DE19839140A1 - Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen eines Rasierapparates oder eines Haarschneidegerätes - Google Patents
Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen eines Rasierapparates oder eines HaarschneidegerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachschärfen
Von Klingen eines Radierapparates oder eines
Haarschneidegerätes, wobei während des Einsetzens
und/oder nach dem Einsetzen des Rasierapparates bzw.
Haarschneidegerätes oder des zugehörigen Klingenkopfes in
eine Halterung die nachzuschärfenden Klingen einem
Magnetfeld ausgesetzt sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 21 307 U1 ist
bereits eine derartige Vorrichtung bekannt. Wie aus der
Fig. 2 dieses Gebrauchsmusters ohne weiteres zu ersehen
ist, muß die Form des eingesetzten Rasierapparates bzw.
Haarschneidegerätes genau zu der Halterung passen, damit
die zugehörigen Klingen die richtige Lage zu dem das
Magnetfeld erzeugenden Magneten einnehmen können, da
andernfalls die Wirkung des Magnetfeldes auf die Klingen
zum Nachschärfen nicht ausreicht.
Es besteht daher die Gefahr, daß der Benutzer
beispielsweise einen Rasierapparat oder einen zugehörigen
Klingenkopf in die Halterung einsetzt, der zwar ohne
weiteres hineinpaßt, dessen Klingen aber nicht nahe genug
an den Magneten herankommen, wobei der Benutzer den Grund
für die Wirkungslosigkeit der Vorrichtung nicht erkennt,
diese für schadhaft hält und deshalb bei dem Hersteller
reklamiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so umzugestalten,
daß die vorstehend beschriebene Gefahr nicht mehr besteht
und keine Rasierapparate bzw. Haarschneidegeräte oder
zugehörige Klingenköpfe in die Halterung eingesetzt
werden können, deren Klingen nicht die richtige, ein
einwandfrei es Nachschärfen ermöglichende Lage in Bezug
auf den Magneten erreichen können.
Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs l
durch eine Kodiereinrichtung gelöst, die zwischen der
Halterung einerseits und dem Rasierapparat bzw.
Haarschneidegerät oder dem Klingenkopf andererseits in
dem Sinne wirksam ist, daß sie das Einsetzen eines keine
passende Kodierung aufweisenden Rasierapparates bzw.
Haarschneidegerätes oder Klingenkopfes verhindert.
Nach einer Vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Kodiereinrichtung eine mechanische
Kodiereinrichtung ist, die aus Paßformen besteht, die an
der Halterung einerseits und an dem Rasierapparat bzw.
Haarschneidegerät oder an dem Klingenkopf andererseits
angebracht sind und im in die Halterung eingesetzten
Zustand eines die passende Kodierung aufweisenden
Rasierapparates bzw. Haarschneidegerätes oder
Klingenkopfes genau ineinanderpassen.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung bestehen
die Paßformen aus an der Halterung angebrachten Nuten
und/oder Nasen und diesen entsprechenden, an dem
Rasierapparat bzw. Haarschneidegerät oder an dem
Klingenkopf angebrachten Gegenstücken aus Nasen und/oder
Nuten.
Ferner ist vorgesehen, daß die Halterung in oder an einem
Gehäuse aus nichtmagnetischem Material angebracht oder
Bestandteil dieses Gehäuses ist, in dem sich ein das
Magnetfeld erzeugender Magnet befindet.
In zweckmäßiger Weise hat der Magnet die Form eines
Quaders, und seine Pole befinden sich auf je einer von
zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenflächen,
wobei der Rasierapparat bzw. das Haarschneidegerät oder
der Klingenkopf zusammen mit den nachzuschärfenden
Klingen an eine der zwei Seitenflächen derart
heranbewegbar und von dieser wieder wegbewegbar ist, daß
die Schneidkanten der Klingen sowohl während dieses
Bewegungsvorganges als auch im in die Halterung
eingesetzten Zustand im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Magneten und die Ebenen der Klingen im
wesentlichen rechtwinklig zu den besagten Seitenflächen
sich erstrecken.
Um eine handliche Abmessung der Halterung zu erreichen,
ist ferner vorgesehen, daß die Länge des Magneten größer
als die Länge der Schneidkanten der Klingen, vorzugsweise
40 mm, und die Breite der Seitenflächen etwa 10 mm bis 12
mm ist, wobei der Magnet mit einem etwa 2 mm dicken
Polschuh aus Eisen unterlegt ist.
Zur Erhöhung der auf die nachzuschärfenden Klingen
wirkenden Feldstärke ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Polschuh
sich etwa in der Form eines Halbkreises oder in einer
einem Halbkreis ähnlichen Form um den Magneten herum
erstreckt, wobei der Radius des Halbkreises etwa der
Dicke des Magneten entspricht und der Klingenkopf des
Rasierapparates bzw. Haarschneidegerätes in den offenen
Zwischenraum zwischen dem Magneten und dem freien Ende
des Polschuhes einsetzbar ist.
Um eine kostensparende Herstellung der Vorrichtung zu
ermöglichen, ist weiterhin vorgesehen, daß das Gehäuse im
spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist, wobei
der Magnet und der Polschuh fast vollständig allseits von
dem Kunststoff umgeben sind.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß der
Magnet ein Permanentmagnet, ein mit Gleichstrom oder mit
Wechselstrom gespeister oder mit Entladestromstößen aus
einem aufladbaren Kondensator gespeister Elektromagnet
ist.
Zur sicheren Aufbewahrung der Vorrichtung ist vorgesehen,
daß das Gehäuse auf einer waagerechten Oberfläche
ablegbar oder befestigbar, vorzugsweise anschraubbar oder
anklebbar ist, wobei der Griff des Rasierapparates bzw.
Haarschneidegerätes im in die Halterung eingesetzten
Zustand im wesentlichen waagerecht verläuft, oder daß
nach einer anderen Alternative das Gehäuse an einer
senkrechten Oberfläche, beispielsweise an einer Wand
befestigbar, vorzugsweise anschraubbar oder anklebbar
ist, wobei der Griff des Rasierapparates bzw.
Haarschneidegerätes im in die Halterung eingesetzten
Zustand im wesentlichen senkrecht verläuft.
Um eine größere Vielfalt der Kodierungen zu erreichen,
ist die Kodiereinrichtung umrüstbar oder auswechselbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß nur solche Rasierapparate bzw.
Haarschneidegeräte oder zugehörige Klingenköpfe in die
Halterung eingesetzt werden können, deren Klingen die
richtige, ein einwandfreies Nachschärfen ermöglichende
Lage in Bezug auf den Magneten erreichen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gehäuses nach der
Erfindung im Schnitt mit einem Rasierapparat vor
dem Einsetzen in die Halterung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse mit Blick auf die
Halterung,
Fig. 3 die Draufsicht von oben auf den Klingenkopf eines
Rasierapparates und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt mit
einem in die Halterung eingesetzten
Rasierapparat.
Die Fig. 1 zeigt ein an einer Wand 13 befestigtes, im
Spritzgußverfahren hergestelltes Gehäuse 9, das einen
Magneten 3 und einen Polschuh 12 enthält, der sich in der
Form eines Halbkreises um den quaderförmigen Magneten 3
herum erstreckt, wobei der Magnet 3 und der Polschuh 12
fast vollständig allseits von dem Kunststoff umgeben
sind.
An einer schräg nach unten zeigenden Seite des Gehäuses 9
befindet sich eine Halterung 8, in die der Klingenkopf 4
eines Rasierapparates 5, dessen Klingen 2 mit Hilfe des
Magneten 3 geschärft werden sollen, eingesetzt werden
kann.
Diese Halterung 8 ist mit einer Kodiereinrichtung
ausgestattet, die zwischen der Halterung 8 einerseits und
dem Rasierapparat 5 bzw. dessen Klingenkopf 4
andererseits in dem Sinne wirksam ist, daß sie das
Einsetzen eines keine passende Kodierung aufweisenden
Rasierapparates 5 bzw. Klingenkopfes 4 verhindert.
Wie sowohl die Fig. 1 als auch die Draufsicht auf das
Gehäuse 9 mit Blick auf die Halterung 8 in Fig. 2 zeigen,
besteht die Kodiereinrichtung aus Paßformen, die an der
Halterung 8 einerseits in Form von Nuten 10 (oder 15) und
an dem Rasierapparat 5 bzw. an dem Klingenkopf 4
andererseits in Form von entsprechenden Nasen 11
angebracht sind, wie auch aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Diese Nasen 11 passen beim Einsetzen eines die richtige
Kodierung aufweisenden Rasierapparates 5 bzw.
Klingenkopfes 4 genau in die an der Halterung 8
angebrachten Nuten 10. Wenn die Kodierungen nicht
zueinanderpassen, läßt sich der Rasierapparat 5 bzw.
dessen Klingenkopf 4 nicht in die Halterung 8 einsetzen,
so daß die zugehörigen Klingen 2 das Magnetfeld des
Magneten 3 nicht erreichen können.
Wenn jedoch die Kodierungen übereinstimmen, dann kann der
Klingenkopf 4 mit seinen Nasen 11 durch die Nuten 10 in
die Halterung 8 eingeschoben und in Richtung zu dem
Magneten 3 hin abgesenkt werden, so daß die Schneidkante
1 der Klinge 2 dicht an den einen Pol an der Seitenfläche
6 des Magneten 3 heranreicht.
Durch den Polschuh 12, der mit dem einen Ende an dem
anderen Pol an der Seitenfläche 7 des Magneten 3 anliegt,
wird das Magnetfeld auf den Zwischenraum zwischen dem
freien Ende des Polschuhs 12 und dem einen Pol an der
Seitenfläche 6 des Magneten 3 konzentriert. Dadurch
erhöht sich die magnetische Feldstärke, der die in diesen
Zwischenraum eingebrachte Klinge 2 des Rasierapparates 5
ausgesetzt ist, um ein Vielfaches gegenüber einem
gleichen Magneten ohne Polschuh.
Die Fig. 4 zeigt die Lage des Klingenkopfes 4 des
Rasierapparates 5 im in die Halterung 8 eingesetzten
Zustand. Durch die Möglichkeit, nach dem Durchgang der
Nasen 11 durch die Nuten 10 den Klingenkopf 4 in Richtung
zu dem Magneten 3 hin abzusenken, haken die beiden an den
Stirnseiten des Klingenkopfes 4 angebrachten Nasen 10
hinter einen in der Halterung 8 (in Fig. 1 sichtbaren)
Vorsprung in der Nut 10 und halten dadurch den
Klingenkopf 4 in der Halterung 8 fest.
Die in Fig. 2 zusätzlich dargestellten Nuten 15 zeigen
weitere Varianten für eine verbesserte Kodierung. Mit
einer solchen verbesserten Kodierung mit einer größeren
Zahl von Variationsmöglichkeiten könnte beispielsweise
für eine Vielzahl von Herstellern im Falle einer späteren
Normung von Klingenköpfen ein gemeinsames
Kodierungssystem geschaffen werden, mit dem es möglich
wäre, die gleiche Vorrichtung zum Nachschärfen von
Klingen für alle Hersteller zu verwenden, wobei jeder
Hersteller die von ihm angebotenen Vorrichtungen mit
seiner eigenen Kodierung versieht, die zu seinen
Klingenköpfen paßt. Für diesen Fall kann die
Kodierungseinrichtung umgerüstet oder ausgewechselt
werden.
1
Schneidkante
2
Klinge
3
Magnet
4
Klingenkopf
5
Rasierapparat
6
Seitenfläche
7
Seitenfläche
8
Halterung
9
Gehäuse
10
Nuten
11
Nasen
12
Polschuh
13
Wand
14
Griff
15
weitere Nuten
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen (2) eines
Rasierapparates (5) oder eines Haarschneidegerätes,
wobei während des Einsetzens und/oder nach dem
Einsetzen des Rasierapparates (5) bzw.
Haarschneidegerätes oder des zugehörigen
Klingenkopfes (4) in eine Halterung (8) die
nachzuschärfenden Klingen (2) einem Magnetfeld
ausgesetzt sind,
gekennzeichnet durch eine Kodiereinrichtung, die
zwischen der Halterung (8) einerseits und dem
Rasierapparat (5) bzw. Haarschneidegerät oder dem
Klingenkopf (4) andererseits in dem Sinne wirksam
ist, daß sie das Einsetzen eines keine passende
Kodierung aufweisenden Rasierapparates (5) bzw.
Haarschneidegerätes oder Klingenkopfes (4)
verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodiereinrichtung eine mechanische
Kodiereinrichtung ist, die aus Paßformen besteht, die
an der Halterung (8) einerseits und an dem
Rasierapparat (5) bzw. Haarschneidegerät oder an dem
Klingenkopf (4) andererseits angebracht sind und im
in die Halterung (8) eingesetzten Zustand eines die
passende Kodierung aufweisenden Rasierapparates (5)
bzw. Haarschneidegerätes oder Klingenkopfes (4) genau
ineinanderpassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßformen aus an der Halterung (8)
angebrachten Nuten (10, 15) und/oder Nasen und diesen
entsprechenden, an dem Rasierapparat (5) bzw.
Haarschneidegerät oder an dem Klingenkopf (4)
angebrachten Gegenstücken aus Nasen (11) und/oder
Nuten bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (8) in oder an
einem Gehäuse (9) aus nichtmagnetischem Material
angebracht oder Bestandteil dieses Gehäuses (9) ist,
in dem sich ein das Magnetfeld erzeugender Magnet (3)
befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (3) die Form eines Quaders hat und
seine Pole sich auf je einer von zwei zueinander
parallel verlaufenden Seitenflächen (6, 7) befinden,
wobei der Rasierapparat (5) bzw. das
Haarschneidegerät oder der Klingenkopf (4) zusammen
mit den nachzuschärfenden Klingen (2) an eine der
zwei Seitenflächen (6, 7) derart heranbewegbar und
von dieser wieder wegbewegbar ist, daß die
Schneidkanten (1) der Klingen (2) sowohl während
dieses Bewegungsvorganges als auch im in die
Halterung (8) eingesetzten Zustand im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Magneten (3) und die
Ebenen der Klingen (2) im wesentlichen rechtwinklig
zu den besagten Seitenflächen (6, 7) sich erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Magneten (3) größer als die Länge
der Schneidkanten (1) der Klingen (2), vorzugsweise
40 mm, und die Breite der Seitenflächen (6, 7) etwa
10 mm bis 12 mm ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (3) mit einem etwa 2
mm dicken Polschuh (12) aus Eisen unterlegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polschuh (12) sich etwa in der Form eines
Halbkreises oder in einer einem Halbkreis ähnlichen
Form um den Magneten (3) herum erstreckt, wobei der
Radius des Halbkreises etwa der Dicke des Magneten
(3) entspricht und der Klingenkopf (4) des
Rasierapparates (5) bzw. Haarschneidegerätes in den
offenen Zwischenraum zwischen dem Magneten (3) und
dem freien Ende des Polschuhes (12) einsetzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) im
Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist,
wobei der Magnet (3) und der Polschuh (12) fast
vollständig allseits von dem Kunststoff umgeben sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (3) ein
Permanentmagnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (3) ein mit
Gleichstrom gespeister Elektromagnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (3) ein mit
Wechselstrom oder mit Entladestromstößen aus einem
aufladbaren Kondensator gespeister Elektromagnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) auf einer
waagerechten Oberfläche ablegbar oder befestigbar,
Vorzugsweise anschraubbar oder anklebbar ist, wobei
der Griff (14) des Rasierapparates (5) bzw.
Haarschneidegerätes im in die Halterung (8)
eingesetzten Zustand im wesentlichen waagerecht
verläuft.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) an einer
senkrechten Oberfläche, beispielsweise an einer Wand
(13) befestigbar, vorzugsweise anschraubbar oder
anklebbar ist, wobei der Griff (14) des
Rasierapparates (5) bzw. Haarschneidegerätes im in
die Halterung (8) eingesetzten Zustand im
wesentlichen senkrecht verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung
umrüstbar oder auswechselbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19839140A DE19839140A1 (de) | 1997-10-13 | 1998-08-28 | Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen eines Rasierapparates oder eines Haarschneidegerätes |
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DE29717992U DE29717992U1 (de) | 1997-10-13 | 1997-10-13 | Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen eines Rasierapparates oder eines Haarschneidegerätes |
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Publications (1)
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DE19839140A1 true DE19839140A1 (de) | 1999-04-29 |
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
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Cited By (2)
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DE102007034420A1 (de) * | 2007-07-20 | 2009-01-22 | Ludwig Kemmelmeier | Einstellbare Halte- und Nachschärfvorrichtung für ein Haarschneidegerät, insbesondere einen Rasierapparat |
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Families Citing this family (2)
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JP4619620B2 (ja) | 2000-09-22 | 2011-01-26 | シチズンホールディングス株式会社 | 自動旋盤 |
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- 1997-10-13 DE DE29717992U patent/DE29717992U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-08-28 DE DE19839140A patent/DE19839140A1/de not_active Withdrawn
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DE102007034420A1 (de) * | 2007-07-20 | 2009-01-22 | Ludwig Kemmelmeier | Einstellbare Halte- und Nachschärfvorrichtung für ein Haarschneidegerät, insbesondere einen Rasierapparat |
DE102007034420B4 (de) * | 2007-07-20 | 2009-10-01 | Ludwig Kemmelmeier | Einstellbare Haltevorrichtung mit Schärfmagneten für ein Haarschneidegerät, insbesondere einen Rasierapparat |
DE202014005075U1 (de) | 2014-06-18 | 2014-07-21 | Axel R. Hidde | Magnetischer Klingenschärfer |
WO2015192963A1 (de) | 2014-06-18 | 2015-12-23 | Hidde Axel R | Magnetischer klingenschärfer |
Also Published As
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DE29717992U1 (de) | 1997-11-20 |
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