AT32812B - Induktionsapparat für medizinische Zwecke. - Google Patents

Induktionsapparat für medizinische Zwecke.

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AT32812B
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Josef Kravogl
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Josef Kravogl
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  Induktionsapparat für medizinische Zwecke. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Induktionsapparat, welcher insbesondere zum Elektrisieren bestimmt ist und sich durch grosse Einfachheit in der Gesamtanordunng auszeichnet. 



  Der   Induktionsapparat   besteht in seinen wesentlichen Bestandteilen aus einem Element, zweckmässig einem Tauchelement und dem auf dem Deckel dieses Elements angeordneten Induktorium. 



  Die Erfindung besteht nun darin, dass die auf dem Deckel drehbar angeordnete Tragplatte des Induktoriums noch mit einer Umschaltvorrichtung versehen ist, welche lediglich durch eine Drehung der Tragplatte eine Umkehr der Stromrichtung in   der Primärspule herbeiführt.   



   In der Zeichnung ist der Induktionsapparat dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht desselben und Fig. 2   eme   Draufsicht, während Fig. 3 die Anordnung des Stromwenders ver-   anschaulicht.   



   In dem   Tauch- oder Flascheneiement 1   von beliebiger zweckentsprechender Gestalt ist ein ; 11 hekannter Weise lotrecht verschiebbarer und feststellbarer Zinkstab 2 sowie ein Kohlen- 
 EMI1.1 
   können auch zwei Kohlenstäbe   vorgesehen und zu beiden Seiten des Zinkstabes befestigt sein. 



  Oberhalb des Deckels ist mittelst eines Zapfens 5 eine Platte 6 befestigt, auf welcher der in bekannter Weise mit Unterbrechrvorrichtung 7 versehene Induktionsapparat 8 sitzt. Die   Zuführung   des Stromes kann von den Elektroden 2 und 3 aus zu dem Induktionsapparat in beliebiger zweck- 
 EMI1.2 
   werden können.   



   Eine sehr   zweckmässige   Anordnung für die Zuführung des Stromes zu der Primärwicklung des Induktoriums kann in folgender Weise getroffen sein : Mit der den Zinkstab 2 haltenden Säule 2' und den die Kohlenelektroden im   Decke ! 4 haltenden Schrauben J, J'sind   oberhalb des   Deckels   drei Metallplatten 3",2",3" verbunen, welche mit runden   Kontaktknöpfen   10 versehen sind. An der Unterseite der Trägerplatte 6 sind nun zwei Federn   11   bzw. 12-angeordnet, von   denen die erste 77 mit   der Selbstunterbrechersäule 7 in Verbindung steht, während die Feder 12 an das eine Ende der Primärwicklung angeschlossen ist, deren anderes Ende mit der Unterbrechungsfeder 13 verbunden ist.

   Die Tragplatte 6 ist nun an der Stelle der den Zinkstab haltenden Säule 2 mit einem Ausschnitte 14 in Form eines kurzen Ringsegmentes versehen, welcher eine Drehung der Tragplatte 6   um   einen gewissen Winkel zulässt. 



   In   Fig, 2   ist   nun   die Tragplatte 6 in solcher Stellung dargestellt, dass die Kontaktfeder 11 mit   dem Kontaktknopf 7   des einen Kohlenstabes 3 in Berührung ist, wogegen die Kontakt- 
 EMI1.3 
 dem   oberhalb   des anderen Kohlenstabes befindlichen Kontaktknopf in Verbindung gebracht ist.   Es iH1 somit durch   die Drehung der Tragplatte die Richtung des Stromes im   Primärstrom-   
 EMI1.4 
   durch eine am Deckel vorgesehene   Metallplatte in   teilende Verbindung   gesetzt sein, wodurch die wirksame Kohlenoberfläche verdoppelt ist. 



     Der Induktionsapparat kann   auch in bekannter Weise mit einer Dämpfervorrichtung in Form einer das Eisendrahtbündel der Spule umgebenden Metallhülse versehen sein, die mittelst eines gerauhten Knopfes 16 verschiebbar ist und einen mit Skala versehenen oberhalb der Spule 
 EMI1.5 
 nachBeliebeneisntellnzukönnen. 



   Die Einschaltung des Apparates erfolgt in einfacher Weise durch Senken des Zinkstabes 2   m die Ftüssigkeit des Elementgefässes.   

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Claims (1)

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