DE1966586U - Elektrischer rasierapparat mit hin- und herschwingendem kopf. - Google Patents
Elektrischer rasierapparat mit hin- und herschwingendem kopf.Info
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Description
. H. MARSCH ,j 4DtSSELDOBF,
PATENTANWALT " " "^emannstrasse 31
TELEFON 67 22 46
Beschreibung
zur Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Evelino Sail, Via Vigliani 1O5 Milan - Italien
betreffend;
"Elektrischer Rasierapparat mit hin- und herschwingendem Kopf"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat mit hin- und herschwingendem Kopf und mit auswechselbarer
Rasierklinge.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen
Rasierapparates, der neben den Vorteilen der bekannten Naßrasiergeräte j bei denen für die Rasur die Verwendung von Seife
oder anderen Barterweichungsmitteln erforderlich ist, und den Vorteilen der elektrischen Trockenrasiergerätes mit einer
zusammengesetzten Schneidwirkung arbeitet, und zwar mit einer wesentlichen Komponente in tangentialer Richtung zu den zu
schneidenden Haaren.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Rasierapparates, mit dem sich aufgrundseiner
Arbeitsweise und seines Aufbaus durch einfache und billige Mittel sehr gute Rasierergebnisse erreichen lassen.
Der elektrische Rasierapparat nach der Erfindung hat einen Rasierkopf und eine an diesem gelagerte Rasierklinge
mit mindestens einer Schneidkante, die sich entlang mindestens einer Rasierseite des Rasierkopfes erstreckt, und
besitzt außerdem einen Handgriff und ist gekennzeichn& durch
— 2 —
ein Verbindungsorgan, das die Mtriebsverbindung zwischen dem
Rasierkopf und dem Handgrifffceil herstellt* und durch elektromagnetische
Mittel, um der Rasierklinge eine oszillierende bewegung in einer Ebene parallel su der Schneidkante der
Rasierklinge zu erteilen. - · . . ■
Weitere charakteristische Eigenschaften und Vorteile des Gegenstandes der Brfindung ergeben sich aus der folgenden
ins einzelne gehenden Beschreibung bevor2Ugtor, jedoch die Erfinöung
nicht einschränkender Äusführungsbeispieie eines
automatischen Gerätes nach der Erfindung,, und zwar in Ver- '
bindung lait der Zeichnung. 1» diesear zeigen?
Fig.- 2. einen Elektrorasierer nach, dejr Erfindung in
der Ansicht, teilweise im Schnitt,
Pig» 2, 3 und 4 Seitenansichten von Bauteilen des
Halterahjuens für .
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungsteile
Fig. Qf 7/ S und 9 elektrische Schaltungen für clen
Antrieb des Sasiergeräfces und
Fig. IO einen elektrischen Änschlußstecker·
in der Zeichnung geaeigt, bildet die Induktanz oder
das Solenoid 1 die Windung des einen magnetischen Eisenkern 2
besitzenden Elektromagneten, der mit seiner iängsaehse konzentrisch
TiU dem diaiaagnetischen Lager- oder ßalteteil 3 angeordnet
ist, das seinerseits eine saittige Vertiefung 4 aufweistv in deren
Bodenfläche ein Pol des Elektromagneten gelagert ist* Piesem
Pol gegenüber befindet sich.- ein aweites Kernelement 5, das
einen geeigneten magnetischen spalt freilaßt υχιά die gleichen
niagnetischen Sermeabilitätseigönsehäften wie der Hauptkern 2
fcesitst» Das Kernelement 5 ist von eines; äiaroagnetischen . ;
IJ
■ ■ ■ - 3 - , -
Kappe 6 umschlossen* die ihrerseits auf das Halteelemettfe 3
aufgesetzt ist.'Der Kopf des Kernelementes 5 ist in <3as aus?
einem federnd nachgiebigen Material bestehende Abdichtteil 7 eingebettet und wird durch den Aw die Biagnut 9
eingesetzten^ radial feiernden Ring·' S in seinem Sitz gehalten»
Normalerweise wird das Kernelement S mit seinem unteren Ende
etwas exzentrisch au dein Kern 2 gehalten, und das federnd
nachgiebige »Teil 7 wirkt als ein federnd nachgiebiger stützpunkt
für das Kemelement 5. Der obere Abschnitt 5a des Kernelementes 5.,
der aus dem elastisch nachgiebigen· Teil 7 heraussagt„
greift mit passender Tolerana oäea: Sg>33. in die Mittelöffmmg
7 des Klingenhalters il» Dieser besitzt abwärts gerichtete .
Führungsteile iZe die spa einer an dem oberen Ende der Kappe β ^
vorgesehenen xsxiä jait dieser einstückig ausgeführte» platte 13
gleitend geführt eindt»- An. dem Halter 11 ist eine starre oder/
biegsame Rasierklinge 14 mit einer e^nfachea oder Mt swei ;J :
Schneidkanten angeordnet, indem sie zwischen die Oberseite des Haltars 11 und die Unterseite eines Klingenabdeckelementes 15 "**
eingeklemmt ist» Dieses Element oder tPeil 15 kann an dem , "_v.>·
Kalter 11 mittels eines Rändellvnopfes 16 gesichert sein, ■■■":,. "
der eine Gewindeinnenbohriaag 17 besitzt, mit der er auf den .
zylindrischen Gewindeabschnitt 18 des Klingenabdeckelementes
aufgeschraubt werden kann. Ein Gehäuse 19 aus Plastiksmaterial
kann wasserdicht auf das Lager- oder Halteelement 3 aufgeschraubt werden und bildet einen geriffelten Öriff für den
Rasierer. Das Gehäuse 19 schiätzt so die Wicklung das Elektromagneten
1. . . .
Das spita anlaufende Ende 2ö des Gehäuses 19 gestattet
die Herstellung ©inar wasserdichten thermoplastischen Schweißdichtung
au dem elektrischen Kabel 21, das an seinem Ende
einen aweipoligen Stecker 22 trägt*' durch den die für den .
Betrieb des Gerätes erforderliche elektrische Energie von
einer Steckdose 2sugö£ührt wird. In Fig. 3 der 2eichnung
ist eine zusätaliche elastisch nachgiebige Scheibe 7a gezeigt, die den Zusammenbau der verschiedenen Bauteile
verbessert. Die Figuren 6 bis S zeigen .elektrische Schaltungen
für den Stromkreis des Elektromagneten f der spannungs—.
umschaltbar ist* indem öle Wicklung des Elektromagneten 1.
für alle für die Verwendung im Haushalt mit einer Frequenz
von 50 Hb abgegebenen Spannungen passend ausgelegt ist* Der
* dazu erforderliche Spannungsumschalter 22a ist vorzugsweise
in dem zweipoligen Stecker 22 statt in dem Gehäuse IS angeordnet.
Sowohl die in Fig. 9 der Zeichnung gezeigte Schaltung
wie auch die in Fig» 8 gezeigte Ringschaltung sind awei
abgewandelte Formen des in Fig. i gezeigten Kreises? derartige
Ausführungsformen bedingen jedoch eine größere Menge
von ferromagnetische^! Material»
Der Magnetkreis besteht aus bei der Herstellung von * elektrischen Maschinen Üblicherweise verwendeten Materialien,
d.h. aus Schmiedeeisen, aus Silizium-Stahlblechen oder korn—
Α orientierten Blechen, oder besonders auch aus einem homogenen
oder praktisch homogenen ferro-magne tischen Sein-Eisen oder
einem misenf©rritischen Material» Ein solches ferritisehes
Material kann durch die Formel MFe^O- dargestellt werden, die
auch als MOFe2O3 ausgedrückt werden kann, wobei M ein äweiwertiges
Metall oder eine Verbindung von zwei zweiwertigen Metallen ist.
Es sei bemerkt» daß die Verbindung nicht genau dem Aus."
ir druck MOFe-O, genügen muß» Die Anteile von MO und Fe-Ö,
können sich in solchen Bereichen ändern, daß die Abtrennung
einer zweiten kristallinen Phase, wodurch die magnetischen
Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden, vermieden wird.
- 5
Die Arbeitsweise des offenen. Magnetkreises mit
fiußverlust und -dämpfung, wie in Fig. 7 sehematisch dargestellt,
hat vom konstruktiven Gesichtspunkt beträchtliche Vorteile aufgrund■ihrer Einfachheit und darüber hinaus aufgrund ihrer Arbeitscharakteristiken. Praktisch erlaubt der
Magnetkreis nach der Flußverlust- oder -däirrpfungsbauweise
die Erzeugung elastischer oder weicher Schwingungen Hiit einer
gleichbleibenden Frequens und einer Amplitude t- die in Abhängigkeit,
von dem mechanischen Widerstand t dem die bewegliche
Schneideinrichtung beim Schneiden der Barthaare begegnet* gedämpf/
oder modifiziert wird*
Für das Verständnis der Vorteile der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß jedes einseine su schneidende Haar drei Konzentrische organische Schichten besitzt« Weiterhin befinden sich
durchschnittlich auf jedem Quadratmillimeter sechs bis zehn Haare, *".. '
Es ist bekannt, daß ein an einem Ende fest-eingespannter
zylindrischer Körper t wie das bei einem Barthaar der Fall ist,
einer einfachen Scherbeanspruchung unterworfen wird, wenn an ihm ein querverlaufender Schnitt durch eine in dessen Ebene
liegende und mit ihrer Öewegungsrichtung durch' den Angriffspunkt
der Schwerkraft gehende Kraft hergestellt wird. So tritt s.B. eine Schwerkraft auf, wenn eine sehr scharfe Rasierklinge
in der Ebene des Haaraustrittes aus der Gesichtshaut oder in
dem Schneidbereich vorwärts bewegt wird« Üer Biolekulare Gegendruck
des Haares* und zwar gegen das Verschieben eines.Abschnittes relativ zu einem anderen dicht daneben liegenden
Abschnitt, führt au der Scherbeanspruchung oder inneren tangentialen Dehnung, die bei Verwendung eines Rasierers nach
der Erfindung ist starft herabgesetzte Werte jbesitzt* in der Tat
wird die auf das Haar durch das Gerät nach der Erfindung ausgeübte Scherwirkung dadurch erreicht, daß derRasier&linge- sich
gleichzeitig aus zwei Komponenten zusammensetzende Bewegungen
erteilt werden, von denen die erste als eine lineare Vibrationsbewegung die Rasierklinge in der Berührungsebene xait dem Haar
wie eine hin- und-hergehende sahnlose Säge mit einer
durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa löQüm/sek. ·
antreibt. Die zweite. Bewegungskoinponente ist die von der '
Hand des sich Rasierenden bewirkte Vorwärtsbewegung* Sogarnoch
eine dritte Bewegung ist su berücksichtigen, die aus
sekundären Vibrationsschwingungen der Klinge besteht. Derartige
Sekundärschwingungen werden durch die erste Bewegung
aufgrund der vorhandenen Elastizität der einzelnen Bauteile des Säsiergerätee und des Spieles zwischen diesen im .zusammengebauten
Zustand erkeugt. Diese dritte Bewegungskoxrtponente
liegt in derselben- Ebene wie die erste Bewegung^ verläuft'
jedoch in Sichtungen quer und sogar rechtwinklig- zu dieser, ;
Die sich daraus ergebende Bewegung ist annähernd eine,
schraubenartige zick-ZackfiBewegung·. ■■■'■■'■' - ■' -. · ' ■ ' - - :
Die Ergebnisse? die dadurch ersielt werden, daß diese ,-..■ · ;
drei getrennten Seherbewegungen gleichzeitig auf eine im r. ,ι
Handel su erhaltende .Rasierklinge übertragen werden, -erlauben'■'"· "■" ':
eine angenehme ßasur aufgrund der erleichterten' Ärbeitsbe-\ ■ ■■
dingungen der Schneidkante, deren' übliche'Schneiddauer dadurch :
beträchtlich verlängert wird*- -'-'■-.■ ·■:- ·' ■ · - ■ ': : '■'-
Tatsächlich niiamt durch die Vibrationsbewegung der ■'
Rasierklinge nach Art einer zahnlosen Säge die Scherbeanspruchung :
in einem beträchtlichen Maße-abvebenso wie die innere ■· · -;■
tangentiale Dehnungentsprechend den Gesetzen der Mechanik«
Die Folge ist eine sehr angenehme and weiche Sasurv bei der"
die Beanspruchung der <3esichtshaut sogar bei sehr starken, ,
rauhen und verwirbelten -Barten bei einem Minimum liegt,
ohne irgendwelche Abschürfungen und■ siifc absolutem Fehlen.-'-'von
Hautentzündungen „ ' ■■ · - ·'
Der Rasierapparat nach der Srfindung arbeitet folgendermaßen s Beim Anlegen einer geeigneten Wechselspannung mit 50 Hs
an die Klemmen 'der in Fig. 1 geseigten Wicklung 1 übsr die
flexible Schnur 21 und den stecker 22 wird ein entsprechender
Wechselstrom zum Pließen durch die Wicklung gebracht, der in
den Kernen 2 und 5 einen sinuswellenfönnigen magnetischen Fluß
aiit der entsprechenden Induktion
■Λ
ψ* "2 wm
In der LuftspaltKcmö des Baumes 4 ist der, bewegliche
Kern. 5 mittels der federnd nachgiebigen Randfassung Ί in
geeigneter Weise exzentrisch gegenüber.dem Kern 2' angeordnet*-
und diese elastische Gegenwirkung«, wenn erforderlich, unter
SusammenwirJcen mit einer Feder. läßt den itera. 5 synchron mit
der Frequenz des magnetischen Flusses hin— tmd hersehwingen.
Diese Vibr&tionsbewegung wird durch den Abschnitt 5a des
Kernes 5 auf ά&Ά hin"* tand her schwingenden Kopf übertragen, .
der sich aus dem Kalter Il der Basier&linge 14, dem Rasierlcli
genabdeckelement IS tmd der Siffelschraube lö 2üsaitaaeiisetst*
Es ist selbstverständlich, daß alle Elements des . - ■
Vibrationssysfcems sowohl in Abhängigkeit von ihrer Masse . '·
als auch ihren Elasti^itätsbeiwerten dimensioniert sind4 - .
Vor der Rasiar ist es erfoxdesrlicii^ ein Barterweichungsaiittel ·
atir die Gesichtshaut au bringen, oder sie Siittels einer her- .:
kösanlichen Rasierpinsels
Änderungen und Äbwanälungea des in der Zeichnuaggeseigtea
Aus£ühr«ngsböispieles sind mSgliöh, ohne den
der Erfindung au verlasse«« ' : -
so wurde seB, bei einer weiter©» Äusführungsforis
Erfindung lediglich die schneidende Sasierkünge gegenüber
dem fest angeordnetem Kopfteil sum Schwingen gebracht«
wobei ebenso gute Sasierergebnisse wie. bei dem zuvor beschriebenen
ausführungsbeispiel ersieii;
« 8 ·»■
Claims (1)
- RA. 352 426*2if. 6,67.Schutzansprüche1) ' . Elektrischer Rasierapparat mit einem Kopf teil und : ■""-' einer an diesem gelagerten Rasierklinge mit 'mindestens einer . Schneidkante, die sich entlang mindestens, einer Rasierseife -;,-, des Rasierkopfes erstreckt, und mit einem Handgriff teil, ' .". ": gekennzeichnet durch, ein Verbindungsorgan (3 bis 10), das. ■·■ .-die Antriebsverbindung zwischen dem Rasierkopf ' (11,15) und dem, Handgriffteil (IS) herstellt, und durch elektromagnetischef- Mittel (1,2,5), um der Rasierklinge (14) eine oszillierendeBewegung in einer Ebene parallel au ihrer Schneidkante zu erteilen. . '. ". ·', ■ ". :■_'.■' . · .. . ' ' " '■2) . Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch ; . gekennzeichnet, daß die Rasierklinge (14) an dem Kopfteil..,'*j, ill» 15) des Rasierapparates befestigt ist und daß das '':■ .., .Verbindungsorgan (3 bis 10) die Oszillationsbewegung '■/'.':.:■■■■ von dem Elektromagneten (1,2,5);auf das Kopfteil (11,15) ... ! .- .überträgt. \. . ;~.y ...■■_' '■ ] ' . '· ■' ·■■";,.;. ;■;■"/3) Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) ein Gehäuse für die &u£-f . · .nähme und den hermetischen Abschluß des Elektromagneten (1,2,5) bildet. . . ■ ' :. .' . \ - ■■';;.' _ -' ' ''■ ..'."_ ' ; ■4) Elektrischer Rasierapparat nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Mittel (l>2,5)·· . . aus einer Solenoidspule .(!), einem ersten metallischen Kern (2) in dieser Spule, einem stangenähnlichen metallischen zweiten Kernteil (5), das ist Abstand von dem ersten Kern (2) gehalten . u ' und in einem Zwischenpunkt schwenkbar gelagert ist und sich .";"" in der Richtung auf das erste Kernteil (2) bis dicht neben dessen eines Ende erstreckt, bestehen, und daß federnd ■ - '"■ ■''" - ' nachgiebige-Mittel (7) das stuangenähnliche' Kern teil (5) "·";·;'. t:normalerweise in einer au dem erste» Kernteil (2) exsentrische» Lage halten, daß Mittel C5aj sum antriebsmäßigen Verbinden dös von dem ersten Kernten (2) weiter entfernt liegenden Endes des stangenähnlichen Kernteiles· C5) mit dem Kopfteil. (li,i5) ; vorgesehen sxnö? sowi© Führungseinrichtungen (13) für öle . ..· Führung des Kopfteiles (Xl4-IS) in einer Richtung quer zu dem staxigenähnlicften Kern teil (5) f un<3l· daß eier. Apparat schließlich einen Anschlußstecker (22) für die.Zufuhr' von ; Wechselstrom au der Wicklung öer Spule (l) sum Brseugen : eines laagnetischsn Flusses aufweist, der das stangen- '. ähnliche Kern teil (5) in Schwingung v-erisetstf V7oöur.ch Kopfteil (11,15) eine Osaillationsbewegung erteilt5) Elektrischer Basierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennseichneti <äaß das Verbinäungsorgan (3 .fois 10); Einrichtungen' aufweist, ura dem Kopf teil (H, 15). .öder; der -Klinge (14) eine Schwingbewegung in Richtung parallel au 4er gchneidKante <äer Rasierklinge su erteilen. ; ■;....; ......· ' ■■■·■·'■.S) Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (3 Ms 10} Mittel aufweist, um dem Kopfteil (11,15} oder der Klinge (14) eine zusaimniengesetste Schwingi?eweg\mg in. äer Richtung parallel . ■ ·■ su der Schneidkante der Rasierklinge (14) und rechtwinklig dasu, aber ebenfalls in der Ebene cäer Schneidkante der Rasierklinge# 'au erteilen. . - -·.7) Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch !/.dadurch; gekennseichneti ü&3 cer Einrichtungen aum Untsöhal ten äer ..','.: Spannung des Äntriebsstromes aufweist« .■-.·-:'. - . "·- . '.. .■.1.
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