DE1043247B - Bohrgeraet fuer den Bergbau mit durch einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn in Schwingungen versetzter Bohrstange - Google Patents
Bohrgeraet fuer den Bergbau mit durch einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn in Schwingungen versetzter BohrstangeInfo
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- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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Description
Es sind Bohrgeräte bekannt, bei denen durch einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn die
Bohrstangen in axiale schwingende Bewegungen versetzt werden. Die Anordnung der Federn ist so getroffen,
daß es sich nach den Begriffen der Schwingungslehre um einen mittelbaren Federkraftantrieb
handelt.
Jedes aus Masse und elastischen Mitteln bestehende
Schwingungssystem hat eine Eigenschwingungszahl bzw. Eigenfrequenz und entsprechend dem Maß der
Dämpfung eine gedämpfteEigenschwingungszahl bzw. gedämpfte Eigenfrequenz. Wird ein solches Schwingungssystem
z. B. von einem Kurbeltrieb erregt, dessen Frequenz unter der Eigenfrequenz des Sehwingungssystems
liegt, so schwingt dieses System unter der Resonanz. Stimmen die Frequenz des erregenden
Kurbaitriebes und die Eigenfrequenz des Schwingungs'systems überein, so entsteht Resonanz.
Die bisher bekannten Bohrgeräte dieser Art sind in ihrem Antrieb so abgestimmt, daß die Schwingungen
unter oder in der Resonanz liegen. Dadurch sind diese Geräte mit Nachteilen behaftet, die nachstehend
erläutert werden.
Bei einem Bohrgerät für den Bergbau läßt es sich grundsätzlich nicht vermeiden, daß je nach der erforderlichen
Lochtiefe die Längen der Bohrstangen während des Bohrens geändert werden. Mit der veränderten
Bohrstangenlänge ändert sich das Gewicht bzw. die schwingende Masse der Bohrstangen. Diese
Veränderung der schwingenden Masse der Bohrstangen hat zwangläufig zur Folge, daß sich die
Schwingungsamplitude der Bohrstangen ändert. Aber nicht allein, daß sich die Schwingungsamplitude mit
der Längenänderung der Bohrstangen ändert, sondern auch die Dämpfung des Schwingungssystems infolge
Reibung der Bohrstangen an der Bohrlochwandung ist Veränderungen unterworfen, die ebenfalls die
Sehwingungsamplkude der Bohrstangen stark beeinflussen.
Die Brauchbarkeit der durch einen Elektromotor angetriebenen Geräte dieser Art wird durch die beiden
erläuterten Veränderlichen bereits nachteilig beeinflußt. Bei den meisten Geräten wird jedoch für den
Antrieb ein Preßluftmotor verwendet. In diesem Falle ergibt sich zusätzlich ein schwerwiegender Nachteil,
der darin besteht, daß der Druck der verwendeten Preßluft im Bergbau vor Ort starken Schwankungen
unterworfen ist. Die Schwankungen des Luftdruckes bewegen sich in der Größenordnung bis zu minus
20 % des allgemein festgelegten Normaldruckes von 5 atü. Mit diesen Schwankungen ist eine Verminderung
der Drehzahl bzw. der Frequenz des erregenden Antriebs in etwa dem gleichen Größenverhältnis verbunden.
Eine Veränderung der Frequenz des Er-Bohrgerät für den Bergbau
mit durch einen Kurbeltrieb
unter Zwischenschaltung von Federn
in Schwingungen versetzter Bohrstange
Anmelder:
HWF Hartmetall-Werkzeug-Fabrik
HWF Hartmetall-Werkzeug-Fabrik
Karl Bayer & Co.r
Burghaun (Kr. Hünfeld)
Burghaun (Kr. Hünfeld)
Karl Bayer, Burghaun (Kr. Hünfeld),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
regers hat zur Folge, daß sich ebenfalls die Schwingungsamplitude
der Bohrstangen ändert.
Vorstehende Darlegungen lassen erkennen, mit welchen Nachteilen die bisher bekannten Bohrgeräte
dieser Art behaftet sind. Von ausschlaggebender Bedeutung für eine nutzbringende Verwendung solcher
Geräte ist jedoch die aus dem Schwingungsvorgang hergeleitete Leistung in Form von Schlagarbeit an
den Schneiden des Bohrwerkzeuges. Die Größe dieser Schlagarbeit ergibt sich aus der Beziehung
Hierbei bedeutet A die Schlagarbeit in mkg, m die schwingende Masse und ν die Geschwindigkeit dieser
Masse während des Schwingungsvorganges. Die Geschwindigkeit
ν ergibt sich aus der Beziehung ν = a · w. In dieser Beziehung bedeutet α die Schwingungsamplitude
und w die Schwingungsfrequenz. Die Formeln zeigen, daß die aus dem Schwingungsvorgang
hergeleitete Schlagarbeit hauptsächlich von der Schwingungsamplitude bestimmt wird. Die Schlagarbeit
darf aber keinen wesentlichen Veränderungen unterworfen werden, wenn mit dem Bohrgerät ein
leistungsfähiges Bohren gewährleistet sein soll.
Bei unter der Resonanz arbeitenden Schwingungen haben Änderungen der Masse, der Dämpfung und
der Erregerfrequenz zur Wirkung, daß das Schwingungssystem je nach Fall außer Takt gerät und zum
Stillstand kommt. Bei einem in der Resonanz arbeitenden Schwingungssystem hat insbesondere eine
Verringerung der Erregerfrequenz zur Folge, daß das System in den Bereich unter der Resonanz gerät
iO9 678/5
und somit zu einem Schwingungssystem unter der Resonanz wird. Schwingungssysteme in der Resonanz
und unter der Resonanz sind sehr labil und reagieren auf jeden äußeren Einfluß der vorbeschriebenen Art. Außerdem hat sich herausgestellt, daß zur
Erzielung von Bohrleistungen auf das Bohrgerät in axialer Richtung eine Druckkraft ausgeübt werden
muß. Je nach der verlangten Bohrleistung muß diese Druckkraft bemessen sein. Bei Bohrgeräten, die unter
oder in der Resonanz schwingen, hat jedoch bereits eine geringe Druckkraft in axialer Richtung zur
Folge, daß das Schwingungssystem außer Takt gerät und zum Stillstand kommt.
Um die beschriebenen Nachteile zu beseitigen bzw. zu verhindern, sind die verschiedenartigsten Lösungen
versucht worden. Einen Lösungsversuch bildet der Gegenstand der deutschen Patentschrift 560 200.
Es handelt sich hierbei um ein unter der Resonanz arbeitendes Schwingungssystem (s. Seite 1, Zeile 20),
bei dem man den Einfluß der veränderlichen Dämpfung ausschalten will. Man benutzt zu diesem Zweck
ein sogenanntes »Zweimassensystem«, bei dem zwei schwingbare Massen so zueinander abgestimmt sind,
daß von einer Masse auf die andere eine Leistungsübertragung bei Belastung stattfinden kann. Durch
den Gegenstand dieser Patentschrift wird lediglich dem Einfluß entgegengewirkt, der durch veränderliche
Dämpfung entsteht. Die Schwingungsmassen und die Erregerfrequenz bleiben dagegen konstant.
Einer Änderung dieser Komponenten kann bei dieser bekannten Einrichtung nicht entgegengewirkt werden.
Ein weiterer Lösungsversuch stellt der Gegenstand der schweizerischen Patentschrift 251491 dar. Es
handelt sich hierbei wiederum um ein »Zweimassensystem«, bei dem jede der beiden Massen mit einer
Eigenschwingungszahl schwingt. Bei auftretender Änderung der Dämpfung gibt in diesem Falle eine
Hilfsmasse Leistung an die Betriebsmasse ab. Die Leistungsabgabe der Hilfsmasse wird durch einen als
Elektromagnet ausgebildeten Erreger jeweils ergänzt. Aber auch bei diesem Gegenstand bleiben die Massen
und die Erregerfrequenz konstant. Es wird lediglich dem Einflüsse einer Änderung der Dämpfung auf die
Betriebsmasse entgegengewirkt. Außerdem handelt es sich um eine direkt an der Schwingungsmasse angreifende
Erregerkraft. Dem Einfluß einer fortgesetzten Änderung der Masse und einer Änderung der Erregerfrequenz
kann nicht entgegengewirkt werden.
Einen Lösungsversuch bildet auch der Gegenstand der schweizerischen Patentschrift 103 301, Fig. 8.
Nach den Lehren der Schwingungstechnik handelt es sich bei diesem Gegenstand um einen mittelbaren
Federkraftantrieb mit einer schwingenden Masse, d. h. einem sogenannten »Einmassensystem«. Die
Frequenz des Erregers stimmt mit der Eigenfrequenz des Schwingungssystems überein. Das System arbeitet
somit in Resonanz. Bei näherer Betrachtung ergibt sich jedoch, daß diese bekannte Vorrichtung mit Nachteilen
behaftet ist, die ihre Verwendung als Bohrgerät im Bergbau ungeeignet machen.
Der gleiche Gegenstand ist auch in der deutschen Patentschrift 402 486, Abb. 1, enthalten. Es handelt
sich um ein verhältnismäßig ungedämpftes schwingendes System mit einer ausgeprägten Eigenfrequenz.
Das System arbeitet in Resonanz. Diese Bedingung ist nur erfüllt, wenn die Erregerfrequenz mit
der Eigenfrequenz des Schwingungssystems übereinstimmt. Verringert sich die Erregerfrequenz, so gerät
das System aus der Resonanz in den Bereich unter der Resonanz. Die schwingende Masse, im einen
Falle (schweizerische Patentschrift 103 301) der Stößel α und im anderen Falle (deutsche Patentschrift
402 486) der Körper 1, verändert sich nicht. Ebenso verändert sich nicht die Dämpfung. Es handelt sich
in beiden Patentschriften um einen schwingenden Schlaghammer. Als Bohrgerät für den Bergbau ist
der Gegenstand denkbar ungeeignet. Schon allein die Tatsache macht den Gegenstand für ein leistungsfähiges
Bohren ungeeignet, daß nach jedem Schlag
ίο des schwingenden Hammers auf das Bohrgestänge
(Werkzeug) das schwingende System wieder aufgeschaukelt werden muß, um eine Schlagleistung zu erzeugen.
Abgesehen von diesem Nachteil haben Massenvergrößerungen der Bohrstangen durch Längenänderung
und Vergrößerung der Dämpfung durch Reibung der Bohrstangen im Bohrloch zur Folge, daß
die Schlagleistung des schwingenden Schlaghammers wirkungslos wird.
Bei dem Bohrgerät gemäß der Erfindung sind die
ao vorbeschriebenen Nachteile beseitigt. Die Zeichnung stellt in Abb. 1 und 2 ein solches Gerät dar, in dem a
die schwingende Bohrstange bedeutet. Die Bohrstange α ist mit einer Aufnahmebüchse b fest verbunden.
In Abb. 1 sind α und b die schwingende Masse.
In Abb. 2 kommt zu dieser schwingenden Masse noch zusätzlich ein Massenbeitrag durch das eingezeichnete
doppelseitige Kugellager mit Kugelkäfig. Das schwingende System besteht aus der vorbezeichneten Masse
und den Federn c und d als elastische Mittel. Das Ganze ist ein schwingendes »Einmassensystem«. Die
Anordnung der Federn c und d ist so getroffen, daß es sich um einen »mittelbaren Federkraftantrieb«
handelt, d. h., die Masse wird durch die Federn d am Maschinengehäuse / abgestützt. Die Erregung der
schwingenden Masse erfolgt jedoch vom Kurbeltrieb e mittelbar über eine zwischenigeschaltete Feder c. Es
bleibt hierbei dem Erfinder überlassen, an Stelle des erregenden Kurbeltriebes e andere Erregermittel, wie
Nockenwellen, Nockenscheiben, Stößel, Magnete oder preßluftbetriebene Kolben, zu verwenden. In jedem
dieser Fälle bleibt aber der »mittelbare Federkraftantrieb« bestehen.
Das wesentlich, neue Merkmal des Gerätes nach den
Abb. 1 und 2 gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen der gleichen Art besteht darin, daß die
Frequenz des erregenden Kurbeltriebes über der ungedämpften bzw. gedämpften Eigenfrequenz des
schwingenden Systems liegt. Das schwingende System wird somit in Schwingungen versetzt, die über der
Resonanz liegen.
Die Resonanz bei Schwingungen ist ein bisher durch die Schwingungslehre noch unerforschtes Gebiet.
Ein unter der Resonanz arbeitendes Schwingungssystem arbeitet ruhig, sofern nicht durch äußere
Einflüsse der bereits beschriebenen Art Störungen verursacht werden. In der Resonanz treten jedoch
bei einem Schwingungssystem ungeordnete Massenkräfte auf, die rechnerisch nicht zu erfassen sind. Das
Schwingungssystem gerät in Unruhe. Die Massenkräfte haben die Tendenz, unendliche Werte anzunehmen.
Die Resonanz hat zumeist eine Zerstörung des Schwingungssystems zur Folge, wenn die Massenkräfte
nicht durch starke Dämpfung verringert werden.
Bei einer kurzzeitigen Durchfahrung der Resonanzstufe
in den Bereich über dieser Resonanzstufe tritt wieder ein vollkommen ruhiges Arbeiten des Schwingungssystems
ein. Voraussetzung dabei ist, daß die Stabilität des Schwingungs-systems das kurzzeitige
Durchfahren der Resonanzstufe übersteht. Umfang-
reiche Untersuchungen haben ergeben, daß ein über der Resonanz arbeitendes Schwingungssystem rechnerisch
wieder erfaßt werden kann. Voraussetzung dabei ist, daß die Erregerfrequenz ein bestimmtes Mehrfaches
der Eigenfrequenz des Systems beträgt. Es muß der niedrigste Wert der Erregerfrequenz mindestens
das l,10fache der Eigenfrequenz betragen.
Günstig liegen die Werte, wenn die Erregerfrequenz etwa das 1,5- bis 2fache der Eigenfrequenz beträgt.
Über der Resonanz, d. h. etwa ab dem niedrigsten Verhältnis der Eigenfrequenz zur Erregerfrequenz,
haben sich die Massenkräfte wieder geordnet. Das gesamte Schwingungssystem hat eine Stabilität angenommen,
die es innerhalb bestimmter Grenzen gegen äußere Einflüsse unempfindlich macht. Von besonderer
Bedeutung bei einem Bohrgerät ist, daß die von dem Bohrwerkzeug zu leistende Schlagarbeit sich
nicht wesentlich ändert, da hiervon der Erfolg für die nutzbringende Anwendung eines solchen Gerätes abhängig"
ist. Diese Schlagarbeit wird bei einem über der Resonanz arbeitenden Gerät durch Änderung der
schwingenden Masse kaum nachteilig beeinflußt. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Geräten wird bei
einer Verringerung der schwingenden Masse die Schlagarbeit größer. Die gleiche Feststellung ergibt
sich auch bei einer Verringerung der Er reger frequenz. Auch in diesem Falle wird die Schlagarbeit größer.
Durch eine Änderung der Dämpfung infolge Reibung der Bohrstangen an der Bohrlochwand wird die
Schwingungsamplitude nicht beeinflußt. Auch kann bei einem solchen Gerät zur Erzielung eines höheren
Bohrfortschrittes zusätzlich in axialer Richtung ein erheblicher Druck ausgeübt werden, ohne daß eine
nachteilige Beeinflussung des Schwingungsvorgangs bzw. eine Verringerung der Schlagarbeit eintritt.
Bei dem Gegenstand der Erfindung wird nur eine schwingende Masse verwendet. Es handelt sich somit
um ein sogenanntes »Einmassensystem«. Dadurch wird das Gerät in seinen Abmessungen klein und
handlich gehalten. Die Bauart ist einfach und betriebssicher. Durch die Anordnung des schwingenden
Systems als »mittelbaren Federkraftantrieb« ist ein stoß- und erschütterungfreies Arbeiten des Gerätes
gewährleistet. An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Schraubenfedern können auch andere elastische
Mittel, wie Blattfedern, Gummipuffer oder Luftpolster, ίο verwendet werden.
Claims (2)
1. Bohrgerät für den Bergbau mit durch einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn
in Schwingungen versetzter Bohrstange der Art, daß die Federn sowie die mit einer Befestigungs-büchse
fest verbundene Bohrstange ein schwingendes Einmassensystem bilden, bei dem die Anordnung
der Federn so getroffen ist, daß es sich um einen mittelbaren Federkraftantrieb handelt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenz des erregenden Antriebs mindestens das 1,1 Of ache der
ungedämpften bzw. der gedämpften Eigenfrequenz des über der Resonanz arbeitenden Schwingungssystems beträgt.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch andere, an sich bekannte erregende Mittel,
wie Nockenscheiben, Nockenwellen, Stößel, Magnete oder preßluftbetriebene Kolben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 285 790, 287 819,
Deutsche Patentschriften Nr. 285 790, 287 819,
392, 402 486, 555 798, 560 200, 666 552;
französische Patentschriften Nr. 501 361, 902 537, 765;
schweizerische Patentschriften Nr. 103 301, 251 491.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB34792A DE1043247B (de) | 1955-03-07 | 1955-03-07 | Bohrgeraet fuer den Bergbau mit durch einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn in Schwingungen versetzter Bohrstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB34792A DE1043247B (de) | 1955-03-07 | 1955-03-07 | Bohrgeraet fuer den Bergbau mit durch einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn in Schwingungen versetzter Bohrstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1043247B true DE1043247B (de) | 1958-11-13 |
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ID=6964410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB34792A Pending DE1043247B (de) | 1955-03-07 | 1955-03-07 | Bohrgeraet fuer den Bergbau mit durch einen Kurbeltrieb unter Zwischenschaltung von Federn in Schwingungen versetzter Bohrstange |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1043247B (de) |
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- 1955-03-07 DE DEB34792A patent/DE1043247B/de active Pending
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