DE53332C - Kraftmaschine mit Wechselstrom - Google Patents
Kraftmaschine mit WechselstromInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kraftmaschine mit Wechselstrom.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Kraftmaschine mit Wechselstrom,
in welcher das treibende Kräftepaar unabhängig von der Drehgeschwindigkeit und lediglich eine
Function der Stärken der Ströme ist, welche die festen und beweglichen Stromkreise durchfliefsen,
und in welcher das scheinbare Wachsthum des Widerstandes, herrührend von den
Erscheinungen der Selbstinduction, welche die Aenderungen in der Stärke des die Maschine
speisenden Stromes begleiten, nicht weiter zu berücksichtigen ist.
Die Kraftmaschine ist aus folgenden drei Theilen zusammengesetzt:
. i. einem Anker, welcher demjenigen der gebräuchlichen Wechselstrommaschinen ähnlich ist und mit einem Wechselstrom gespeist wird;
. i. einem Anker, welcher demjenigen der gebräuchlichen Wechselstrommaschinen ähnlich ist und mit einem Wechselstrom gespeist wird;
2. einem Feldmagneten, gebildet von einem Gramme'schen, Pacinotti'schen oder Siemens'sehen,
mit seinem Sammler und seinen Bürsten ausgerüsteten Ring, welcher gegenüber dem Anker gelegen ist oder denselben umgiebt.
Die Bürsten dieses Ringes sind beweglich und lassen sich um die Achse des
Sammlers drehen, wobei sie beständig auf dem letzteren schleifen. Durch diesen Ring wird
ein gleichgerichteter Strom hindurchgeleitet, und zwar derart, dafs der Strom immer durch dieselben
Bürsten ein- und durch die anderen Bürsten austritt. Der Strom erzeugt demgemäfs
eine gewisse Anzahl von Polen in dem Ring, welche auf den Anker ebenso einwirken, wie
die Feldmagnete der gewöhnlichen Wechselstrommaschine auf ihre eigenen Anker;
3. einer kleinen gewöhnlichen Wechselstrommaschine, deren Achse in der Verlängerung
der Achse der grofsen Maschine liegt, aber von der letztgenannten Achse unabhängig
ist, und welche den Zweck hat, die Bürsten des Feldmagneten der grofsen Maschine in Umdrehung
zu versetzen. Der Feldmagnet dieser kleinen Maschine wird durch den gleichgerichteten
Strom, welcher durch den Stromkreis des Feldmagneten der grofsen Maschine hindurchgeht,
erregt. Der Anker der kleinen Maschine wird von demselben Wechselstrom .durchflossen,
welcher den Anker der grofsen Maschine durchläuft.
Unter diesen Bedingungen verschieben sich die Bürsten des Feldmagneten der grofsen
Maschine und demzufolge die Pole dieses Magneten mit einer solchen Geschwindigkeit, dafs
ein positiver Pol die Stelle eines negativen, und umgekehrt ein negativer Pol die Stelle
eines positiven nach Verlauf einer Zeit eingenommen hat, welche gleich ist der Dauer eines
Wechsels des in die Anker der beiden Maschinen gesendeten Stromes.
Die hierdurch erreichten Ergebnisse sind folgende:
1. Die auf die Achse der Anker wirkende Treibkraft ist unabhängig von der Drehgeschwindigkeit
der Anker und lediglich eine Function der Stärke der Ströme, welche die beiden Stromkreise der Kraftmaschine durchlaufen.
2. Der Wechselstrom hat nur die Wirkungen der Selbstinduction der Anker und nicht diejenigen
der Feldmagnete der Maschine zu überwinden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der vorliegenden Maschine
dargestellt.
Bei der einen Einrichtung wird als Feldmagnet ein Pacinotti'scher Ring / verwendet
(Fig. i, obere Hälfte), dessen metallischer Kern aus einem Eisenband gebildet ist, welches auf
sich selbst spiralförmig zusammengerollt und in radialer Richtung mit Einschnitten (Fig. 5) versehen
ist. Die verschiedenen Windungen sind von einander durch einen beliebigen isolirenden
Stoff, wie Papier, Guttapercha oder dergleichen, getrennt, um jede Erzeugung von
Foucault'sehen Strömen zu vermeiden. Dieser
Kern ist mit einer Reihe von Spulen b b b . . ., Fig. i, bedeckt, welche in die Einschnitte eingelegt
sind.
Die Spulen sind unter sich und mit den auf einander folgenden Streifen eines Sammlers
in bekannter Weise verbunden.
Wenn der Feldmagnet nur zwei Pole haben soll, so müssen die Berührungspunkte der
Bürsten diametral gegenüber gelegen sein. Will man eine gröfsere Anzahl von Polen haben,
so mufs man die Anzahl der Bürsten im Verhältnifs vermehren oder eine der zahlreichen
Einrichtungen anwenden, welche erdacht worden sind, um mit zwei Bürsten allein die Anker
der sogen, vielpoligen Gleichstrommaschinen zu bedienen.
Es empfiehlt sich, zwei gleiche derartige Feldmagnete // gegenüberstehend anzuordnen, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist; die Spulen müssen dann so gewickelt und mit den Streifen eines
und desselben Sammlers verbunden sein, dafs die in den beiden Feldmagneten entwickelten
Pole immer einander gegenüber gelegen und je zwei gegenüberliegende Pole ungleichnamig
sind.
Nimmt man z. B. an, dafs in jedem Feldmagneten sechs Folgepunkte entwickelt sind,
so mufs der zwischen den beiden Feldmagneten angeordnete Anker K, welcher von einem
Wechselstrom durchlaufen werden soll, sechs gleiche Spulen haben.
Der Anker wird passend in folgender Weise hergestellt (Fig. 1, untere Hälfte).
Der Kern des Ankers wird von einem Stern mit sechs Armen LL... gebildet, welcher auf
die Achse der Maschine gekeilt ist. Die Spulen b1
erhalten die Form eines V und werden in die Räume eingesetzt, welche zwischen den Armen L
vorhanden sind; ihre Wangen greifen über die Arme, wodurch jeder Verschiebung der Spulen
parallel zur Achse vorgebeugt wird. Der äufsere Umfang des Ankers wird mit Pechdraht, Neusilberdraht
oder dergleichen umwunden, um zu verhindern, dafs die Spulen sich von der Achse entfernen können.
Es ist vortheilhaft, diese Spulen so dünn als möglich zu machen, um den Theil des
Zwischenraumes, durch welchen die magnetischen, von den Feldmagneten der Maschine
erzeugten Kraftlinien hindurchgehen, zu vermindern, da keine anderen Körper als Luft,
Kupfer oder irgend eine andere nicht magnetische Masse in diesem Räume vorhanden
sind.
Alle diese Spulen b1 werden hinter einander
geschaltet, jedoch dergestalt, dafs die Spulen, welche gleichzeitig Pole von dem einen Zeichen
entwickeln, in dem einen Sinne, und die übrigen, welche Pole von dem anderen Zeichen entwickeln,
in dem anderen Sinne gewickelt sind. Der Anfang des Drahtes der ersten Spule und
das Ende des Drahtes der letzten Spule sind bezw. mit zwei isolirten Metallscheiben D
und D1, Fig. 2, verbunden, auf welchen die festen Bürsten FF1 schleifen, die dazu dienen,
den Wechselstrom einzuleiten.
Um die gegenseitige Geschwindigkeit der Pole und des Ankers stets gleich zu erhalten,
ist folgende Einrichtung getroffen.
Die V-förmigen Spulen des Ankers sind ein wenig mehr nach der Achse des letzteren hin
verlängert, als nothwendig sein würde, wenn sie nur die von den Feldmagneten ausgesendeten
Kraftlinien zu durchschneiden hätten.
Die sechs der Achse des Ankers zugekehrten Enden dieser Spulen b\ Fig. 1, können als ein
besonderer Anker betrachtet werden, welcher auf einen von sechs kleinen Elektromagneten
EEE.. ., Fig. 2, gebildeten Feldmagneten einwirkt. Diese Elektromagnete E sind in
regelmäfsiger Weise auf einem Kreisumfang vertheilt (s. die Projectionen der Elektromagnete,
Fig. 1) und werden von einer gufseisernen Scheibe G getragen (Fig. 2).
Sie werden von dem gleichgerichteten Strom durchflossen, welcher durch die Bürsten ff1
eingeleitet wird, die beständig auf zwei isolirten, auf der Welle xy befestigten Metallscheiben
d und d1 schleifen.
Dieser Strom erzeugt in den dem Anker zu-^
gekehrten verbreiterten Enden der Elektromagnete E Pole, welche auf einander folgend
abwechselnd positiv und negativ sind, wie dies in Fig. ι angedeutet ist.
Die Welle xy, welche die Platte G trägt,
ist in der Verlängerung der Welle des Ankers gelegen und kann um ihre Achse gedreht
werden.
Die von den Elektromagneten E ausgesendeten Kraftlinien schliefsen sich, nachdem sie
durch den Anker hindurchgegangen sind, in einem Eisenring i, Fig. 2, welcher an dem
Anker befestigt ist.
Diese Elektromagnete E und der Anker bilden eine gewöhnliche Wechselstrommaschine,
deren Feldmagnet beweglich ist. Wenn der letztere eine geringe Masse hat, so wird er von
selbst in Gang kommen und seine Geschwindigkeit in Bezug auf den Anker, sei dieser in
Ruhe oder in Bewegung, wird immer gleich derjenigen sein, welche der Erzeugung einer
Treibkraft von beständig derselben Richtung entspricht.
Wenn das Ingangkommen der Scheibe G im Augenblick, wo man den Wechselstrom in
den Anker und den gleichgerichteten Strom in die Elektromagnete E sendet, schwierig von
Statten geht, so genügt es zur Abhülfe dieses Uebelstandes, der Scheibe G mit der Hand
vermittelst des zu diesem Zwecke vorgesehenen Handrades V einen Anstofs zu ertheilen. Der
gleichgerichtete Strom begiebt sich, nachdem er die Elektromagnete E durchflossen hat, nach
den Bürsten β β.
Die Spulen der ringförmigen Feldmagnete 1 sind mit den Lamellen des Sammlers C verbunden,
und die Bürsten β β, welche in jedem Augenblick die richtige Vertheilung der Ströme
in diesen Feldmagneten zu Wege bringen sollen, nehmen an der Bewegung der Welle xy
Theil.
Hieraus folgt, dafs die Pole der ringförmigen Feldmagnete /, weil sie sich mit den Bürsten
drehen, sich mit den Feldmagneten E verschieben werden.
Ihre Geschwindigkeit in Bezng auf den Anker wird also stets dieselbe bleiben.
Betrachtet man eine gewöhnliche Wechselstrommaschine, bei welcher der Feldmagnet
feste Pole hat und mit einem gleichgerichteten Strom gespeist wird, so hängt die Richtung
der Drehbewegung ihres Ankers nur von dem Phasenunterschied ab, welcher zwischen den
Aenderungen des Wechselstromes und denjenigen des Coefficienten der gegenseitigen Induction
des festen und des beweglichen Stromkreises vorhanden ist. Allemal, wenn dieser Unterschied der Phasen sich Um eine halbe
Wellenlänge vergröfsert, wechselt die Richtung der Drehbewegung.
In dem vorliegenden Falle sind zwei ringförmige Feldmagnete vorhanden, welche gleichzeitig
auf denselben Anker wirken, und man kann, indem die Stellung der Bürsten β β zum
Stromsammler geändert wird, dem Unterschied der Phasen der Aenderungen der Coefficienten
der gegenseitigen Induction des Ankers mit jedem der Feldmagnete einen beliebigen Werth
geben.
Angenommen, der Anker habe die Geschwindigkeit erreicht, welche dem Synchronismus
entspricht. Gemäfs dem Sinne, in welchem man die Bürsten sich drehen läfst, werden
dann die in den Feldmagneten entwickelten Pole entweder fortdauernd in Bezug auf die
Feldmagnete verschoben oder verschieben sich in dem Raum mit derselben Geschwindigkeit
wie die Feldmagnete und sind alsdann fest in Bezug auf die Feldmagnete. Es ist daher von
der gröfsten Wichtigkeit, die Bürsten sich in einem solchen Sinne drehen zu lassen, dafs
diese Bedingung ■ erfüllt ist. Man vermeidet nämlich dadurch nicht nur jeden Verlust an
Kraft in den Feldmagneten, welcher von den Erscheinungen der Selbstinduction und von der
Wärmeentwickelung bei den auf einander folgenden Magnetisirungen und Entmagnetisirungen
derselben Eisenmasse herrührt, sondern erzielt auch, dafs die Scheibe G und die Bürsten β β
sich nicht mehr drehen, und wenn die Maschine dergestalt ausgeführt ist, dafs diese Geschwindigkeit
genau gleich ihrer normalen Geschwindigkeit ist, so wird das ganze System überhaupt
in Ruhe und nicht der Abnutzung unterworfen sein.
Um dieses zu erreichen, mufs der Anker bestrebt sein, sich in Bezug auf die Feldmagnete I
und die Feldmagnete E in derselben Richtung zu drehen; dies tritt besonders dann ein, wenn
die in den Feldmagneten / entwickelten Folgepunkte auf denselben Radien gelegen sind, wie
die Pole der Feldmagnete E.
Dieser Bedingung ist genügt. War nun ferner das von dem Anker und den Feldmagneten
E gebildete System sich selbst überlassen, so wird die Drehbewegung des Ankers immer
derjenigen der Platte G entgegengesetzt gerichtet sein, und zwar vermöge der Gleichheit
der Wirkung und der Gegenwirkung. Nun aber haben die von den Polen der Feldmagnete /
entwickelten Kräfte immer dieselbe Richtung wie die von den Feldmagneten E entwickelten
Kräfte. Folglich wird die Drehgeschwindigkeit des Ankers sich auf diejenige der Scheibe G
beschränken.
Bei der zweiten Einrichtung (Fig. 3) ist der Feldmagnet I wieder von einem Pacinottischen
Ring gebildet, bei welchem aber die Einschnitte parallel zur Achse der Maschine gerichtet sind. Der Eisenkern dieses Feldmagneten
ist aus einer Reihe von Blechscheiben zusammengesetzt, welche auf einander gelegt
und durch Papierbogen von einander isolirt sind. Sie sind mit einander durch Bolzen verbunden,
welche von dem Metall der Scheiben durch Ebonithülsen isolirt sind, wie dies bei
b° b° in Fig. 4 dargestellt ist.
Ein Theil des Feldmagneten ist in Fig. 3 im Schnitt, ein anderer Theil in derselben Figur
in Ansicht dargestellt.
Die verschiedenen Spulen dieses Feldmagneten sind mit den auf einander folgenden Lamellen
eines Sammlers C verbunden, und zwar in der Weise, wie sie für vielpolige Gleichstrommaschinen
gebräuchlich ist, wo nur zwei Bürsten Verwendung finden.
Wie in dem ersten Falle schleifen zwei sich drehende Bürsten β β auf dem Sammler, welche
in derselben Weise wie vorhin durch eine auf ihre Achse aufgekeilte und mit Elektromagneten
E ausgerüstete Scheibe G in Bewegung gesetzt werden.
Ein gleichgerichteter Strom tritt in das System durch die feste Bürste/ und eine sich drehende
Scheibe d ein, durchliefst dann die Elektromagnete E, begiebt sich hierauf durch eine der
Bürsten β in die Spulen des ringförmigen Feldmagneten /, kommt von dort durch die
andere Bürste β zurück und verläfst schliefslich durch die Scheibe dl und die feste Bürste fl
das System.
Der Anker K dieser Maschine besteht aus aneinandergereihten Blechscheiben, welche von
einander isolirt und mit einander durch isolirte Bolzen b* bx, Fig. 4, verbunden sind. Diese
Scheiben sind in der Mitte durchbohrt und werden von zwei Bronzeplatten P getragen,
welche auf die Achse A B der Maschine aufgekeilt sind.
In der durch die Vereinigung dieser Scheiben erhaltenen Trommel sind parallel zur Erzeugenden
der Trommel sechs Ausschnitte e gemacht. Diese Ausschnitte dienen zur Unterbringung
von sechs gleichen rechteckigen Spulen, welche durch um die Trommel gelegte Ringe, Bänder
oder Drähte daran verhindert sind, sich von der Achse zu entfernen.
Diese Spulen sind in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt; in Fig. 4 sind dieselben nicht angegeben,
um diese Figur nicht undeutlich zu machen.
Sie sind hinter einander geschaltet, so dafs ein gleichgerichteter Strom, welcher sie durchfliefst,
einen positiven Pol auf der äufseren Seite der ersten, dritten und fünften Spule und
einen negativen Pol auf der zweiten, vierten und sechsten Spule erregt.
Der Anfang des Drahtes der ersten Spule geht bis zu einer Scheibe D, Fig. 4, das Ende
des Drahtes der letzten Spule bis zu einer Scheibe D1.
Auf diesen Scheiben schleifen zwei feste Bürsten F und F\ welche dazu dienen, den
Wechselstrom in den Anker zu leiten.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Ausschnitte e und diejenige der Spulen eine beliebige
gerade Zahl sein. Sie mufs aber immer gleich der Anzahl der in einem beliebigen
Augenblick in dem Feldmagneten / entwickelten Folgepunkte sein.
Bei dieser Einrichtung können die Elektromagnete E nicht mehr unmittelbar auf den
Anker einwirken, deshalb ist gegenüber der Scheibe G eine gleiche Scheibe G1 angeordnet,
welche wie jene Elektromagnete E1 trägt.
Diese Elektromagnete E1 werden von demselben Wechselstrom durchflossen, welcher
durch den Anker K hindurchgeht. Die Kräfte, welche sich zwischen ihnen und den Elektromagneten
E entwickeln, werden folglich immer dieselbe Richtung haben, wie diejenigen, welche
sich zwischen den letzteren und den verschiedenen Spulen des Ankers würden entwickeln
können.
Die Scheibe G1 ist auf die Achse AB der Maschine aufgekeilt.
Die Wirkungsweise dieser Maschine ist übereinstimmend mit derjenigen der zuerst beschriebenen
Maschine.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Wechselstromkraftmaschine, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken eines Feldmagneten in Gestalt des G ram me-Ringes und eines Ankers von der bei Wechselstrommaschinen gebräuchlichen Art, von denen letzterer in Wechselstromleitung geschaltet ist, während ersterer in der Weise von Gleichstrom erregt wird, dafs die Pole sich den Stromphasen des Wechselstromes entsprechend verschieben, wobei die Verschiebung der Pole durch auf einem Stromsammler, dessen Lamellen mit den Spulen des Gr amme-Ringes passend verbunden sind, schleifende Bürsten bewirkt wird, welche von einer mit dem Wechselstromerzeuger synchron laufenden Kraftmaschine Drehung erhalten.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53332C true DE53332C (de) |
Family
ID=327991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT53332D Expired - Lifetime DE53332C (de) | Kraftmaschine mit Wechselstrom |
Country Status (1)
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DE (1) | DE53332C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217634B (de) * | 1958-11-04 | 1966-05-26 | Contraves Ag | Winkelgeschwindigkeitsmesskreisel |
-
0
- DE DENDAT53332D patent/DE53332C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217634B (de) * | 1958-11-04 | 1966-05-26 | Contraves Ag | Winkelgeschwindigkeitsmesskreisel |
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