CH103301A - Vorrichtung zur Übertragung von Energie in mechanische Schwingungsform. - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von Energie in mechanische Schwingungsform.

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CH103301A
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Schieferstein Heinrich
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Schieferstein Heinrich
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
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    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18064Head motions

Description


      Vorrichtuug    zur Übertragung von Energie in mechanische Schwingungsform.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Übertragung von Energie in mechanische  Schwingungsform und besteht darin, dass  ein antreibendes System mit einem     schwin-          gilngsfähigen    mechanischen System über ein  elastisches Zwischenglied verbunden ist,  welch letzteres einerseits die     Sehwingungs-          eilerCie    des antreibenden Systems auf das  angetriebene     System    überträgt und ander  seits zulässt, dass das angetriebene System  mit veränderlicher Amplitude schwingt.  



  Die Erfindung sei anhand der Zeichnung  erläutert, welche Ausführungsbeispiele der  Erfindung im Schema darstellt. Ein schwin  gungsfähiges mechanisches System     muss     stets Masse und Elastizität besitzen und wird  demgemäss entweder durch eine Kombination  mindestens einer starren Masse und minde  stens eines     elastischen    Elementes verwirk  licht, welch letzteres einerseits eingespannt       und    anderseits mit der starren Masse verbun  den ist.

   Es ist aber auch möglich, in einem  Element sowohl Masse, als auch Elastizität  zu vereinigen, wenn beispielsweise eine elasti  sche Feder an einem Ende eingespannt ist         und    das Federmaterial selbst hinreichende  Masse besitzt, um zusammen mit seiner  eigenen Elastizität eine gewünschte Schwin  gungszahl zu ergeben, sobald sie in Schwin  gungen versetzt wird.  



  Im schematischen Beispiel der     Fig.    1 ist  das mechanische schwingungsfähige System,  auf das die Schwingungsleistung übertragen  werden soll, durch einen Bolzen a darge  stellt, der die Masse verkörpert, und eine im  Schnitt gezeichnete Spiralfeder b, deren.  äusserste Windung fest eingespannt ist und  deren innerste Windung mit dem Bolzen  fest verbunden ist. Der Bolzen a ist zu bei  den Seiten seiner Verbindung mit der     Spiral.-          Feder    b und in entsprechender Entfernung  von dieser Verbindungsstelle in Gleitlagern  gehalten, so dass er in Richtung seiner Längs  achse Bewegungen ausführen kann. Wird er  aus der gezeichneten Mittellage nach rechts  oder links verschoben, so wird hierdurch die  Feder b gespannt und sucht den Bolzen in  seine Mittellage zurückzuführen.

   Hierbei  wird der Bolzen a in Schwung versetzt und  infolge dieser Wucht über die Mittellage      hinaus nach der andern Seite weiter bewegt  werden, während sich die Feder bei der Be  wegung des Bolzens in die Mittellage ent  spannt und bei seiner Bewegung über diese  Mittellage hinaus wiederum gespannt wird.  Vermag dieses System möglichst ungehin  dert, also ohne Bewegungshemmungen durch  Reibung in den Gleitlagern und an der Luft  zu schwingen, und bleibt es sich selbst über  lassen, nachdem einmal der Bolzen a aus  seiner Mittellage     herausbewegt    wurde, so  wird es freie mechanische Schwingungen in  seiner     Eigenfrequenz    ausführen. Die letztere  hängt von der     Grösse    der Masse des Bolzens     a     und von der Stärke der Feder b .ab.

   Wür  den gar keine Bewegungswiderstände be  stehen, so würde das System dauernd schwin  gen; eine solche Schwingung kann man     un-          gedämpft    nennen. In der Praxis bestehen  aber stets solche Hindernisse für die     Schwili-          bL7ng,    und diese wird .daher mehr oder weni  ger gedämpft sein, mit der Folge, dass das  angestossene und sich selbst überlassene Sy  stem zwar wiederum in seiner     Eigenfrequenz     ausschwingt, die Schwingung jedoch immer  kleiner wird und schliesslich .das System zur       Ruhe    kommt.  



  Durch Änderung der Grösse der Masse a  oder der Spannung     bezw.    Stärke der Feder b  kann die Eigenfrequenz des schwingungs  fähigen Systems geändert werden. Der Weg,  den der Bolzen a aus der gezeichneten Ruhe  lage nach rechts oder nach links zurücklegt,  kann als die Amplitude der Schwingung be  zeichnet werden. Die Amplitude muss bei  einer     ungedämpften    freien     Schwingung    gleich  gross bleiben, während sie bei einer gedämpf  ten freien Schwingung des angestossenen und  sieh selbst überlassenen Systems allmählich  geringer und schliesslich, wenn das System  in den Ruhezustand     zurückkehrt,    null wird.  



  In     Fig.    1 ist ferner g eine Kurbel, die  durch irgend eine Antriebsmaschine in  dauernde Drehung versetzt werden möge und  die über eine Pleuelstange     lt    einen nicht  bezeichneten Bolzen, der gleichfalls in La  gern gerade     geführt    ist, hin und her bewegt.  Zwischen diesen Bolzen und den andern Bol-         zen   <I>a,</I> ist die in sich geschlossene Feder     k.     .angeordnet.  



  Durch die umlaufende Kurbel     g    wird nun  der gerade geführte Bolzen hin und her be  wegt und spannt die Feder     k    abwechselnd  in der einen oder andern Richtung. Bei seiner  Bewegung nach     links    drückt er diese Feder  zusammen, bei seiner Bewegung nach rechts  zieht er diese Feder auseinander und spannt  sie also abwechselnd in der einen und andern  Richtung. Diese der Feder     1c    mitgeteilte  Spannung hat zur Folge, dass diese Feder den  mit ihr fest verbundenen Bolzen     a    gleich  falls in abwechselnde Bewegung setzen will.

    Infolge der jedem Masse     enthaltenden    me  chanischen System naturnotwendig inne  wohnenden     Trägheit    wird nun das System  <I>a, b</I> nicht sogleich seine höchste Schwin  gungsamplitude erreichen, sondern sich viel  mehr allmählich aufschaukeln; bei jedem  Hub des antreibenden Bolzens wird sich also  die Amplitude des über die Feder     1c    ange  triebenen Bolzens a vergrössern.

   Nun wird  zu     Beginn    der Arbeit die ganze der Kurbel     ri          mitgeteilte    Leistung auch auf die Feder     k     übertragen und durch diese wiederum auf  das System<I>a, b.</I> Die zu Anfang dem Sy  stem<I>a, b</I> zugeführte Leistung wird zur Be  schleunigung des Systems und somit zur Ver  grösserung seiner     .Amplitude    benutzt; sie ist       also    einerseits erforderlich, um die Beschleu  nigungsarbeit zu leisten, anderseits dazu, um  die Bewegungswiderstände (Reibung an Luft  und in den Lagern) zu überwinden.

   Dem  System<I>a, b</I> mitgeteilte Beschleunigungs  arbeit bleibt aber in diesem aufgespeichert,  indem der Bolzen a die Feder b spannt und  hierauf die letztere die Bewegung des Bolzens  hemmt und diesen wiederum in die Ruhe  lage     zurückzuführen    sucht, wobei sie ihn  abermals beschleunigt und somit die an sie  abgegebene Arbeit wiederum auf die Masse  des Bolzens     a,        überträgt.    Nicht aufgespeichert  wird nur jener Teil der auf das System a,     b     übertragenen Arbeit, der zur Überwindung  der Bewegungswiderstände verbraucht wurde  und als Verlustarbeit verloren ging.

   Hier  aus ersieht man, dass bei jedem Hub (Bewe-           gung    des Bolzens a nach rechts oder links  aus seiner Mittellage) eine Aufspeicherung  voll Arbeit in dem System<I>a, b</I> stattfindet,  und dieser neu zugeführte Arbeitsbetrag ad  diert sich zu dem in den vorangehenden Pe  rioden zugeführten und bereits aufgespeicher  ten Arbeitsbetrag. Die Vergrösserung der  aufgespeicherten Arbeit äussert sich darin,  dass sich die Amplitude des     sehwingend.3n     Systems dauernd vergrössert.

   Mit der Ver  grösserung der Amplitude wachsen aber die       Bewegungswiderstände,    so dass ein immer  grösserer Teil der von der Kurbel     g    über die       Feder        k    zugeführten Arbeit     allein    zur Über  windung der Bewegungswiderstände ver  braucht wird und ein immer geringerer Teil  für die Aufspeicherung     bezw.        Besehleuni-          gung        b.ezw.    Vergrösserung der Amplitude  übrig bleibt, bis schliesslich nach Erreichung  eines stationären Zustandes die gesamte. zu  geführte Arbeit noch zur Überwindung der  Bewegungswiderstände dient.  



  Diesen Vorgang kann man das Aufschau  keln der Schwingungen oder das     Aufladen     des schwingungsfähigen Systems nennen; er  gleicht beispielsweise dem Aufladen eines  Schwungrades. Wie bei dem letzteren, kann  auch bei dem schwingungsfähigen System  <I>a. b</I> eine weit grössere Arbeitsleistung in  diesem     aufgespeiehert    werden, als zu gleicher  Zeit vom antreibenden System g,     h    herge  geben wird. Um diese Aufspeicherung zu  ermöglichen, ist es notwendig,     .dass    sich das  System a, b in der beschriebenen Weise auf  schaukeln kann.

   Würde es aber starr mit  dem     anisreibenden    System verbunden sein,  also die Pleuelstange     lt    am Bolzen<I>a</I> unmittel  bar mit einem Gelenk angreifen, so würde  der Bolzen a gleich von Anfang :aus seiner       Ruhelauge    um die Grösse der Kurbellänge  nach links oder rechts     herausgesthwungen          tverden,    anderseits würde aber eine     Ände-          rung    der Amplitude, insbesondere eine Ver  grösserung derselben, nicht möglich sein.

   Die       Kurbel    würde beim     Durchgang    .durch den  Totpunkt den Bolzen a abbremsen, und die in       ihin    ,aufgespeicherte Wucht würde in Lager  reibung der     Kurbel"de,s    Gelenkes der Pleuel-         stange    usw. vernichtet werden, wie dies aus  der Theorie oder     Kurbelgetriebe        hinreichend          bekannt        ist.     



  Um daher ein Aufschaukeln und somit  dauerndes Aufspeichern von Leistung zu er  möglichen, ist das erfindungsgemässe elasti  sche     Zwisthen.glied    k     zwischen    dem     tantrei-          beri,den    System und dem.     getriebenen        System     angeordnet, welches auf das     letztere,die    Lei  stung     überträgt        und    ,diesem     :ausserdem    ge  stattet, in seiner eigenen, veränderlichen       Aanplitude    zu schwingen.  



  Die     Theorie        lehrt    uns,     dass    der beste Ef  fekt     dadurch    erzielt werden kann,     @dass    die  Eigenfrequenz des Systems<I>a, b</I> gleich ist der  Frequenz des antreibenden Systems,     .dass    also  die Zahl der     Hube        ödes    von der Pleuelstange     lt.     unmittelbar .angegriffenen Bolzens in der       Zeiteinheit    gleich ist der Zahl der     Hube    des  Bolzens     a    in .der Zeiteinheit,     falls        dieser    an  gestossen würde und,

       sieh    selbst     völlig    über  lassen, nunmehr ausschwingen würde. Es ist  dies ein der     elektrischen        Resonanz    vergleich  barer     Zustand.    Weichen :diese Frequenzen  wenig voneinander ab, so kann nie     Energie-          xifspeicherung    noch verwirklicht werden;  a a  weichen sie aber sehr stark     voneinander    ab,  so ist es     unmöglich,    das System<I>a, b</I> in Eigen  schwingung zu versetzen.

   Das Organ<I>7c</I>  werde     künftighin        "Kopplungsvorrichtung"          ,mannt,    in Anlehnung ;an die im     elektri-          s@chen        Sühwin:gungs:gebiet    bekannten Kopp  lungen     zwischen        einem    schwingenden und  einem andern     schwingungsfähigen    System.  



       Ist    die Feder     lc        verhältnismässig    hart; so  wird sie bei jedem Hub einen starken An  stoss auf     .das    System a, b übertragen; man       kann    dies     ,als    "feste Kopplung" bezeichnen;  ist die Fader     k    weich, so wenden ihre An  stösse auf das System a, b geringer sein, sie  wird also weniger     Energie    pro Schwingung  übertragen, und man kann sie daher als  "lose Kopplung" bezeichnen.  



  Zum Antrieb der Kurbel g,     welche    den  eigentlichen     Sehwingungsgenerator    darstellt,  können beliebige Kraftquellen, wie     Dampf-          maschiDen,        Explo.sionsnotore,        elektrische        Mo-          t.öre    usw.,     verwendet    werden. Die Kurbel mit           Pleuelstange    kann durch ein     hin-    und her  gehendes sonstiges Antriebselement     ersetzt     werden.  



  Das elastische     Zwis-elienglied,    die Kopp  lungsvorrichtung, kann im übrigen durch  jedes andere geeignete elastische Element an  Stelle einer Feder dargestellt werden, bei  speilsweise durch einen Luftpuffer, allge  mein also durch     mindestens    ein elastisches  Mittel.  



  Die Amplitude der Schwingung des Sy  stems a, b hängt auch von seinen Bestim  inungselementen ab, also von ,der Grösse der       angewandten    Elastizität und Masse. Wendet  man eine harte Feder b .an, so wird bei un  veränderter Eigenfrequenz .die     Amplitude    .des  Systems kleiner sein können     als    diejenige  eines andern Systems mit weicherer Feder       und        gleicher    Frequenz;

   natürlich muss bei       Änderung    der Elastizität auch die Masse ge  ändert werden,     zwecks    Aufrechterhaltung der  gleichen Frequenz der     Schwingung.    Stellt       man    sieh nun in     Fig.    1 ein zweites schwin  gungsfähiges System mit dem die Masse dar  stellenden Bolzen ä und     :die    Elastizität ;dar  stellenden Doppelfeder b' vor, das gleiche  Frequenz, jedoch .andere     Amplitude    besitzt  als das System a, b, und koppelt man beide  Systeme durch die Feder     K',    so ist eine     Lei-          stungstrausform.ation        m@:

  gli.ch,    indem näm  lich das System     a,    b beispielsweise eine klei  nere     Kraftwirkung    auf grossem Wege aus  übt, während beim System     ei   <I>, b'</I> eine grössere  Kraftwirkung auf kleinerem Wege ausgeübt  wird. Das System a', b' entzieht hierbei dem  System a, b Energie und führt diese     peaio-          disch    in dieses wieder zurück. Die elastische  Kopplung ermöglicht somit,     schwingenden          mechanischen    Systemen Energie zuzuführen  oder zu entziehen und diese somit zur Ener  gieübertragung und Umformung heranzu  ziehen.  



  Im Beispiel der     Fig.    2 ist b eine oben  eingespannte     Blattfeder,    auf der das Ge  wicht a befestigt ist. Die beiden Elemente  <I>a, b</I> stellen also -das     sühwin:gungsfähige    Sy  stem dar. Auf die Feder b wirkt über die  Feder     1c        wiederum    das     antreibende    Kurbel-    Betriebe     g,        h..    Beim Umlauf .der Kurbel  wird nun das System a., b aufgeschaukelt bis  zum stationären Zustand.

   Ersichtlich stellt  dies ein mechanisches schwingungsfähiges       System    dar, das in seiner Eigenfrequenz  schwingt und durch das antreibende     System          g,        h    über die     Kopplungsfeder        g    angetrieben  wird. Bei     @r    kann nun eine Energieentnahme  stattfinden,     beispielsweise    der hin- und her  gehende     Mechanismus    einer     Mähmaschine    an  geschlossen werden.

   Beim Beginn der Arbeit  wird .das System a, b mit dem angeschlos  senen Mechanismus     aufgeschaukelt    bis zur       erforderlichen    grössten     Amplitude,    ;derart, dass  die hin- und     hergehenden    Massen der Ma  schine,     wel,ehe    mit dem     System    a, b gekup  pelt     sind    (bei     a-),    sich in     Eigenschwingung     befinden.

   Sobald die     MÜharbeit    beginnt-, ist  von dem     aaltreibenden    System     g,        lt    nunmehr  nur noch jene Nutzarbeit .auszuführen, ferner  auch jene     Verlustarbeit,    die in der Luft- und  sonstigen Reibung verzehrt wird. Nicht  aber ist auch bei jedem Hubwechsel des     hin-          und        hergebenden    besamten     Mechanismusses     die Beschleunigungsarbeit     jedesmal    zuzu  führen, da diese in dem s     .hwingungsfähigen     System<I>a, b</I> aufgespeichert ist.

   Au-oh bei In  betriebsetzung der Maschine muss nicht diese       Besühleunigungsarbeit    auf einmal hergegeben   -erden, sondern nur in kleinen Abschnitten  bei jedem Hub des .antreibenden Systems,  wobei ein     Aufschaukeln    und     Aufspeichern     dieser gleichsam abschnittweise zugeführten  Arbeit stattfindet, so lange, bis ein völlige:,  Aufschaukeln erfolgt ist.

   Demnach     braucht     der Antriebsmotor für das     Getriebe   <I>g,</I>     la    für  eine weit     kleinere        Arbeitsleistung    bemessen  zu sein als bisher, wo er stets sowohl bei Be  ginn, als auch während der Weiterführung  der Arbeit bei jedem Hubwechsel die völlige       Beschleunigungsarbeit    des gesamten hin- und  hergehenden     Mechanismusses    leisten musste.  Dasselbe gilt, wenn die Kurbel g     clurcli     menschliche Arbeit angetrieben wird.  



  Das     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    3 dient  zur lautlosen     Steuerung    eines Uhrwerkes.  Das Uhrwerk treibt die Kurbel g an. Durch  Einstellung des Angriffspunktes der Feder     7e         am System<I>a,</I> der Pleuelstange     h    an der Fe  der     k,    ferner durch Abstimmung des Systems  a kann nun erreicht werden, dass dieses einen  Gleichlauf der Kurbel     g    erzwingt. Läuft  nämlich die Kurbel     g    zu schnell, so wird das  System a nicht in Schwingung versetzt, und  die Feder k wirkt bremsend.

   Es ist also der  art eine unmittelbare Steuerwirkung des       Pendels    auf das Uhrwerk möglich ohne An  wendung eines Ankers.  



  Ein anderes     Ausführungsbeispiel    ist in       Fig.    4     dargestellt,    zur Steuerung eines Uhr  antriebes, bei der die Pleuelstange     I2    weg  gelassen ist und zwischen Kurbel     ;g    und das  System<I>a</I>     unmittelbar    die Kopplungsfeder     k     geschaltet ist;     hierbei    schwingt das Pendel a  in einer Ebene, die parallel zu jener     Ebeiie     ist, in der sich die Kurbel g dreht.

   Bei diesem  Beispiel besitzt die Feder     lc    in der Ruhelage  des Pendels eine gewisse     Vorspannung,    so  dass die drehende     Kurbel        g    über diese vor  gespannte Feder das Pendel in der einen oder  andern Richtung aus seiner Ruhelage her  auszieht und zum     Schwingen    anregt.  



  Sowohl in     Fig.    3, als auch in     Fig.    4 ist       eine    besondere Elastizität, dargestellt durch  eine Feder b, weggelassen, da nämlich die  Erdschwere in ihrer Wirkung auf das schwin  gende Pendel die Funktion der Feder     bezw.     Elastizität. ersetzt.. Die Erhöhung des Schwer  punktes des Pendels bei seinem Schwingen  aus der Mittellage ist nämlich     gleichbedeu-          tend    mit dem Spannen einer Feder.  



  Im Beispiel der     Fig.    5 ist an Stelle einer  in Richtung einer Längsachse hin- und her  schwingenden Masse eine Masse angeordnet,  welche um eine Drehachse drehbar ist, wobei  sie mit der Drehachse starr verbunden ist  und an .der letzteren eine einseitig einge  spannte Spiralfeder b angreift.

   Dieses Sy  stem a,     1b    wird     dali2r    um die Längsachse     hin-          und        herschwingen'und    hierbei an Stelle einer  gradlinigen eine drehende, hin- und her  gehende Schwingbewegung     -ausführen.    Mit  dieser Achse ist dann die Feder     k    starr ver  bunden, an deren anderem Ende die Pleuel  stange     h    an der Kurbel     g    angreift.

   Die Über  tragung der Bewegung der Pleuelstange er-    folgt mittelst eines Hebels d, welch letzterer  lose drehbar auf der vertikalen Achse des  Schwingungssystems a, b gelagert ist; er  dient ausschliesslich zur     Herbeiführung    einer  Übersetzung. Die Kopplungsfeder     k    ist  gleichfalls als Spiralfeder     ausgebildet.     



       Wurden    bisher     Anwendungen    der Erfin  dungen erläutert, die zur     Uhrenregelung     zweckdienlich sind, so mögen in den folgen  den Ausführungsbeispielen     einige    andere An  wendungsarten erläutert sein.  



  In     Fig.    6 wird das angetriebene schwin  gungsfähige System .durch einen Rahmen a  (Masse) und Federn b gebildet. Dieser Rah  men,     a    dient zur Aufnahme eines     Schüttel-          sieb-es    (in horizontaler Stellung), zur Auf  nahme eines oder mehrerer Sägeblätter (in  horizontaler oder lotrechter Stellung, Säge  gatter) usw. Die Masse     a    wird wiederum  unter Zwischenschaltung von Kopplungs  federn     k    von der Kurbel g über die Pleuel  stangen h angetrieben.

   Es wird nun der  Rahmen a mit dem     Siebe,    :den Sägen usw.     in     eine Schwingbewegung mit wachsender Am  plitude versetzt und somit in ihm eine weit  grössere Energie aufgespeichert, als durch die  Kurbel g zugeführt wird. Diese Energie  dient dazu, um .den     schweren    Rahmen, das  Sieb, kurz alle "toten Massen" des hin- und  hergehenden     Systems    in dauernder Bewegung  zu erhalten.

   Wird nun das Gut in das     Sieb          eingeschüttet,    oder werden diese     Sägeblätter     auf das Holz zur Wirkung gebracht, so  braucht die Kurbel     g    nur jene Leistung her  zugeben, die erforderlich ist, um .den Luft  widerstand der ganzen     Arbeitsmaschine    zu       überwinden    und ferner das Schüttelgut in       Schwingung    zu versetzen     bezw.    um die  Schneidearbeit zu leisten.

   Nicht aber muss  auch bei jedem Hub die weitere Arbeit von  der Kurbel hergegeben werden, um den  Rahmen und .die andern toten Massen zu be  schleunigen bei jedem     Hubwechsel;    diese       Beschleunigungsarbeit    ist vielmehr in dem       System    aufgespeichert. Zu dieser Aufspei  cherung wiederum braucht die Kurbel nicht  grosse Leistungen herzugeben, da diese im  Wege des     Aufschaukelns        erfolgt,    wo also      bei jedem Hub nur die Amplitude um Ge  ringes vergrössert wird, bis die maximale  Amplitude erreicht ist.

   Man kann also mit  einem kleinen Antriebsmotor trotzdem einen  schweren Rahmen in dauernder     Schwingung     erhalten; die Grösse des Motors braucht nur  so     bemessen    zu sein, dass er die Schüttel  arbeit für das Gut     bezw.    die Schneidearbeit  hergibt und den     Bewegungswiderstand    über  windet: er muss aber nicht so gross sein, um  ausserdem noch bei jedem Hubwechsel die  Beschleunigungsarbeit für die toten Massen  hergeben zu können. Dies ist ein wesent  licher Vorteil der Erfindung bei Anwen  dung zu den erwähnten und ähnlichen  Zwecken.  



  In     Fig.   <B>7</B> ist ein Ausführungsbeispiel  dargestellt, das einerseits die Anwendung  eines     Wärmekraftmotors    als antreibendes       System    und anderseits die gleichzeitige Aus  bildung der Kolben eines solchen Motors     als     angetriebenes     schwingungsfähiges    System  darstellt. Diesem Beispiel liegt die Anwen  dung eines Zweitaktmotors     zugrunde.     



  Zwei Zylinder sind als Teile des Ge  häuses e ausgebildet und enthalten die  Räume b',     b2,    die einander gegenüber liegen.  In jedem dieser Räume ist je ein Kolben a',       a=    angeordnet, und diese beiden Kolben sind  miteinander starr verbunden. Die Kolben  stellen gleichzeitig die Massen des angetrie  benen schwingungsfähigen Systems dar.  



  Findet     im    Raum     b'    die Explosion statt,  so     werden    die starr verbundenen Kolben     al,          c-1=    nach rechts getrieben und komprimieren  das zu verbrennende Gas im Raum     b -.    Es  wird also die dem Kolben mitgeteilte Wucht  gleichzeitig zur Kompression eines elasti  schen (gasförmigen) Mittels im Raum     b=    be  nutzt, welches nach     Herbeiführung    der Ex  plosion die beiden Massen a',     a2    in entgegen  gesetzter Richtung zurücktreibt.

   Die in dem  komprimierten Gas aufgespeicherte Energie,  vergleichbar der in der Feder     b    der früheren  Beispiele     beim    Zusammendrücken derselben       aufgespeicherten    Energie, dient also zur Be  schleunigung der Massen     a',        a2    in entgegen  gesetzter Richtung. Infolgedessen ist keine    Wärmearbeit bei Explosion der Gase zur Be  schleunigung der Kolben in entgegengesetz  ter Richtung aufzuwenden.  



  Mit den Kolben<I>a',</I>     a2    ist je eine Feder       7e',        k-    verbunden, an deren anderem Ende  je ein Führungsstück<I>d',</I>     d\    befestigt ist,  welch letzteres sieh in dem     zylinderartig-_ii     Führungslager     c',    c\ bewegen können. Die       Stücke   <I>d',</I>     d2    sind über Pleuelstangen     lt',        k\     mit der Kurbel     g    verbunden, auf deren  Welle ein     Schwungrad        i    sitzt.  



  Dieser Motor wirkt in folgender     \'eise:     Bei     Herbeiführung    der ersten Explosion  werden die Massen     a',        a2    aus der Ruhelage  beschleunigt, bei der zweiten Explosion tritt  eine zusätzliche Beschleunigung in entgegen  gesetzter Richtung hinzu,     und    so fort, bis  die Kolben eine hin- und hergehende       Schwingbewegung    grösster Amplitude er  reicht haben. Diese     Schwingbewegung    mit  zunehmender Amplitude wird dadurch er  möglicht, dass die Kolben nicht starr, son  dern elastisch mit den     Pleuelstangen    verbun  den sind.  



  Zu Beginn der Arbeit, wo die Amplitude       bezw.    der Hub der Kolben     a',        a\    noch gering  ist:, werden die Federn     k',        k2    zunächst nur  ein Zittern des     Scliwungra.des    herbeiführen,  bis die Amplitude hinreichend gross ist, dass  eine Umlaufbewegung der Kurbel und somit  des Schwungrades eingeleitet wird. Sobald  dies eingetreten ist, werden trotzdem die  Kolben a',     a2    ihren Hub weiter vergrössern  können, bis sie als freies schwingendes Sy  stem das Maximum ihrer Amplitude erreicht  haben. Die Federn     7e.',    k2 werden hierbei ab  wechselnd auf Zug und auf Druck bean  sprucht.  



  Die zugeführte Wärmearbeit wird also  nach Erreichung des Gleichgewichtszustan  des keine Beschleunigungsarbeit für die Kol  ben mehr leisten müssen, sondern ausschliess  lich die     Verlustarbeit    (Reibung) und Nutz  arbeit (am     Schwungrad        bezw.    der Welle der  Kurbel     g    entnommen) decken müssen. Durch  Änderung des Wärmeinhaltes des brenn  baren Gemisches kann eine Leistungsände-           rung    herbeigeführt werden und somit auch  eine Änderung der stationären Amplitude.  



  Dieser Motor hat :ausser .den angegebenen  Vorteilen noch den weiteren,     dass    er eine  möglichst konstante Drehzahl von     selbst    ein  zuhalten bestrebt ist,     entsprechend    :der Ei  genschwingungszahl :des durch !die Massen     a1,          ra2    und dem Kompressionsgrad bedingten  Grössen; durch     Änderung    des     Kompre8sions-          grades    kann     also    auch eine Änderung der       Schwingungs-    und damit der Drehzahl her  beigeführt werden.  



  Im Beispiel :der     Fig.    8 ist .als antreiben  des System ein     Elektromotor        in    angenommen,  dessen     Drehbewebgung    :durch ein Kurbel  getriebe     g,    h in eine     Schwingbewegung    um  gesetzt wird. Die Drehzahl .des Motors kann       einstellbar    sein. Die     Pleuelstange    h ist über  eine K     opplungsfeid.er    k mit     einem    hin- und  hergehenden Stössel     a    verbunden, an dem  wiederum eine Feder b angreift, :die fest im  Gehäuse der ganzen Vorrichtung gelagert ist.

    Beim Anlauf     :des    Motors m wird,     wie    früher  beschrieben, das System     a,    b     allmählich    auf  geschaukelt, seine Amplitude also     ver@grö        -          ssert,    und es wird in ihm eine erhebliche  Arbeit aufgespeichert, die ein Vielfaches  derjenigen betragen kann, welche vom Mo  tor m     altgegeben    wird. Eine solche Vorrich  tung kann nun zur Ausübung von     Schlag-          und        Stampfarbeit,        beispielsweise    als Ham  mer, benutzt werden.

   Der Stössel a wird eine  allmählich .grösser werdende hin- und     her-          behende    Bewegung     ausführen,    bei seiner       grössten    Amplitude die .grösste Energie auf  gespeichert haben und kann nunmehr an den  zu bearbeitenden Gegenstand herbeigeführt  werden. Er übt auf diesen beispielsweise  einen Schlag von grosser Wucht aus, gibt  hierbei seine Energie ab und gelangt im     glei-          ehen    Augenblick     fast    vollständig zur Ruhe.

    Im     nä.ehsten    Augenblick     baginnt        wiederum     das     Aufschaukeln,    bis er seine grösste Am  plitude erreicht hat und so fort. Wendet  man einen rasch     laufenden    kleinen Motor an,  so sieht man,     @da:ss    man sehr viel starke  Schläge hintereinander ausüben kann mit  einer Kraft, die um ein Vielfaches grösser    ist als     diejenige,        die    der Motor allein bei  starrer Verbindung mit dem Stössel     a    jemals  hergeben könnte.

   Die Zahl der Schläge kann  dadurch     verändert    werden,     @dass    man die  Spannung der     Feder    b ändert, durch Aus  wechseln gegen eine härtere oder weichere  Feder, oder dass man ihre Bindungslänge  verkleinert oder verkürzt. Ebenso kann auch  die     Masse    des     Stössels    a und hierdurch die       Eigenschwingungszahl    !des Systems geändert  werden. An Stelle     einer    Änderung der Ei  genschwingungszahl könnte auch eine Ände  rung .der Amplitude oder auch beides auf  diesem Wege erreicht werden.  



  Es ist klar,     dass    auch in den früheren  Beispielen auf gleiche Weise     die        Schwingung     geändert werden kann, beispielsweise in       Fig.    2 durch Auswechseln der Feder b oder  durch Verlängern oder Verkürzen     derselben,          indem    man :das Gewicht a nach oben oder  unten     verschiebt.    Ebenso kann auch die  Masse verändert werden, indem     man    das Ge  wicht     a    vergrössert oder verkleinert     bezw.     auswechselt.

   Im Beispiel der     Fig.    5 müsste  ;die Feder     h    in gleicher     Weise    verkürzt oder  ausgewechselt werden, die Scheibe a müsste  ausgewechselt oder durch Auflegen oder Ab  nehmen von Zusatzscheiben in ihrer Masse       verändert        werden        usw.     



  Ebenso kann der     Kopplungsgraid    geändert  werden, indem man :die     Federn.    k     auswechselt,          verlängert    oder verkürzt. Im Beispiel der       Fig.    2 könnte dies     dadurch    erfolgen, dass  man     -den        Angriffspunkt    -der Kurbel     h    nach  oben oder unten     verschiebt    :an der Feder     7s,     ebenso aber auch deren     Angriffspunkt        an     ,der Feder b.  



  Im Ausführungsbeispiel :der     Fig.    9 treibt  eine Kurbel g über eine etwas vorgespannte  Kopplungsfeder k eine einseitig eingespannte  elastische     Fläche    an. Diese Fläche     besitzt     sowohl Masse, als auch Elastizität und     stellt     daher     ein        schwingungsfähiges        .mechanisches     System dar. Durch Vergrössern oder Ver  kleinern, Anbringen von Löchern usw. kann  die     Eigenschwingungszahl    dieses     meichani-          schen    Systems. geändert werden.

        Wenn ,die Drehzahl der     Kurbel    an  genähert oder vollkommen mit der Eigen  schwingungszahl, des     Systems    (der Fläche)       a,   <I>b</I>     übereinstimmt-,    wird dieses in Schwin  gungen versetzt. Es ist angenommen, dass  sich die Fläche in Luft bewegt, und sie wird  daher an die umgebende Luft Leistung ab  geben. Derart erhält man einen Ventilator  oder Fächer. Die     Reaktion    -des erzeugten  Luftstromes bewirkt,     da.ss    sich die Fläche in  entgegengesetzter     Richtung    fortzubewegen  trachtet.

   Ist sie daher beispielsweise an  einem Luft-, Wasser- oder sonstigen Fahr  zeug     befestigt,    so kann sie einen Vortrieb       desselben        hervorrufen.    Die     gleiche    Wirkung       -wird    sie daher auch in jedem andern     ela.sti-          sehen        Mittel    (Gase,     Flüssigkeiten)    hervor  rufen     können.     



  Wird in Nähe dieser     Flä:ch    e und vorzugs  weise     parallel    zu ihr     eine    andere elastische,  einseitig eingespannte Fläche angeordnet, so       wird    sich die     Bewegung,des        el.astisühen    Mit  tels :

  durch die Fläche<I>a, b</I> auf diese zweite  Fläche übertragen, diese letztere wird in       Schwingungen    geraten, falls ihre Eigen  frequenz derjenigen des Systems<I>a, b</I> ange  nähert     entspricht,    und     man    erhält     derart    eine  Kraftübertragung über ein     elastisches    Zwi  schenmedium,     welches    dann als elastische  Kopplung wirkt.  



  Im Beispiel der     Fig.    10 ist das     antrei-          bende    System .elektrisch     aasgebildet.    Auf  permanenten Polen     na,   <I>s</I> ist eine Wicklung  aufgebracht, die von Wechselstrom     -durch-          flossen    wird und daher ein Wechselfeld er  zeugt.

   Der Anker a ist mit einer     Kurzschluss-          wicklung    versehen     und    mit einer Blattfeder b  fest     zerbunden,    welch letztere eingespannt  ist.     Beim    Anwachsen des     Wechselfeldes    wird  der     Kurzschlussanker    a zu drehen gesucht,  hierbei wird     die,        Feder    b gespannt und der  Anker a daher beim Verschwindendes Feldes  nach einer Halbperiode wieder in die ge  zeichnete Lage     zurückgeführt.    Hierbei wird  die     Schwungmasse    des Ankers a aufgeladen,

         und        -das    in -der nächsten Halbperiode anwach  sende Wechselfeld kommt wieder zur Wir  kung     und    dreht den Anker weiter in gleicher         l..ichtüng,    wobei wiederum die Feder b ge  spannt wird usw. Hierdurch findet ein Auf  schaukeln dies Systems<I>a, b</I> statt mit immer       grösser        werdender        Amplitude.    Hier ist also  der Anker a sogleich als blasse des angetrie  benen Systems mitbenutzt.  



       .Mit        !dem    Anker a kann nun ein weiteres  System verbunden werden, -das ebenfalls  elektrischer Art sein kann.     a:m    Beispiel der       Fig.    11 ist mit ihm (unter     Fortlassung    ent  sprechender Teile     der        Fig.    10) eine schwin  gende Fläche     verbunden,    die sowohl     illasse,     als .auch Elastizität     (a1,        b1)    besitzt.

   Derart  wird das     umgebende    Medium in Bewegung  gesetzt und Nutzarbeit     (Ventilatorarbeit,     Vortrieb)     geleistet.    Nasch     tdein    Aufschaukeln       des        Systems    hat das treibende Wechselfeld  nur Verlustarbeit (Reibung)     und    Nutzarbeit  zudecken, nicht aber auch bei jeder Bewe  gungsumkehr     Beschleunigungsarbeit    aufzu  bringen,     worin.    der     Vorteil    dieser Ausführung  liegt.

   Die     Eigens:chwin.gungszah        l    des Sy  stems     a1,        b'        soll    möglichst     ,gleich    derjenigen  des Systems a, b sein. Die letztere     ist    ver  änderlich, beispielsweise durch Auswechseln  der Feder b oder Verschieben der Einspann  stelle     (Verlängerung,    Verkürzung der Feder  länge).  



       Fig.    12 zeigt ein Ausführungsbeispiel für  ein Drehfeld. Die drei feststehenden Pole  sind mit je einer Phasenwicklung eines Dreh  stromes versehen. Der Anker a trage bei  spielsweise eine     Kurzsch-lusswicklung;    Das  erzeugte Drehfeld     wird,den    Anker a in einer  Richtung     mitnehmen,    wegen der     eigenartigeii     Ausbildung (Aussparungen) wird aber die  ausgeübte Kraft hierbei verringert, und die  Feder b bewirkt die Rückführung des An  kers a. Elektrisch wirkt diese Einrichtung  genau so, wie     Fig.    10, indem jeder Pol als  von Wechselstrom erregt angesehen werden  kann. Die Felder dieser Pole sind um 120  elektrische Grade räumlich gegeneinander  versetzt.  



  In     Fig.    13 ist     schliesslich    ein Ausfüh  rungsbeispiel gezeigt, bei dem der Anker a  drei Wicklungen 1, 2, 3 trägt. Jede dieser  Wicklungen ist an beiden Enden zu je einer      Lamelle     eines        Kommutators    geführt.

   Auf  dem     Kommutator    sitzt das     Kurzschluss-          bürstenpaar    v,     ao,    dessen Bürstenbrücke einen  Anschlag     z    beisitzt, der zwischen den festen  und gegebenenfalls     einstellbaren        Anschlägen          zs19        zt2    beweglich     ist.    Wechselstrom     wird    den  auf den Polen x,     y        angeordneten    Wicklungen  zugeführt.

   In einem Moment sei durch     die          Kurzschlussbürsten    die Wicklung 3 kurzge  schlossen. Das auftauchende Wechselfeld  wird     einen    Strom in dieser Wicklung 3 indu  zieren,     wodurch    der Anker im Sinne des  Uhrzeigers bewegt wird. Die Wicklung 3  wird     also-    in die     gezeichnete    Stellung der       Wickhtng    1 gebracht. Die am     Kommutator          sitzenden    Bürsten werden hierbei durch Rei  bung am Kollektor mitgenommen und hal  ten,den Kurzschluss der Wicklung 3 aufrecht,  bis -der Anschlag z an den Anschlag     u1    auf  schlägt.

   Der Anker a wird infolge seiner  Wucht noch etwas weiter schwingen in glei  cher     Richtung,    hierdurch verschieben sich die  festgehaltenen Bürsten auf dem     Kommuta-          tor    und schliessen nunmehr     (die    Wicklung 1  kurz, welche unterdessen in .die gezeichnete  Lage der     Wieklung    2 gelangt     ist.    Das     Wech-          selfeld    erregt nun in dieser     Wicklung    1     einen     Strom, welcher den Anker entgegen ,der Uhr  zeigerrichtung zu bewegen trachtet.

   Hierbei  wird wiederum die     Bürstenbrücke    mitgenom  men, bis der Anschlag     z    in die .gezeichnete  Lage     zurückgekehrt    ist, die Bürstenbrücke  gleitet nunmehr auf dem     Kommutator    und  schliesst wiederum die Wicklung 3 kurz und  so fort. Die     Wechselfrequenz    muss ange  nähert mit der Frequenz der     Eigenschwin-          gu.ng    des Systems a,     %    übereinstimmen. Dieses  schaukelt sich hierbei auf, so     dass    das Wech  selfeld wiederum nur Nutz- und Verlust  arbeit, nicht aber     Beschleunigungsarbeit    zu  leiten hat.

   Bei grossen     Amplitnden    kommt  auch die Wicklung 2 in ähnlicher Weise zur       )ÄTirkung.       Die beschriebenen Beispiele erschöpfen die  Anwendungsmöglichkeit der Erfindung nicht.  



  Die     Beispiele    der     Fig.    3, 4, 5     können     nicht nur zur     Uhrenregelung,    sondern<B>all-</B>    gemein zur Regelung einer Drehzahl oder  einer Schwingungszahl benutzt werden.  



  Das Beispiel der     Fig.    6 kann ausser zum       2-1ntreiben    von Schüttelsieben und Sägegat  tern auch zu     beliebiger    anderer Arbeit be  nutzt     werden.     



  Das     Beispiel    der     Fig.    7 kann ausser für  Zweitaktmotoren auch für     1VIehrtaktmotoren     verwendet werden, wenn nur die Arbeits  perioden so kombiniert sind,     dass    jedem Ex  plosionshub ein gleichzeitiger Kompressions  hub     entspricht.     



  Im     Beispiel    der     Fig.    8 kann an Stelle  eines Stössels, eines Hammers jedes andere  Schlagwerkzeug,     Presswerkzeug,        Stampfwerk-          zeug,        S,ahneidewerkzeug,        allgemein    also ein       formänderndes    Element,     Verwendung    finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Übertragung von Ener gie in mechanische Schwingungsform, da durch gekennzeichnet, dass ein antreibendes System mit mindestens einem schwingungs- fähigen mechanischen System durch minde stens ein elastisches Zwischenglied verbun den ist, welch letzteres einerseits die Schwin gungsenergie des antreibenden Systems auf das angetriebene System überträgt und an derseits zulässt,
    @dass das letztere mit veränder licher Amplitude schwingt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, d.ass ,das angetrie- bene System mit seiner Eigenfrequenz angetrieben wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .ein angetrie benes, schwingungsfähiges mechanisches System mit mindestens einem andern schwingungsfähigen mechanischen Sy stem durch ein elastisches Zwischenglied verbundlen ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, d:
    ass ein angetrie benes, schwingungsfähiges mechanisches System an ein anderes, mit ihm über ein elastisches Zwischenglied verbundenes, schwingungsfähiges mechanisches Sy stem Leistung abgibt und die Ampli tuden dieser beiden Systeme verschieden sind. 4. Vol-richtung nach Unteransprüchen 2 und <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ei genfrequenzen der miteinander durch ein elastisches Zwischenglied verbundenen schwing@ingsfähigen mechanischen Sy steme untereinander gleich sind. 5.
    Vorrichtung "nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Eigen frequenz zumindest der angetriebenen schwingungsfähigen Systeme einstellbar ist. G. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Eigen frequenz mindestens eines schwingungs fähigen Systems durch Änderung der in ihm enthaltenen Elastizität einstellbar ist. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, .da durch gekennzeichnet, dass :die Änderung der Elastizität durch Änderung :der Span nung mindestens .einer in dem schwin gungsfähigen mechanischen System ent haltenen Feder erfolgt. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, !da durch gekennzeichnet, da.ss die Einstel lung der Eigenfrequenz. @dureh Änderung der Grösse .der in dem schwingungs fähigen System enthaltenen Masse er- f olb@t. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gehenäz.eiclrriet, ,dass,die Elastizität des elastischen Zwischengliedes zwischen dem .antreibenden und dem angetriebenen schwingungsfähigen System veränderlich ist. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet"dass die Änderung der Elastizität des Zwisehengliedesdurch Änderung der Stärke .mindestens einer Feder erfolgt. 11.
    Vorrichtung nach TJnterarrsprucli 10, da durch gekennzeichnet, dass .die Änderung der Elastizität des Zwischengliedes durch Änderung der Länge mindestens einer Feder erfolgt. 1?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System eine geradlinige hin- und hergehende Bewe gung ausführt. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass das anfiel rie- bene schwingungsfähige Svstein als Peaa- 'clel ausgebildet ist. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 13, da- durcli gehennzeivlrnet., da.ss. das als Pendel ausgebildete \chwingungsfälrige System einerseits angetrieben ist und anderseits der Wirhun.g -der Erclsclrwere unterliegt-, welch letztere mindestens teilweise ein besonderes elastisches Element ass Teil ,
    des schwingungsfähigen Systems ersetzt. 15. Vorrichtung nach Pa.tentanspru-ch, da durch gekennzeichnet, <B>dass</B> .das angetrie bene schwingungsfähige System eine Kreisbewegung ausführt. 1.6. Vorrichtung na.clr Unteranspruch 15, da durch, gekennzeichnet, dass das .angetrie bene schwingungsfähige System eine hin- und hergehende, luei.sende Bewegung aus führt. 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet"da-ss mindestens ein Teil des ,angetriebenen schwingarrgsfälri- gen m.echa.nischen S@-stems in einem elastischen Medium schwingt, dessen E@l.astizität die Eigenfrequenz cliesrs sehwingungsfühigen Systems mitb-e- stimmt. 13.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass das elastische Medium in Schwingung versetzt wird und die Schwingungsenergie an ein an deres s,ahwingungsfähiges System ab gibt, von :dem mindestens ein Teil in demselben .elastischen Medium .angeord net ist. 19. Vorrichtung nach Patentarisprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Frequenz des antreibenden Systems veränderlich ist. 20.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass das .antrei- bende System ein Kurbelgetriebe ent hält, :das seine hin- und hergehende Be wegung über ein .elastisches Zwischen glied auf mindestens ein angetriebenes schwingungsfähiges System überträgt. 21.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, Ja- durch gekennzeichnet, dass das antrei bende System in einem Elektromotor bestellt, dessen Drehbewegung durch ein Getriebe in eine Schwingbewegung umge wandelt wird, welch letztere durch ein elastisches Zwischenglied auf ein ange triebenes schwingungsfähiges mechani sches System übertragen wird. :.f?. Vorrichtung nach Patentanspruch, - da durch gekennzeichnet, dass . das antrei bende System in einer elektrischen Vor richtung besteht, die eine hin- und her gehende Schwingbewegung ausführt.
    23. Vorrichtung nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass ein mit min destens einer Wicklung versebener An ker in einem Wechselfeld angeordnet ist, in dem er eine Schwingbewegung unter der Einwirkung des Wechselfeldes aus führt. 2-1. Vorrichtung nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass der Anker in einem Drehfeld angeordnet ist und unter dessen Einwirkung eine schwingende Be wegung ausführt. 25.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass die Masse des Ankers mindestens teilweise als Masse des angetriebenen schwingfähigen me chanischen Systems benutzt ist und mit einem elastischen Element verbunden ist, das an einer Stelle fest eingespannt ist. <B>26.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, dass die Einspann stelle einstellbar ist. <B>2<I>2</I></B> i .
    Vorrichtung nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass ein mit min destens zwei Wicklungen versehener An ker in einem Wechselfelde angeordnet ist, diese Wicklungen mit einem Kommu- tator verbunden sind, auf dem ein Kurz- schlussbürstenpaar angeordnet ist, wobei bei Kurzschluss einer Wicklung der An ker unter der Einwirkung des Wechsel feldes sich in der einen Richtung be wegt, während er sich bei Kurzschluss einer andern Wicklung in entgegen gesetzter Richtung bewegt, und das ab wechselnde Kurzschliessen dieser Wick lungen dadurch herbeigeführt wird,
    dass das Kurzschlussbürstenpaar von dem schwingenden Anker ein einstellbares Stück mitgenommen wird und sich hier bei auf dem Kommutator verdreht. 28. Vorrichtung nach Patentanspruch, da dadurch gekennzeichnet, dass das antrei bende System in einem @Värrnekraft- motor besteht. 29.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass der Wärme - kra.ftmotor mindestens ein Paar einander gegenüberliegender, miteinander starr verbundener Kolben besitzt, welche einen Teil der Masse des angetriebenen schwin gungsfähigen mechanischen Systems bil den, während mindestens ein Teil der Elastizität dieses schwingungsfähigen mechanischen Systems durch das von diesem Motor anzusaugende Gas gebildet ist, und die hin- und hergehende Bewe gung dieser Kolben unter Zwischen schaltung eines elastischen Zwischenglie des auf ein arbeitabneh_mendes Getriebe übertragen -wird. 30.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .das angetrie bene schwingungsfähige System den Lauf eines Uhrwerkes regelt. 31. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System eine Mähmaschine antreibt. 32. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System eine Säge antreibt.
    33. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie- bene schwingungsfähige System ein Schüttelsieb antreibt. 3.1_. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System einen Hammer antreibt. 35.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System eine schwingende elastische Fläche zur Er zeugung eines Vortriebes in einem elasti schen Mittel antreibt. <B>36.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System zur Drehzahlregelung dient. 37. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie- bene schwingungsfähige System zur Regelung einer Schwingungsfrequenz dient. 38. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System zur Ver richtung von Schlagarbeit dient. 39.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d.ass das angetrie bene schwingungsfähige System zur Ver richtung von Stampfarbeit dient. 40. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das angetrie bene schwingungsfähige System zur Ver richtung von Schneidearbeit dient.
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