DE443913C - Regelungsvorrichtung an elektrischen Hupen, deren Membran auf einem vertieften Gehaeuseteil befestigt ist, der in einer mittleren OEffnung den Magneten enthaelt, durch den ein den Anker und die Membran verbindender Bolzen hindurchgefuehrt ist - Google Patents

Regelungsvorrichtung an elektrischen Hupen, deren Membran auf einem vertieften Gehaeuseteil befestigt ist, der in einer mittleren OEffnung den Magneten enthaelt, durch den ein den Anker und die Membran verbindender Bolzen hindurchgefuehrt ist

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DE443913C DES69792D DES0069792D DE443913C DE 443913 C DE443913 C DE 443913C DE S69792 D DES69792 D DE S69792D DE S0069792 D DES0069792 D DE S0069792D DE 443913 C DE443913 C DE 443913C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/22Mountings; Casings

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Description

  • Regelungsvorrichtung an elektrischen Hupen, deren Membran auf einem vertieften Gehäuseteil befestigt ist, der in einer mittleren Öffnung den Magneten enthält, durch den ein den Anker und die Membran verbindender Bolzen hindurchgeführt ist. Gegenstand der Erfindung ist eine Regelungsvorrichtung für elektrische Hupen, bei denen der Elektromagnet hinter der Membran in der öffnung eines vertieften Gehäuseteiles befestigt ist und der Anker nebst der Unterbrechungsvorrichtung auf der der Membran abgekehrten Seite des Magneten gelagert ist und mit der Membran durch einen Bolzen in Verbindung steht. Um eine genaue Einstellung des Abstandes zwischen dem Anker und dem Magneten bewirken zu können, ist nach der Erfindung die Anordnung getroffen, daß der Bolzen, der den Anker mit der Membran verbindet, von einer Hülse umgeben ist, die sich in der Membran mittels eines Gewindes verstellen läßt und dadurch die Teile in einem genau bestimmbaren Abstand voneinander hält. Das Verstellen der Hülse erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß sie mit ihrem durch die Membran hindurchgehenden Ende uridrehbar an einer Scheibe angreift, die sich nach Lösen des Bolzens von Hand verdrehen läßt. Die Verwendung einer derartigen Scheibe als starr mit der Membran und dem Anker verbundener Mitschwinger ist bekannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Darin ist: Abb. i eine Aufsicht auf die Signalvorrichtung nach der Erfindung, Abb. 2 ein Längsschnitt nach Linie 2-2 der Abb. x, Abb. 3 ein Schaltungsschema der Vorrichtung, Abb. ¢ ein Längsschnitt im rechten Winkel zu Abb. 2, Abb. 5 ein Schnitt nach - Linie 5-5 der Abb. z, Abb. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb-. i, Abb.7 eine größere Darstellung einzelner Teile der Abb.4. Abb. 8 eine schaubildliche Ansicht des Magneten, Abb. g eine Ansicht der zur Befestigung des Gehäuses der Signalvorrichtung und zum Festhalten des Magneten dienenden Klemmen, Abb. i o, i i und 12 sind schaubildliche Darstellungen des Steigbügels, der Feder und der Unterlegscheibe und der ineinander greifender Teile, mittels deren diese Teile zusammengesetzt werden.
  • Abb. 13 ist eine Stirnansicht der Hülse, auf die die Membran aufgeschraubt ist, sowie des an derselben befestigten Resonators.
  • Die im nachstehenden beschriebene Signalhupe enthält eine durch einen Elektromagneten 2 in Schwingungen versetzte Membran 3. Wie ersichtlich, befindet sich auf der Rückseite der Membran 3 ein aus Metall gepreßter Gehäuseteil i, dessen mittlerer Teil eingedrückt ist, so daß er etwa die Form einer zylindrischen Schale hat. In der Mitte dieses Gehäuseteils befindet sich eine Öffnung, in der der später zu beschreibende Magnet-- angeordnet ist. Die Membran 3 ist zwischen diesen hinteren Gehäuseteil i und einen vorderen Gehäuseteil4 eingeklemmt. Zwischen dem Rande der Membran 3 und dem vorderen Gehäuseteil 4 liegt ein Ring 6. Bolzen 5, die durch die beiden Gehäuseteile 14, die Membran 3 und den Ring 6 hindurchgehen und Muttern 7 tragen, dienen dazu, alle diese Teile dicht und starr miteinander zu verbinden. An dem vorderen Gehäuseteil 4 kann, wie dargestellt, ein langer Schalltrichter 8 angebracht sein. Der Magnet 2, der in seiner gewöhnlich verwendeten Ausführungsform in Abb. 8 dargestellt ist, kann aus untereinander gleichen, dünnen Metallstreifen bestehen, die mittels quer hindurchgehender Niete g v erbunden sind.
  • An den Seitenteilen des Magneten 2 befinden sich seitlich vorspringende Augen io, die nach dem Anbringen des Magneten in der Öffnung des hinteren Gehäuseteils i auf der Rückseite dieses Gehäuseteils liegen und an diesem in beliebiger Weise, beispielsweise durch Niete i i (Abb. 5), befestigt werden, so daß also der Magnet 2 mit dem hinteren Gehäuseteil i ein zusammenhängendes Stück bildet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat der Magnet 2 in der Mitte einen rechteckigen Vorsprung 12, der über die ganze Breite des Magneten durchgeht und von den beiden gegenüberliegenden Endteilen des Magneten durch Nuten getrennt ist. In diese werden beim Zusammenbau die Seitenteile der Magnetwicklung 13 eingelegt. Diese Wicklung besteht aus Drahtwindungen, die außen mit Band umwickelt sind, das sie von dem Magneten 2 isoliert. Wie aus Abb. 4 und. 7 ersichtlich ist, liegen diese Spulen 13 beim zur sammengesetz ten Magneten 2 vor dessen Rückwand.
  • Die Membran 3 besitzt eine mittlere Durchbrechung, die von einem in beliebiger Weise fest und dauerhaft mit dem Rande der öffnung verbundenen, an der Innenseite mit Gewinde versehenen Ring 14 umgeben ist. Eine Hülse 15 ist mit ihrem einen, mit Gewinde versehenen Teil in das Innengewinde des Ringes 14 eingeschraubt und bildet so ein zusammenhängendes Stück mit der Membran. Das eine Ende dieser Hülse 15, das nach vorn durch die Membran 3 hindurchgeht, ist auf _ zwei gegenüberliegenden Seiten zwecks Verbindung mit einer Scheibe 16 abgeflacht. Diese hat eine unründe, in der Zeichnung etwa oval ausgestaltete Öffnung, die auf das Ende der Hülse 15 paßt, so@ daß die Hülse durch Verdrehen der Scheibe mitgenommen wird. Die Scheibe 16 ist auf dem Ende der Hülse mittels eines Kopfbolzens 17 befestigt, der sie gegen die Buchse 14 in der Mitte der Membran . andrückt. Zwischen dem Kopf des Bolzen 17 und der Scheibe 16 liegt eine Unterlegscheibe 18. Der Bolzen 17 geht vollständig durch die Hülse 15 hindurch. Sein aus dem Ende der Hülse vortretender Teil geht durch den Anker i9 (Abb.7), eine Scheibe 2o, eine Blattfeder 21 und ist in die flache Platte 22 eines Steigbügels 23 (Abb. io) eingeschraubt, der sich gegen die obere Seite einer Feder 21 anlegt.
  • Zur Herstellung einer starren und festen Verbindung zwischen der Membran 3, der Scheibe 16, der Hülse 15, dem Bolzen 17, dem Anker i9, der Scheibe 2o, der Feder 21 und dem Steigbügel. 23 ist das hintere Ende der Hülse 15 etwas verstärkt und kugelig ausgestaltet, so daß es sich dicht in eine gleichfalls kugelige Ausnehmung in der anliegenden Flüche des Ankers i9 hineinlegt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ankers befindet sich eine flache, kreisrunde Ausnehmung, in der die Scheibe 2o liegt.
  • Zwischen der Feder 21 und der Scheibe 2o liegt eine Unterlegscheibe 26, die an ihren mit der Scheibe 2o in Berührung stehenden Stellen mit einem kugelförmigen Sitz versehen ist. Die Unterlegscheibe 26 ist mit Ausschnitten 27 (Abb. 12) versehen, durch die Vorsprünge 24 (Abb. io) des Steigbügels 23 hindurchgehen. Diese Vorsprünge greifen in Ausschnitte 28 (Abb. i i) der Feder 21 ein, kommen aber mit der kugelförmigen Rückseite der Scheibe 2o nicht in Berührung.
  • Dreht man den Bolzen 17 so, daß er sich in den Steigbügel 23 hineinschraubt, so werden dadurch offenbar die vorgenannten Teile fest miteinander verbunden, so daß sie sich einheitlich zusammen bewegen. Die Blattfeder 21, deren beide gegenüberliegenden Enden in später zu beschreibender Weise festgelegt sind, verhindert eine Drehung des Steigbügels 23 und der Scheibe 26, da die Vorsprünge 24 durch die AtissChnitte 28 der Feder hindurchgehen und in die Ausschnitte 27 der Scheibe 26 eingreifen. Der Anker i9 ist bei dieser Vorrichtung so angeordnet, daß er von der benachbarten Fläche des Magneten 2 nur' wenig entfernt ist. Durch die angegebene Anordnung wird er parallel zur Fläche des Magneten 2 gehalten, so daß er dieselbe gleichmäßig und an allen Punkten gleichzeitig berührt, wenn der Magnet von einem durch die Wicklung 13 fließenden Strom erregt wird.
  • Wie bei Hupen dieser Art gebräuchlich, ist ein selbsttätiger Stromunterbrecher vorhanden, so daß der Magnet intermittierend erregt wird. Die in der später beschriebenen Weise abwechselnd getrennten und zusammengebrachten Kontakte sind an einem Bock befestigt, der aus mehreren Teilen an der Rückseite des Gehäuseteils i der -Membran zusammengebaut ist.
  • Der dargestellte Bock besteht aus einer Anzahl gleichmäßig ausgestalteter Metallblöcke. Beispielsweise liegt auf der Rückseite des Gehäuseteils i an einer Seite von -dessen öffnung und dem Magneten :2 ein Block 29. Auf diesen ist zunächst das Ende der Feder 21 und-darauf ein zweiter Block 30 von ähnlicher Form wie der erstere gelegt. Hierauf liegt eine Isolierscheibe 31 und auf dieser das Ende einer Feder 32. Hierauf folgt eine zweite Isolierscheibe 33 und alsdann eine Stange 34. Hierauf liegt wieder eine Unterlegscheihe 35 aus Isolierstoff und zuletzt ein Block 36. Durch alle diese Teile, die zusammen den Bock bilden, gehen mehrere, im vorliegenden drei Cffnungen für die Verbindungsschrauben 57 (Abb. 5) hindurch. Die Köpfe dieser Verbindungsschrauben legen sich gegen den Block 36, während ihre inneren Enden in Gewindeöffnungen des Gehäuseteils i eingeschraubt sind. Auf diese Weise wird ein fester Bock gebildet.
  • Die Feder 32 trägt den einen Kontakt 37, während der andere Kontakt 38 sich an einer einstellbaren Schraube befindet, die durch die starre Stange 34 geschraubt ist.
  • Zur Isolierung der Feder 32 und des starren Armes 34 von den Schrauben 57 ist die Isolierscheibe 31 mit drei vorspringenden zylindrischen Warzen 62 versehen, die um jede der Schrauben herumstehen und die Feder und den Arm von diesen isolieren.
  • Die Feder 32 geht über den Kontakt 37 hinaus bis in die Mitte des Steigbügels 23 und trägt am Ende einen becherförmigen Teil 39 (Abb. 7), in dem sich ein geeignetes hartes Isoliermaterial 4o befindet. Dieses kommt mit einer am Steigbügel 23 angebrachten Stellschraube 4.1 in Berührung.
  • Das andere Ende der Feder 21 ist z"vischen einem Block p i und einer Platte 52 (Abb. 4) befestigt. Die Blöclte 5i, 52 und die Feder 21 sind mittels Schrauben 4.3 auf dem Gehäuseteil i aufgeschraubt.
  • Wie in Abb.3 schematisch dargestellt, ist zu den Kontakten 37 und 38 ein Kondensator 42 parallel geschaltet, dessen Lage aus den Abb. 4 und 6 zu ersehen ist. Dieser Kondensator, der in den Zeichnungen zylinderförmig dargestellt ist, befindet sich in dem- vertieften Teil des Gehäuseteils i und wird gegen diesen und den Magneten 2 durch eine gekrümmte Feder 63 angedrückt, deren eines Ende mit Schrauben 44 an dem Magneten festgeschnaubt ist, während ihr anderes Ende um den zylindrischen Kondensator so herumgebogen ist, daß es ihn in der beabsichtigten Stellung festhält. Dieser Kondensator hat den Zweck, beim öffnen und Schließen der Kontaktteile 37 und 38 eine Funkenbildung zwischen diesen zu verhindern.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist leicht verständlich. Wird der Strom durch einen geeigneten Schalter geschlossen, so- fließt er durch die Magnetwicklung 13 und die Kontakte 37, 38 und erregt den Magneten 2, wodurch der Anker i9 gegen den Magneten gezogen wird und dabei die Feder 21 und -den Steigbügel 23 mitnimmt.
  • Bei der Bewegring des Steigbügels 23 kommt dessen Stellschraube 41 mit dem hecherförmigen Teil 40 in Berührung, drückt die Feder 32 herunter und öffnet den Kontakt 37, 38, wodurch der Strom unterbrochen wird. Hierauf kehrt der Anker ig 'unter der Einwirkung der Feder 21 und der Membran 3 in seine Ruhestellung zurück. Infolgedessen geht auch die Feder 32 wieder in. ihre Ruhestellung und bringt den Kontakt 37 in Berührung mit dem Kontakt 38, so daß, der Strom wieder geschlossen wird und der Anker ig wieder von dem Magneten angezogen wird. Durch dieser. Vorgang wird die Membran 3 und die Platte 16 in Schwingungen versetzt.
  • Der Magnet 2, die Ankerkontakte 37, 38 und die übrigen Arbeitsteile auf der Rückseite des Gehäuses i werden von einer glokkenförmigen Hülse 70 umschlossen, zu -deren Befestigung in ihrer Stellung eine neuartige Anordnung getroffen ist. Von gegenüberliegenden Stellen der Kappe 70 springen Stifte 71 nach innen vor, die in zwei gegenüberliegende Federklemmen 72 - eingedrückt werden können. Diese Federklemmen sind mit ihrer flachen Grundplatte auf der Rückseite des Gehäuseteils i in geeigneter Weise, beispielsweise durch Niete, befestigt (Abb: g): Diese Klemmen 72, die aus einem Streifen , federnden Metalls, beispielsweise Stahl, bestehen, erfüllen in .der vorliegenden Konstruktion zwei verschiedene Zwecke. Zwei Lappen 73, 7q., die von der Grundplatte aus nach aufwärts und einwärts und alsdann in der gezeichneten Art nach auswärts gebogen sind, bilden Klemmen, die die Kappe 70 mittels ihrer Stifte 71 federnd an dem Gehäuseteil i festhalten. Die Grundplatte ist durch Lappen 76 verlängert, die über die in den Magneten 2 eingelegte Wicklung 13 hinübergreifen und diese in den Nuten des Magneten festhalten. Um den Gehäuseteil i mit der glockenförmigen Hülse 7o zu verbinden, braucht man nur die Stifte 71 über die öffnung zwischen den auseinanderstrebenden Enden der Klemmfedern 73, -7q. zu bringen und alsdann die Kappe 70 anzudrücken, so daß die Stifte zwischen den zusammenliegenden Teilen der Klemmfedern hindurchgehen, worauf letztere die Kappe in ihrer Stellung festhalten. Zum Abnehmen der Kappe 70 braucht man nur stark an derselben zu ziehen, so daß die Stifte 71 zwischen den zusammenliegenden Teilen der Klemmfedemn 73, 74 herausgerissen werden.
  • Es ist bei dieser elektrischen Hupe sehr wichtig, daß der Anker ig in die richtige Entfernung von dem Magneten 2 eingestellt werden kann, so daß nur ein geringer Zwischenraum zwischen beiden. besteht. Diese Einstellung kann bei der beschriebenen Anordnung sehr genau in der Weise vorgenommen werden, daß man die Hülse 15, gegen die der Anker ig anliegt, in der Membran 3 verschraubt. Dreht man die Hülse 15, so wird der Anker ig dem Magneten genähert oder von ihm entfernt, wodurch man ihn sehr genau einstellen kann. Da die Hülse 15 mit zwei - flachen Seiten in die umrunde öffnung des Resonators 16 eingesetzt ist, kann man die Hülse einfach durch Drehen des Resonators einstellen. Die Hülse 15 wird dadurch in der Membran 3 verschraubt und eingestellt, worauf die Teile in dieser Stellung durch Anziehen der Schraube 17 festgestellt werden.
  • Die Scheibe 16 ist aus Glockenmetall hergestellt und führt beim Schwingen der Membran daher Eigenschwingungen aus, die eine Verstärkung des Tones bewirken.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es können viehmehr im Sinne der Erfindung noch mancherlei Abänderungen an derselben angebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelungsvorrichtung an elektrischen Hupen, deren Membran auf einem vertieften Gehäuseteil befestigt ist, der in einer mittleren Öffnung den Magneten enthält, durch den ein den Anker und die Membran verbindender Bolzen hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bolzen (17) von einer Hülse (15) umgeben ist, die mit ihrem einen Ende gegen den Anker (ig) anliegt und mit ihrem anderen mit Schraubengewinde versehenen und durch die Membran (3) hindurchgehenden Ende an einer an sich bekannten, als Resonator wirkenden Scheibe (16) derart angreift, daß durch Drehen der Scheibe (16) der Abstand zwischen Anker (ig), Magnet (2) und Schallplatte (3) geregelt werden kann.
  2. 2. Elektrische Hupe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) eine umrunde Öffnung hat und auf einem mit ihr zusammenwirkenden umrunden Teil der Hülse (15) befestigt ist, damit die Scheibe zum Einstellen der Hülse durch die Membran hindurch dienen kann.
DES69792D 1925-04-26 1925-04-26 Regelungsvorrichtung an elektrischen Hupen, deren Membran auf einem vertieften Gehaeuseteil befestigt ist, der in einer mittleren OEffnung den Magneten enthaelt, durch den ein den Anker und die Membran verbindender Bolzen hindurchgefuehrt ist Expired DE443913C (de)

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