CH478323A - Schliesszylinder mit magnetbetätigten Kuppelstücken - Google Patents

Schliesszylinder mit magnetbetätigten Kuppelstücken

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CH478323A
CH478323A CH1130666A CH1130666A CH478323A CH 478323 A CH478323 A CH 478323A CH 1130666 A CH1130666 A CH 1130666A CH 1130666 A CH1130666 A CH 1130666A CH 478323 A CH478323 A CH 478323A
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CH
Switzerland
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key
coupling
cylinder
poles
lock cylinder
Prior art date
Application number
CH1130666A
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English (en)
Inventor
Hallmann Hermann
Original Assignee
Huwil Werke Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers

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Description


  Schliesszylinder mit magnetbetätigten     Kuppelstücken       Die Erfindung betrifft einen Schliesszylinder, beste  hend aus einem Gehäuse, aus einem drehbaren Innenzy  linder und aus magnetischen     Kuppelstücken,    welche  durch einen in den Innenzylinder eingeführten, mit Polen  versehenen Schlüssel in die Stellung zum Betätigen des  Schliessmechanismus bewegbar sind, und aus einem       Zwischenkuppelzylinder,    welcher mit dem Innenzylinder  durch ein in axialer Richtung schiebbares Kupplungsor  gan     verbindbar    ist.  



  Schliesszylinder dieser Art sind bereits bekannt. Bei  einer bekannten Ausführungsform ist     neben    dem Innen  zylinder ein     Zwischenkuppelzylinder    und eine magneti  sche Kupplung zwischen dem     Zwischenkuppelzylinder     und dem Innenzylinder angeordnet, wobei die magneti  schen     Kuppelstücke    gegenüberliegend angebracht sind  und sich durch gegenseitiges Anziehen in der     Leerlauf-          stellung    halten.  



  Zum Betätigen des Schliesszylinders muss der Schlüs  sel nicht nur gedreht, sondern auch in Richtung der  Zylinderachse bewegt werden, um den Innenzylinder mit  dem     Zwischenkuppelzylinder    zu kuppeln bzw. zu     entkup-          peln.    Dies ist für die Bedienung unbequem.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen     Schliess-          zylinder    derart zu verbessern, dass der Arbeitsgang des       Verschiebens    des Schlüssels in axialer Richtung ent  fällt.  



  Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ring  raum des Innenzylinders als     Kuppelstücke    ein erster  Ringkörper, welcher um die Zylinderachse drehbar ist,  und ein zweiter Ringkörper, welcher zusammen mit dem  Kupplungsorgan axial schiebbar ist, angeordnet sind, und  dass beide Ringkörper an den gegenüberliegenden Stirn  seiten mit einem Kupplungsnordpol und in einem Ab  standswinkel mit einem Kupplungssüdpol versehen sind  und zumindest einer der Ringkörper in der Wand seiner  Bohrung     Zuhaltungspole    für die entgegengesetzten  Schlüsselpole aufweist, welche     Zuhaltungspole    bei abge  zogenem Schlüssel gegenüber den Schlüsselpolen um den       Polabstandswinkel    versetzt liegen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1 einen Längsschnitt durch den Schliesszylinder  mit zwei Ringkörpern und eingestecktem falschem  Schlüssel;       Fig.    2 die beiden     Ringkörper    schaubildlich einander  anziehend bei ausgerückter Kupplung;       Fig.3    bei eingestecktem richtigem Schlüssel und bei  um den Winkel gedrehten vorderen Ringkörper, die  beiden Ringkörper einander abstossend bei eingerückter  Kupplung; und       Fig.    4 einen Hauptschlüssel.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Schliesszylinder besteht aus  einem Schlüssel 51, einem den Schlüssel aufnehmenden  Innenzylinder 52, einem dahinter angeordneten     Zwi-          schenkuppelzylinder    53 und aus einem Aussenzylinder  54, in welchen die beiden Zylinder drehbar gelagert sind.  Das Ende des     Zwischenkuppelzylinders    53     durchdringt     einen Gehäusedecke und ist ausserhalb mit einem Ansatz  55 zur Betätigung des Schlossmechanismus, dem soge  nannten Schliessbart versehen.

   Der Innenzylinder 52  besteht aus einer Stirnwand 52a, die eine Nut 52b zur  Aufnahme einer Schlüsselnase 51a aufweist, aus dem  Zylindermantel 52c, der an seinem Ende mit axial  gerichteten Schlitzen 52d versehen ist, und in der Mitte  aus einer rohrförmigen Tasche 52e zur Aufnahme des  Schlüssels 51. In dem Ringraum 52f zwischen Tasche       u.    Mantel sind ein vorderer Ringkörper 56 u. ein hinterer  Ringkörper 57 gelagert, welche mit Dauermagneten be  setzt sind oder aus dauermagnetischem Stoff bestehen, der  mit     Polungen    versehen ist. Der vordere Ringkörper 56  weist an seiner Bohrung Pole auf, welche entgegengesetz  ten Polen 51b des eingesteckten Schlüssels gegenüberste  hen und sich anziehen.

   Beim Einführen des richtigen  Schlüssels wird der vordere Ringkörper 56 um den     Polab-          standswinkel    gedreht. Der Schlüssel nimmt bei der  Einführung der Schlüsselnase 51a in die Nut 52b eine  bestimmte Winkelstellung zum Innenzylinder 52 ein. Der  hintere Ringkörper 57 ist mit einem Kupplungsorgan 58  verbunden, das ihn mit Armen 58a umfasst und an seiner  Rückseite Vorsprünge 58b zum Eingriff in Ausspa  rungen 53a des     Zwischenkuppelzylinders    53 aufweist.  Kupplungsorgane 58 mit hinterem Ringkörper 57 sind im  Innenzylinder 52 axial schiebbar, wobei die Arme 58a in      den Schlitzen 52d des Innenzylinders gleiten.

   Beide Ring  körper weisen an den gegeneinander gerichteten Stirnflä  chen Polpaare 56a, 56b und<B>57e,</B> 57d auf, die einander  gegenüber liegen und sich in Ruhestellung anziehen.       Fig.    2. Dadurch sind die Vorsprünge 58b des     Kupplungs-          organes    58 aus den Aussparungen 53a gezogen, der  Innenzylinder ist ausgekuppelt. Zieht man nach jedem  Pol eines Polpaares einen Radius, so     schliessen    die  Radien einen Winkel     a    von     z.B.    15  ein.

   Wird der  vordere Ringkörper 56 durch den Schlüssel um den  Winkel     a    gedreht, so liegen sich abstossende Pole 56a,  57d gegenüber, der hintere Ringkörper 57 und das  Kupplungsorgan 58 werden nach hinten geschoben und  mit dem     Zwischenkuppelzylinder    53 gekuppelt     (Fig.3).     Der Schlosszylinder kann vom Schlüssel aus über die  Nase 51a, die Nut 52b, den Innenzylinder 52 und das  Kupplungsorgan 58, den     Zwischenkuppelzylinder    53 und  den Ansatz 55 betätigt werden.

   Wird der Schlüssel  abgezogen, so halten die Schlüsselmagnete den vorderen  Ringkörper 56 nicht mehr in der vorbestimmten Stellung;  das die Ringkörper voneinander abstossende Magnetfeld       bewirkt    ein Ausweichen,     d.h.    ein Drehen des vorderen  Ringkörpers 56 bis sich anziehende Polpaare 56a, 56b;  57c, 57d gegenüberstehen, so dass der hintere Ringkörper  57 vom vorderen Ringkörper 56 angezogen wird und  damit die Kupplung ausrückt.  



  Wie     Fig.    3 zeigt, können Anschläge für das Drehen  der Ringkörper angebracht sein. Dazu weist der vordere  Ringkörper 56 eine Nase 56c auf, deren Bewegung durch  eine Nut 52g des Innenzylinders 52     begrenzt    ist. Vorzugs  weise begrenzt die Nut 52g das Drehen des vorderen  Ringkörpers auf einen Betrag, der etwas kleiner als der  Polabstand ist. Der hintere Ringkörper 57 weist zur  Begrenzung des     Drehens    eine Nut 57e auf, welche mit  einer Nase 58c des Kupplungsorganes 58 zusammen  arbeitet.  



  Die     Fig.    4 zeigt einen Hauptschlüssel 59. Er weist an  seinem Ende eine     Polung    59c auf, die direkt auf den hin  teren Ringkörper 57 einwirkt, so dass dieser sich um den  bestimmten Winkel verdreht, sich vom vorderen Ring  körper 56 abstösst und ein Einkuppeln bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schliesszylinder, bestehend aus einem Gehäuse, aus einem drehbaren Innenzylinder und aus magnetischen Kuppelstücken, welche durch einen in den Innenzylinder eingeführten, mit Polen versehenen Schlüssel in die Stellung zum Betätigen des Schliessmechanismus beweg bar sind, und aus einem Zwischenkuppelzylinder, wel cher mit dem Innenzylinder durch ein in axialer Richtung schiebbares Kupplungorgan verbindbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass in einem Ringraum (52f) des Innenzy linders (52) als Kuppelstücke ein erster Ringkörper (56), welcher um die Zylinderachse drehbar ist, und ein zweiter Ringkörper (57), welcher zusammen mit dem Kupplungsorgan (58) axial schiebbar ist,
    angeordnet sind, und dass beide Ringkörper (56, 57) an den gegenüberlie genden Stirnseiten mit einem Kupplungsnordpol (56b, 57c) und in einem Abstandswinkel mit einem Kupplungs südpol (56a, 57d) versehen sind und zumindest einer der Ringkörper in der Wand seiner Bohrung Zuhaltungspo- le für die entgegengesetzten Schlüsselpole aufweist, welche Zuhaltungspole bei abgezogenem Schlüssel gegen über den Schlüsselpolen um den Polabstandswinkel ver setzt liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schliesszylinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringkörper (56, 57) aus mehreren Teilen bestehen. 2.
    Schliesszylinder nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring körper (57) vorne und der erste Ringkörper (56) hinten liegt. 3. Schliesszylinder nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptschlüssel (59) mit seinen Polungen (59c) direkt auf den zweiten Ringkörper (57) einwirkt. 4. Schliesszylinder nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (52g, 56c) das Drehen des ersten Ringkörpers (56) begrenzen, vorzugsweise um einen Betrag, der etwas kleiner als der Polabstand ist. 5. Schliesszylinder nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (57e, 58c) das Drehen des zweiten Ringkör pers (57) begrenzen.
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