CH199850A - Elektrischer Trockenrasierapparat. - Google Patents
Elektrischer Trockenrasierapparat.Info
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/38—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
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Description
Elektrischer Trockenrasierapparat. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elektrischer Trockenrasierapparat mit einem Griff und daran angeordnetem Scher kopf. Erfindungsgemäss sind im Scherkopf zwei Klingen vorgesehen, deren Schneid kanten vorzugsweise gezahnt sind. Vorteil haft ist wenigstens eine der Klingen gewölbt. Um eine der Klingen in Bewegung setzen zu können, ist im Griff des Apparates eine beim Gebrauch von elektrischem Wechsel stromdurchflossene Spule angeordnet, deren Kern durch mindestens zwei Eisenstücke ge bildet wird, von welchen eines beweglich ist und seine Bewegung über einen Schwinghebel auf eine der beiden Klingen überträgt. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Griff des Apparates, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Scherkopf in grösserem Massstabe; Fig.3, 4, 5, 6 sind Schnitte nach den Linien III-III, IV-IV, V-V, VI-VI; Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Appa rates, Fig 8 ein Detail im Querschnitt, Fig. 9 ein Detail des Scherkopfes in per spektivischer Darstellung; Fig. 10 und 11 zeigen Teile der Rasier klingen in Ansicht und in grösserem Mass- stabe. Der in der Zeichnung dargestellte Appa rat weist ein Gehäuse 1, 2 aus Kunststoff auf, in welchem der elektrische Antriebs motor untergebracht ist und das zur Lage rung des Scherkopfes dient. Die Teile 1, 2 sind zweckmässigerweise miteinander ver klebt, derart, ,dass sie fest aneinander haften. Im Innern des Gehäuses 1, 2 befindet sich eine Spule 3, die bei 4, 5 mit den durch das Kabel 6 in dem Gehäuseteil 2 eingeführ ten Leitern verlötet und damit an .das elek trische Wechselstromnetz angeschlossen ist. In einer im Querschnitt quadratischen Ver tiefung 7 des Gehäuseteils 2 befindet sich ein Knoten 8 des Kabels 6, -derart, dass bei der Ausübung eines Zuges auf das Kabel 6 nicht die Lötstellen 4, 5 beansprucht und zer stört werden können. Die Spule 3 ist nach Art der bekannten elektrischen Spule her gestellt und mit einem Überzug aus hitze beständigem Lack versehen. Innerhalb der Kartonhülse 9 befindet sich der mehrteilige Eisenkern des Solenoides 3. Dieser Kern besteht aus den Eisenstücken 10, 11 und 12, die in einer in der Hülse 9 geführten Messingbüchse 13 untergebracht sind. Das Weicheisenstück 10 ist in das untere Ende der Messingbüchse 13 fest eingesetzt. Dar über befindet sich in einem Abstand von wenigstens 1/100 mm das Weicheisenstück 11, welches mit dem aus Messing bestehenden Schwinghebel 14 fest verbunden, beispiels weise verlötet ist. Das oberste Weicheisen stück 12 grenzt wiederum mit äusserst ge ringem Spielraum an das Stück 11 an. Am Schwinghebel 14 ist ein Drehzapfen 15 aus Stahl fest angeordnet. Dieser Drehzapfen ist in entsprechenden Ausnehmungen des Eisen stückes 12 geführt, derart, dass der Schwing hebel 14 um die Achse 15 schwingen kann. Die dem Eisenstück 11 zugekehrten Stirn flächen 16. 17, sowie die Stirnfläche des mittleren Eisenstückes 11 selbst sind so ge formt, dass die Schwenkbewegung des Schwinghebels 14 durch einander zugekehrte Stirnflächen der Eisenstücke nicht behindert wird. In der Messinghülse 13 sind Fenster 18, 19 angeordnet, welche eine Kontrolle und Einstellung des gegenseitigen Abstandes zwi schen den Eisenstücken 10, 11 ermöglichen. Ein weiteres Fenster 20 dient dazu, das oberste Weicheisenstück 12 mit der Messing hülse 13 zu verlöten. Schwinghebel 14 steht unter der Wirkung einer Feder 22 (Fig. 2), deren Wirkung durch eine Stellschraube 21 beim Zusammenbau des Apparates reguliert werden kann. Feder 22 ruht dabei mit ihrem einen Ende auf der Schraube 21 und mit ihrem andern Ende auf einem entsprechend geformten Ansatz 23 des Schwinghebels 14 auf. Das obere, aus dem Gehäuseteil 1 her ausragende Ende der Messinghülse 13 trägt ein gestanztes, an seinem Ende zweck- mässigerweise mit Zähnen 24 versehenes Blechstück 25. Die Verbindung zwischen den Teilen 13, 25 wird zweckmässigerweise durch Löten bewirkt. Die Zähne 24 sind ein ander zugekehrt, und ihr gegenseitiger Ab stand ist etwas grösser als die Breite der zur Verwendung gelangenden, noch zu beschrei benden Klingen. Im Blechstück 25 ist in der Längsmitte das im Querschnitt U-för- mige Führungsstück 26 angelötet. Dasselbe ist nach oben durch ein im Querschnitt eben falls U-förmiges und mit dem Teil 26 ver lötetes Blechstück 27 abgeschlossen. Der durch die Stücke 26, 27 gebildete Raum nimmt die beweglichen, eine der Klingen an treibenden Elemente des Scherkopfes auf. Schwingarm 14 ist an seinem obern Ende 28 gabelförmig ausgebildet und umgreift einen aus dem Schieber 30 gebildeten Lap pen 29. Die Ausbildung dieses Schiebers geht insbesondere aus den Fig. 2 bis 6, sowie aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 9 hervor. Der Schieber 30 ist im Quer schnitt U-förmig und weist an beiden Enden Kopfstücke 31 auf, welche in Schlitzen des Teils 27 venechiebbar sind. In der Mitte des Schiebers befindet sich ein mit 01 oder einem andern geeigneten Schmiermittel ge tränktes Filzstück 32, dem je nach Bedarf durch eine Öffnung .33 des Teils 27 weiter 01 oder dergleichen zugeführt werden kann. Dieser Filz dient zur Schmierung des Appa rates. Fig. 9 zeigt auch, wie der Schieber her- gestellt wird. Es wird vorerst im Blech stück 34, welches an seinen freien Enden Lappen 35 aufweist und mit Schlitzen 36 versehen ist, der Lappen 29, welcher mit dem Schwinghebel 14 zusammenwirkt, gebildet, hierauf werden die Lappen 35 senkrecht zur obern Fläche vom Stück 34 umgebogen. Aus einem andern Blechstück 37, das mit einer länglichen Ausnehmung versehen ist, wird hierauf der obere Teil des Schiebers gebogen, so dass an den Enden die im Querschnitt U-förmni.gen Kopfstücke 31 gebildet werden. In die äussern Stirnenden dieser Kopfstücke ragen die aufgebogenen Lappen 35, und diese werden mit dem Teil 37 verlötet, so dass aus den Stanzstücken 34, 37 ein zuverlässig arbeitender Schieber gebildet werden kann. Auf dem Teil 27 ruhen nun die Klingen 38, 39 auf. Die eine dieser Klingen weist in der Längsmitte Ausnehmungen 40 auf, der art, dass die Klinge 39 zwischen den Kopf stücken 31 liegt und bei einer Bewegung des Schiebers 30 durch die genannten Kopf stücke bewegt werden kann. Die zweite Klinge 38 weist ebenfalls Ausnehmungen 41 auf, in welchen die Kopfstücke 31 sich be wegen können, ohne jedoch die Klinge zu bewegen, da sich dieselbe mit ihrem Ende auf aus dem Stück 27 gebildete, nach oben um gebogene Lappen 42 abstützt. Über den Klingen 38, 39 befindet sich der Deckel 43, der mit zwei Stiften 44 versehen ist. Diese Stifte ragen ihrerseits durch Löcher der Klingen 38, 39, welche Löcher bei den übli chen Klingen nach Art der Gilette-Klingen bereits vorhanden sind. Die Stifte 44 durch dringen auch den Teil 25, so dass sie unten aus demselben herausragen. Zur Sicherung des Deckels in seiner Lage sind in den Stif ten 44 Einkerbungen 45 (Fig. 5) angebracht, in welche Schieber 46 (Fig. 6) eintreten kön nen. Diese Schieber sind in dem entspre chend ausgebildeten, mit einer Längsrinne 47 versehenen Unterteil des Teils 26 geführt. Die Schieber liegen somit zwischen den Tei len 25, 26 und greifen mit Nasen 48 in seit liche Schlitze 49 des Teils 26. Die Schlitze 49 begrenzen die Bewegung der Nasen 48 und damit die Schieber 46, welche eine runde Öffnung 50 und einen daran anschliessenden Schlitz 51 aufweisen, durch welche Öffnun g o en 50 die Stifte 44 agesehoben werden, wor auf die Schieber 46 derart verschoben wer den können, dass sie mit den Rändern der Schlitze 51 in die Einkerbungen 45 der Stifte 44 eintreten. In der eingeschobenen Lage der Schieber 46, so wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, ist Deckel 43 in seiner Ge brauchslage gesichert. Zur Sicherung der Lage des Deckels sind die Schieber 46, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bei 52 etwas ab gekröpft, derart, dass Deckel 43 auf die aus dem Teil 26 gebildeten Träger 53 gedrückt wird (Fig. 5). Bei den zur Verwendung gelangenden Klingen kann, wie aus obigem hervorgeht, entweder die untere oder obere Klinge be wegt werden, je nachdem die Klinge mit den längeren, den Kopfstücken 31 freie Bewe gung gestattenden Ausnehmungen über oder unter der andern Klinge angeordnet wird. Die Klingen selbst sind zweckmässiger weise leicht gebogen, und zwar können die Klingen bereits bei der Herstellung gewölbt wenden, also nicht, wie bei üblichen Rasier apparaten von Gilette-Typ, erst beim Ein spannen -in den Apparat. Umliese Klingen herzustellen, kann so vorgegangen werden, ,dass flache Klingen in der Quermitte er wärmt und dann durch Druck gebogen wer den. Die so behandelten Klingen behalten die gebogene Lage bei und sind sehr elastisch. Sie suchen die aus der Zeichnung ersichtliche Lage nach erfolgter Deforma tion wieder anzunehmen. Die Zähne sind seitlich bei 55 angeschlif fen, und ihre parallel zu den Längsseiten des Scherkopfes verlaufenden Kanten & 6 gehen mit einer Abrundung 57 in die an geschliffenen Kanten 55 über. Zum Gebrauche werden die Klingen 38. 39 federnd aufeinandergedrüekt, wodurch jederzeit ein scharfer Schnitt und ein glattes Ausrasieren ermöglicht werden kann. Die Zahnung kann auf einer Klingen seite kleiner gehalten sein als auf der gegen überliegenden Klingenseite. Zum Gebrauche wird das mit einem an sich bekannten Stecker versehene Ende des Kabels 6 an ein Wechselstromnetz an geschlossen. Der die Spule 3 durchfliessende Wechselstrom bewirkt eine fortwährende Magnetisierung der Eisenkerne und eine Schwenkbewegung des Kernes 11 um die Achse 15. Die Schwenkbewegungen des Hebels 14 können dabei durch einen @Gummi- puffer 58 abgedämpft werden, um so jedes Geräusch zu vermeiden. Schwinghebel 14 überträgt die Bewegung auf .den Schieber 30 und damit auf eine der Klingen 43,8, 39. Die abgeschnittenen Haare fallen in die Rinne 59, welche durch den Teil 25 gebildet wird. Selbstverständlich können einzelne Teile des Apparates auch anders als dargestellt ausgebildet werden. Verschiedene der dar gestellten Einzelteile lassen sich mit Vorteil aus Kunststoff herstellen. Die Klingen kön nen flach und nicht gewölbt ausgebildet sein. Es können überdies auch hohlgeschliffene feste Klingen verwendet werden, oder es kann die untere Klinge flach und nur die obere gewölbt sein, derart, dass sie beim Ge brauch fest auf der untern flachen Klinge aufruhen. Infolge der besonderen Konstruktion der Antriebsvorrichtung ist der beschriebene Apparat sehr zuverlässig und einfach und ausserdem vollkommen radiostörfrei.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrischer Trockenrasierapparat mit Griff und daran angeordnetem Scherkopf. bei welchem im Griff eine beim Gebrauch von Wechselstrom durchflossene Spule an geordnet ist, deren Kern durch mindestens zwei Eisenstücke gebildet wird, von welchen eines beweglich ist und seine Bewegung über einen Schwinghebel auf eine von zwei im Scherkopf übereinander angeordneten Klin gen überträgt. U NTERANSPRÜCIHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer Längsseite gezahnte Klingen vorgesehen sind, deren Kanten angeschliffen und deren parallel zu den Längsseiten des Scherkopfes ver laufenden Kantenteile mit einer Abrun dung in die angeschliffenen seitlichen Kantenteile übergehen. 2.Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klingen in un- gespanntem Zustande gewölbt ist. 3. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Spule eine drei Eisenkerne aus magnetisier- barem Eisen aufnehmende Messinghülse vorgesehen .ist, in welcher zwei dieser Kernstücke befestigt sind, während das dritte, zwischen den genannten Eisen stücken angeordnete weitere Eisenstück,dessen Stirnfläche in geringem Abstand von den ihm zugekehrten Stirnflächen der beiden äussern Eisenstücke liegen, schwingbar angeordnet ist. 4. Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet.dass das mittlere Eisenstück mit einem Schwinghebel fest verbunden ist, welcher in einem äussern Eisenstück drehbar ,ge- lagert ist und seine Bewegung auf einen die Klingen tragenden Schieber über trägt.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwinghebel unter der Wirkung einer einstellbaren Feder steht. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet,dass in dem vom Schwing- hebel betätigten Schieber ein mit einem Schmiermittel getränktes Filzstück oder dergleichen angeordnet ist. 7. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der aus Messing be stehende Schwinghebel mit einem Stahl stift fest verbunden und mit dem selben in einem äussern Eisenkernstück drehbar gelagert ist.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch .ge kennzeichnet, dass der 'Scherkopf an der die Eisenkerne aufnehmenden Messing- hülse befestigt ist. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der vom Schwinghebel betätigte Schieber Kopfstücke besitzt, welche eine der beiden übereinander an geordneten Klingen über die andere, feststehende Klinge bewegen. 10.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klingen derart ausgebildet sind, dass nur die eine der selben vom hin- und herbeweglichen Schieber mitgenommen wird. 11. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch .ge kennzeichnet, dass die Zahnung der Klin gen auf einer Längsseite feiner gehalten ist als auf der gegenüberliegenden Längsseite. 12. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse, an der Einführungsstelle des Kabels, eine im Querschnitt quadratische Vertiefung befindet, in welcher ein Knoten des Ka bels untergebracht ist, um einen direk ten Zug auf die Verbindungsstellen mit der Spule zu vermeiden. 13.Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenkerne in einer Messinghülse angeordnet sind, welche über den ein ander zugekehrten Enden der Kerne Fenster aufweist, durch welche der gegenseitige Abstand der Kerne kontrol liert werden kann. 14. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das dem Schieber zu gekehrte Ende des Schwinghebele gabel förmig ausgebildet ist und einen Lappen des Schiebers umgreift und dadurch den letzteren in Bewegung versetzen kann. 15.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4 und 14, dadurch g o ekennzeichnet, dass der Schieber aus zwei miteinander verlöteten Stanzstücken besteht, von welchen eines in seiner Längsmitte einen durch Faltung gebil deten Lappen aufweist, während seine Enden rechtwinklig abgebogene Lappen besitzen, über welche ein an den Enden im Querschnitt U-förmiges, aus einem mit einer länglichen Ausnehmung ver- sehenen Blechstück gebildetes Stanzstück befestigt ist, derart, dass zwei Kopf stücke vorhanden sind, die in ent- sprechende Ausnehmungen der Klingel) eingreifen. 16.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Klingen an ihren Enden mit in der Längsrichtung verlaufenden Einschnitten versehen ist, deren Abstand dem gegen- seifigen Abstand der Kopfstücke ent spricht, derart, dass diese Klinge bei Be wegung des Schiebers mitgenommen wird, während :die andere Klinge mit tieferen Einschnitten versehen ist und deshalb vom Schieber nicht bewegt wird. 17.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich .die vom Schieber nicht bewegte Klinge auf am Apparat fest angeordnete Lappen abstützt. 18. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 17, dadurch .gekennzeichnet, :dass über den Klingen ein Deckel lösbar angeordnet ist. 19.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, :dass der Deckel mit die Klingen und den Sohieber durch- dringenden Stiften versehen ist, die durch in Einkerbungen der Stifte ein tretende Schieber in ihrer Gebrauchs lage .gesichert werden können. 20.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 10 und 14 bis 19, dadurch ,gekennzeichnet, dass die in die Einkerbungen tretenden Schieber derart abgekröpft sind, dass sie beim Einschie ben in die Gebrauchslage den Deckel auf die Klingen drücken. 21. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Messinghülse ein Gummipuffer für den Schwingarm angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH199850T | 1938-05-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH199850A true CH199850A (de) | 1938-09-15 |
Family
ID=4442040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH199850D CH199850A (de) | 1938-05-07 | 1938-05-07 | Elektrischer Trockenrasierapparat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH199850A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011775B (de) * | 1953-02-05 | 1957-07-04 | Hermann Schmidt | Haarsammler an einem Trockenrasiergeraet |
DE1167218B (de) * | 1964-04-02 | Mariano De Paoli | Trockenrasierapparat | |
EP1410884A1 (de) * | 2002-10-08 | 2004-04-21 | The Gillette Company | Rasiersystem zum Ausführen mehrfacher Rasieraktionen |
-
1938
- 1938-05-07 CH CH199850D patent/CH199850A/de unknown
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US8109001B2 (en) | 2002-10-08 | 2012-02-07 | The Gillette Company | Shaving system for performing multiple shaving actions |
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