DE1149093B - Schwingankermotor - Google Patents

Schwingankermotor

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DE1149093B
DE1149093B DEL43640A DEL0043640A DE1149093B DE 1149093 B DE1149093 B DE 1149093B DE L43640 A DEL43640 A DE L43640A DE L0043640 A DEL0043640 A DE L0043640A DE 1149093 B DE1149093 B DE 1149093B
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oscillating armature
mounting plate
elongated holes
oscillating
armature motor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Schwingankermotor Schwingankermotoren finden Verwendung in elektrischen Rasierapparaten, Massagegeräten u. dgl. und beruhen auf dem entsprechend der Periodenzahl des zugeführten Wechselstromes erfolgenden Umpolen eines Magneten, der dadurch einen verschwenkbar aufgehängten Anker in Schwingungen versetzt.
  • Solche Schwingankermotoren bestehen gemäß ihrem grundsätzlichen Aufbau allgemein aus einem mit Polschuhen versehene wechselstromdurchflossene Wicklungen aufweisenden Schwinganker mit den Polschuhen gegenüberliegenden Ankerschuhen. Die optimale Wirkungsweise, d. h. die maximale Ausnutzung, der durch den Abstand der beiden Polschuhe gegebenen Amplitude des Schwingankers hängt ofenbar von zwei Einflußgrößen ab, nämlich einmal von dem zwischen den Polschuhen und den Ankerschuhen vorhandenen Luftspalt, der einerseits möglichst klein sein soll, andererseits aber groß genug sein muß, damit während der Schwingungen des Ankers keine Reibungswiderstände an diesen Teilen auftreten und andererseits von der richtigen Einstellung der Totpunktlage des Schwingankers gegenüber einem der Polschuhe, die so gewählt sein muß, daß das betreffende Ende des Schwingankers an der Kante des ihm zugeordneten Polschuhes liegen muß, damit bei Einschalten des Stromes der Anker von dem Polschuh angezogen werden kann.
  • Bisher hat man diese beiden Einstellungen durch entsprechende Beweglichkeit des magnetischen Kerns und andererseits des Schwingankers vorgesehen. Im einzelnen wird dabei so vorgegangen, daß der Magnetkern über Langlöcher auf einer Grundplatte festschraubbar ist und eine auf ihn wirkende Schraubenjustierung aufweist, die bei gelockerten Befestigungsschrauben das Einstellen des Luftspaltes zwischen den Polschuhen und dem Schwinganker ermöglicht. Die Einstellung der Totpunktlage erfolgt bei diesen bekannten Konstruktionen durch entsprechende Justierung der Rückstellfedern des Ankers. Obwohl diese Ausbildungsform von elektrischen Schwingankermotoren die erforderliche Justiermöglichkeit der Teile bietet, ist sie nicht frei von Nachteilen, die insbesondere in der aufwendigen Konstruktion für diesen Zweck zu erblicken sind. Abgesehen von dieser Schwierigkeit, die sich in erhöhten Herstellungskosten , auswirkt, ist aber auch das Justieren des Schwingankermotors außerordentlich kompliziert, weil hierzu eine Vielzahl von Einstellungen aufeinander abgestimmt werden müssen, wobei sich ferner die Schwierigkeit ergibt, daß der Schwingankermotor bei im Gebrauch der von einem solchen Motor betriebenen Geräte unvermeidlich auftretenden Stoßbeanspruchungen leicht dejustiert wird, wodurch dann ein unbefriedigendes Arbeiten des Motors eintritt und seine Justierung in hierzu erforderlichen Spezialwerkstätten vorgenommen werden muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anbringungsweise der beiden Hauptteile des Schwingankermotors, nämlich des Schwingankers und des Magnetkerns, anzugeben, welche die bezeichneten Schwierigkeiten und Nachteile vermeidet und darüber hinaus im Ergebnis eine einfachere und daher leichter und billiger herzustellendeVorrichtung schafft.
  • Hiernach betrifft die Erfindung einen Schwingankermotor, vorzugsweise für elektrische Rasierapparate, mit einem mit Polschuhen versehenen, wechselstromdurchflossene Wicklungen aufweisenden Magnetkern und einem Rückstellfedern aufweisenden Schwinganker mit den Polschuhen gegenüberliegenden Ankerschuhen und Vorrichtungen zur Justierung des Luftspaltes zwischen Polschuhen und Ankerschuhen sowie der Totpunktlage des Schwingankers gegenüber einem der Polschuhe. Sie besteht darin, daß der Magnetkern mit Wicklungen und Polschuhen auf einer Grundplatte fest angebracht ist und der Anker auf der gleichen Grundplatte mit einer Montageplatte in axialer Richtung und winkelverdrehbar anschließbar ist.
  • Es ist besonders zweckmäßig, die Erfindung so zu verwirklichen, daß die Grundplatte für den Magnetkern mit Wicklungen und Polschuhen das Gehäuse oder ein Teil des Gehäuses für das Gerät ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Montageplatte mittels zweier sich diagonal gegenüberliegender Langlöcher, durch die Befestigungsschrauben einführbar sind. Diese Langlöcher ermöglichen es, die Montageplatte mit den eingebauten Rückstellfedern zu justieren bzw. einzubauen und innerhalb der Schraubenbefestigung zu verdrehen bzw. zu verschieben, ohne hierzu die Befestigungsschrauben vollständig herausdrehen zu müssen. Im einzelnen wird so vorgegangen, daß die Montageplatte einen in einer Ausnehmung der Befestigungsplatte ragenden Zapfen aufweist und um diesen begrenzt verschwenkbar ist, wobei die langen Achsen der Langlöcher Tangenten an die sich aus dem radialen Abstand der Langlöcher vom Mittelpunkt des Drehzapfens ergebenden Verschwenkbögen bilden. Vorzugsweise sind die Langlöcher mit aufgerauhten Sitzen für die Köpfe der Befestigungsschrauben versehen.
  • Die Justierung des von der Erfindung vorgeschlagenen Schwingankermotors erfolgt hiernach in der Weise, daß nach Lockern der durch die Langlöcher geführten Befestigungsschrauben der Schwinganker mit seiner Montageplatte so lange verdreht bzw. verschoben wird, bis der Luftspalt und die Totpunktlage richtig eingestellt sind.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu erblicken, daß nunmehr alle Justierschrauben sowohl am Magnetkern wie auch an den Rückstellfedern des Schwingankers fortfallen, wodurch offensichtlich eine wesentliche Vereinfachung des konstruktiven Aufbaues eines solchen Schwingankermotors erreicht wird, wie auch vor allem die Justierung als solche wesentlich erleichtert ist, weil sie mit Hilfe von lediglich zwei Befestigungsschrauben vorgenommen werden kann.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nur beispielsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand der Figuren in den Zeichnungen, die die Anwendung des neuen Schwingankermotors auf einen elektrischen Rasierapparat verdeutlichen. Es zeigt Fig. 1 den Schwingankermotor in einer Aufsicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei abgenommener Montageplatte für den Schwinganker und Fig. 3 den Schwinganker und die Montageplatte, von der Rückseite gesehen.
  • Der in den Figuren dargestellte Schwingankermotor 1 sitzt in einem elektrischen Rasierapparat, dessen eine Hälfte nicht dargestellt ist und im übrigen als Hauptteil ein zweiteiliges Kunststoffgehäuse aufweist, das durch vier in mit Gewinde versehene Bohrungen einschraubbare Schlitzschrauben 2, 3, 4, 5 zusammengehalten wird. Eine Hälfte des Gehäuses, nämlich die in den Figuren dargestellte, bildet gleichzeitig eine Grundplatte 6 zur Anbringung der beiden Hauptteile des Schwingankermotors 1. Diese Hauptteile bestehen einerseits aus einem Magnetkern 7, gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem geblechten Hufeisenmagneten mit zwei in Reihe geschalteten getrennten Wicklungen 8, 9 auf jedem Schenkel und am Ende der Schenkel angebrachten Polschuhen 8 a, 9 a, die gemäß dem Ausführungsbeispiel dachförmig ausgebildet sind. Mittels der beiden Drähte 10,11 sind die Spulen 8, 9 mit den Eingangspolen 12 verbunden, die in einen Stecker am nicht dargestellten Kabel des Rasierapparates einführbar sind.
  • Der zweite Hauptteil des Schwingankermotors besteht aus einem gegen Rückstellfedern 13, 14 um eine Befestigungsachse 15 verschwenkbar gelagerten Anker 16, dessen mit den Polschuhen 8a, 9 a zusammenwirkender Teil als ebenfalls geblechten Ankerschuh 16 ausgebildet ist. An seinem anderen Ende weist der i Schwinganker einen Zapfen 17 auf, der in ein nicht dargestelltes Messer als wirksamen Teil des Rasierapparates eingreift. Die Amplitude des Ankers 16 wird durch die Rückstellfedern 13,14 begrenzt, wobei sich die Rückstellfedern 13; 14 einerseits auf dem Anker 16, andererseits auf hochgebogenen Lappen 18,19 einer Montageplatte 20 abstützen.
  • Die Befestigung der Montageplatte 20 erfolgt durch in der Grundplatte 6 vorgesehene, mit Gewinde versehene Bohrungen 21, 22, in die ebenfalls Schlitzschrauben einschraubbar sind.
  • Es finden zwei solche Schlitzschrauben zur Befestigung der Montageplatte 20 Anwendung, und diese Schrauben werden durch in der Montageplatte 20 vorgesehene Langlöcher 23, 24 eingeführt. Eines dieser Langlöcher sitzt in einem vorspringenden Bereich 25 der Montageplatte 20, der sich in der Darstellung nach Fig. 1 links unten befindet. Das zweite Langloch 24 befindet sich in der Darstellung nach Fig. 1 rechts oben, wobei die Orientierung der langen Achsen der Langlöcher im einzelnen aus der Darstellung der Fig. 3 hervorgeht.
  • Gemäß Fig.3 weist die Rückseite der Montageplatte 20 einen Zapfen 26 auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 27 in der von einer Hälfte des Rasierapparates dargestellten Grundplatte 6 einführbar ist, was man aus Fig. 2 im einzelnen erkennt. Um den Zapfen 26 ist die Montageplatte verschwenkbar. Dabei sind die langen Achsen der Langlöcher 23, 24 auf Tangenten orientiert, die an den sich aus dem radialen Abstand der Langlöcher 23, 24 vom Mittelpunkt des Drehzapfens 26 ergebenden Verschwenkungen liegen.
  • Die Justierung des mit 28 bezeichneten Luftspaltes einerseits und der Totpunktlage, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, andererseits erfolgt nach Lockern der Befestigungsschrauben 23, 24. Hiernach läßt sich nämlich die Montageplatte 20 um den Drehzapfen 26 verschwenken, so daß die richtige Totpunktlage einstellbar ist und gleichzeitig zur Einstellung des Luftspaltes 28 in Richtung auf den Magnetkern 7 bzw. umgekehrt verschieben.
  • Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, erfolgt hiermit die Gesamtjustierung des Schwingankermotors 1, so daß im Ergebnis für diesen Zweck lediglich zwei Befestigungsschrauben gelöst zu werden brauchen.
  • Zur besseren Feststellung der einmal gewählten relativen Stellung zwischen Montageplatte und Befestigungsplatte dienen die aus Fig. l ersichtlichen aufgerauhten Sitze 23 a, 24 a für die Köpfe der Befestigungsschrauben.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend im einzelnen vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es lassen sich hiervon je nach der besonderen Ausbildung der elektrischen Geräte; in denen der Schwingankermotor Verwendung finden soll, Abänderungen vornehmen, ohne den Grundgedanken der Justierung mittels zweier in einer Montageplatte angebrachter Langlöcher nach der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwingankermotor, vorzugsweise für elektrische Rasierapparate mit einem mit Polschuhen versehenen, Wechselstrom durchflossene Wicklungen aufweisenden Magnetkern und einem Rückstellfedern aufweisenden Schwinganker mit den Polschuhen gegenüberliegenden Ankerschuhen und Vorrichtungen zur Justierung des Luftspaltes zwischen Polschuhen und Anker- Schuhen sowie der Totpunktlage des Schwingankers gegenüber einem der Polschuhe, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern mit Wicklungen und Polschuhen auf einer Grundplatte fest angebracht ist und der Anker auf der gleichen Grundplatte mit einer Montageplatte inV axialer Richtung und winkelverdrehbar anschließbar ist.
  2. 2. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte für den Magnetkern mit Wicklungen und Polschuhen das Gehäuse oder ein Teil des Gehäuses für das Gerät ist.
  3. 3. Schwingankermotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Montageplatte mittels zweier sich diagonal gegenüberliegender Langlöcher, durch die Befestigungsschrauben einführbar sind, erfolgt.
  4. 4. Schwingankermotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte einen in einer Ausnehmung der Befestigungsplatte ragenden Zapfen aufweist und um diesen begrenzt verschwenkbar ist, wobei die langen Achsen der Langlöcher Tangenten an die sich aus dem radialen Abstand der Langlöcher vom Mittelpunkt des Drehzapfens ergehenden Verschwenkbögen bilden. S. Schwingankermotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher aufgerauhte Sitze für die Köpfe der Befestigungsschrauben aufweisen.
DEL43640A 1962-12-05 1962-12-06 Schwingankermotor Pending DE1149093B (de)

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DEL43613A DE1177976B (de) 1962-12-05 1962-12-05 Scherkopf fuer Haarschneidemaschinen, vorzugsweise fuer elektrische Rasierapparate
DEL43640A DE1149093B (de) 1962-12-06 1962-12-06 Schwingankermotor
DEL45100A DE1221580B (de) 1962-12-05 1963-06-14 Messerblock fuer den Scherkopf von insbesondere als Trockenrasiergeraete zu verwendenden Haarschneidemaschinen mit perforierter Scherfolie
GB47670/63A GB1009659A (en) 1962-12-05 1963-12-03 Improvements in electric shavers
US328939A US3290781A (en) 1962-12-05 1963-12-09 Light-weight cutter block for electric shaver and method of manufacture

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301164A1 (de) * 1973-01-11 1974-07-18 Moser Gmbh Kuno Elektro-rasierapparat
DE3523109A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Moser Gmbh Kuno Rasierapparat mit schwingankerantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301164A1 (de) * 1973-01-11 1974-07-18 Moser Gmbh Kuno Elektro-rasierapparat
DE3523109A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Moser Gmbh Kuno Rasierapparat mit schwingankerantrieb

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