DE620707C - Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe fuer Gase - Google Patents

Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe fuer Gase

Info

Publication number
DE620707C
DE620707C DEN33853D DEN0033853D DE620707C DE 620707 C DE620707 C DE 620707C DE N33853 D DEN33853 D DE N33853D DE N0033853 D DEN0033853 D DE N0033853D DE 620707 C DE620707 C DE 620707C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
electromagnetic
vibratory
piston
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN33853D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE620707C publication Critical patent/DE620707C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B45/047Pumps having electric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections

Description

  • Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe für Gase Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Pumpe, deren Antriebsorgan, welches aus mindestens einem Anker besteht, :durch die Schwankungen eines magnetischen Feldes mit oder ohne Hilfe von Federn in hin und her gehende Bewegung versetzt wird.
  • In den meisten Apparaten dieser Art werden die Schwankungen des magnetischen Feldes durch eine besondere Vorrichtung hervorgerufen; bei andern geschieht die Speisung unmittelbar durch einen Wechselstrom, gewöhnlich durch Netzwechselstrom mit 40 oder mehr Perioden pro Sekunde, welcher i 6o oder mehr Hübe des Antriebsorgans pro Sekunde bewirkt.
  • Bei einer solchen Frequenz kann die Schwingungsweite des Antriebsorgans, hauptsächlich wegen der Trägheitserscheinungen, einige Zehntel Millimeter nicht überschreiten. Trotz der unzweifelhaften Vorteile, welche mit der Einfachheit ihres Baues und mit ihrer unmittelbaren Anpässung an die geläufigsten Netzströme verbunden sind, konnten die Pumpen der letztgenannten Art nur sehr geringe Verbreitung zur Förderung von Flüssigkeiten finden, aber durchaus keine zur Förderung von Gasen. Die Erfindung schafft nun eine elektromagnetische Pumpe, welche besonders zur Behandlung von gasförmigen Mitteln bestimmt ist; sie arbeitet noch mit gutem Netzeffekt bei über a5o Hüben pro Sekunde und mit Schwingungsweiten, welche unter einem halben Millimeter liegen. Sie arbeitet selbst unter schroffen Schwankungen von Druck und Lieferung regelmäßig und kann unmittelbar an die üblichen Wechselstromnetze angeschaltet werden.
  • Diese vorteilhaften Eigenschaften der Pumpe werden erfindungsgemäß insbesondere dadurch erreicht, daß das bewegliche Teil der Pumpe, d. h. der Anker und der Kolben, wenigstens an einem Hubende, und zwar an demjenigen, für den der Luftspalt am größten ist, oder an beiden Hubenden gegen ein ortsfestes Organ oder gegen ortsfeste Organe der Pumpe aus hartem und federndem Werkstoff, vorzugsweise gegen konzentrisch mit der Pumpenachse angeordnete Flächen, derart stößt, ,daß es zurückprallt. Das Zurückprallen beschleunigt die Geschwindigkeit jedes Hubes und erleichtert in dieser Weise die Arbeit bei hoher Frequenz. Ein Zurückprallen gegen eine nachgiebige, als Feder wirkende Fläche, wie es an sich bekannt ist, würde einen umgekehrten Effekt auslösen. Die Beschleunigung der Geschwindigkeit ermöglicht längere Hübe und hebt somit beträchtlich den Nutzeffekt der Pumpe. Infolge des Zurückprallens kann man das Gewicht der beweglichen Teile erhöhen, was kräftigere Apparate bedingt, denn die dynamische Energie wird so ohne merkbaren Verlust von dem einen Hub auf den andern übertragen. Die Vergrößerung .der Geschwindigkeit und .der Hublänge bevWirkt kräftigere und reinere Pulsierungen des Gases, wobei die Pumpenklappen besser geführt werden.
  • Die Möglichkeit einer zufriedenstellenden Anwendung einer Pumpe der angedeuteten Art zur Förderung von Gasen wird durch die größtmögliche Verminderung des schädlichen Raumes erzielt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Förderorgan im wesentlichen aus einem starren Kopien besteht, wobei seine Abdichtung mittels einer Membran gesichert ist, was bei einer Pumpe mit solch hoher Hubzahl unentbehrlich ist.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß in den Pumpen der vorliegenden Art Vibrationen des ganzen Appar ates .durch die äußerst rasche Hubbewegung des beweglichen Teils hervorgerufen werden, die sich notwendigerweise sehr bemerkbar machen, wird der Pumpenkörper, um die lästigen, durch die Vibrationen hervorgerufenen Geräusche zu dämpfen, in ein Gehäuse eingeschlossen und in diesem mittels eines geeigneten 'Federsystems elastisch aufgehängt, wobei das Gehäuse einen Teil, und zwar die Ansaugkammer der Vorrichtung, bildet und mit einem Druckstutzen für das Druckfluidum versehen ist. Auch die zwischen der Druckkammer ,des Pumpenkörpers und dem Gehäuse vorgesehene Luftabdichtkappe ist der= art angeordnet, daß der Pumpenkörper in bezug auf das Übertragen der Vibrationen von dem Gehäuse isoliert wird. Gleichzeitig hält die Luftabdichtkappe den Pumpenkörper in zentrischer Lage.
  • In .der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Pumpe gemäß der Er-Endung dargestellt. _ Abb. i und 2 -der Zeichnung veranschaulichen die Pumpe in zwei senkrechten Schnitten nach rechtwinklig gegeneinander versetzten Ebenen.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach den Ebenen 3x-3x in. Abb. z.
  • Das Antriebsorgan der Pumpe besteht aus zwei geteilten Elektromagneten i und i' in C-Form, welche beide mit zwei Wicklungen z und 2' versehen sind. Diese Elektromagnete sind mit den gleichnamigen Polen an derselben Seite montiert und mittels Schrauben 3 auf einem Steg ¢ unter dem beweglichen, geteilten Anker 5 befestigt. Die Pumpe besteht aus einer Kammer 6, die durch eine hohle. Scheibe mit zwei Klappen 7 und 8 (Saug- und Druckklappe) gebildet wird, und einem Kolben 9, der durch zwei starre, aufeinanderliegende Scheiben gebildet und parallel zur Bodenfläche der Kammer 6 angebracht ist. Vollkommene Dichtung des Kolbens ist gesichert durch eine sehr biegsame und geschmeidige, ringförmige Membran io, welche einerseits zwischen den beiden Scheiben des Kolbens 9 und anderseits an die Innenwandung der Kammer 6 mittels eines Ringes i i und Schrauben 12, festgeklemmt ist. Der freie Teil der Membran hat im Vergleich zu den Kolben 9 eine unbedeutende Oberfläche, so daß die Funktion des Arbeitsorgans in dieser Pumpe gänzlich dem Kolben vorbehalten ist. Dieser ist unmittelbar mit dem beweglichen Anker 5 gekuppelt, und zwar durch eine Führungsachse 13, welche gleichzeitig als Bolzen dient und deren Enden gleitend in Lagern 14 und 14' geführt sind. Die Lager sind als breitflanschige Muffen ausgebildet und werden in Naben eingeschraubt, welche im Mittelpunkt der Kammer 6 und des Steges 4 angebracht Aind. Der Steg 4 ist samt .dem Antriebsapparat, welchen er trägt, mittels zweier Schraubenbolzen 15 an zwei Ohren i i' des Ringes i i befestigt. Die Enden dieser Schraubenbolzen sind mit Rechts- und Linksgewinden versehen,' so daß man den Abstand zwischen dem Antriebsapparat und der Kammer 6 nach Aufsteckung eines Schlüssels auf die prismatischen Verlängerungen 15' der Dübel 15 regeln kann. Zwei Spiralfedern 16, welche in der Mitte je einer der Elektromagneten i und i' angebracht sind, treiben die Kolben g entgegen der magnetischen Anziehung. Diese Spiralfedern stützen sich auf die flachen Köpfe 17 der Stellschrauben 17', welche in zwei Querarmen des Steges 4 sitzen. Die Endflanschen der Lager 14, 14.' dienen als Stoßflächen, gegen. welche die stählerne Scheibe 5', welche am Anker 5 befestigt ist, bzw. ein breiter Flansch IS' der Spindel 13 anprallt. Diese Flansche, .deren Stellung regelbar ist, begrenzen also den Kolbenhub. Sie bezwecken ein Zurückschnellen des Kolbens an jedem Hubende und sind aus hartem; elastischem Metall gefertigt.
  • Der Pumpenkörper, d. h. das Ganze der bisher beschriebenen Teile, ist innerhalb .eines ihn umgebenden Gehäuses 18 elastisch aufgehängt, welches einen Teil der Pumpe bildet und das Geräusch zu dämpfen vermag. Die Aufhängung geschieht mittels zweier Paare Spiralfedern i9, i9', welche in zwei senkrechten, rechtwinklig zueinander und durch die Achse des Apparates geführten Ebenen angebracht sind. Die Federn wirken durch Druck und sind auf dem Boden bzw. unter dem Deckel des umgebenden Gehäuses 18 abgestützt. Der Pumpenkörper ist in diesem Gehäuse zentrisch geführt mittels einer Kappe 2o aus elastischem und biegsamem Material, deren 'Umfang mittels eines Ringes 22 gegen den Rand 6' einer zylindrischen Kammer und in ihrer Mitte zwischen, dem Deckel 18' und einem Verbindungsstutzen 2i für den Ausfluß des Gases eingeklemmt ist.
  • Im Boden des Gehäuses 18 sind Öffnungen i8a und 18b vorgesehen, durch welche -die Schraubenbolzen 15 bzw. die Stellschrauben 17' zu erreichen sind. Das Gehäuse 18 dient ebenfalls als. Saugkammer zur Dämpfung der Schallwellen, welche beim Durchgang des Gases durch die Öffnungen 1811 und 18b entstehen. Das Pumpengehäuse wird vorzugsweise auf eine Unterlage aus Filz gestellt. Hierdurch wird ein doppelter Vorteil erreicht, nämlich daß die äußerlichen Schwingungen gedämpft und das Gas vor seinem Eintritt in das Gehäuse 18 filtriert wird.
  • Die Wirkungsweise .der Pumpe ist folgende: Im Augenblick, wo der Wechselstrom in die Wicklungen der Elektromagnete fließt, wird der Anker 5 der Wirkung der Federn 16 entgegen angezogen; darauf wird er durch dieselben Federn zurückgestoßen, während der magnetische Fluß auf Null fällt. Der in dieser Weise einer hin und her gehenden Bewegung unterworfene Kolben saugt das Fluidum aus .dem Innern des Gehäuses 18 oder der Saugkammer a an, und zwar durch die Öffnungen 18a und 18b sowie durch die Klappe 7, und drückt es durch die Klappe 8 in die Druckkammer b, welche durch die Klappe 2o begrenzt ist, um :durch den Stutzen 21 zu entweichen.
  • Trotz der hohen Frequenz und geringen Länge der Kolbenhübe und trotz der verhältnismäßig großen und veränderlichen Kräfte, welche auf den Anker und folglich auf das gesamte bewegliche Gerät einwirken (bei einer Pumpe mit einer Kolbenfläche von 40 cm2, welche kaum 15 Watt verbraucht und bis zu o,5 Atm. Druck erzeugt, schwankt die auf den beweglichen Teil ausgeübte Kraft zwischen o und 2o kg), bleiben die Schwingungen in genauem Synchronismus mit den Schwankungen des magnetischen Feldes. Dieser Synchronismus, welcher für das gute Arbeiten der Pumpe unentbehrlich ist, wird durch das Zurückprallen des beweglichen Gerätes gegen eine harte, elastische Fläche erzielt. Die durch Flansch 14' gebildete Parallelfläche wird so eingestellt, daß der schädliche Raum möglichst klein wird.
  • Die durch das Zurückprallen erzielten Vorteile treten auf bei Pumpen für gasförmige Mittel.
  • Die starre Befestigung des- Kolbens an dem Anker bedingt für das gesamte Arbeitsorgan die gleiche Arbeitsschwingung in allen Punkten, welche frei von l,Tebenschwingungen ist.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die oben beschr iebenen Ausführun@gsformnen beschränkt. So ist es z. B. möglich, auf dieselbe Achse mehrere Förderorgane anzubringen, welche entweder in Parallel- oder in Serienschaltung, einfach oder doppelt wirkend, arbeiten. Anderseits kann der Elektromagnet antreibend wirken, während der Anker stillsteht. Diese beiden Glieder, welche zusammen ein elektromagnetisches Element bilden, können auch beide Wicklungen tragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe für Gase mit einem starren, mit einer Dichtungsmembran versehenen und dem Anker unmittelbar verbundenen Kolben, die mit Wechselstrom ge-,verblicher Frequenz gespeist wird, dadurch gekennzeichnet. daß an einem oder beiden Hubenden für das Zurückprallen des Kolbens Anschläge (14, 14') aus hartem, elastischem Werkstoff vorgesehen sind.
  2. 2. Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß -die den Anker und den Kolben führende Achse Scheiben (5', 13') aus hartem und federndem Werkstoff trägt, welche an den Hubenden. auf die in axialer Richtung verstellbaren Führungsbuchsen (14, 14') der Achse auftreffen.
  3. 3. Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, .daß die Pumpe elastisch in einem als Saugkammer dienenden Gehäuse gelagert ist.
DEN33853D 1931-06-24 1932-06-23 Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe fuer Gase Expired DE620707C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT620707X 1931-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE620707C true DE620707C (de) 1935-11-08

Family

ID=11293277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN33853D Expired DE620707C (de) 1931-06-24 1932-06-23 Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe fuer Gase

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE620707C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760648C (de) * 1941-05-07 1954-04-29 Siemens Reiniger Werke Ag Membranpumpe
DE917076C (de) * 1950-05-16 1954-08-23 Licentia Gmbh Druckgasschalter mit Kompressor
DE1163676B (de) * 1958-08-13 1964-02-20 Fiukowski Motorenbau Inh Hans Regelbare, mechanisch angetriebene Membranpumpe, insbesondere Brennstoffpumpe
DE102014002720B4 (de) 2013-04-04 2023-10-12 Mann+Hummel Gmbh Pumpe zum Fördern eines Fluids

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760648C (de) * 1941-05-07 1954-04-29 Siemens Reiniger Werke Ag Membranpumpe
DE917076C (de) * 1950-05-16 1954-08-23 Licentia Gmbh Druckgasschalter mit Kompressor
DE1163676B (de) * 1958-08-13 1964-02-20 Fiukowski Motorenbau Inh Hans Regelbare, mechanisch angetriebene Membranpumpe, insbesondere Brennstoffpumpe
DE102014002720B4 (de) 2013-04-04 2023-10-12 Mann+Hummel Gmbh Pumpe zum Fördern eines Fluids

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630863T2 (de) Ein pulsierendes Vibrationsluftstromgerät
DE2753449A1 (de) Elektromagnetische schwingpumpe
EP1991777A1 (de) Linearverdichter und antriebsaggregat dafür
DE1513748A1 (de) Mit einer hin und her gehenden Bewegung arbeitende,einen elektromagnetischen Geber aufweisende Antriebsmaschine
DE620707C (de) Elektromagnetische, vibratorisch betriebene Pumpe fuer Gase
DE651502C (de) Schwingungsdaempfung
DE1130631B (de) Schwingsystem mit stufenlos veraenderlicher Frequenz und Amplitude, insbesondere fuer Ruetteltische, dynamische Werkstoffpruefmaschinen u. dgl.
AT141756B (de) Elektrisch angetriebener Kompressor.
DE947655C (de) Ventil fuer einen Brennraum mit periodisch wiederholten angenaeherten Gleichraumverbrennungen, insbesondere fuer Strahltriebwerke
EP0607897A2 (de) Hydraulisch dämpfendes, aktives Motorlager
DE585298C (de) Elektromagnetisch angetriebene Membranpumpe
DE10201371A1 (de) Dynamische Dämpfung in einem reibungsfreien Magnetventil
DE552836C (de) Elektromagnetisch betaetigte Pumpe
DE638340C (de) Elektromagnetisch betriebener Verdichter
DE760648C (de) Membranpumpe
DE688832C (de) Elektromagnetisch betriebene Foerdereinrichtung fuer gasfoermige oder fluessige Mittel mit schwingendem Kolben
DE1175785B (de) Halterung und Lagerung von Innen- oder Aussen-laeufermotoren, vorzugsweise mit Drehschwing-abstuetzung
DE916726C (de) Luftkompressor
DE710163C (de) Elektromagnetischer Schwingankerantrieb
DE739161C (de) Fluegelpumpe
DE409914C (de) Materialpruefungsmaschine
DE1100354B (de) Vorrichtung zum Erzeugen von starken Schall- und Infraschallwellen in freien Gewaessern mit grossem Fernwirkungsbereich
DE543451C (de) Vorrichtung an hydro- und aerodynamischen Schwingungskreisen in Apparaten, in welchen ein fluessiges oder gasfoermiges Triebmittel in einen stehenden Schwingungszustand v ersetzt wird
EP0401240B1 (de) Schwingerreger
DE1297929B (de) Vorrichtung zur Ankopplung eines Druckmittelvibrators an ein Schwingarbeitsgeraet