CH635024A5 - Trockenrasiergeraet. - Google Patents

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CH635024A5
CH635024A5 CH1213378A CH1213378A CH635024A5 CH 635024 A5 CH635024 A5 CH 635024A5 CH 1213378 A CH1213378 A CH 1213378A CH 1213378 A CH1213378 A CH 1213378A CH 635024 A5 CH635024 A5 CH 635024A5
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CH
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knife
leading
knives
hair
cutting
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CH1213378A
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Inventor
Ebbe Boiten
Jochem Jacobus De Vries
Original Assignee
Philips Nv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/42Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/141Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface

Description

635 024
PATENTANSPRUCH Trockenrasiergerät mit einer Scherplatte (3) mit Haardurchgangsöffnungen (4) und einer gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneideinheit (5), welche Schneideinheit ein Schneidorgan (21) mit Messern (24) umfasst, welche Messer an dem der Scherplatte zugewandten Ende eine Schneide (30) aufweisen und längs Führungswänden (29) der Messer bewegliche Vorlaufmesser (26) vorgesehen sind, wobei jedes Vorlaufmesser mit einem Rand (31) versehen ist, der in der Nähe der Schneide eines zugehörenden Messers liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der an die Schneide (30) grenzende Teil eines Messers (24) und der an den Rand (31) grenzende Teil des zugehörenden Vorlaufmessers (26) einen sich in der von der Scherplatte (3) abgewandten Richtung erweiternden Raum (32) einschliessen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockenrasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und einer gegenüber der Scherplatte antreibbaren Schneideinheit, die ein Schneidorgan mit Messern umfasst, welche Messer an dem der Scherplatte zugewandten Ende eine Schneide aufweisen und längs Führungswänden der Messer bewegliche Vorlaufmesser vorgesehen sind, wobei jedes Vorlaufmesser mit einem Rand versehen ist, der in der Nähe der Schneide eines zugehörenden Messers liegt.
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der DE-OS 2 513 017 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion liegt das Vorlaufmesser völlig am Messer an. Dabei besteht die Gefahr, dass, wenn Verunreinigungen, wie abgeschnittene Haarteilchen, zwischen das Messer und das Vorlaufmesser geraten, das Vorlaufmesser weniger leicht gegenüber dem Messer beweglich wird oder sogar diese Beweglichkeit völlig verliert. Das Funktionieren des Gerätes wird dabei beeinträchtigt.
Die Konstruktion eines Rasiergerätes nach der Erfindung, mit der beabsichtigt wird, diesen Nachteil auszuschalten, wird dadurch gekennzeichnet, dass der an die Schneide grenzende Teil eines Messers und der an den Rand grenzende Teil des zugehörenden Vorlaufmessers einen sich in der von der Scherplatte abgewandten Richtung erweiternden Raum einschliessen.
Die Erfindung ist ebenfalls in einer Schneideinheit verkörpert, wie diese bei einem obenstehend gekennzeichneten Rasiergerät verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Rasiergerätes mit drei Scherplatten,
Fig. 2 eine Darstellung des Rasiergerätes nach Fig. 1 in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Schneidorgans mit Vorlaufmessern in demontiertem Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 dargestellten Teile in montiertem Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 und 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Vorlaufmessers.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1, von dem ein Teil als Scherplattenhalter 2 für drei Scherplatten 3 ausgebildet ist. Die Scherplatten 3 sind mit Haardurchgangsöffnungen 4 versehen.
Wie in dem teilweisen Schnitt nach Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich an der Innenseite einer Scherplatte 3 eine Schneideinheit 5. Diese Schneideinheit 5, die deutlichkeitshalber in Fig. 2 nur schematisch dargestellt ist, ist aus einem Schneidorgan und Vorlaufmessern aufgebaut und detailliert in vergrössertem Massstab in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Die Schneideinheit 5 ist mittels der Hohlachse 6 (Fig. 2), der Zahnräder 7 und 8 und der Achse 9 mit dem Elektromotor 10 gekuppelt, so dass die Schneideinheit gegenüber der zugehörenden Scherplatte 3 drehend antreibbar ist. Das Zahnrad 7 ist auf einem Stift 11, der in einer Montageplatte 12 befestigt ist, drehbar gelagert. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hohlraum 13 versehen, der durch eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen ist. In diesem Hohlraum befindet sich der Flansch 15 an dem Ende der Hohlachse 6. Dadurch, dass für den Flansch 15 eine nicht kreisrunde, beispielsweise quadratische Form gewählt wird, und dadurch, dass der Hohlraum 13 entsprechend ausgebildet wird, entsteht eine Kupplung zum Übertragen der Drehbewegung von dem Zahnrad 7 auf die Achse 6. Die Feder 16, die zum grossen Teil in der Hohlachse 6 liegt und zwischen der Hohlachse 6 und dem Zahnrad 7 gespannt ist, übt auf die Achse 6 eine Kraft in Richtung der Schneideinheit 5 aus. Dadurch, dass der zylinderförmige Teil 17 der Achse 6 an der Schneideinheit 5 anliegt, wird diese Kraft auf die Schneideinheit und über die Schneideinheit auf die Scherplatte ausgeübt, wodurch die Scherplatte mit Rand 18 gegen den Scherplattenhalter 2 gedrückt wird. Infolge äusserer Kräfte, wie diese beispielsweise beim Gebrauch des Rasiergerätes auftreten können, kann die Scherplatte 3 zusammen mit der Schneideinheit 5 und der Achse 6 entgegen der Wirkung der Feder 16 einwärts gedrückt werden.
Die Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung zwischen der Achse 6 und der Schneideinheit 5 entsteht dadurch, dass die Achse 6 mit einem Ende 19 mit rechteckigem Querschnitt versehen ist. Dieses Ende 19 liegt in einer entsprechenden rechteckigen Kupplungsöffnung 20 der Schneideinheit 5.
Die obenstehend beschriebene Kupplung mit dem Elektromotor 10 ist für die drei Schneideinheiten des Gerätes der Fig. 1 und 2 identisch, wobei die drei Zahnräder 7 mit einem einzigen zentral angeordneten Zahnrad 8 auf der Motorwelle 9 in Eingriff sind.
Die Schneideinheit 5 (Fig. 3 bis 5) umfasst ein Schneidorgan 21 und ein Haarzugorgan 22.
Das Schneidorgan 21 wird im wesentlichen durch einen zentralen Körper 23 gebildet, der am Umfang mit Messern 24 versehen ist und in dem zugleich die Kupplungsöffnung 20 vorgesehen ist.
Das Haarzugorgan 22 besteht aus federndem Plattenmaterial und umfasst einen zentralen plattenförmigen Teil 25, mit dem die Vorlaufmesser 26 mittels der Verbindungsarme 27 verbunden sind. Der zentrale plattenförmige Teil 25 hat eine zentrale Öffnung 28. Die beiden Organe 21 und 22 werden derart zu einer Schneideinheit 5 zusammengefügt, dass an jeder Führungsfläche 29 eines Messers 24 ein Vorlaufmesser 26 anliegt. Der zentrale plattenförmige Teil 25 des Haarzugorgans 22 liegt dabei an dem zentralen Körper 23 des Schneidorgans 21 an, und die beiden Teile können auf bekannte Weise, wie durch Verleimen, Verschweissen oder durch eine Bolzenverbindung, aneinander befestigt werden. Durch die elastischen Eigenschaften der Verbindungsarme 27 sind die Vorlaufmesser 26 gegenüber den Messern 24 verschiebbar. Die Messer 24 sowie die Vorlaufmesser 26 sind als flache plattenförmige Teile ausgebildet.
In dem Schnitt gemäss Fig. 5 sind deutlichkeitshalber nur drei Messer mit zugehörenden Vorlaufmessern dargestellt. Das Vorlaufmesser 26 berührt das zugehörende Messer 24
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an der Stelle der Schneide 30 des Messers. Das Vorlaufmesser selbst ist mit einem scharfen Rand 31 versehen. Der an die Schneide 30 grenzende Teil des Messers 24 und der an den scharfen Rand 31 grenzende Teil des Vorlaufmessers schliessen einen scharfen Winkel a ein. Wie auch in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, entsteht auf diese Weise zwischen dem Messer 24 und dem Vorlaufmesser 26 ein sich in der von der Scherplatte 3 abgewandten Richtung erweiternder keilförmiger Raum 32.
Das Vorlaufmesser 26 und das Messer 24 werden einander theoretisch in einem Linienkontakt berühren. In der Praxis wird dieser Kontakt infolge von Verschleiss und Formänderung des Materials an dieser Stelle über eine geringe Oberfläche erfolgen.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist wie folgt. Wird in einer Haardurchgangsöffnung 4 ein Haar 33 eingefangen (Fig. 6 und 7), so wird infolge der Drehbewegung des Messers 24 und des Vorlaufmessers 26 dieses Haar an der Stelle A bald den scharfen Rand 31 des Vorlaufmessers 26 berühren. Der scharfe Rand 31 ist derart ausgebildet, dass dieser einiger-massen in das Haar 33 eindringen wird, ohne jedoch das Haar zu schneiden. Die Reaktionskraft, die von dem Haar 33 auf das Vorlaufmesser 26 ausgeübt wird, wird der Bewegungsrichtung P entgegengesetzt gerichtet sein. Diese Kraft wird durch die Komponente Nj der Normalkraft N, die durch die Führungswand 29 des Messers 24 auf das Vorlaufmesser 26 ausgeübt wird, ausgeglichen werden müssen (Fig. 6). Dabei sind einfachheitshalber die geringen Reibungskräfte zwischen dem Vorlaufmesser 26 und dem Messer 24 vernachlässigt. Die Komponente N2 der Normalkraft N wird dazu führen, dass das Vorlaufmesser 26 längs der Führungswand 29 gleitet. Der Winkel ß zwischen der Führungswand 29 und der Wand 34 des Messers 24, die an der Scherplatte 3 anliegt, wird kleiner als 90° sein müssen.
Das Haar 33 wird u.a. infolge der natürlichen Elastizität der Haut durch das Vorlaufmesser 26 mitgenommen, bis die Schneide 30 des Messers 24 das Haar an der Stelle B erreicht hat (Fig. 7). Das Haar wird danach durch Zusammenarbeit der Scherplatte 3 und des Messers 24 geschnitten werden.
Auf diese Weise wird ein Teil des Haares 33 abgeschnitten, das um eine Länge entsprechend dem Abstand A und B länger ist als derjenige Teil, der ohne Vorlaufmesser abgeschnitten werden würde, so dass eine tiefere Rasur erhalten wird, s Etwaige Verunreinigungen, wie Haarteilchen, die sich zwischen dem Messer 24 und dem zugehörenden Vorlaufmesser 26 befinden, werden durch die Verschiebung des Vorlaufmessers 26 gegenüber dem Messer 24 in der von der Scherplatte 3 abgewandten Richtung mitgenommen, so dass io diese Teilchen in dem sich erweiternden Raum 32 nicht länger zwischen dem Messer 24 und dem Vorlaufmesser 26 festgeklemmt und beispielsweise durch Zentrifugalkraft entfernt werden.
Das Vorlaufmesser 26 liegt meistens bereits in Ruhezu-15 stand mit gewisser Kraft an dem Messer 24 an. Diese Kraft, die im wesentlichen senkrecht auf die Führungswand 29 gerichtet ist, wird an der Stelle, wo das Messer 24 und das Vorlaufmesser 26 einander berühren, einen relativ grossen Flächendruck herbeiführen, da die Berührungsoberflächen 2o zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser gering ist. Bei der Bewegung des Vorlaufmessers über das Messer wird dadurch ein Schrabeffekt entstehen, wodurch Verunreinigungen, die sich auf der Führungsfläche angehäuft haben, entfernt werden.
25 Bei der Situation aus Fig. 7 wird der keilförmige Raum 32 im allgemeinen andere Abmessungen haben als in der Situation nach Fig. 6, wodurch der selbstreinigende Effekt noch verstärkt wird. Wenn der Raum 32 in der Situation nach Fig. 7 grösser geworden ist als der nach Fig. 6, Wird 30 sich der Schmutz um so leichter von den Wänden des Messers 24 und des Vorlaufmessers 26 lösen und abgeführt werden können. Wenn der Raum dagegen kleiner geworden ist, wird von dem Messer und dem Vorlaufmesser auf den Schmutz Druck ausgeübt werden, wodurch dieser zwischen 35 dem Messer und dem Vorlaufmesser weggepresst wird.
Der obenstehend beschriebene keilförmige Raum zwischen dem Messer und dem Vorlaufmesser kann auch bei anderen Rasiergerättypen, wie beispielsweise Vibratorrasier-geräten, verwendet werden.
s
2 Blatt Zeichnungen
CH1213378A 1977-11-28 1978-11-27 Trockenrasiergeraet. CH635024A5 (de)

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