CH640168A5 - Rasiergeraet. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und mit einer antreibbaren Schneideinheit mit Messern, die mit einem Ende an der Innenseite der Scherplatte anliegen und an dem Ende mit einer Schneidkante versehen sind, welche Schneidkante für eine schneidende Wirkung im Betrieb des Geräts mit einer Schneidkante der Scherplatte zusammenarbeitet, die durch einen Rand einer Haardurchgangsöffnung gebildet wird und wobei die Messer mit Yorlaufmessern vesehen sind.
Ein derartiges Rasiergerät ist z.B. aus der niederländischen Patentanmeldung 7 404 657 bekannt. Durch die Wirkung des Vorlaufmessers wird das Messer das Haar abschneiden, wenn dies einigermassen aus der Haut herausgezogen ist, so dass eine tiefere Rasur erhalten wird.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Wirkung des Geräts zu verbessern und führt zu einer Konstruktion mit dem Kennzeichen, dass die Schneidkante der Scherplatte durch die Innenseite der Scherplatte, eine quer zur Innenseite der Scherplatte gerichtete Wand der Haardurchgangsöffnung und einen Übergangswandteil zwischen denselben begrenzt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangswandteil durch einen flachen Wandteil gebildet wird, der mit der Innenseite der Scherplatte sowie mit der quer zur Innenseite gerichteten Wand der Haardurchgangsöffnung einen stumpfen Winkel einschliesst.
Die Erfindung ist ebenfalls verkörpert in einer Scherplatte, wie diese bei der obenstehend beschriebenen Ausführungsform verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Rasiergerätes mit drei Scherplatten,
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1 des Rasiergeräts,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Schneideinheit und eines Teils der Scherplatte,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten in vergrössertem Massstab eines Teils der Schneideinheit und der Scherplatte.
Das Rasiergerät nach den Fig. 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1, von dem ein Teil als Scherplattenhalter 2 für drei Scherplatten 3 ausgebildet ist. Die Scherplatten 3 sind mit Haardurchgangsöffnungen 4 versehen. Wie im teilweisen Schnitt nach Fig. 2 dargestellt, befindet sich auf der Innenseite einer Scherplatte 3 eine Schneideinheit 5. Diese Schneideinheit 5, die deutlichkeitshalber in Fig. 2 nur schematisch dargestellt ist, ist aus einem Schneidelement mit Messern und Vorlaufmessern aufgebaut und ist in Fig. 3 schaubildlich und in vergrössertem Masstab dargestellt.
Die Schneideinheit 5 ist mittels der Hohlachse 6 (Fig. 2) der Zahnräder 7 und 8 und der Achse 9 mit dem Elektromotor 10 gekuppelt, so dass die Schneideinheit gegenüber der zugehörenden Scherplatte 3 drehend antreibbar ist. Das Zahnrad 7 ist auf einem Stift 11 drehbar gelagert, der in einer Montageplatte 12 befestigt ist. Das Zahnrad 7 ist mit einem Hohlraum 13 versehen, der durch eine Abdeckplatte 14 abgeschlossen ist. In diesem Hohlraum befindet sich der Flansch 15 am Ende der Hohlachse 6. Dadurch, dass der Flansch 15 eine nicht kreisrunde, z.B. quadratische Form hat und dadurch, dass der Hohlraum 13 auf entsprechende Weise ausgebildet wird, entsteht eine Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung von dem Zahnrad 7 auf die Achse 6, wobei die Achse in allen Richtungen kippbar ist. Die Feder 16 die zum grossen Teil in der Hohlachse 6 liegt und zwischen der Hohlachse 6 und dem Zahnrad 7 gespannt ist, übt auf die Achse 6 eine Kraft in Richtung der Schneideinheit 5 aus. Dadurch, dass der zylinderförmige Teil 17 der Achse 6 an der Schneideinheit 5 anliegt, wird diese Kraft auf die Schneideinheit und über die Schneideinheit auf die Scherplatte 3 ausgeübt, wodurch die Scherplatte mit dem Rand 18 gegen den Scherplattenhalter 2 gedrückt wird. Infolge äusserer Kräfte, wie diese beispielsweise während der Verwendung des Rasiergeräts auftreten können, kann die Scherplatte 3 zusammen mit der Schneideinheit 5 und der Achse 6 entgegen der Wirkung der Feder 16 einwärts gedrückt werden.
Die Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung zwischen der Achse 6 und der Schneideinheit 5 entsteht dadurch, dass die Achse 6 mit einem Ende 19 mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt versehen ist. Dieses Ende 19 liegt in einer entsprechenden Kupplungsöffnung 20 der Schneideinheit 5.
Die obenstehend beschriebene Kupplung mit dem Elektromotor 10 ist für die drei Schneideinheiten des Gerätes nach den Fig. 1 und 2 identisch, wobei die drei Zahnräder 7 mit einem einzigen zentralen Ritzel 8 auf der Motorwelle 9 im Eingriff sind.
Die Schneideinheit 5 (Fig. 3) wird im wesentlichen durch ein Schneidelement 12 mit einem zentralen Körper 22 mit Messern 23 am Umfang gebildet, welche Messer mittels Arme 24 am zentralen Körper 22 befestigt sind. Der zentrale Körper 22 ist mit einer Kupplungsöffnung 20 versehen. Jedes Messer 23 ist mit einem Vorlaufmesser 25 versehen. Messer 23 weisen Schneidkanten 26 auf, während die Vorlaufmesser 25 mit scharfen Rändern 27 versehen sind. Die Vorlaufmesser 25 sind mittels der Arme 28 mit einer zentralen Scheibe 29 verbunden, die am zentralen Körper 22 befestigt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen auf schematische Weise eine Seitenansicht eines Teils der Schneideinheit 5 und eines Teils der Scherplatte 3, während zugleich ein Hautteil 30 mit einem Haar 31 dargestellt ist. Wird in einer Haardurchgangsöffnung 4 ein Haar 31 eingefangen, so wird infolge der Drehbewegung der Schneideinheit 5 dieses Haar an der Stelle A bald den schrfen Rand 27 des Vorlaufmessers 25 berühren und gegen die Schneidkante 32 der Scherplatte 3 gedrückt werden.
5
10
15
20
25
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35
40
45
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55
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65
3
640 168
Der scharfe Rand 27 ist derart ausgebildet, dass dieser ei-nigermassen das Haar 31 eindringen wird, ohne jedoch das Haar zu schneiden. Die Reaktionskraft, die von dem Haar 31 auf das Vorlaufmesser 25 ausgeübt wird, wird der Bewegungsrichtung P entgegengesetzt gerichtet sein. Diese s Kraft wird durch die Komponente N, der Normalkraft N, die von der Wand 33 des Messers 23 auf das Vorlaufmesser 25 ausgeübt wird (Fig. 4), ausgeglichen werden müssen. Die Komponente N2 der Normalkraft N wird dazu führen, dass das Vorlaufmesser 25 sich gegenüber dem Messer 23 in einer io im wesentlichen von der Scherplatte 3 abgerichteten Bewegung verschieben wird. Der scharfe Rand 27 des Vorlaufmessers 25 wird einigermassen in das Haar 31 eindringen, wodurch das Haar von dem Vorlaufmesser mitgenommen wird. 15
Die Schneidkante 32 wird durch die Innenseite 34 der Scherplatte 3, eine quer zur Innenseite der Scherplatte gerichtete Wand 35 der Haardurchgangsöffnung und einen Übergangswandteil 36 zwischen denselben begrenzt. Die Wand 35 und der Übergangswandteil 36 schliessen einen 20 stumpfen Winkel a ein, während die Innenseite 34 und der Wandteil 36 einen stumpfen Winkel ß einschliessen.
Durch die vom Vorlaufmesser 25 auf das Haar 31 ausgeübten Kräfte wird das Haar in eine schräge Stellung geraten und am Wandteil 36 (Fig. 5) anliegen. 25
Bei Vernachlässigung der Reibungskräfte wird die Reaktionskraft R des Wandteils 36 auf das Haar 31 senkrecht zu diesem Wandteil gerichtet sein und eine Komponente R2 enthalten, die ebenso wie die Kraft N2 quer zur Innenseite der Scherplatte gerichtet ist. Die Kraft R2 verstärkt daher die Wirkung der Kraft N2 , wodurch das Haar 31 in einer Richtung quer zur Innenseite 34 der Scherplatte 3 verschoben wird.
Dieser Effekt wird auch noch auftreten beim Vorhandensein geringer Reibungskräfte zwischen dem Haar 31 und dem Wandteil 36.
Das Haar 31 wird längs des Übergangswandteils 36 gleiten bis die Schneidkante 26 des Messers 23 das Haar an der Stelle B erreicht hat (Fig. 5). Das Haar wird nun an dieser Stelle B durch die Zusammenarbeit des Messers 23 und der Scherplatte 3 abgeschnitten.
Ohne Vorlaufmesser wäre das Haar an der Stelle A abgeschnitten, während durch die Wirkung dieses Vorlaufmessers das Haar an der Stelle B abgeschnitten wird, so dass eine tiefere Rasur erhalten wird.
Auch ist es möglich, einen Übergangswandteil zu verwenden, der z.B. im Schnitt statt einer geraden Linie 36, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, einen Kreis aufweist, der sich an die Innenseite 34 und die Wand 35 anschliesst oder eine andere abgerundete Form hat.
Die obenstehend beschriebene Ausführungsform einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen mit Rändern mit abgeflachten oder abgerundeten Schneidkanten kann auch bei Rasiergeräten anderen Typs z.B. mit einem hin und her gehenden Antrieb der Schneideinheit und im allgemeinen dort, wo die Ausführung des Vorlaufmessers die Verschiebung des Haares längs der Schneidkante der Scherplatte ermöglicht, verwendet werden.
s
2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rasiergerät mit einer Scherplatte mit Haardurchgangsöffnungen und mit einer antreibbaren Schneideinheit mit Messern, die mit einem Ende an der Innenseite der Scherplatte anliegen und am Ende mit einer Schneidkante versehen sind, welche Schneidkante für eine Schneidbewegung im Betrieb des Gerätes mit einer Schneidkante der Scherplatte zusammenarbeitet, die durch einen Rand der Haardurchgangsöffnung gebildet wird und wobei die Messer mit Vorlaufmessern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante der Scherplatte durch die Innenseite der Scherplatte, eine quer zur Innenseite der Scherplatte gerichtete Wand der Haardurchgangsöffnung und einen Übergangswandteil zwischen denselben begrenzt wird.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangswandteil durch einen flachen Wandteil gebildet wird, der mit der Innenseite der Scherplatte sowie mit der quer zur Innenseite gerichteten Wand der Haardurchgangsöffnung einen stumpfen Winkel einschliesst.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Scherplatte für ein Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die darin enthaltenen Merkmale.
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