DE47885C - Verbindung der Drahtspulen bei Elektricitätserzeugern mit denen von Motoren - Google Patents
Verbindung der Drahtspulen bei Elektricitätserzeugern mit denen von MotorenInfo
- Publication number
- DE47885C DE47885C DENDAT47885D DE47885DA DE47885C DE 47885 C DE47885 C DE 47885C DE NDAT47885 D DENDAT47885 D DE NDAT47885D DE 47885D A DE47885D A DE 47885DA DE 47885 C DE47885 C DE 47885C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- motor
- armature
- generator
- poles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005611 electricity Effects 0.000 title claims 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 5
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 2
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 206010033307 Overweight Diseases 0.000 description 1
- 229910000754 Wrought iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 235000020825 overweight Nutrition 0.000 description 1
- 230000002688 persistence Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000000844 transformation Methods 0.000 description 1
- 230000001131 transforming Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/12—Asynchronous induction motors for multi-phase current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die praktische Lösung der Aufgabe der elektrischen Umwandlung und Uebertragung
von mechanischer Kraft enthält gewisse Erfordernisse, welche zu erfüllen die bisher angewendeten
Apparate und Systeme nicht im Stande gewesen sind.
Eine derartige Lösung erfordert in erster Linie eine gleichmäfsige Geschwindigkeit des
Motors unter allen Umständen, dann aber erscheint es auch als eine Nothwendigkeit, eine
gröfsere Ersparnifs als bisher bei der Umwandlung zu erzielen, einen billigeren, zuverlässigeren
und einfacheren Apparat herzustellen, so zwar, dafs durch denselben alle die Gefahren und
Nachtheile vermieden werden, die aus der Verwendung von Strömen hoher Spannung, wie
solche für eine nutzbringende Uebertragung erforderlich sind, entstehen.
Vorliegende Erfindung umfafst ein neues Verfahren nebst neuem Apparat zum Herbeiführen
der Kraftübertragung durch elektrische Vermittelung.
Bei der Ausübung vorliegender Erfindung findet ein Motor mit zwei oder mehr unabhängigen
erregenden Stromkreisen Anwendung, durch welche in unten beschriebener Weise alternirende Ströme geschickt werden, welche
eine fortschreitende Verschiebung des Magnetismus oder der Kraftlinien bewirken, was in
Gemäfsheit wohlbekannter Theorien die Thätigkeit des Motors hervorruft.
Es ist ersichtlich, dafs eine geeignete fortschreitende Verschiebung oder Bewegung der
Kraftlinien nutzbar gemacht werden kann, um eine Bewegung oder Drehung jedes Elementes
des Motors, der Armatur des magnetischen Feldes, herbeizuführen,, und dafs, wenn die
durch die verschiedenen Stromkreise des Motors geleiteten Ströme die geeignete Richtung haben,
kein Commutator für den Motor erforderlich wird. Um also in dem System die sämmtlichen
gebräuchlichen Commutator - Einrichtungen zu vermeiden, sind die Stromkreise des
Motors direct mit denen einer geeigneten Erzeugungsquelle für Wechselströme verbunden.
Fig. ι bis 8 und ia bis 8a sind Entwürfe,
welche den Grundgedanken der Wirkungsweise vorliegender Erfindung zur Anschauung
bringen. Die übrigen Figuren sind Ansichten des Apparates in verschiedenen Ausführungsformen, durch welche die Erfindung in Ausübung
gesetzt werden kann, und welche ihrer Reihenfolge nach noch beschrieben werden.
Fig. 9 ist ein Entwurf, welcher einen Motor, einen Erzeuger und die verbindenden Stromkreise
in Gemäfsheit der Erfindung darstellt. M ist der Motor und G der denselben antreibende
Erzeuger. Der Motor umfafst einen Ring R, der am besten aus dünnen isolirten
Eisenringen oder Ringplatten zusammengesetzt wird, so dafs er so empfänglich wie möglich
für in Bezug auf seinen magnetischen Zustand eintretende Aenderungen ist; derselbe wird von
vier Spulen C C C1 C1 umgeben, die aus iso-,
lirtem Draht bestehen und symmetrisch angeordnet sind. Die einander diametral gegenüberliegenden
Spulen sind verbunden, so dafs sie paarweise bei Herstellung freier Pole an diametral gegenüberliegenden Theilen des Ringes
zusammenwirken. Die so verbleibenden vier freien Enden sind mit den Klemmschrauben
TTT1 T1, wie angegeben, verbunden.
Dicht am Ringe, und am besten innerhalb
desselben, ist auf einer Welle die gewöhnlich kreisrund geformte magnetische Scheibe -D aufgekeilt,
welche zwei, wie gezeichnet, ausgesparte Segmente hat und sich frei im Ring R
dreht.
Der Erzeuger G ist von der gewöhnlichen Art und hat in der Zeichnung magnetische
Felder N S und einen cylindrischen Ankerkern A, der mit den beiden Spulen BB1 umwickelt
ist; die freien Enden einer jeden dieser Spulen sind durch die Welle α1 geführt und
bezw. mit isolirten Contactringen b b b1 b1 verbunden.
Gegen jeden Ring legt sich eine Schleiffeder und bildet eine Polklemme, durch welche
der Strom nach und von dem Ring geleitet wird; diese Polklemmen sind mit den Polklemmen
TTT1 T1 des Motors durch die
Drähte LL1 in der gezeichneten Weise verbunden, wodurch zwei vollständige Stromkreise
gebildet werden, von denen der eine beispielsweise die Spulen B des Erzeugers und C1 C1
des Motors, der andere dagegen die verbleibenden Spulen B1 und C C des Erzeugers und
des Motors einschliefst.
Es erübrigt jetzt noch, die Wirkungsweise
dieses Systems zu erläutern, zu welchem Ende auf die Entwürfe der Fig. ι bis 8 und ia bis 8a
behufs Veranschaulichung der verschiedenen Wandlungen, welche die Spulen des Erzeugers
beim Betrieb durchzumachen haben, und der entsprechenden, daraus folgenden, im Motor
erzeugten magnetischen Aenderungen verwiesen wird.
Die Umdrehung des Ankers des Erzeugers zwischen den Feldmagneten N S ruft, wie ersichtlich,
in den Spulen B B1 wechselnde Ströme
hervor, deren Intensität und Richtung von den bekannten Gesetzen abhängig ist. Bei der in
Fig. ι angegebenen Stellung der Spulen ist der Strom in der Spule B praktisch gleich Null,
während die Spule -B1 zu derselben Zeit ihren stärksten Strom entwickelt; durch die in Fig. 9
getroffenen Vorrichtungen kann der diese Spule einschliefsende Stromkreis auch beispielsweise
die Spulen C C des Motors, Fig. ia, einschliefsen. Die Folge hiervon würde sein, dafs
mit Hülfe der entsprechenden Verbindungen eine Magnetisirung des Ringes R stattfände,
wobei die Pole sich auf der Linie N-S befänden.
Wird dieselbe Ordnung der Verbindungen zwischen der Spule B und den Spulen C1 (Unbeobachtet, so haben die letzteren, wenn sie
von einem Strom durchflossen werden, das Bestreben, die Pole unter rechten Winkeln zur
Linie N-S der Fig. ia zu erregen. Es ergiebt sich daher,· dafs, wenn die Erzeugerspulen eine
Achtelumdrehung gemacht haben und in die in Fig. 2 gezeigte Lage treten, beide Spulenpaare
C und C1 von Strömen durchflossen werden, die sich insofern entgegenwirken, wie
die Lage der Pole in Betracht kommt. Die Lage der Pole wird daher durch den erzielten
Effect der magnetisirenden Kräfte der Spulen bestimmt, d. h. dieselbe wird am Ringe entlang zu einer Stellung vorrücken, welche einer
.Achtelumdrehung des Ankers des Erzeugers entspricht.
In Fig. 3 ist der Anker des Erzeugers um eine Viertelumdrehung vorgerückt. An der angegebenen
Stelle ist der Strom in der Spule B am stärksten, während er in -B1 gleich Null
ist, indem die letztere Spule sich in ihrer neutralen Lage befindet. Die Pole des Ringes
R werden folglich in Fig. 3 a in eine Stellung verschoben, die um go° von der zu Anfang
gezeigten abweicht. Die bei jeder auf einander folgenden Achtelumdrehung bestehenden
Bedingungen sind in gleicher Weise in den übrigen Figuren veranschaulicht. · Eine
kurze Bezugnahme auf diese Figuren wird zum Verständnifs ihrer Bedeutung genügen. Fig. 4
und 4a verbildlichen die Lage, nachdem der Erzeugeranker eine Dreiachtelumdrehung gemacht
hat. Hier erzeugen beide Spulen den Strom, aber es erzeugt die jetzt in das gegenüberliegende
magnetische Feld eingetretene Spule B1 einen Strom in der entgegengesetzten Richtung,
der die entgegengesetzte magnetisirende Wirkung hat. Es werden daher die entstehenden
Pole auf der Linie N-S liegen.
In Fig. 5 und 5 a ist eine halbe Umdrehung beendet mit entsprechender Bewegung der Pollinie
des Motors. Bei diesem Stande befindet sich die Spule B in ihrer neutralen Stellung,
während die Spule Bx ihre höchste Stromleistun.g
entwickelt, wobei der Strom dieselbe Richtung wie in Fig. 4 hat.
In Fig. 6 hat der Anker eine Fünfachtelumdrehung beendet. In dieser Lage entwickelt
die Spule B1 einen weniger kräftigen, Strom, der aber dieselbe Richtung wie zuletzt hat.
Andererseits entwickelt die in ein Feld von entgegengesetzter Polarität eingetretene Spule B
einen Strom von entgegengesetzter Richtung. Die sich ergebenden Pole werden deshalb auf
der Linie N-S der Fig. 6a liegen, d. h. in anderen Worten: die Pole des Ringes sind um
fünf Achtel seines Umfanges an letzterem entlang verschoben worden.
Fig. 7 und 7a veranschaulichen in derselben Weise die Wandlungen des Ringes und Erzeugers
nach einer Dreiviertelumdrehung und Fig. 8 und 8a diejenigen nach sieben Achtelumdrehung
des Erzeugerankers. Diese Figuren sind nach dem Vorhergehenden leicht verständlich.
Nach Beendigung einer vollständigen Umdrehung tritt der zu Anfang vorhanden gewesene
Zustand wieder ein und dieselbe Wirkungsweise wiederholt sich während der nächsten
und jeder weiter folgenden Umdrehung; es ergiebt sich also, dafs jede Umdrehung des
Ankers des Erzeugers eine entsprechende Verschiebung der Pole oder Kraftlinien um den
Ring herum hervorruft.
Dieser Effect wird nutzbar gemacht, um die
Umdrehung eines Körpers oder eines Ankers in verschiedenartiger Weise herbeizuführen.
Wendet man beispielsweise das vorbeschriebene Princip auf den in Fig. 9 dargestellten Apparat
an, so wird die Scheibe D infolge' ihrer Neigung, die Stellung einzunehmen, in welcher sie
die gröfstmögliche Anzahl magnetischer Linien umfafst, in Umdrehung versetzt, indem sie der
Bewegung der Linien oder Punkte von der gröfsten Anziehung folgt.
Die in Fig. 9 dargestellte Scheibe D ist an ihren gegenüberliegenden Seiten weggeschnitten,
was aber für ihre Wirkungsweise nicht wesentlich ist, da, wie auch punktirt angedeutet, eine
kreisrunde Scheibe gleichfalls in Umdrehung erhalten werden würde. Diese Erscheinung ist
wahrscheinlich einem gewissen Beharrungsvermögen oder Widerstand zuzuschreiben, der
sich im Metall der raschen Verschiebung der Kraftlinien durch dasselbe gegenüber geltend
macht, was einen beständigen tangentialen Zug auf die Scheibe zur Folge hat, welcher deren
Umdrehung veranlafst. Dies scheint seine Bestätigung durch die Thatsache zu finden, dafs
eine runde Stahlscheibe wirksamer als eine Scheibe aus weichem Eisen in Drehung versetzt
wird, weil anzunehmen ist, dafs die erstere einen gröfseren Widerstand in Bezug auf die Verschiebung der magnetischen Linien
besitzt.
Behufs Erläuterung anderer die Ausübung vorliegender Erfindung ermöglichender Ausführungsformen
des Apparates wird jetzt auf die übrigen Figuren der Zeichnungen verwiesen.
Fig. 10 zeigt einen Motor theilweise in der Ansicht und theilweise im Schnitt. Fig. 12
zeigt denselben in der Kopfansicht mit dem magnetischen Feld Im Schnitt und einem Entwurf
der Verbindungen. Fig. 11 ist eine Endoder Seitenansicht des Erzeugers, ebenfalls mit
dem magnetischen Feld im Schnitt. Diese Ausführungsform des Motors kann an Stelle der
beschriebenen verwendet werden.
D ist ein cylindrischer oder trommeiförmiger Ankerkern, der aus naheliegenden Gründen so
weit wie thunlich aufgeschnitten sein sollte, um die Circulation von Inductionsströmen innerhalb
desselben zu verhindern. Der Kern ist der Länge nach mit zwei Spulen EE1 umwickelt,
deren Enden bezw. mit isolirten Contactringen ddd1d1 verbunden sind, welche auf
der den Anker tragenden Welle α sitzen.
Der Anker ist in einem eisernen Gehäuse R drehbar angeordnet, welches das magnetische
Feld oder ein anderes Element des Motors bildet. Dieses Gehäuse wird am besten mit
einem Schlitz oder einer Oefmung I versehen, kann aber auch, wie punktirt angedeutet, zusammenhängend
sein, und wird in diesem Falle vorzugsweise aus Stahl hergestellt. Es erscheint ferner wünschenswerth, dafs dieses Gehäuse in
ähnlicher Weise wie der Anker und aus denselben Gründen aufgeschnitten sei.
Der Erzeuger zum Betrieb dieses Motors kann der in Fig. 11 dargestellte sein. Derselbe
besteht aus einem Ringanker A, umgeben von den vier Spulen FFF1F1, von denen die
einander diametral gegenüberliegenden in Hintereinanderschaltung verbunden sind, so dafs vier
freie Enden verbleiben, welche mit den isolirten Contactringen b b b1 b1 verbunden sind.
Dieser Ring ist auf einer Welle a1 zwischen den Polen N S angeordnet.
Die Contactringe eines jeden Paares von Erzeugerspulen sind mit denen des Motors
bezw. mittelst Schleiffedern und der beiden Paare von Leitern LLL1L1 verbunden, wie
in Fig. 12 im Entwurf dargestellt ist.
Es erhellt aus einem Vergleich der vorhergehenden Figuren, dafs die Umdrehung des
Erzeugerringes in den Spulen FF1 Ströme erzeugt,
welche nach ihrer Ueberleitung auf die Motorspulen dem Ankerkern des Motors magnetische
Pole geben, die beständig um den Kern herum verschoben werden. Dieser Effect ruft eine Umdrehung des Motorankers infolge
der Anziehungskraft zwischen dem Gehäuse R und den Polen des Ankers hervor; insofern
aber die Spulen in diesem Falle sich in Bezug auf das Gehäuse oder das magnetische Feld
bewegen, findet die Bewegung der Spulen in entgegengesetzter Richtung zu der fortschreitenden
Bewegung der Pole statt.
Es sind auch andere Anordnungen der Spulen sowohl des Erzeugers als auch des Motors
möglich, und es kann eine gröfsere Anzahl von Stromkreisen angewendet werden, wie aus
den beiden nächstfolgenden Figuren ersichtlich wird. ' ■
' Fig. 13 zeigt im Entwurf einen Motor und
Erzeuger, die in Gemäfsheit vorliegender Erfindung verbunden und angeordnet sind. Fig. 14
ist eine Endansicht des Erzeugers mit dem magnetischen Felde im Schnitt.
Das Feld des Motors M wird durch sechs magnetische Pole G1 G1 hergestellt, die an
einem Ring oder Rahmen H sitzen. Diese Magnete oder Pole sind mit isolirten Spulen
umwickelt, von denen die einander diametral gegenüberliegenden paarweise mit einander verbunden
sind, so dafs entgegengesetzte Pole in jedem Paare geschaffen werden. Dies ergiebt
sechs freie Enden, welche mit den Polklemmen t verbunden sind..
Der Anker, welcher zwischen den Polen drehbar angeordnet ist, ist ein auf der Welle a
sitzender Cylinder oder eine Scheibe D aus Schmiedeisen. Zwei Segmente dieser Scheibe
sind weggeschnitten, wie gezeichnet.
Der Erzeuger für diesen Motor hat in diesem Falle einen mit drei Spulen K K' K" in Abständen
von 6o° umwickelten Anker A. Die Enden dieser Spulen sind bezw. mit isolirten
,Contäctringen e e e' e' e" e" verbunden, welche mit denen des Motors in der gehörigen Reihenfolge
mittelst Sammelbürste oder Schleiffedern und durch sechs, unabhängige Stromkreise bildende
Drähte verbunden sind. Die Aenderungen in der Stärke und Richtung des durch
diese Stromkreise geschickten und die Motorspulen durchlaufenden Stromes rufen eine stetig
fortschreitende Verschiebung der-erhaltenen Anziehungskräfte, mit denen die Pole G1 auf den
Anker D einwirken, hervor und erhalten demgemäfs den Anker in rascher Drehung. Die
Anwendung dieses Princips auf Systeme, welche neben einander verbundene Stromkreise enthalten,
werden aus vorstehendem Apparat leicht verständlich.
Von den Fig. 15 und 16 zeigt die erstere
eine Darstellung einer abgeänderten Anordnung der Erfindung. im Entwurf, während Fig. 16
einen Querschnitt des Motors veranschaulicht.
In diesem Falle ist eine (am besten an gegenüberliegenden Rändern, wie punktirt angedeutet)
ausgesparte Scheibe D aus magnetischem Metall frei drehbar innerhalb zweier
stationärer Spulen N' N" angeordnet, die unter rechtem Winkel zu einander stehen. Die Spulen
werden am besten auf einen Rahmen O aus Isolirmaterial gewickelt und ihre Enden mit
den Polklemmen TTT1 T1 verbunden.
Der Erzeuger G gehört zur Klasse der Maschinen für Wechselstrom. Der hier gezeichnete
besteht aus einem rohrenden permanenten oder Elektromagnet A und vier unabhängigen, mit
Spulen umwickelten stationären Magneten PP1, wobei die diametral gegenüberliegenden Spulen
in Hintereinanderschaltung verbunden und mit ihren Enden an den Polklemmen ttt1t1 befestigt
sind. Von diesen Polklemmen werden die Ströme nach den Polklemmen T T T1T1
des Motors geleitet, wie in der Zeichnung veranschaulicht.
Die Wirkungsweise ist im wesentlichen dieselbe wie in den vorhergehenden Fällen, indem
die die Spulen des Motors durchlaufenden Ströme die Wirkung haben, die Scheibe D
zu drehen. Diese Art der Ausübung der Erfindung bietet den Vortheil, dafs man die
gleitenden Contacte in dem System entbehren kann.
In den vorbeschriebenen Ausführungsformen des Motors ist nur eines der Elemente, der
Anker oder der Feldmagnet., mit erregenden Spulen versehen. Es erübrigt daher noch zu
zeigen, wie beide Elemente mit Spulen umwickelt sein können, zu welchem Ende auf
die Fig. 17 und 18 verwiesen wird.
Fig. 17 ist eine Endansicht eines solchen Motors mit im Entwurf dargestellten Verbindungen
und Fig. 18 ist eine Ansicht des Erzeugers mit dem magnetischen Felde im Schnitt.
In Fig. 17 besteht der Feldmagnet des Motors aus einem Ring R, der am besten aus dünnen
isolirten Eisenblechen mit acht Polstücken G1 und entsprechenden Aussparungen mit hineingewickelten
vier Paar Spulen V gebildet wird. Die diametral gegenüberliegenden Spulenpaare
sind in Hintereinanderschaltung verbunden und die freien Enden an vier Polklemmen W befestigt;
in Bezug auf die Herstellung der Verbindungen gelten hier dieselben Vorschriften
wie oben.
Ein mit zwei Spulen E Ex unter rechten
Winkeln zu einander versehener Anker D ist innerhalb des Feldmagneten R drehbar angeordnet;
die Enden der Ankerspulen sind mit zwei Paaren Contactringe d d d1 d1 verbunden.
Der Erzeuger für diesen Motor kann von beliebiger geeigneter Art sein, um Ströme von
der gewünschten Art zu erzeugen. Im vorliegenden Falle besteht derselbe aus einem
magnetischen Felde N S und einem Anker A mit zwei rechtwinklig zu einander liegenden
Spulen, deren Enden mit vier von ihrer Welle getragenen Contäctringen b b b1 b1 verbunden
sind.
Die Stromkreisverbindungen werden zwischen den Ringen auf der Erzeugerwelle und denen
auf der Motorwelle durch Schleiffedern und Drähte hergestellt, wie früher beschrieben. Um
den Feldmagnet des Motors indessen gehörig zu erregen, werden die Verbindungen mit den
Ankerspulen durch nach denselben führende Drähte so hergestellt, dafs während der Verschiebung
der Punkte von gröfster Anziehungskraft oder gröfster Dichtigkeit der magnetischen
Kraftlinien auf dem Anker-in ,der einen Richtung
diejenigen auf dem Elektromagnet in entgegengesetzter Richtung fortzuschreiten veranlafst
werden. In den übrigen Beziehungen ist die Wirkungsweise übereinstimmend mit der
in den früheren Fällen beschriebenen.
Diese Anordnung hat eine vermehrte Umdrehungsgeschwindigkeit zur Folge.
In Fig. 17 sind beispielsweise die Polenden eines jeden Satzes Feldspulen mit den Drähten
der Armaturspulen in solcher Weise verbunden, dafs die Feldspulen entgegengesetzte Pole
vor den. Polen des Ankers beibehalten.
In den Zeichnungen befinden sich die Feldspulen in Nebenschufs mit dem Anker, können
aber auch in Hintereinanderschaltung oder in unabhängigen Stromkreisen angeordnet sein.
Fig. 19 stellt einen der Fig. 9 ähnlichen Entwurf
dar und veranschaulicht eine Abänderung des Motors. In dieser Figur sind die verschiedenen
Theile dieselben wie in Fig. 9, ausgenommen, dafs der Ankerkern des Motors, der
ein Cylinder oder eine Scheibe ist, unter rechten Winkeln zu einander mit zwei Spulen umwickelt
ist. Die beiden Spulen bilden unabhängige geschlossene Stromkreise.
Wenn ein derart construirter Motor frei läuft, so findet die Drehung des Ankers gleichzeitig
mit der Drehung der Pole im Felde statt, und unter diesen Umständen wird nur sehr wenig
Strom in den Spulen C1 C bemerklich, bei verringerter Geschwindigkeit aber werden die
Ströme in der Spule so verstärkt, dafs die drehende Wirkung in demselben Verhältnifs
vermehrt wird.
Dieses Constructionsprincip läfst viele abgeänderte Anordnungen zu, von denen die meisten
von selbst aus den beschriebenen Constructionen sich ergeben; so können beispielsweise der Anker
oder die inducirten Spulen, oder diejenigen, in welchen die Ströme durch Induction entstehen,
festliegend sein und die wechselnden Ströme vom Erzeuger mittelst geeigneter gleitender
Contacte durch die drehenden indudrenden oder Feldspulen geleitet · werden. Es ist
ebenso ersichtlich, dafs die inducirten Rollen beweglich und die magnetischen Theile des
Motors fest sein können.
Ein charakteristisches Merkmal der in Gemäfsheit dieses Grundgedankens construirten
und bethätigten Motoren ist das denselben innewohnende Vermögen der fast augenblicklichen
Umsteuerung infolge der Wendung eines der erregenden Ströme vom Erzeuger.
Dieses wird verständlich aus einer Betrachtung der Arbeitsbedingungen. Angenommen,
der Anker drehe sich in einer bestimmten, der Bewegung der verschiebenden Pole folgenden
Richtung und die Verschiebungsrichtung werde dann umgewendet, was durch Umkehrung der
Verbindungen eines der beiden erregenden Stromkreise geschehen kann, so ist es, wenn
man berücksichtigt, dafs die in einer dynamoelektrischen Maschine entwickelte Kraft ziemlich
genau proportional ist dem Cubus der Geschwindigkeit, augenscheinlich, dafs in einem
solchen Augenblicke eine aufserordentliche Kraft zur Wirkung kommt, um den Motor umzusteuern.
Anstatt der ·' in der Zeichnung veranschaulichten Feldmagnete können für die Motoren
durch einen continuirlichen Strom erregte Weicheisen-Feldmagnete angewendet werden.
Dieser Vorschlag bietet grofse Vortheile, aber es ist charakteristisch, dafs, wenn in einem
derart bethätigten Motor der Feldmagnet durch seine Spulen stark erregt wird und die Stromkreise
durch die Ankerspulen geschlossen werden (wobei eine bestimmte Geschwindigkeit für
den Erzeuger angenommen ist), der Motor nicht angeht, dafs aber, wenn das magnetische
Feld nur wenig erregt oder im allgemeinen in solchem Zustande ist, dafs die magnetische
Influenz des Ankers das Uebergewicht hat, der Motor zu bewegen sich anfängt und bei genügendem
Strom seine normale oder maximale Geschwindigkeit erreicht. Aus diesem Grunde ist es wünschenswerth, beim Angehenlassen
und bis der Motor seine normale Geschwindigkeit fast oder ganz erreicht hat, den Stromkreis
des magnetischen Feldes offen zu halten oder doch nur wenig Strom den Durchgang
durch denselben zu gestatten.
Eine andere Eigenthümlichkeit dieses Motors ist, dafs seine Umdrehungsrichtung nicht durch
Umwenden der Richtung des durch die Feldspulen gehenden Stromes umgesteuert wird,
da die Drehungsrichtung nicht von der Polarität des Feldes, sondern von der Richtung abhängt,
in welcher die Pole des Ankers verschoben werden. Behufs Umsteuerung des Motors müssen
die Verbindungen eines jeden der erregenden" Stromkreise umgekehrt werden.
Wenn die Felder sowohl des Erzeugers als auch des Motors stark erregt werden, so
hat ein Angehenlassen des Erzeugers eine Bewegung des Motors zur Folge und nimmt die
Bewegung des letzteren gleichzeitig mit dem Erzeuger zu.
Nach diesem Princip construirte und betriebene Motoren behalten dieselbe Geschwindigkeit
in allen Fällen innerhalb ihrer normalen Arbeitsgrenzen bei, und sollte durch eine plötzliche Ueberladung die Geschwindigkeit
des Motors einmal gehemmt werden, so verringert sich auch gleichzeitig mit derselben die
Geschwindigkeit des Erzeugers, wenn dessen motorische Kraft nicht zu grofs ist. Diese
Eigenschaften erscheinen bei dieser besonderen Ausfuhrungsform des Motors unter gewissen
Umständen als sehr nützlich.
Nach dieser Beschreibung der Erfindung und einiger ihrer verschiedenen Anwendungsformen
wird die Aufmerksamkeit auf gewisse charakteristische Eigenschaften gelenkt, welche die Erfindung
bei ihrer Anwendung bietet.
Aus Betrachtung des in Fig. 9 dargestellten Motors ergiebt sich, dafs, da die Scheibe D
das Bestreben hat, beständig den Punkten der gröfsten Anziehung zu folgen und letztere bei
jeder /Umdrehung des Ankers des Erzeugers einmal um den Ring herum verschoben werden,
die Bewegungen der Scheibe D gleichzeitig mit denen des Ankers A stattfinden.
Dieses Kennzeichen findet sich bei allen übrigen Ausführurigsformen, in denen eine Umdrehung
des Ankers des Erzeugers eine Verschiebung der Pole des Motors um 3600 hervorbringt.
In der besonderen, in Fig. 15 dargestellten
Abänderung oder in anderen auf denselben Grundgedanken beruhenden Constructionsformen
ist die Anzahl der aus einer Umdrehung des Erzeugerankers entstehenden wechselnden
Impulse eine doppelte im Vergleich mit den vorhergehenden Fällen, und werden die Polaritäten
des Motors bei einer Umdrehung des Erzeugerankers zweimal im Kreise herum verschoben.
Derselbe Effect wird durch die Anordnung nach Fig. 17 erzielt, wo die Pole beider Elemente
in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden.
Wenn man wieder den als Vorbild für die Erfindung anzusehenden Apparat der Fig. 9
betrachtet, so ergiebt sich, dafs, da die auf die Scheibe D ausgeübte anziehende Wirkung am
gröfsten ist, wenn sich die Scheibe in ihrer gehörigen bezüglichen Stellung zu den auf dem
Ring i? entstehenden Polen befindet, d. h. wenn ihre Enden oder Pole denen des Ringes unmittelbar
folgen, die Geschwindigkeit des Motors unter allen Umständen innerhalb der normalen
Arbeitsgrenzen in Wirklichkeit eine constante ist.
Die Geschwindigkeit kann niemals die durch den Erzeuger bestimmte willkürliche Grenze
überschreiten, und ferner ist wenigstens innerhalb gewisser Grenzen die Motorgeschwindigkeit
von der Stromstärke unabhängig.
Es ist nicht neu, die Drehung eines Motors durch intermittirende Verschiebung der Pole
eines seiner'Elemente herbeizuführen. Man hat dies gethan, indem man durch unabhängige
Erregungsspulen auf einem der Elemente den Strom von einer Batterie oder anderen Quelle
für directen oder continuirlichen Strom hindurchgehen liefs und diesen Strom dann mittelst
geeigneter mechanischer Vorrichtungen so wendete, dafs er durch die Spulen in abwechselnd
entgegengesetzter Richtung hindurchflofs. In solchen Fällen bleibt indessen das
Potential des erregenden Stromes dasselbe und nur die Richtung desselben ändert sich. In
Gemäfsheit vorliegender Erfindung dagegen kommen rein wechselnde Ströme zur Anwendung,
und besteht die Erfindung in der Art und Weise des. Betriebes eines Apparates zur
Nutzbarmachung solcher Ströme.
Der Unterschied zwischen den beiden Verfahrungsweisen ist: Durch die Erzeugung eines
wechselnden Stromes, dessen jeder Impuls ein Steigen und Fallen des Potentials bedingt, werden
die Zustände des Erzeugers im Motor genau wiedergegeben und die Pole continuirlich
und nicht intermittirend vorgeschoben. Hierzu kommt, dafs die praktische Schwierigkeit
der Unterbrechung oder Wendung eines Stromes von irgend einer beträchtlichen Stärke
so grofs ist, dafs keine der bis jetzt bekannten Vorrichtungen die Kraftübertragung durch Umkehrung
eines continuirlichen oder Gleichstromes in der beschriebenen Weise gewerblich verwerthbar bewerkstelligen könnte.
Soweit also das Verfahren der Beeinflussung eines'Elementes des Motors in Betracht kommt,
gründet sich die vorliegende Erfindung auf die Benutzung eines wechselnden Stromes im Gegensatz
zu einem gewendeten Strom oder einem Strom, welcher ein continuirlicher und gleichgerichteter
ist und von Spule zu Spule mit Hülfe eines Commutators, Stromwenders oder.
Stromunterbrechers verschoben wird. Bezüglich desjenigen Theiles der Erfindung, welcher
in der gleichzeitigen Beeinflussung beider Elemente des Motors besteht, liegt die Anwendung
sowohl von wechselnden als auch von gewendeten Strömen innerhalb des Bereiches des
Erfindungsgedankens, obgleich der Verwendung der letztgenannten Ströme eine besondere
praktische Bedeutung nicht beigemessen wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Motor, dessen Spulen in mehrere von einander getrennte Gruppen getheilt sind, welche mit den gleichfalls in getrennte Gruppen getheilten Spulen des Elektricitätserzeugers verbunden sind, so dafs ebenso viel unabhängige Stromkreise gebildet werden, als Gruppen vorhanden sind, die derart geschaltet sind, dafs die Bewegung des Motorankers durch die Verschiebung der Pole im Motor bewirkt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE47885C true DE47885C (de) |
Family
ID=322899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT47885D Expired - Lifetime DE47885C (de) | Verbindung der Drahtspulen bei Elektricitätserzeugern mit denen von Motoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE47885C (de) |
-
0
- DE DENDAT47885D patent/DE47885C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3705089C2 (de) | ||
DE2515133B2 (de) | Reluktanzmaschinenanordnung | |
DE69933250T2 (de) | Elektrische Maschine mit doppelter Erregung, und insbesondere Fahrzeuggenerator | |
EP1064712A1 (de) | Mehrsträngige transversalflussmaschine | |
DE2533859C2 (de) | ||
DE1488074B2 (de) | Elektrischer motor | |
DE2118101C3 (de) | Gleichstromlinearmotor | |
DE2040958A1 (de) | Polaufbau | |
DE69310160T2 (de) | Antriebskrafterzeugungsvorrichtung | |
DE47885C (de) | Verbindung der Drahtspulen bei Elektricitätserzeugern mit denen von Motoren | |
EP0018352A1 (de) | Elektrische Vorrichtung oder Maschine | |
DE2430585C3 (de) | Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor | |
DE53332C (de) | Kraftmaschine mit Wechselstrom | |
DE28965C (de) | Dynamo-elektrische Maschine und Motor | |
DE33007C (de) | Methode, um Galvano - Elektrizität auf eine niedrigere oder höhere Spannung zu bringen und die hierzu bestgeeigneten Wechselströme herzustellen | |
DE68911905T2 (de) | Elektrischer Motor ohne Stromwenderteile mit in der Richtung der Achse aufgestellten Polen und auf demselben Prinzip basierender magnetischer Motor. | |
DE220551C (de) | ||
DE102019208364B4 (de) | Reluktanzmaschine, Antriebseinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Reluktanzmaschine | |
DE110502C (de) | ||
DE25454C (de) | Elektrischer Motor | |
DE1788126A1 (de) | Elektrischer Schrittschaltmotor | |
DE19955006A1 (de) | Gleichstrommaschine | |
DE59383C (de) | Anordnung der Polkerne für elektrische Maschinen | |
DE2443840A1 (de) | Magnetomotorisch betriebener motor | |
DE46243C (de) | Aufbau einer Wechselstrommaschine |