CH640169A5 - Rasiergeraet. - Google Patents

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CH640169A5
CH640169A5 CH835079A CH835079A CH640169A5 CH 640169 A5 CH640169 A5 CH 640169A5 CH 835079 A CH835079 A CH 835079A CH 835079 A CH835079 A CH 835079A CH 640169 A5 CH640169 A5 CH 640169A5
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CH
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knife
cutting unit
leading
hair
connecting element
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CH835079A
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English (en)
Inventor
Eduard Willem Tietjens
Original Assignee
Philips Nv
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    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/141Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26B19/42Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einer Schneideinheit mit mindestens einem Messer, das mit einem Vorlaufmesser versehen ist, das gegenüber dem Messer beweglich ist.
Ein derartiges Rasiergerät ist z. B. aus der niederländischen Patentanmeldung 7 404 657 bekannt. Das Vorlaufmesser hat zur Aufgabe, ein an dem Vorlaufmesser anliegendes Haar während der Bewegung des Vorlaufmessers gegenüber dem Messer derart mitzunehmen, dass das Messer das Haar abschneidet, wenn dies einigermassen aus der Haut gezogen ist, wodurch eine tiefere Rasur erhalten wird.
Das Vorlaufmesser soll gegenüber dem Messer sorgfältig ausgerichtet sein. Unter dem Einfluss der von einem Haar darauf ausgeübten Kräfte muss das Vorlaufmesser gegenüber dem Messer verschiebbar sein, aber nach Wegfall dieser Kräfte muss das Vorlaufmesser wieder in die Ausgangslage zurückkehren. Dies führt zu einer verwickelten Konstruktion der Schneideinheit.
Die Erfindung schafft eine vereinfachte Konstruktion, die dadurch gekennzeichnet wird, dass das Vorlaufmesser mittels eines Verbindungselementes aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften, mit dem Messer verbunden ist.
Eine besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Gummischicht zwischen Messer und Vorlaufmesser ausgebildet ist.
Die Erfindung ist ebenfalls in einer Schneideinheit verkörpert, wie diese bei einer der obenstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Rasiergerätes mit zwei Schneideinheiten,
Fig. 2 das Rasiergerät nach Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Schneidein-heit,
Fig. 4 und 5 eine Darstellung der Wirkungsweise der Vorlaufmesser,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer Abwandlung einer Schneideinheit nach Fig. 3.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1, von dem ein Teil als Scherplattenhalter 2 für drei Scherplatten 3 ausgebildet ist. Die Scherplatten 3 sind mit Haardurchgangsöffnungen 4 versehen.
Wie im teilweisen Schnitt nach Fig. 2 dargestellt, befindet sich auf der Innenseite der Scherplatte 3 eine Schneideinheit 5. Diese Schneideinheit 5, die deutlichkeitshalber in Fig. 2 nur auf schematische Weise dargestellt ist, besteht aus einem
Schneidelement mit Messern und Vorlaufmessern und ist schaubildlich und in vergrössertem Massstab in Fig. 3 darge-stéllt.
Die Schneideinheit 5 ist mittels der Hohlachse 6 (Fig. 2) der Zahnräder 7 und 8 und der Achse 9 mit dem Elektromotor 10 gekuppelt, so dass die Schneideinheit gegenüber der zugehörenden Scherplatte 3 drehend antreibbar ist. Das Zahnrad 7 ist auf einem Stift 11 drehbar gelagert, der in einer Mantageplatte 12 befestigt ist. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hohlraum 13 versehen, der durch eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen ist. In diesem Hohlraum befindet sich der Flansch 15 am Ende der Hohlachse 6. Dadurch, dass der Flansch 15 eine nicht kreisrunde, z.B. quadratische Form hat und dadurch, dass der Hohlraum 13 auf entsprechende Weise ausgebildet ist, entsteht eine Kupplung, zur Übertragung der Drehbewegung von dem Zahnrad 7 auf die Achse 6, wobei die Achse in allen Richtungen kippbar ist. Die Feder 16, die zum grossen Teil in der Hohlachse 6 liegt und zwischen der Hohlachse 6 und dem Zahnrad 7 gespannt ist, übt auf die Achse 6 einer Kraft in Richtung der Schneideinheit 5 aus. Dadurch dass der zylinderförmige Teil 17 der Achse 6 an der Schneideinheit 5 anliegt, wird diese Kraft auf die Schneideinheit und über die Schneideinheit auf die Scherplatte 3 aufgeübt, wodurch die Scherplatte mit dem Rand 18 gegen den Scherplattenhalter 2 gedrückt wird. Infolge äusserer Kräfte, wie diese z.B. beim Gebrauch des Rasiergeräts auftreten können, kann die Scherplatte 3 zusammen mit der Schneideinheit 5 und der Achse 6 entgegen der Wirkung der Feder 16 einwärts gedrückt werden.
Die Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung zwischen der Achse 6 und der Schneideinheit 5 entsteht dadurch, dass die Achse 6 mit einem Ende 19 versehen ist mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt. Dieses Ende 19 liegt in einer entsprechenden Kupplungsöffnung 20 der Schneideinheit 5.
Die obenstehend beschriebene Kupplung mit dem Elektromotor 10 ist für die drei Schneideinheiten des Geräts nach den Fig. 1 und 2 identisch, wobei die drei Zahnräder 7 mit einem einzigen zentral angeordneten Ritzel 8 auf der Motorwelle 9 im Eingriff sind.
Die Schneideinheit 5 (Fig. 3) wird im wesentlichen durch einen zentralen Körper 21 mit am Umfang Messern 22, die mittels Arme 23 am zentralen Körper 21 befestigt sind, gebildet. Der zentrale Körper 21 ist mit einer Kupplungsöffnung 20 versehen. Jedes Messer 22 ist mit einem in der Antriebsrichtung P vorne liegenden Vorlaufmesser 24 mit zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser einem Verbindungselement 25 in Form einer Gummischicht versehen. Diese Gummischicht ist am Messer 22 sowie am Vorlaufmesser 24 befestigt. Die Messer 22 weisen Schneidkanten 26 auf, während die Vorlaufmesser 24 mit scharfen Rändern 27 versehen sind.
Die Fig. 4 und 5 dienen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schneideinheit und zeigen auf schematische Weise eine Seitenansicht eines Teils der Schneideinheit 5 und eines Teils der Scherplatte 3, während zugleich ein Hautteil 28 mit einem Haar 29 dargestellt ist. Wird in einer Haardurchgangsöffnung 4 ein Haar 29 eingefangen, so wird infolge der Drehbewegung der Schneideinheit 5 dieses Haar an der Stelle A bald den scharfen Rand 27 des Vorlaufmessers 24 berühren. Der scharfe Rand 27 ist derart ausgebildet, dass dieser einigermassen in das Haar 29 eindringen wird, ohne jedoch das Haar abzuschneiden. Die Reaktionskraft, die vom Haar 29 auf das Vorlaufmesser 24 ausgeübt wird, wird der Bewegungsrichtung P entgegengesetzt gerichtet sein. Diese Kraft wird von der Komponente Nj der Normalkraft N, die durch die Wand 30 des Messers 22 auf das Verbindungselement 25 und durch das Verbindungselement auf das Vor5
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laufmesser 24 ausgeübt wird (Fig. 4) ausgeglichen werden müssen. Infolge der gummielastischen Eigenschaften der Gummischicht, die das Verbindungselement 25 bildet, kann dieses Verbindungselement in nicht verformtem Zustand nur geringe Schubkräfte in der Richtung S zwischen dem Messer 22 und dem Vorlaufmesser 24 übertragen. Die Komponente N2 der Normalkraft N wird dazu führen, dass das Vorlaufmesser 24 sich gegenüber dem Messer 22 in der Richtung S verschiebt. Der Winkel a zwischen der Wand 30 und der Wand 31 des Messers 22, die an der Scherplatte 3 anliegt, wird kleiner sein müssen als 90°.
Das Haar 29 wird u.a. infolge der natürlichen Elastizität der Haut durch das Vorlaufmesser 24 mitgenommen werden, und zwar bis die Schneidkante 26 des Messers 22 das Haar an der Stelle B erreicht hat (Fig. 5). Das Haar 29 wird daraufhin durch die Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und des Messers 22 abgeschnitten werden.
Ohne Vorlaufmèsser 24 wäre das Haar 29 an der Stelle A abgeschnitten, während durch die Wirkung dieses Vorlaufmessers das Haar an der näher bei der Haut 28 liegenden Stelle B abgeschnitten wird, so dass eine tiefere Rasur erhalten wird.
Eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 3 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Vorlaufmesser 24 befinden sich dabei an den Enden der Arme 32, die mit einer zentralen Scheibe 33 ein Ganzes bilden. In der zentralen Scheibe befindet sich die Öffnung 34, die der Kupplungsöffnung 20 entspricht. Die Vorlaufmesser 24, die Arme 32 und die zentrale Scheibe 33 sind auf diese Weise zu einer Vorlaufmessereinheit 35 vereint, die an jeder Stelle durch eine Gummischicht 36 vom Schneidelement 37, das durch die Messer 22, die Arme 23 und den zentralen Körper 21 gebildet wird, getrennt ist. Die auf diese Weise gebildete Schneideinheit kann z. B. in einem s Vorgang aus Blechmaterial, das in der Reihenfolge Metall, Gummi, Metall geschichtet ist, hergestellt werden.
Damit eine ausreichende Beweglichkeit der Vorlaufmesser 24 gegenüber den zugehörenden Messern 22 erhalten wird, kann die Breite der Arme 32 gegenüber der Breite der io Arme 23 durch eine einzelne Bearbeitung, wie z.B. Ätzen, wesentlich verringert werden. Die Arme 32 können auch völlig weggeätzt werden.
Die Konstruktion mit einem Verbindungselement zwischen Messer und Vorlaufmesser aus einem Material mit 15 gummielastischen Eigenschaften, kann auch bei einem Rasiergerät mit einem hin und her gehenden Antrieb der Schneideinheit oder bei einem sog. Nassrasiergerät verwendet werden, wobei keine Scherplatte vorhanden ist, sondern die Schneideinheit unmittelbar die Haut berührt. 20 Ein Rasiergerät, wie dies obenstehend beschrieben ist, bietet im allgemeinen die Vorteile, dass die Schneideinheit sich auf einfache Weise herstellen lässt und leicht im Gerät montierbar bzw. demontierbar ist. Ausserdem vermeidet das Verbindungselement, dass sich zwischen dem Messer und 25 dem Vorlaufmesser Schmutz ansammelt.
Auch andere Materialien mit gummielastischen Eigenschaften wie z.B. Kunststoffschaum, können statt Gummi als Material für das Verbindungselement 25, 36 verwendet werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Rasiergerät mit einer Schneideinheit mit mindestens einem Messer, das mit einem Vorlaufmesser ausgebildet ist, das gegenüber dem Messer beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaufmesser mittels eines Verbindungselementes aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften mit dem Messer verbunden ist.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement als Gummischicht zwischen Messer und Vorlaufmesser ausgebildet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schneideinheit für ein Rasiergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die darin enthaltenen Merkmale.
CH835079A 1978-09-18 1979-09-14 Rasiergeraet. CH640169A5 (de)

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