CH650442A5 - Rasiergeraet. - Google Patents

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CH650442A5
CH650442A5 CH7985/80A CH798580A CH650442A5 CH 650442 A5 CH650442 A5 CH 650442A5 CH 7985/80 A CH7985/80 A CH 7985/80A CH 798580 A CH798580 A CH 798580A CH 650442 A5 CH650442 A5 CH 650442A5
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shaving
cap
pin
cutting element
spring
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CH7985/80A
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Wijtse Bergsma
Pieter Riemersma
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Philips Nv
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einem Gehäuse, einer Scherkappe mit mindestens einer Schereinheit, welche Schereinheit ein ortsfestes Schneidelement und ein mittels eines Motors um eine Kupplungsachse antreibbares Schneidelement umfasst, einem Einschliesselement zum Einschliessen der Einzelteile der Schneideinheit in einer Scherkappe, wobei das Gehäuse an dem Rande des ortsfesten Schneidelementes mit einem einstellbaren Anschlag versehen ist und das ortsfeste Schneidelement an einer anderen Stelle an dem Rande durch ein Federelement unterstützt wird, wobei das ortsfeste Schneidelement um den Anschlag entgegen der Wirkung des Federelementes kippbar ist.
Ein derartiges Rasiergerät ist beispielsweise aus der DE-OS 2 815 943 bekannt.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Konstruktion zu schaffen, bei der die Einzelteile in ihrer Anzahl gering sind s und sich preisgünstig herstellen lassen und wobei die Montage einfach ist, so dass sich das Gerät durchaus für Massenherstellung eignet.
Das erfindungsgemässe Rasiergerät weist das Kennzeichen auf, dass der Anschlag als ein in der Längsrichtung verstell-lo barer Stift ausgebildet ist, dessen von dem ortsfesten Schneid-■ element abgewandtes Ende an einer neigenden Unterstüt-zungsfläche eines biegsamen Bandes anliegt, welches biegsame Band mittels eines Bedienungsarms und eines Bedienungsknopfes auf der Gehäusewand in einer Richtung im ls wesentlichen quer zur Längsrichtung des Stiftes verschiebbar ist.
Eine besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes erstes Einschliesselement für das ortsfeste Schneidelement und ein einzelnes zweites Ein-20 schliesselement für das antreibbare Schneidelement und das als Blattfeder ausgebildete Federelement zu einem entfernbaren Einzelteil zusammengefügt sind.
Eine andere besondere Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass an dem entfernbaren Einzelteil zugleich 2S ein Befestigungselement drehbar befestigt ist, welches Befestigungselement zusammen mit einem entsprechenden Stift an der Scherkappe, Befestigungsmittel für das entfernbare Element an der Scherkappe bilden.
Eine vorzugsweise zu verwendende Ausführungsform wird 30 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einschliesselement durch einen plattenförmigen Körper mit einer Anzahl Öffnungen, die der Anzahl Schereinheiten entspricht, gebildet wird, während das zweite Einschliesselement als Formteil aus Kunststoff mit Öffnungen für die Kupplungsachsen ausge-35 bildet ist, während die Federelemente mit einem im wesentlichen vieleckigen Rahmen aus federndem Plattenmaterial ein Ganzes bilden und die Federelemente aus der Ebene dieses Rahmens abgewinkelt sind, wobei der Rahmen zwischen dem ersten und dem zweiten Einschliesselement festge-40 klemmt ist, während auf dem zweiten Einschliesselement zugleich das Befestigungselement drehbar befestigt ist.
Eine andere vorzugsweise zu verwendende Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement mit einer hindurchgehenden Öffnung dreieckiger Form versehen ist und der Stift ein entsprechend gebildetes Ende hat, wobei das Einschliesselement durch Verdrehen verriegelbar ist hinter hakenförmigen Teilen an dem Ende des Stiftes.
so Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rasiergerätes 55 mit einer Scherkappe mit drei Schereinheiten,
Fig. 2 und 3 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der Scherkappe des Gerätes nach Fig. 1 mit verschiedenen Stellungen der Schereinheiten,
Fig. 4 eine Einzelheit der Scherkappe im Schnitt gemäss 60 der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4, wobei das antreibbare Schneidelement und die Kuppelachse fortgelassen sind,
Fig. 6 eine Untenansicht der Einzelheit nach Fig. 4 ohne Befestigungsmittel,
65 Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Rasiergerätes aus Fig. 1 mit aufgeklappter Scherkappe,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Einstellmechanismus für die Schereinheiten des Gerätes nach den vorhergehenden
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650442
Figuren, wobei das Gehäuse auf schematische Weise dargestellt ist und die übrigen Einzelteile fortgelassen sind,
Fig. 9 eine Untenansicht des Einstellmechanismus nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Einzelheit eines Schnittes durch die Befestigungsmittel des Einschliesselementes für die Schereinheiten in der Scherkappe,
Fig. 11 eine Untenansicht der Befestigungsmittel aus Fig. 10.
Das in den Figuren dargestellte Rasiergerät umfasst ein Gehäuse 1 mit einer Scherkappe 2 mit drei Schereinheiten 3. Jede Schereinheit 3 liegt in einer Öffnung 4 in der Scherkappe 2 und besteht aus einem ortsfesten Schneidelement 5 mit Haardurchgangsöffnungen 6 und einem drehenden antreibbaren Scherelement 7. Das Scherelement 7 ist mittels der Kupplungsachse 8 mit dem Elektromotor 9 gekuppelt (Fig. 1 bis 7).
Das Rasiergerät ist mit einem Einstellmechanismus versehen, der mit Hilfe des Knopfes 10 auf der Wand des Gehäuses 1 betätigt werden kann. Mit diesem Einstellmechanismus, der nachstehend beschrieben wird, können die Schereinheiten 3 in verschiedenen Stellungen gegenüber der Scherkappe 2 gebracht werden. In Fig. 2 und 3 sind zwei derartige Stellungen dargestellt, wobei in der Stellung nach Fig. 2 das Gerät zum Rasieren einer vorstehenden Hautoberfläche geeignet ist, während in der Stellung nach Fig. 3 das Gerät zum Rasieren einer hohlen Hautoberfläche geeignet ist. Ausserdem hat es sich herausgestellt, dass das sogenannte brennende Gefühl, das bei einer empfindlichen Haut nach der Rasur auftreten kann, bei einer Stellung der Schereinheiten entsprechend Fig. 3, wesentlich weniger oder überhaupt nicht mehr auftritt.
In der Kupplungsachse 8 (Fig. 4) befindet sich eine Feder 11, wodurch die Kupplungsachse 8 auf die Schereinheit 3 eine Kraft ausübt. Dadurch wird der Flansch 12 des ortsfesten Schneidelementes 5 gegen zwei gegenübereinander diametral liegenden Nocken 13 am Rande der Öffnung 4 gedrückt (Fig. 5). Der Flansch 12 wird ausserdem durch einen einstellbaren Anschlag 14 und ein Federelement 15 örtlich unterstützt.
Das Federelement 15 liegt mit einem Ende in der Rille 16 in dem Flansch 12, so dass dadurch vermieden wird, dass das ortsfeste Scherelement 5 mit dem drehend antreibbaren Scherelement 7 mitdreht. Das Federelement 15 übt auf das ortsfeste Scherelement eine Kraft aus, wodurch der gegenüberliegende Teil des Flansches 12 gegen den Anschlag 14 gedrückt wird.
Die Anschläge 14 für die drei Schereinheiten sind gleichzeitig in den Richtungen Pi mit Hilfe eines Einstellmechanismus einstellbar. Die ortsfesten Scherelemente 5 kippen dabei um die Nocken 13 (Fig. 5 und 6), wodurch diese Scherelemente gegenüber der Scherkappe 2 unterschiedliche Stellungen einnehmen können. Die antreibbaren Scherelemente 7 sind auf der Kupplungsachse 8 kippbar gelagert, während diese Kupplungsachsen zugleich selbst kippbar angeordnet sind, so dass die antreibbaren Scherelemente 7 der Kippbewegung der ortsfesten Scherelemente 5 folgen können.
Die Anschläge 14 sind mittels elastischer Arme 16 (Fig. 8 und 9) an einer gemeinsamen Platte 17 befestigt und ragen an dem von dem ortsfesten Scherelement abgewandten Ende mit einem Nocken 18 unter der Platte hervor. Der Einstellmechanismus umfasst ein biegsames unendliches Band 19. Dieses Band ist mit neigenden Unterstützungsflächen 20 versehen, an denen die Nocken 18 anliegen. Das Band 19 ist durch einen biegsamen Streifen 21 mit dem Knopf 10 auf der Wand des Gehäuses 1 verbunden. Durch Verschiebung des Knopfes 10 wird über den Streifen 21 das Band 19 in den Richtungen P2 verschoben, wodurch die neigenden Unterstützungsflächen 20 an den Nocken 18 entlang gleiten. Die Anschläge 14 werden dadurch in den Richtungen Pi verschoben.
Die Anschläge 14 erstrecken sich über Öffnungen in einer in dem Gehäuse 1 liegenden Zwischenwand 22 (Fig. 7) bis in den Bereich der ortsfesten Scherelemente 5. Die Zwischenwand 22 begrenzt einen Sammelraum 23 für abgetrennte Haarteilchen unter den Schereinheiten 3.
An der gemeinsamen Platte 17 ist zugleich mittels der elastischen Arme 24 ein Stift 25 befestigt (Fig. 8 und 9). In der geschlossenen betriebsfertigen Lage der Scherkappe 2 gegenüber dem Gehäuse liegt der Stift 25 an einem Nocken 26 an der Scherkappe 2 an. In dieser Lage ist die Scherkappe 2 durch eine an sich bekannte Klickverbindung eingerastet. Durch Eindrücken des Druckknopfes 27 in der Wand des Gehäuses 1 kann über den Hebel 28 der Stift in der Richtung P3 bewegt werden, wodurch die Klickverbindung unterbrochen und die Scherkappe aufgedrückt wird (Fig. 7).
Die Scherkappe 2 ist meistens gelenkig mit dem Gehäuse 1 verbunden. In geöffneter Lage der Scherkappe 2 bleiben die ortsfesten Scherelemente und die antreibbaren Scherelemente in der Scherkappe eingeschlossen und zwar durch ein erstes Einsperrelement 29 bzw. ein zweites Einsperrelement 30. Das erste Einsperrelement 29, das zugleich einen Anschlag bildet, der die Bewegung der Schereinheiten begrenzt, wird durch einen plattenförmigen Körper mit drei Öffnungen 31 gebildet.
In der geschlossenen Lage der Scherkappe 2 liegt das erste Einsperrelement 29 zugleich dem Rand 32 der Haarkammer an, wodurch eine gute Abdichtung zwischen dem Gehäuse 1 und der Scherkappe 2 erhalten wird. Ausserdem werden die Kräfte, die die ortsfesten Scherelemente gegebenenfalls auf das erste Einsperrelement 29 ausüben, dadurch unmittelbar auf das Gehäuse übertragen und nicht über etwaige einzelne Befestigungsmittel des Einsperrelementes an der Scherkappe. Das zweite Einsperrelement 30 ist als Formteil aus Kunststoff mit drei Öffnungen 33 für die Kupplungsachsen 8 ausgebildet. Die Öffnungen 33 sind mit trichterförmigen Wandteilen 34 versehen, wodurch, wenn die Scherkappe 2 geschlossen wird, die Kupplungsachsen 8 leichter in die Öffnungen 33 gelangen. Die Federelemente 15 bilden mit einem im wesentlichen mehreckigen Rahmen 35 aus federndem Plattenmaterial ein Ganzes, wobei die federnden Elemente 15 aus der Ebene dieses Rahmens 35 abgewinkelt sind. Das zweite Einsperrelement 30 ist beispielsweise durch thermische Verformung von Verbindungsstumpfen an dem ersten Einsperrelement 29 befestigt, wobei der Rahmen 35 zwischen den Elementen 29 und 30 festgeklemmt ist.
Auf diese Weise können für die Einsperrelemente und die Federelemente unterschiedliche Materialien gewählt werden, die durch ihre spezifischen Eigenschaften sich insbesondere für das betreffende Element eignen. Diese Elemente sind danach zu einem einzigen entfernbaren Teil 36 zusammengefügt. Dieses Einzelteil 36 kann beispielsweise mittels eines Stiftes 37 und eines Befestigungselementes 38 (Fig. 10 und 11) an der Scherkappe 2 befestigt werden. Der Stift 37 ist mit der Scherkappe 2 verbunden und mit einem freien Ende 39 mit dreieckigem Querschnitt versehen. Das Befestigungselement 38 ist an dem zweiten Einsperrelement 30 drehbar befestigt und mit einer entsprechenden dreieckförmigen Öffnung 40 versehen. Liegt die Öffnung 40 mit dem Ende 39 fluchtend, so kann das Einzelteil 36 über den Stift 37 geschoben werden, bis sich die Öffnung 40 zur Höhe des zylinderförmigen Halses 41 des Stiftes 37 befindet. Das Befestigungselement 38 kann nun um 60° gedreht werden, wobei hakenförmige Teile 42 des dreieckförmigen Endes 39 des Stiftes 37 hinter Wandteile 43 des Befestigungselementes greifen, wodurch dieses Element verriegelt ist.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 650442
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rasiergerät mit einem Gehäuse, einer Scherkappe mit mindestens einer Schereinheit, welche Schereinheit ein ortsfestes Schneidelement und ein mittels eines Motors und einer Kupplungsachse antreibbares Schneidelement umfasst,
    einem Einschliesselement zum Einschliessen der Einzelteile der Schneideinheit in einer Scherkappe, wobei das Gehäuse an dem Rande des ortsfesten Schneidelementes örtlich mit einem einstellbaren Anschlag versehen ist und das ortsfeste Schneidelement an einer anderen Stelle an dem Rande durch ein Federelement untestützt wird, wobei das ortsfeste Schneidelement um den Anschlag entgegen der Wirkung des Federelementes kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als ein in der Längsrichtung verstellbarer Stift ausgebildet ist, dessen von dem ortsfesten Schneidelement abgewandtes Ende an einer neigenden Unterstützungsfläche eines biegsamen Bandes anliegt, welches biegsame Band mittels eines Bedienungsanns und eines Bedienungsknopfes auf der Gehäusewand in einer Richtung im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Stiftes verschiebbar ist.
  2. 2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes erstes Einschliesselement für das ortsfeste Schneidelement und ein einzelnes zweites Einschliesselement für das antreibbare Schneidelement und das als Blattfeder ausgebildete Federelement zu einem entfernbaren Einzelteil zusammengefügt sind.
  3. 3. Rasiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem entfernbaren Einzelteil zugleich ein Befestigungselement drehbar befestigt ist, welches Befestigungselement zusammen mit einem entsprechenden Stift an der Scherkappe, Befestigungsmittel für das entfernbare Element an der Scherkappe bilden.
  4. 4. Rasiergerät nach Anspruch 3 mit einer Scherkappe mit zwei oder mehr Schereinheiten, dadurch gekennzeichnet,
    dass das erste Einschliesselement durch einen plattenför-migen Körper gebildet wird mit einer Anzahl Öffnungen, die der Anzahl Schereinheiten entspricht, während das zweite Einschliesselement als Formteil aus Kunststoff mit Öffnungen für die Kupplungsachsen ausgebildet ist, während die Federelemente mit einem im wesentlichen vieleckigen Rahmen aus federndem Plattenmaterial ein Ganzes bilden und die Federelemente aus der Ebene dieses Rahmens abgewinkelt sind, wobei der Rahmen zwischen dem ersten und dem zweiten Einschliesselement festgeklemmt ist, während auf dem zweiten Einschliesselement zugleich das Befestigungselement drehbar befestigt ist.
  5. 5. Rasiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement mit einer hindurchgehenden Öffnung dreieckiger Form versehen ist und der Stift ein entsprechend gebildetes Ende hat, wobei das Einschliesselement durch Verdrehen hinter hakenförmigen Teilen an dem Ende des Stiftes verriegelbar ist.
CH7985/80A 1979-10-30 1980-10-27 Rasiergeraet. CH650442A5 (de)

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