DE463391C - Vorrichtung zur UEbertragung von Leistung in mechanisch schwingender Form - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung von Leistung in mechanisch schwingender Form

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DE463391C
DE463391C DESCH63421D DESC063421D DE463391C DE 463391 C DE463391 C DE 463391C DE SCH63421 D DESCH63421 D DE SCH63421D DE SC063421 D DESC063421 D DE SC063421D DE 463391 C DE463391 C DE 463391C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung von Leistung in mechanisch schwingender Form Es ist bekannt, daß mechanische, schwingungsfähige Systeme (das Pendel einer Uhr, die Zungen eines Frequenzmessers usw.), wenn man von elektrischen Antriebsmöglichkeiten absehen will, durch kleine rhythmisch erfolgende mechanische Stöße bzw. Impulse in Schwingung versetzt bzw. erhalten werden können. Größere Leistungen lassen sich auf mechanischem Wege durch Stoß oder Erschütterung schon wegen der Materialbeanspruchung und des Geräusches nicht übertragen.
  • Weiterhin ist ganz allgemein bekannt, durch nachgiebige elastische Mittel, z. B. Federn, Gas- oder Luftpolster usw., durch träge Massen, z. B. Schwungräder, hin und her gehende Massen, Unbalance, Massenpendel usw., durch Reibungs-, Flüssigkeits- oder andere Widerstände Energie von einem bewegten mechanischen Organ zu einem anderen zu übertragen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, zwischen ein treibendes und ein gleichgestimmtes, getriebenes, mechanisch schwingendes Organ ein nachgiebiges Mittel zu schalten, welches als sogenannte »lose Kopplung« zwischen beiden '-\Iechanismen pro Halbschwingung ein Energiequantuin zu übertragen vermag, das nach Größe, Form und Phase den pro Halbschwingung in dem betreffenden schwingungsfähigen Gebilde auftretenden Verlust ersetzt. " im nachfolgenden bedeutet: A,v. die durch Kopplung zttgefiilirte Energie, An die durch Nutzdämpfung entzogene Energie, A:,, die durch Verlustdämpfung entzogene Energie, Am die itn schwingungsfähigen Gebilde im Bewegungszustand aufgespeicherte Energie, e das logarithmische Dekrement der Dämpfung, h die maximale Geschwindigkeit der schwingenden Masse, w den Äquivalentwiderstand des schwingenden Systems, T die Schwingungsdauer, in die schwingende Masse.
  • Die Abb. i und 2 sind Ausführungsbeispiele für mechanisch schwingende Systeme. Die Achse a verkörpert in beiden Fällen die Masse, die Feder b die Elastizität, die jedes mechanische schwingungsfähige Gebilde aufweist. Durch die festen Punkte d, d wird in beiden Fällen die an der Achse a befestigte Feder b so gehalten, daß sie bei einer Verschiebung der Masse a in ihrer Längsachse im einen oder anderen Sinne gespannt wird.
  • Zunächst soll nun das System Abb. i in Schwingungen versetzt werden. Es entspricht einer neuen der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis, daß ein derartiges System, das erst mit ganz kleiner Schwingungsamplitude zu schwingen beginnt, sich dann so lange hinaufschaukelt, bis die zugeführte Energie A" der durch Nutz- und Verlustdämpfung abgegebenen Energie An + A,, entspricht und damit ein Höchstwert des Ausschlages erreicht wird. Ein starrer Kurbeltrieb würde diesen während des Bewegungsvorganges ansteigenden Ausschlägen natürlich nicht folgen können. Es muß vielmehr ein neues anpassungsfähiges Element eingeführt werden, und dieses soll in Anlehnung an das elektrische Schwingungsgebiet >Kopplungsvorrichtung. genannt werden, und zwar, da in der Mechanik vielfach starre bzw. feste Kopplungsvorrichtungen verbreitet sind, >lose bzw. elastische Kopplungsvorrichtung<<. In Abb. i bildet die zwischen dem Kurbeltrieb ä, lt und dem schwingenden System a, b geradegeführte Stange i in Verbindung mit der Feder h beispielsweise eine solche lose Kopplung.
  • Die lose Kopplungsvorrichtung ist somit eine zum Zwecke der Energieübertragung dienende Verbindungsvorrichtung schwingender Systeme, die auf Grund ihrer Eigenschaft den Bewegungsvorgängen schwingender Systeme mit veränderlicher Amplitude zu folgen vermag.
  • Bisweilen wird nicht von der Kopplungsvorrichtung als dem Mittel, eine Verbindung herzustellen, sondern kurz von »der Kopplung<.: als der Verbindung an. sich gesprochen, was auch im nachfolgenden beibehalten werden soll.
  • Wird die Kurbel g in Bewegung gesetzt, so wird in dem gewählten Beispiel Abb. i die Feder k abwechselnd zusammengepreßt und gedehnt. Es entsteht also quasi ein mechanisches Wechselfeld. Die hierdurch hervorgerufenen Druck- und Zugkräfte übertragen sich über die Achse a auf die Feder b, so daß beide (a und b) mit einer entsprechenden Phasenverschiebung zunächst kleine, dann immer größer werdende Schwingungen ausführen und schließlich beim Eintritt der Resonanzlage ihren maximalen Ausschlag (größte Amplitude) erreichen. Die Amplitude des Systems a, b ist also, und dies kennzeichnet die Koppelvorrichtung, zu Beginn des Vorganges kleiner als die des Systems i, h, in einem späteren Stadium kann sie gleich und schließlich sogar größer sein. Sie kann aber auch dauernd unter der letztgenannten bleiben. Ferner eilt das System a, b einer erregenden Kopplung in der Phase nach, einer Leistung entziehenden dagegen vor. Die Kopplungsvorrichtung i, h (Abb. i) ist also ein Mechanismus, der auf Grund seiner Eigenschaften trotz veränderlicher Ausschläge ununterbrochen Leistung vom System g, h auf das System a, b überträgt.
  • Konstante Verhältnisse treten dann ein, wenn die durch das System i, k zugeführte
    Energie e-leic r1P,- -,-@_@,__-
    durch irgendwelche Verhältnisse, wird also 2-&. das Dämpfungsdekrernent, kleiner, so vergrößert sich seine Amplitude so lange, bis wiederum die entzogene Energie Am -:2e gleich der zugeführten Au, ist. Im umgekehrten Falle tritt ein Abfall der Amplitude des Systems a, b ein. Da nun sowohl die Größe der Amplitude als auch die Dämpfung mit Rücksicht auf die zulässige Beanspruchung des schwingungsfähigen Gebildes bzw. die abzugebende Leistung festgelegt ist, so ist auch damit die Abmessung der losen Kopplung bestimmt, und zwar mit A", - AM # 2 b@ wobei -1 A,v - 1.v2 . ,j und A":= 112m - v2 ist. Wird diese Größe überschritten, so treten für das betreffende System Gefahrenmomente ein, die Kopplung ist also zu fest. Die Grenze zwischen der losen und der festen Kopplung ist somit bei vielen Anwendungsgebieten durch eine Gefahrenzone gekennzeichnet, und zwar kann es sich hierbei sowohl um Material- als auch um Betriebsgefahren handeln.
  • Die Gesamtarbeit, welche eine Kopplung i, k (Abb. i) auf ein schwingendes System pro Halbschwingung zu übertragen vermag, ist und somit pro Schwingung A,v-P.f' wenn f die Durchbieb ng und P die hierzu erforderliche- Kraft bedeutet und sinusförmiger Verlauf angenommen wird.
  • An einem mechanischen Schwingungsvorgang sind somit ganz allgemein drei voneinander unterscheidhareV orrichtungen beteiligt, und zwar: i. das erregende System (der Oszillator) g, h (im vorliegenden Falle als Kurbeltrieb ausgebildet), 2. das sammelnde (akkumulierende) oder erregte System (der Resonator) ca, b. Und schließlich 3. die lose Kopplung.
  • Das Glied i kann ein zwangläufig- schwingendes System mit konstanter Amplitude oder ein elastisch schwingendes System mit veränderlicher Amplitude sein. Es stellt den
    Das zweite Glied ist das eigentliche schwingungsfähige Gebilde. Es besteht in allen Fällen aus Masse und elastischen Mitteln und besitzt eine ausgesprochene Eigenschwingung, womit es dein ganzen Vorgang sein Charakteristikum aufprägt.
  • Die Verbindung zwischen dem erregenden und dem erregten System wird durch das dritte Glied, die lose Kopplung, hergestellt. Die lose Kopplung, die aus konstruktiven Gründen finit Geradeführungsvorrichtungen und anderen Masse verkörpernden Elementen versehen sein kann, besteht ihrem Wesen nach aus einem verbfindende Energie übertragenden Mittel. Sie hat demnach vorteilhafterweise auch keine Eigenschwingung, sondern schwingt aperiodisch. Selbstverständlich wird aber am Wesen der Erfindung nichts geändert, wenn die Kopplung ebenfalls als schwingungsfähiges, aus Masse und elastischen Mitteln bestehendes System ausgebildet und eventuell mit anderen Systemen abgestimmt wird.
  • Verbindet man das System Abb. i und das System Abb. a durch ein starres Zwischenstück miteinander, so wirken beide Systeme wie ein einziges. Die resultierende Schwingungsdauer dieses Systems berechnet sich aus: wenn ci die Direktionskraft und in, die Masse des Systems Abb. i, c. bzw. fit= die entsprechenden Größen für Abb. a darstellen. Verbindet man dagegen die beiden Systeme durch eine lose Kopplung, so behält jedes seine Eigenschwingung bei, und beide verhalten sich wie zwei sogenannte gekoppelte Systeme in der Elektrotechnik.
  • Stellt man sich vor, daß zwei gekoppelte mechanische Systeme zwar gleiche Periodenzahl, aber verschiedene Amplituden aufweisen, so entsteht eine Transformierung, beispielsweise von großer Kraftwirkung bei kleinem Weg, auf kleine Kraftwirkung bei großem Weg oder umgekehrt.
  • Die elastische Kopplung ermöglicht somit, schwingenden elastischen - Systemen Energie zuzuführen oder zu entziehen und diese damit in weitem Umfange zur Energieübertragung und Umformung heranzuziehen.
  • In Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht, bei dem als elastische Mittel beim Koppeln Luft verwendet ist.-- Das erregende System g, h ist ein Kurbeltrieb. Die Kopplung besteht aus dem Kolben z und den beiden mit Luft gefüllten Zylindern k und k, Beim Umlaufen der Kurbel g wird in diesen Räumen abwechselnd über- und Unterdruck erzeugt und auf diese Weise dem schwingungsfähigen System d, b Energie zugeführt. Man kann sich natürlich auch vorstellen, daß im System i, k, k, Federkraft und im Svstem a, b L uftkompression angewendet wird.
  • Abb. 4 zeigt ein. Ausführungsbeispiel, bei welchem beide Systeme mit komprimierter Luft arbeiten. Die Koppelvorrichtung ist auch in diesem Falle mit i, k, ki und das Saininelsvstein mit a, '), b, bezeichnet. Die beiden Kolben sind hier ineinandergeschachtelt. Sie können natürlich auch hintereinander angeordnet werden. Dasselbe gilt von federnden und kombinierten Sv_ steinen.
  • Es ist selbstverständlich, daß auch alle diejenigen Mechanismen, die seither mit Stoß-- erregung in Bewegung gehalten wurden (Uhren), mit loser elastischer Kopplung betrieben werden können und daß in allen Fällen die zugeführte Energie durch geeignete Einstellung der Kopplung variiert und dosiert werden kann. Es entstehen auf diese Weise z. B. Uhren, die vollkommen lautlos gehen.
  • Man kann sich auch vorstellen, daß das koppelnde elastische kledium gar nicht in Zylindern eingeschlossen wird, sondern daß beispielsweise eine schwingende Fläche in der umgebenden atmosphärischen Luft Schwingungen erzeugt, die sich auf eine benachbarte Fläche übertragen und auf diese Weise Energie übertragen.
  • Die Energieübertragung durch lose Kopplung im Sinne der Erfindung beruht somit darauf, daß in dein die schwingenden Svsteme verbindenden Zwischengliede Spannungen hervorgerufen und von diesem weitergegeben werden. Dieser Vorgang kann sich sowohl bei der Hin- und Rückbewegung als auch nur bei einer von -beiden abspielen. Im letzteren Falle kann man von einer Art Ventilwirkung sprechen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Übertragung von Leistung in mechanisch schwingender Form durch nachgiebige Mittel, z. B. elastische Mittel. wie Federn, Gas- oder Luftpolster usw., träge Massen, wie Schwungrad, hin und her gehende Masse, Unbalance, Massenpendel usw., Reibungs-, Flüssigkeits- oder andere Widerstand leistende bzw. variierende Mittel, oder durch Kombinationen zweier oder mehrerer der angegebenen Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwingende mechanische Systeme in bezug auf Amplitude und Periode einander so angeglichen und durch ein nachgiebiges mechanisches Mittel verbunden sind, daß das Verhältnis der durch das koppelnde Organ übertragenen Energie r4", zu der im schwingungsfähigen Gebilde während des Betriebes vorhandenen Energie A. gleich oder nahezu gleich ist dem doppelten Dämpfungsdekrement20des schwingungsfähigen Gebildes, d. h. ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein nachgiebiges mechanisches Organ (die sogenannte lose Kopplung) zwischen einem treibenden und einem Bleichgestimmten oder nahezu Bleichgestimmten, getriebenen, schwingenden ?Mechanismus pro Halbschwingung eine Energie übertragen wird, welche nach Größe, Form - und Phase den pro Halbschwingung auftretenden bzw. auf die Halbschwingung entfallenden Verlust ersetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere lose miteinander gekoppelte schwingungsfähige Systeme aufeinander abgestimmt sind oder werden können, um als Resonanztransformator zu wirken. q.. Verfahren nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem koppelnden Organ auftretenden Kräfte lediglich auf dem Hin- oder Rückwege erzeugt bzw. durch Ventilwirkung der Anordnung zugelassen werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743254C (de) * 1939-09-05 1943-12-21 Werke Kiel Ag Deutsche Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
DE756162C (de) * 1939-03-15 1954-01-04 Ernst Dr-Ing Habil Le Augsburg Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Schwingungen
DE1025156B (de) * 1953-10-10 1958-02-27 Hofmann Maschf Geb Federkombination zur Verwendung als elastisches Verbindungsglied zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen eines Erschuetterungsaufnehmers
DE19953901C2 (de) * 1999-11-10 2002-10-02 Voitl Peter Federungseinrichtung
US6592108B1 (en) 2002-07-18 2003-07-15 Marc Schmidt-Thieme Suspension device

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