DE3046236A1 - Rasiergeraet - Google Patents
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Description
'U.V.PhiSptf 6ϊοεϊϊβπιρ3η*ώήε!«η. EndJuw«. ^ .:.--. ..-·.. 3046238
PHN 965Ο . f 7.6.I98O
•a-
Raslergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einem Messer, das mit einem Vorlaufmesser versehen ist,
wobei das Vorlaufmesser gegenüber dem zugeordneten Messer beweglich ist.
Ein derartiges Rasiergerät ist beispielsweise aus der DE-OS 25 13 017 bekannt.
Das Vorlaufmesser greift an einem abzuschneidenden Haar an, wonach infolge der Reaktionskräfte, die das
Haar auf das Vorlaufmesser ausübt, das Vorlaufmesser über eine neigende Vorderfläche des zugeordneten Messers verschoben
wird. Das Vorlaufmesser zieht bei dieser Verschiebung an dem Haar bis das zugeordnete Messer das Haar abschneidet.
Durch Verwendung von Vorlaufmessern wird auf diese Weise eine bessere Rasur erhalten. Die Grosse der
Verschiebung des Vorlaufmessers zwischen dem Augenblick, wo das Vorlaufmesser dem Haar begegnet und dem Augenblick,
wo das zugeordnete Messer das Haar abschneidet, wird u.a. durch die Form und die Abmessungen des Messers und des
Vorlaufmessers beschränkt.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, diese Beschränkung wenigstens teilweise auszuschalten und führt
zu einer Konstruktion mit dem Kennzeichen, dass sich zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser ein Distanzteil
befindet.
Eine besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzteil gegenüber dem Messer
sowie gegenüber dem Vorlaufmesser beweglich ist.
Eine andere besondere Ausführungsform wird
dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzteil zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser mit einem der beiden fest
verbunden ist.
Eine vorzugsweise zu verwendende Ausführungsform
wird dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzteile zwischen
' 130035/0557
«■SI" Λ
-.
* ·* Λ «
PHN 96f)ü /?" 7.6.198ο
den Messern und den Vorlaufmessern einer Schneideinheit zu einem einzigen Teil vereint sind, der einen zentralen Teil
umfasst, mit dem die Distanzteile mittels Verbindungsarme
verbunden sind.
Der zentrale Teil kann mit einer Kupplungsöffnung zum Kuppeln der Schneideinheit mit einem Antriebsmechanismus
versehen sein und kann zugleich ein Befestigungsmittel
für die Einzelteile der Schneideinheit bilden.
Die Erfindung ist ebenfalls verkörpert in einer
ΊΟ Schneideinheit, wie diese bei den obenstehend beschriebenen
Ausführungsformen verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Eh zeigen
iä Fig. 1 eine Ansicht eines Rasiergerätes mit drei
Scherplatten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rasiergerätes nach Fig. 1 zum Teil im Schnitt gemäss der Linie H-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Schneideinheit und eines Teils der Scherplatte, wie diese bei dem Rasiergerät nach Fig. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Schneideinheit und eines Teils der Scherplatte, wie diese bei dem Rasiergerät nach Fig. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. k ui>d 5 eine Darstellung der Wirkungsweise
der Vorlaufmesser>
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform dor* Schneideinheit,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Schneidüinheit
nach Flg. 6 gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Einzelheit der Schneideinheit nach
den Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine Einzelheit entsprechend Fig. 8 einer anderen Ausführungsform.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1, von dem ein Teil als Scherplattenhalter 2
für drei Scherplatten 3 ausgebildet ist. Die Scherplatten
sind mit Haardurchgangsöffnungen h versehen.
Wie im teilweiwen Schnitt nach Fig. 2 dargestellt,
befindet sich auf der Innenseite einer Scherplatte 3 eine
130035/055T
PHN 9650 tf 7.6.
•if··
Schneideinheit 5· Diese Schneid.einh.eit 5>
die deutlichkeitshalber in Fig. 2 nur schematisch dargestellt ist, ist
schaubildlich und in vergrössertem Masstab in Fig. 3 dargestellt.
Die Schneideinheit 5 ist mittels der Hohlachse (Fig. 2), der Zahnräder 7 und 8 und der Achse 9 mit dem
Elektromotor 10 gekuppelt, so dass die Schneideinheit
gegenüber der zugeordneten Scherplatte 3 drehend antreibbar ist. Das Zahnrad 7 ist auf einem Stift 11 drehbar gelagurt,
der in einer Montageplatte 12 befestigt ist. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hohlraum 13 versehen, der durch
eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen ist. In diesem Hohlraum
befindet sich der Flansch 15 am Ende der Hohlwelle 6.
Dadurch, dass für den Flansch 15 eine nicht kreisrunde,
sondern beispielsweise quadratische Form gewählt wird und dadurch, dass der Hohlraum 13 auf entsprechende Weise
ausgebildet wird, entsteht eine Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung des Zahnrades 7 auf die Welle 6, wobei
die Welle in allen Richtungen kippbar ist. Die Feder 16, die zum grossen Teil in der Hohlwelle 6 liegt und zwischen
der Hohlwelle 6 und dem Zahnrad 7 gespannt ist, übt auf die Welle 6 in Richtung der Schneideinheit 5 eine Kraft aus.
Weil der zylinderförmige Teil 17 der Welle 6 an der Schneideinheit
5 anliegt, wird diese Kraft auf die Schneideinheit und über die Schneideinheit auf die Scherplatte 3 ausgeübt,
wodurch die Scherplatte mit dem Rand 18 gegen den Scherplattenhalter 2 gedrückt wird. Infolge äusserer Kräfte,
wie diese beispielsweise bei Verwendung des Rasiergerätes auftreten können, kann die Scherplatte 3 zusammen mit der
Schneideinheit 5 und der Welle 6 entgegen der Wj. rkung der
Feder 16 einwärts gedrückt werden.
Die Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung zwischen der Welle 6 und der Schneideinheit 5 entsteht
dadurch, dass die Welle 6 mit einem Ende 19 mit einem im
wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt versehen ist. Dieses Ende 19 liegt in einer entsprechenden Kupplungsöffnung 20 der Schneideinheit 5·
Die obenstehend beschriebene Kupplung mit dem
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PHN 9650 /~ 7.6.1980
• s*
Elektromotor 10 ist für die drei Schneideinheiten des
Gerätes nach den Fig. 1 und 2 identisch, wobei die drei Zahnräder 7 mit einem einzigen zentral angeordneten Zahnrad
8 auf der Motorwelle 9 im Eingriff sind.
Die Schneideinheit 5 (Fig. 3) umfasst ein
Schneidelement 21, das meistens als ein einziger Teil aus einem ttück aus Metallplatte hergestellt sein wird und im
wesentlichen durch einen zentralen Körper 22 gebildet wird, der am Umfang mit Messern 23 versehen ist, die mittels
der Arme 24 an dem zentralen Körper 22 befestigt sind.
Jedes Messer 23 ist mit einem Vorlaufmesser 25 versehen.
Die Vorlaufmesser 25 sind zu einer Vorlaufmessereinheit 26 verein 1., die ebenfalls vorzugsweise als Einzelteil aus nur
einem Stück aus dünner elastischer Metallplatte hergestellt sein wird. Diese Vorlaufmessereinheit 26 umfasst einen
zentralen Teil 27, mit dem die Vorlaufmesser 25 durch die
Arme 28 verbunden sind.
Zwischen dem Schneidelement 21 und der Vorlaufmessereinheit 26 befindet sich ein entsprechend gebildeter
Zwischenteil 29 mit einem zentralen Teil 30, Arme 31 und
Distanzteile 32, welche Distanzteile sich zwischen den
Messern 23 und den Vorlaufmessern 25 befinden. Der Zwischenteil wird vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt.
Der zentrale Teil 30 ist mit einer kurzen Nabe 33 versehen,
auf der das Schneidelement 21 und die Vorlaufmessereinheit 26 zentriert sind. Diese Nabe 33 ist mit einer Kupplungsöffnuny
20 versehen. Die drei Teile der Schneideinheit 5 sind beispielsweise durch Warmverformung der Nabenenden
aneinander befestigt. Die Teile 21, 26 und 29 können
3^ jedoch auch durch Verleimen oder im Falle metallener Teile
durch Punktschweissen aneinander befestigt werden.
Wie bereits an Hand der Fig. 1 und 2 erwähnt, wird die Schneideinhei fc 5 durch, eine Feder angedrückt, so
dass die Endflächen-3^ der Messer 23 und die Endflächen 35
der Vorlaufmesser 25 gegen die Innenseite 36 der Scherplatte
3 mit den Haardurchgangsöffnungen k anliegen. Durch die elastischen Eigenschaften der Arme 28 sind die Vorlaufmesser
25 gegenüber den zugeordneten Messern 23 und Distanz-
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PHN 9650 *f 7.6.1980
teilen 32 verschiebbar, welche Verschiebung im wesentlichen
senkrecht zur Innenseite 36 gerichtet ist.
Die Schneidkante 37 eines Messers wird theoretisch durch die Schnittlinie der Endfläche 34 und die
Vorderfläche 38 des Messers gebildet, während die Vorlaufmesser mit einer scharfen Kante 39 versehen sind, die
theoretisch durch die Schnittlinie der Endfläche? 36 und
die Vorderfläche 40 gebildet ist.
Die Fig. 4 und 5 dienen zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Schneideinheit 5 und zeigen auf schematische Weise eine Seitenansicht eines Teils der Schneideinheit
und eines Teils der Scherplatte 3 im Schnitt, während zugleich ein Hautteil 41 mit einem Haar 42 dargestellt
ist. Das Haar 42 liegt in einer HaardurchgangsÖffnung
4 und wird infolge der Drehbewegung der Schneideinheit gegenüber der Scherplatte 3 an der Stelle A bald die
scharfe Kante 39 eines Vorlaufmessers 25 berülin-n (Fig.4).
Die scharfe Kante 39 wird einigermassen in das
Haar 42 eindringen, ohne jedoch das Haar zu schneiden.
Die Reaktionskraft, die von dem Haar 42 auf das Vorlaufmesser
25 ausgeübt wird, wird der Bewegungsrichtung P entgegengesetzt gerichtet sein. Diese Kraft wird durch die
Komponente N1 der Normalkraft N, die von der Vorderwand
des Distanzteils 32 auf das Vorlaufmesser 25 ausgeübt wird,
ausgeglichen werden müssen. Dabei sind einfachhcitshalber
die geringen Reibungskräfte zwischen dem Distanzteil 32
und den Vorlaufmessern 25 vernachlässigt. Die Komponente N„
der Normalkraft N wird dazu führen, dass das Vollaufmesser 25 an der Vorderwand 43 entlang gleitet. Weil das Vorlaufmesser
25 zugleich in Richtung Pfortbewegt wird, wird die resultierende Bewegung des Vorlaufmessers gegenüber
der Scherplatte 3 etwa in Richtimg der Kraft N0, daher
etwa senkrecht zu der Innenseite 36 und in Einwärtsrichtung
liegen.
" Das Haar 42 wird, u.a. infolge der natürlichen
Elastizität der Haut, durch das Vorlaufmesser 25 mitgenommen
werden, bis die Schneidkante 37 des Messers 23 das Haar an der Stelle B erreicht hat (Fig. 5). Das Haar 42
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PHN 96 50 & 7.6.19Η0
wird also durch, das Vorlaufniesser 25 über einen Abstand
von N bis B in der Einwärtsrichtung mitgeführt, bevor das Haar bei B durch die Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und des Messers 23 abgeschnitten wird. Durch die elastischen
von N bis B in der Einwärtsrichtung mitgeführt, bevor das Haar bei B durch die Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und des Messers 23 abgeschnitten wird. Durch die elastischen
Eigenschaften des Arms 28, mit dem das Vorlaufmesser 25
an dem zentralen Teil 27 der Vorlaufmessereinheit 2b verbunden ist, wird das Vorlaufmesser danach in die Ausgangslage, wie diese in Fig. ^ dargestellt ist, zurückgebracht. Ohne Vorlaufniesser 25 würde das Haar k2 an der Stelle A abgeschnitten sein, so dass die in der Haut zurückbleibende Bartstoppel eine Länge entsprechend dem Abstand A-B kurzer ist bei Verwendung eines Rasiergerätes mit einer Schneideinheit mit Vorlaufmessern als bei Verwendung eines derartigen Gerätes ohne Vorlaufmesser.
an dem zentralen Teil 27 der Vorlaufmessereinheit 2b verbunden ist, wird das Vorlaufmesser danach in die Ausgangslage, wie diese in Fig. ^ dargestellt ist, zurückgebracht. Ohne Vorlaufniesser 25 würde das Haar k2 an der Stelle A abgeschnitten sein, so dass die in der Haut zurückbleibende Bartstoppel eine Länge entsprechend dem Abstand A-B kurzer ist bei Verwendung eines Rasiergerätes mit einer Schneideinheit mit Vorlaufmessern als bei Verwendung eines derartigen Gerätes ohne Vorlaufmesser.
Zum Vergleich ist in Fig. 5 durch gestrichelte Linien auch ein Vorlaufmesser 25' dargestellt, das ohne
Distanzteil 32 unmittelbar an dem zugeordneten Messer 23
anliegt«, Diesea Vorlaufmesser 25', das an der Stelle C
an dem Haar k2 angreift, würde nur über einen Abstand entsprechend dem Abstand BC an dem Haar ziehen können, bevor das Haar abgeschnitten werden würde. Durch die Verwendung des Distanzteils 32 wird also beim Ziehen an dem Haar ein Abstand AC gewonnen und die Wirkungsweise der Vorlaufmesser verbessert.
Distanzteil 32 unmittelbar an dem zugeordneten Messer 23
anliegt«, Diesea Vorlaufmesser 25', das an der Stelle C
an dem Haar k2 angreift, würde nur über einen Abstand entsprechend dem Abstand BC an dem Haar ziehen können, bevor das Haar abgeschnitten werden würde. Durch die Verwendung des Distanzteils 32 wird also beim Ziehen an dem Haar ein Abstand AC gewonnen und die Wirkungsweise der Vorlaufmesser verbessert.
Die Verwendung des Distanzteils 32 bietet den
Vorteil gegenüber einer überall dicker ausgebildeton Vorlauf
met; sere.Lnh.eit , dass die Masse der Vorlaufmessereinheit
und die Starrheit der elastischen Arme 28 nicht zunimmt.
Obschon einfachheitshalber die Reibung vernach—
lässigt worden ist, wird zwischen dem Vorlaufmesser und
dem Distanzteil in der Praxis wohl Reibung auftreten. Für den Distanzteil wird vorzugsweise ein Material gewählt,
mit dem ein möglichst günstiger Reibungskoeffizient zwischen den beiden Teilen erhalten wird.
dem Distanzteil in der Praxis wohl Reibung auftreten. Für den Distanzteil wird vorzugsweise ein Material gewählt,
mit dem ein möglichst günstiger Reibungskoeffizient zwischen den beiden Teilen erhalten wird.
Uni eine einwärts gerichtete Komponente N0 der
Reaktion.skral't- N zwischen dem Distanz toll 32 und dem Nor—
laul'raes.sür 2r) zu erhal tun, wird der Winkel O\ zwischen der
Vorderwand Ί3 des Distanzteils und der Innenseite 36 der
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PHN Q65O if 7.6. 1980
%■
Scherplatte 3 kleiner als 9^° sein müssen.
Die scharfe Kante 39 des VorLaul'mesaers 25 kann
im Grtixide dieselbe Schärfe haben wie die Schneidkante 37
des Messers, Weil das Voi'laufmesser ausweichen kann, wird
die scharfe Kante 39 nur einigermassen in das Haar eindringen,
das Haar jedoch nicht schneiden.
Bei der Wirkung, wie diese an Hand der Fig. 4 und 5 obenstehend beschrieben wurde, wird der Distanzteil
gegenüber dem zugeordneten Messer nicht, verschoben.
Der Distanzteil 3~ kann beispielsweise unmittelbar
aiii" dem zugeordneten Messer 23 befestigt sein. Auch ist
eine Aus f'ührungsf orm möglich, bei der der Distaiizteil 32
übex· die Vorderfläche 38 des zugeordneten Messers 23 beweglich
ist. Der Distanzteil 32 kann dann der Verschiebung des Vorlaufmessers 25 unter dem Einfluss der auftretenden
Reibungskräfte zwischen dem Distanzteil und dem Vorlaufrnesser
völlig oder teilweise folgen. Die Arme 31 j mit denen
die Distanzteile 32 an dem zentralen Teil 30 des Zwischenteils
29 befestigt sind, müssen elastisch genug sein um diese Verschiebung zu ermöglichen.
Die Sclmeidelnhelt nach den Fig. 6 bis 8 weicht
etwas von derjenigen ab, die obenstehend beschrieben wurden. Für entsprechende Teile des Schneidelementes und der Vorlaufmessereinheit
sind dieselben Bezugszeichen -verwendet worden.
Zwischen den Messern 23 und den Vorlaufmessern befinden sich die Distanzteile 4·Ί , die mittels der Arme !ij
an dem zentralen Teil 46 befestigt sind. Auf diese Weise entsteht wieder eine Einheit 47, die aus den Teilen 44, 45,
46 bestellt, di.e vorzugsweise in einem Teil und aus Kunststoff
hergestellt ist. Der zentriile Teil 27 der Vorlaufmessereinheit
befindet sich zwischen dem zentralen Körper 22 des Schneidelementes und dem zentralen Teil 4ü der
Einheit 47· Der zentrale Teil 46 ist wieder mit der Kupp-
° lungHÖffnung 20 versehen und dient als Verbindungsmittel
zum Zusammenhalten des Schneideleineritos und der Vorlauf-Hiessi'roiiihei
t. Der Distanzteil 2h kann sich bis an die End Γ lache 35 tics Vorliiui'meascrs 2 j erstrecken, wodurch das
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PHN <)(jr)O rf 7.0.1
Vorlau!messer über den Distanzteil besser von dem Messer
unterstützt wird. In der Ausführungsl'orm in den Fig. 3 bis
endet der Distanzteil in einem gewissen Abstand von der Endfläche 1Jh des Messers 23 um die Schneidkante 37 des
Messers nicht abzudecken. Die Distanzteile kk können
beispielsweise durch Verleimen mit den Vorlaufmessern 25
fest verbunden sein.
Die Ax'iiie H^ können mit Nocken k8 versehen sein
(Fig. H), die sich an der Oberseite h\) der Messer 23 absi
ü Lvii.Mi können. AuJ" diese Weise wird vermieden, dass die
Vor-lau.l'inosser und die Distanzteile in die Haardurchgangsüi'fniuiiV
-1I in der Scherplatte 3 gelangen, während zugleich
die Vox'J aufmesser gegenüber den Messern durch die Nocken genau ausgerichtet "werden.
Obschon fertigungstechnisch die Ausführungsform
der Distanzteile zusammen mit den Verbindungsarmen und einem zentralen Teil als Einheiten 29 oder kj Vorteile bietet,
können bei den Ausführungsformen, bei denen die Distanzteile
32, kh unmittelbar auf den zugeordneten Messern 23
oder Vorlaufmessern 25 befestigt sind, die Arme 31>
^5 und die zentralen Teile 'JO, k6 fortfallen. In Fig. 9 ist eine
Ausführungsform dargestellt, bei der der Distanzteil 50
an dem Vorlaufmesser 25 befestigt ist. Der Distanzteil
kann als einzelner Teil hergestellt sein, vorzugsweise aus
2^ Kunststoff und danach beispielsweise durch-Verleimen an dem
Vorlaufmesser befestigt sein. Auch ist es möglich, das ■ Vorlaufiriesser 25 und den Distanzteil als ganzen Teil mit
Hilfe von beispielsweise Atztechnik herzustellen.
130035/05 5 7 BAD ORIGINAL
ι -40-..
L e e r s e 11
Claims (1)
- PHN 965O 7.6.I98OPATENTANSPRÜCHE1 ./ Rasiergerät mit einem Messer, das mit einem Vorlaufmesser ausgebildet ist, wobei das Vorlaufmesser gegenüber dem zugeordneten Messer beweglich, ist, dadurch, gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Messer und dem Vorlaufme^ser ein Distanzteil befindet.2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzteil gegenüber dem Messer sowie gegenüber dem Vorlaufmesser beweglich ist.3. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzteil zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser mit einem der beiden fest verbunden ist. h. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzteile zwisclien den Messern und den Vorlaufmessern einer Schneideinheit zu einem einzigen Teil ^5 vereint sind, der einen zentralen Teil umfasst, mit dem die Distanzteile durch Verbindungsarme verbunden sind. 5· Rasiergerät nach Anspruch ht dadurch gekennzeichne L, dass der zentrale Teil mit einer Kupplungsöffnung versehen ist zum Kuppeln der Schneideinheit mit einemLV> An tri eb sme chani smu s .6. Rasiergerät nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil zugleich ein Befestigungsmittel für die Einzelteile der Schneideinheit bilde t.7. Schneideinheit, wie diese bei einem Rasiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche verwendet wird.130035/0557
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