DE1553367A1 - Schliesszylinder mit magnetbetaetigten Sperrstuecken - Google Patents

Schliesszylinder mit magnetbetaetigten Sperrstuecken

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DE1553367A1
DE1553367A1 DE19661553367 DE1553367A DE1553367A1 DE 1553367 A1 DE1553367 A1 DE 1553367A1 DE 19661553367 DE19661553367 DE 19661553367 DE 1553367 A DE1553367 A DE 1553367A DE 1553367 A1 DE1553367 A1 DE 1553367A1
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DE
Germany
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ring body
key
cylinder
coupling
poles
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DE19661553367
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English (en)
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Hermann Hallmann
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Huwil Werke GmbH
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Huwil Werke GmbH
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Publication date
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    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers
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Description

HUWIL - WERKE Ruppichteroth, den 26.7.1966
Hugo Wi11ach & Söhne
Ruppichteroth ] 5 5 3 36'/
Patentanmeldung
Schließzylinder mit magnetbetätigten Sperrstücken Zusatz zur Zusatzpatentanmeldung H 58 k60 Ic/68a
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder, bestehend aus einem das Gehäuse bildenden Außenzylinder, einem drehbaren Innenzylinder und aus dazwischen angeordneten magnetischen Sperrstücken, welche durch einen in den Innenzylinder eingeführten Schlüssel mit Dauermagneten in die Sperrstellung und in die Stellung zum Schließen
bewegbar sind. Nach dem Hauptpatent ist zwischen
Innenzylinder und Außenzylinder ein Zwischenkuppelzylinder vorgesehen und sind statt der magetischen Sperrstücke magnetische Kuppelstücke zur Kupplung mit dem Innenzylinder angeordnet, wobei die magnetischen Kuppelstücke gegenüberliegend angebracht sind und sich durch gegenseitiges Anziehen in der entkuppelten Stellung halten. Durch die Anordnung des Zwischenkuppelzylinders ist der Innenzylinder bei abgezogenem oder bei falschem Schlüssel frei drehbar.
Bei zwei Beispielen nach dem oben genannten Zusatzpatent ist zum Betätigen des Schlosses der Schlüssel nicht nur zu drehen, sondern auch in axialer Richtung zu bewegen, um den Innenzylinder mit dem Zwischenkuppelzylinder zu kuppeln bzw. zu entkuppeln. Dies ist für die Bedienung unbequem.
Es liegt daher die Aufgabe vor, diesen Arbeitsgang dem Benutzer des Schlosses abzunehmen und automatisch ausführen zu lassen. Nach der Erfindung sind als magnetische Kuppelstücke in einem Ringraum des
' Innenzylinders zwei Ringkörper angeordnet. Der erste Ringkörper ist um die Zylinderachse drehbar und an seiner Bohrung mit Polen versehen und kann durch entgegengesetzte Pole des Schlüsselmagneten gegenüber dem Innenzylinder in eine vorbestimmte Winkellage gedreht bzw. eingestellt werden. Der zweite Ringkörper ist mit einem Kuppelstück verbunden und zusammen mit dem Kuppelstück im Innenzylinder axial schiebbar. Der zweite Ringkörper ist an der Stirnseite so mit Polen ver-
osehen, daß bei abgezogenem Schlüssel die Gegenpole des ersten Ring- ^körpers die Pole des zweiten Ringkörpers anziehen und die Kupplung 00
00ausrücken, durch Einstecken des Schlüssels dagegen der Einstellring-
kö um den Winkel zwischen zwei benachbarten Polen eines Ringkörper?
SBgedreht und die Kupplung eingerückt wird. Durch Einstecken des
—•Schlüssels wird also der erste. Ringkörper so gedreht, daß die Pole O
an seiner Rückseite den zweiten Ringkörper abstoßen und damit
!AD ORIGINAL - Blatt Z - 00PY
matisch die Vorsprünge des Kuppelstückes in die Aus sparuYi^eTV-1 ores chenkuppelzylinders drücken. Der Schließzylinder ist daher ohne Schieben Schlüssels oder des .Innenzylinders wie ein übliches Schloß zu be-
h verschiedene Anordnungen und Formen der Pole zwischen Schlüsseltet und Einstellringkörper sowie zwischen Einstellringkörper und Kuppel- ;körper lassen sich viele Schließungsvorschiedenheiten erreichen und e verschiedene Schlüssel und Schlösser bauen.
Einstellringkörper kann mehrteilig ausgeführt werden, ebenso wie der lelringkörper. Die Reihenfolge von Einstellringkörper und Kuppolring- »er kann vertauscht werden.
eine Reihe verschiedener Schlösser können Hauptschlüssel angefertigt .en. Der Hauptschlüssel ist mit einer Polung versehen, welche direkt eine Polung des Kuppelringkörpers wirkt und ihn in die Kuppolstollung Bt.
Erleichterung der Bedienung können Anschläge für den Einstellringier angebracht werden, welche sein Drehen auf einen einzigen Polab-.d begrenzen. Auch der Kuppelring kann gegenüber dem schiebbaren Kuppelk drehbar sein und sein Drehen auf einen einzigen Polabstand begrenzt .. Der Hauptschlüssel kann dann durch Drehen des Kuppelringkörpors die llung mit dem Zwischenkuppelzylinder herstellen.
.er Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargo-It. Es zeigt:
9 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder mit zwei Ringkörpern
nach der Erfindung und eingestecktem falschen Schlüssel, IQ die beiden Ringkörper schaubildlich einander anziehend bei ausgerückter Kupplung,
11 bei eingestecktem Schlüssel und bei um den Winkel gedrehten Einstellringkörper die beiden Ringkörper einander abstoßend bei eingerückter Kupplung, und
12 einen Hauptschlüssel.
in Fig. 8 dargestellte Schließzylinder besteht aus einem Schlüssel 51» m den Schlüssel aufnehmenden Innenzylinder 52, einem dahinter ange-.eten Zwischenkuppelzylinder 53 und aus einem Außenzylinder 54, in hen die beiden Zylinder drehbar gelagert sind. Das Ende des Zwischen-•elzylinders 53 durchdringt einen Gehäusedeckel und ist außerhalb mit m Ansatz 55 zur Betätigung des Schloßmechanismus, dem sogenannten ießbart, versehen. Der Innenzylinder 52 besteht aus einer Stirnwand
die eine Nut 52b zur Aufnahme einer Schlüsselnase 51a aufweist, aus Zylindermantel 52c, der an seinam Ende mit axial gerichteten itzen 52d versehen ist, und in der Mitte aus einer rohrförmigen ■ CÖPY
"009883/0010. - Blatt 3-
J BAD ORIGINAL
- Blatt 3 -
Tasche 52o zur Aufnahme des Schlüssels 51. In dem Ringraum 52f zwischen Tasche uiid Mantol sind oin vorderer Ringkörper 56 und oin hinterer Ring körpor 57 gelagert, welche mit Dauermagneten besetzt oder aus dauermagnetisch··"' Stoff bestehen, der mit Polungon vorsehen ist. Der vordere Ringkörper 5^> weist an seiner Bohrung Pole auf, welche entgegengesetzte Polen r)lb des eingesteckten Schlüssels gegenüberstehen und sich anziehe. Dt-r Ringkörper 56 stellt sich auf den Schlüssel ein und nimmt bei Einführung der Schlüsselnase 51a in die Nut 52b eine bestimmte Winkelstell zum Iniii'iizy 1 indor 52 oin. Der hintere» Ringkörper 57 ist mit einem Kuppel stück 5<* verbunden, das ihn mit Armen 58a umfaßt und an seiner Rückseit Vorspriinge 58b zum Eingriff in Aussparungen 53^ dos Zwischenkuppelzylin 53 aufweist. Kuppelstück 58 mit Kuppel ringkörper 57 sind im Innonzylind 52 axial schiebbar, wobei die Arme 5.8a in den Schlitzen 52d des Innonzylindors gleiten. Boido Ringkörper weisen an den gegeneinander gericht Stirnflächen Polpaaro 5^·ι» t>, und 57c, d auf, die einander gegenüber
liegen und sich in Ruhestellung anziehen Fig. 10. Dadurch sind die Vorsprünge 58b des Kuppelstückes 58 aus den Aussparungen 53a gezogen, der IimenrylInder ist ausgekuppelt. Zieht mm nach jedem Pol eines Polpaare einen Radius, so schließen die Radien einen Winkel <t' von z.B. 15 ein.
Wird der Einst öl 1 ringkörper 56 durch den Schlüssel um den Winkel £K gedr so liegen sich abstoßende Pole 56a, 57d gegenüber, der Kuppolringkörper
57 mit dom Kuppelstück 58 werden nach hinten geschoben und mit dem
Zwischcnkuppelzylinder 53 gekuppelt. Fig. 11. Das Schloß kiinn vom Schlü aus über die Nase 51a, die Nut 52b den Innenzylinder 52 und die Kupplun
58 den Zwischenkuppplzylindor 53 und den Ansatz 55 betätigt werden. Wir der Schlüssel abgezogen, so halten die Sch lils.s el magnete den Einstellrin körper 56 nicht mehr in der vorbestininiton Stellung; das die Ringkörper voneinander abstoßende Magnetfeld bewirkt ein Ausweichen d.h. ein Drehe dos Finstellringkörpors 56 bis sich anziehende Polpaare 56a, by 57c, d gegenüberstehen,-so daß der Kuppelringkörper 57 vom Einstellringkörper angezogen wird und damit die Kupplung ausrückt.
Wie Fig. 11 zeigt können Anschläge für das Drehen der Ringkörper angebracht sein. Dazu weist der Einstellringkörper 56 eine Nase 56c auf, de Bewegung durch eine Nut 52g des Innenzylinders 52 begrenzt ist. Vorzugs weise begrenzt die Nut 52g das Drehen des Einstellringkörpers auf einen Betrag, der etwas kleiner als der Polabstand ist. Der Kuppelringkörper 5 weist zur Begrenzung des Drehens eine Nut 57e auf, welche mit einer Nas 58c dos Kuppelstückes 58 zusammen arbeitet.
Die Fig-ur 12 zeigt einen Hauptschlüssel 59. Er weist an seinem Ende' ein Polung 59c auf, die direkt auf den Kuppelringkörper einwirkt, so daß di sich um den ,bestinunton Winkel vori'.r:lu, sich vom Einstellringkörper 56
abstößt und ein Finkuppeln bewirkt. fifl. SAD ORIGINAL
^ - Blatt U -

Claims (1)

  1. - Blatt 4 -
    Schlicßzylindor bestehend aus einem Gehäuse, aus einem drehbaren Tnnenzylinder und aus dazwischen angeordneten magnetischen Kuppelstücken, welche durch einen in den Innenzylindor eingeführten, mit Dauermagneten bestückten Schlüssel in dip Sperr- und Schließstellung bewegbar sind, und aus einem Zwischenkuppelzylinder, sowie magnetischen Kuppelstücken, welche sich durch gegenseitig.es Anziehen in der entkuppelten Stellung halten, wobei nach dom Zusatzpatent die
    Kuppolteilo in axialer Richtung schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetische Kuppelstücke in einem Ringraum (52f) dos Innenzylinders (52) ein erster Ringkörper (56), welcher um die Zylinderachse drehbar,.an seiner Bohrung mit Polen vorsehen und durch die entgegengesetzten Polo des Schlüsselmarneten (51t>) gegenüber dem Innenzylindor in eine vorbestimmten Winkellage einstellbar ist, und ein zweiter Ringkörper (57) angeordnet sind, welcher mit einem Kuppelstück (58) verbunden, zusammen mit ihm im Innenzylindor (52) nur axial schiebbar gelagert und an der Stirnseite so mit Polon (58c,d) versehen ist, daß bei abgezogenem Schlüssel (51) die Gegenpole (56a,b) des ersten Ringkörpers (56) die Pole anziehen und diο Kupplung (58) ausrücken, durch Einstecken dos Schlüssels (5l) der Einstellringkörpor (56) um den Winkel (aC) zwischen zwei Polen gedreht und die Kupplung 58b, 53a) eingerückt wird.
    Schließzylindor nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die Ringkörper (56, 57) aus mehreren Teilen bestehen.
    Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelringkörpor (57) vorne und der Einstellringkörper (56) hinten 1iegt.
    Schiioßzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschlüssel (59) mit seinen Polungon (59c) direkt auf den Kuppelringkörper einwirkt.
    Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (52g, 5^c) das Drehen dos Einstellringkörpers (56) begrenzen, vorzugsweise um einen Betrag, der etwas kleiner als der Polabstand ist (Fig. 11).
    Schlirßzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (57g» 58c) das Drehen des Kuppelringkörpers (57) be-? grenzen.
    009883/0010 C°P*
    BAD ORiGINAL *'
    Leerseite
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