fallenverschluß mit einer in einem an einer Wand oder einem Türblatt 12 od. dgl., siehe 1C, befestigbaren Schloßkasten 14 gegen Federkraft verschieblich angeordneten Falle 16, die sich beispielsweise gemäß 1C hinter eine vom Rahmen ausgebildete Fläche anlegt. Der Fallenverschluß weist einen ersten Schließzylinder (Nutzerzylinder) 20 auf, dessen Daumen 22 bei Drehung des Zylinderkerns 24 mittels eines Schlüssels 26 die Falle 16 gegen Federkraft zurückzieht, wobei der Zylinder 20 derart ausgebildet ist, daß er ein Herausziehen des Schlüssels 26 nur in einer bestimmten Stellung des Zylinderkerns 24 bezüglich des Zylindergehäuses 28, wie Verschlußstellung, erlaubt. Wie die 1A weiter erkennen läßt, ist in dem Schloßkasten 14 ein zweiter Schließzylinder (Masterzylinder) 30 derart angeordnet und mit dem ersten Zylinder 20 derart verkoppelt, daß er bei Drehung mittels eines Schlüssels 32 mit seinem Daumen 34 den ersten Zylinder 20 in die bestimmte Stellung bringt oder bringbar macht, in der der Schlüssel 26 vom ersten Zylinder 20 abgezogen werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind die beiden Schließzylinder nebeneinander angeordnet, siehe 1A, und die Daumen 22, 34 als Nockenscheiben ausgeführt, die jeweils Nocken 36, 40, 46 und Nockenfolger 42, 44, 38 umfassen, wobei Nocken und Nockenfolger 22, 36, 38, 40 des einen Schließzylinders 20 die des anderen Schließzylinders 30, 42, 44, 46 in Eingriff nehmen können.
  • Wie 2 erkennen läßt, ist die Nockenscheibe 22 (Betätigungsnockenscheibe) des ersten Schließzylinders 20 mit dessen Betätigungswelle 24 drehstarr verbunden, und zwar über den Vierkant 48, der in einer entsprechenden Ausnehmung 50 in der Betätigungsnockenscheibe 22, siehe 5B, einbringbar und dort mittels einer Kopfschraube 52 und so mit der Betätigungswelle drehstarr verbunden ist, während die Nockenscheibe (Blockier-Nockenscheibe) 34 des zweiten Schließzylinders 30 an dessen Betätigungswelle mit einem festgelegten Drehspiel verbunden ist, siehe wiederum den Vierkant 54 des Schließzylinders 30, die eine Ausnehmung 56 hat, die ein Spiel von ca. 30° erlaubt.
  • Eine Übertotpunktfeder 58, eine Spiralfeder, deren eines Ende mit einem ersten, von der Nockenscheibe (Blockier-Nockenscheibe) des zweiten Schließzylinders 30 ausgehendem ersten Arm 42 und deren anderes Ende mit dem Schloßkasten bei 6C verbunden ist, sorgt dafür, daß die Nockenscheibe 64 in die eine und nach Überwindung des Totpunktes der Federanordnung in die andere Endstellung des Drehspiels gedrängt wird, siehe die 7A und 8.
  • Die 8 läßt erkennen, daß die Übertotpunktfeder 58 in einer ersten Richtung, den ersten Arm 42 der Blockiernockenscheibe 64 gegen eine von der Schloßkastenwand 66 gebildete Anschlagfläche 68, siehe 3, drängt, oder – in der entgegengesetzten zweiten Richtung – gegen einen von der Betätigungsnockenscheibe 70 getragenen ersten Nocken 36. Die Betätigungsnockenscheibe 70 umfaßt einen ersten, 36, und einen zweiten Nocken 40, welche Nocken 36, 40 sich im wesentlichen bezüglich der Drehachse 72 der Betätigungsnockenscheibe 70 radial gegenüberliegen, während die Blockiernockenscheibe 64 einen ersten, 42, und einen zweiten Arm 44 derart angeordnet aufweist, daß in der eine Endstellung der Blockiernockenscheibe, siehe 7A, die Nocken 36, 40 derart in Eingriff nehmen, daß die Betätigungsnockenscheibe 70 an einer Drehung gehindert wird.
  • Im übrigen weist die Betätigungsnockenscheibe 70 einen weiteren Arm 22 auf, der bei Drehung des Nutzerzylinders 24 in Öffnungsrichtung die Falle 16 in den Schloßkasten 14 zurückzieht.
  • Die Betätigungsnockenscheibe 70 weist einen weiteren Arm 38 auf, der dem ersten Arm 22 bezüglich der Drehachse der Scheibe 72 im wesentlichen radial gegenüberliegt, welcher Arm 38 einen Nocken oder eine Rücksprungfläche 46 der Blockiernockenscheibe 64 derart in Eingriff nimmt, daß bei Drehung des Nutzerzylinders 20 in Öffnungsrichtung, gemäß 5B gegen Uhrzeigerrichtung, die Arme 42, 44 der Blockiernockenscheibe 64 in die Stellung gebracht werden, in der die Betätigungsnockenscheibe 70 an einer Rückdrehung aufgrund Federkraft einer Feder 74 gehindert wird.
  • Auch die Falle 16 ist durch die Feder 98 federbelastet. Im übrigen umfaßt die Falle einen federbelasteten Riegel mit Auflaufschräge, welcher Riegel 16 eine Seitenwand 76 des Schloßkastens 14 durchstößt, siehe Bezugszahl 78, des weiteren besitzt der Riegel 16 einen Nocken 80, der von einem Arm 22 der Betätigungsnockenscheibe 70 in Eingriff nehmbar ist, siehe beispielsweise die Abfolge der 3 bis 6.
  • Gemäß 1A und 1C weist der Schloßkasten 14 eine Oberseite 82 auf, von der Lagerflächen 84, 86 für den Kern 24 des Schließzylinders 20 bzw. 30 in das Innere des Kastens vorspringen, siehe 2, und welche Oberseite 82 von den Schließzylindern nach außen durchstoßen wird.
  • Des weiteren weist der Schloßkasten 14 einen von der Oberseite 82 gebildeten Flansch 88, sowie von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 66, 76 des Kastens 14 vorspringende nachgiebige Vorsprünge 90, 92, 94, 96, welche Vorsprünge beim Einbringen des Schloßkastens 14 in einen entsprechenden Durchbruch in einer dünnen Wand klippartig zurückweichen können, um die Durchbruchkante vorbeizulassen und dann zurückspringen und die dünne Wand zwischen sich und der Auflagefläche des Flansches einzuklemmen, siehe 1C.
  • Der Kasten 14 kann auf der Hinterseite mit einem Deckel 100 verschlossen werden.
  • Der Verschluß arbeitet wie folgt:
    Beginnen wir mit 3, das ist die zur Benutzung vorbereitete Position und in dieser Stellung kann der Schlüssel 26 des Benutzers in den Zylinder 20 eingeschoben werden und in Uhrzeigerrichtung kann der Schlüssel im Schließzylinderkern 24 gedreht werden. Nach einem Drehweg von beispielsweise 15° schlägt der Arm 22 am Fallen-Riegel 16 an dem Stift 80 des Riegels 16 an. Unter Weiterdrehung bis zu den 25° wird über 5A die 6 erreicht, in der der Riegel 16 gegen den Druck der Feder vollkommen eingezogen ist. Der Masterzylinder 30 ist mit der Nockenscheibe 64 über einen Freilauf verbunden, der es gestattet, über einen Winkel von 30° (um ein Beispiel zu nennen) sich frei zu drehen. Die Nockenscheibe 64 besitzt zwei Endpositionen, die beide von der gleichen Übertotpunktfeder 58 gesichert werden. In dem für die Benutzung freien Zustand gemäß 3 lehnt sich der Arm 42, an den die Übertotpunktfeder 58 angeschlossen ist, gegen die Seite des Schloßkastens, so daß dieser als ein Anschlag 68 wirkt. Während der letzten 10° der Drehbewegung und damit der Schubbewegung des Riegels 16 in Richtung seiner zurückgezogenen Stellung wird die Verriegelungsnockenscheibe 64"umgeklappt", jedoch noch nicht vollständig, bis schließlich das Ende der Bewegung (bei dem der Riegel zurückgezogen ist) erreicht ist. Wenn nach dem Öffnen der Tür der Schlüssel des Benutzers aus der 25°-Stellung um 10° zurückgedreht wird, so daß die Stellung um 15° gemäß 4 erreicht wird, siehe 7A, verhindert die Blockiernockenscheibe 64, daß die Betätigungsnockenscheibe 70 und damit der Betätigungsschließzylinder 20 weiter in Richtung auf den Startpunkt zurück gedreht werden kann, der gemäß 7A rechte Arm 44 verhindert dies. Wenn der Benutzerzylinder die 15°-Position erreicht hat, wie sie in 4 erkennbar wird, wird die Blockiernockenscheibe fast vollständig zu ihrer Endposition gedreht und verhindert, daß die Betätigungsnockenscheibe ein zweites Mal in die offene Richtung gedreht werden kann. Auf diese Weise wird der Nutzerzylinder in der 15°-Position blockiert und er kann nicht in die eine und auch nicht in die andere Richtung gedreht werden. Weil der Zylinder dann noch nicht weit genug in die Startposition gedreht ist, ist der Benutzerschlüssel nicht herausziehbar. Dieser Status ist in 7A und 7B dargestellt.
  • Um den Verschluß wieder zurück in den für die Benutzung geeigneten Zustand zu bringen, muß der Masterzylinder 30 um 30° in Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Dabei wird die Nockenscheibe 64 gemäß 8 zurückgeklappt und die Ausgangsstellung gemäß 3 erreicht. Jetzt kann der Masterschlüssel wieder herausgezogen werden. Der Nutzerzylinder und die Betätigungsscheibe fallen zurück in ihre Startposition, angetrieben durch eine integrierte Feder 74, so daß dann auch der Benutzerschlüssel herausgezogen werden kann.
  • Die Tür kann in jeder Position des Schließzylinders und der Nockenscheiben zugeschlagen werden.
  • 10
    Fallenverschluß
    12
    Wand, Türblatt
    14
    Schloßkasten
    16
    Falle
    18
    Rahmen
    20
    erster Schließzylinder (Nutzerzylinder)
    22
    Daumen
    24
    Zylinderkern
    26
    Schlüssel
    28
    Zylindergehäuse
    30
    zweiter Schließzylinder (Masterzylinder)
    32
    Schlüssel
    34
    Daumen
    36
    Nocken
    38
    Arm, Nockenfolger
    40
    Nocken
    42
    Arm, Nockenfolger
    44
    Arm, Nockenfolger
    46
    Anschlagfläche, Nocken
    48
    Vierkant
    50
    Ausnehmung
    52
    Kopfschraube
    54
    Vierkant
    56
    Ausnehmung mit Spiel
    58
    Übertotpunktfeder
    60
    Verbindungspunkt Gehäuse
    62
    Verbindungspunkt Nockenscheibe
    64
    Blockiernockenscheibe
    66
    Schloßkastenwand
    68
    Anschlagfläche
    70
    Betätigungsnockenscheibe
    72
    Drehachse
    74
    Feder
    76
    Seitenwand
    77
    Seitenwand
    78
    Durchstoß
    80
    Nocken
    82
    Oberseite
    84
    Lagerflächen
    86
    Lagerflächen
    88
    Flansch
    90
    Vorsprung
    92
    Vorsprung
    94
    Vorsprung
    96
    Vorsprung
    98
    Feder
    100
    Deckel

Claims (12)

  1. Fallenverschluß (10) mit einer in einem an einer Wand, einem Türblatt od. dgl. (12) befestigbaren Schloßkasten (14) gegen Federkraft verschieblich angeordneten Falle (16), mit einem (ersten) Schließzylinder (Nutzerzylinder) (20), dessen Daumen (22) bei Drehung des Zylinderkerns (24) mittels eines Schlüssels (26) die Falle (16) gegen Federkraft zurückzieht, wobei der Schließzylinder (20) derart ausgebildet ist, daß er ein Herausziehen des Schlüssels (26) nur in einer bestimmten Stellung des Zylinderkerns (24) bezüglich des Zylindergehäuses (28), wie Schließstellung, erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßkasten (14) ein zweiter Schließzylinder (30) (Masterzylinder) derart angeordnet und mit dem ersten Zylinder (20) verkoppelt ist, daß er bei Drehung mittels eines Schlüssels (32) mit seinem Daumen (34) den ersten Schließzylinder (20) in die bestimmte Stellung bringt, in der der Schlüssel vom ersten Zylinder (20) abgezogen werden kann.
  2. Fallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließzylinder (20, 30) nebeneinander angeordnet sind und als Daumen Nockenscheiben (64, 70) aufweisen, die jeweils Nocken und Nockenfolger (Arme) (46; 36, 40; 42, 44; 22, 38) umfassen, wobei Nocken (46; 40, 36) und Nockenfolger (38; 42, 44) der Nockenscheibe (64; 70) des einen Schließzylinders (30, 20) die der Nockenscheibe (70; 64) des anderen Schließzylinders (20, 30) in Eingriff nehmen können.
  3. Fallenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (70) (Betätigungsnockenscheibe) des ersten Schließzylinders (20) mit dessen Betätigungswelle (48) drehstarr verbunden ist, während die Nockenscheibe (64) (Blockier-Nockenscheibe) des zweiten Schließzylinders (30) an dessen Betätigungswelle (54) mit einem festgelegten Drehspiel (56) verbunden ist, wobei eine Übertotpunktfeder (58) die Blockiernockenscheibe (64) in die eine oder die andere Endstellung des Drehspiels drängt.
  4. Fallenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertotpunktfeder (58) eine Spiralfeder darstellt, deren eines Ende mit einem ersten, von der Nockenscheibe (Blockier-Nockenscheibe) (64) des zweiten Schließzylinders (30) ausgehendem ersten Arm (42) und deren anderes Ende mit dem Schloßkasten (62) verbunden ist.
  5. Fallenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertotpunktfeder (58) in einer ersten Richtung den ersten Arm (42) der Blockiernockenscheibe (64) gegen eine von der Schloßkastenwand gebildeten Anschlagfläche (68) drängt, oder in der entgegengesetzten zweiten Richtung gegen einen von der Betätigungsnockenscheibe (70) getragenen ersten Nocken (36).
  6. Fallenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsnockenscheibe (70) einen ersten (36) und einen zweiten (40) Nocken aufweist, welche Nocken sich im wesentlichen bezüglich der Drehachse (72) der Betätigungsnockenscheibe (70) radial gegenüberliegen, und daß die Blockiernockenscheibe (64) einen ersten (42) und einen zweiten (44) Arm aufweist, derart angeordnet, daß die Arme in der einen Endstellung der Blockiernockenscheibe (64) die Nocken der Betätigungsnockenscheibe (70, 36, 40) derart in Eingriff nehmen, daß die Betätigungsnockenscheibe (70) an einer Drehung gehindert wird.
  7. Fallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsnockenscheibe (70) einen Arm (22) aufweist, der bei Drehung des Nutzerzylinders (20) in Öffnungsrichtung die Falle (16) in den Schloßkasten (14) zurückzieht.
  8. Fallenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsnockenscheibe (70) einen weiteren Arm (38) aufweist, der dem ersten Arm (22) bezüglich der Drehachse (72) der Nockenscheibe (70) im wesentlichen radial gegenüberliegt, welcher Arm (38) einen Nocken oder Rücksprungfläche (46) der Blockiernockenscheibe (64) derart in Eingriff nimmt, daß bei Drehung des Nutzerzylinders (20) in Öffnungsrichtung die Arme (42, 44) der Blockiernockenscheibe (64) in die Stellung gebracht werden, in der die Betätigungsnockenscheibe (70) an einer Rückdrehung aufgrund Federkraft (74) gehindert wird.
  9. Fallenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (74) von einer Spiralfeder geliefert wird, die koaxial zur Drehachse (72) der Betätigungsnockenscheibe (70) liegt, und die mit ihrem einen Ende im Schloßgehäuse (14) und mit ihrem anderen Ende an der Betätigungsnockenscheibe (70) sich abstützt.
  10. Fallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (16) einen federbelasteten Riegel mit Auflaufschräge umfaßt, welcher Riegel (16) eine Seitenwand (76) des Schloßkastens (14) durchstößt, und einen Nocken (80) besitzt, der von einem Arm (22) der Betätigungsnockenscheibe (70) in Eingriff nehmbar ist.
  11. Fallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten (14) eine Oberseite (82) aufweist, von der Lagerflächen (84, 86) für die Schließzylinder (20, 30) in das Innere des Kastens (14) vorspringen und welche Oberseite (82) von den Schließzylindern (20, 30) nach außen durchstoßen wird.
  12. Fallenverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten (14) einen von der Oberseite (82) gebildeten Flansch (88) aufweist, und daß von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (76, 77) des Schloßkastens (14) nachgiebige Vorsprünge (90, 92, 94, 96) ausgehen, die beim Einbringen des Schloßkastens (14) in einen entsprechenden Durchbruch in einer dünnen Wand (12) klippartig zurückweichen, um die Durchbruchkante vorbeizulassen und dann zurückspringen und die dünne Wand (12) zwischen sich und der Auflagefläche des Flansches auf der dünnen Wand einzuklemmen.
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