DE1516642C - Schallsignalerzeuger - Google Patents
SchallsignalerzeugerInfo
- Publication number
- DE1516642C DE1516642C DE1516642C DE 1516642 C DE1516642 C DE 1516642C DE 1516642 C DE1516642 C DE 1516642C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diaphragm
- signal generator
- sound signal
- vibrator
- generator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 title claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 10
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 10
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 8
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 8
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 2
- 238000007688 edging Methods 0.000 claims 1
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 29
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 4
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- XECAHXYUAAWDEL-UHFFFAOYSA-N Acrylonitrile butadiene styrene Chemical compound C=CC=C.C=CC#N.C=CC1=CC=CC=C1 XECAHXYUAAWDEL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920000122 Acrylonitrile butadiene styrene Polymers 0.000 description 1
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-L Carbonate dianion Chemical compound [O-]C([O-])=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 1
- 239000011354 acetal resin Substances 0.000 description 1
- 239000004676 acrylonitrile butadiene styrene Substances 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 229920002866 paraformaldehyde Polymers 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Description
Die Vorrichtung umfaßt drei Hauptteile: Eine Guß-
einem Träger befestigt werden kann.
Die Gußform 10 ist aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt und bildet ein mittleres Diaphragma
13 mit einer ringförmigen Rippung, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, und eine Einfassung 14
des Diaphragmas, die mit einem nach unten ragenden
Derartige Schallsignalerzeuger sind bekannt (deutsche Patentschrift 580 623). Sie weisen gegenüber
den weiter bekannten Signalerzeugern mit elektromagnetisch erregtem Vibrator, mit dessen
Anker die Membrane fest verbunden ist, den großen io form 10 mit einem kombinierten Diaphragma und
Vorteil auf, daß die Resonanzfrequenz der Mem- einem festen Diaphragmarahmen, eine elektrobrane
und deren sonstige, die Schallabstrahlung be- magnetische Vibratoreinheit 11 und einen rückwärtieinflussende
Eigenschaften unabhängig von der Be- gen Verschlußteil 12, mit dem die Vorrichtung auf
messung des Vibrators wählbar sind. _ . . . .
Bei Signalerzeugern, deren Metallmembrane mit 15 dem Vibratoranker fest verbunden ist, ist es auch bekannt,
die mit einer Schallaustrittsöffnung versehene Membran mit abgebogenem Rand auszubilden, der
das Gehäuse des Vibrators umfaßt und an diesem
mittels Bajonettverschluß befestigt ist (österreichische 20 Rand 15 versehen ist. Die Gußform kann aus
Patentschrift 187 021). Obwohl hier die Membran Acetalkunstharz, stoßfestem Polystyren, PoIy-
den äui3eren Gehäuseabschluß bildet, erlaubt die carbonat, Acrylnitrilbutadienstyren oder anderen
Schallaustrittsöffnung doch keine Verwendung des synthetischen Kunststoffmaterialien, die einen harten
• Signalerzeugers unter Schlechtwetterbedingungen. metallischen Klang liefern, wenn sie angeschlagen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 25 werden, bestehen. Der Rand 15 weist einen kleinen
nach dem eingangs erwähnten Prinzip arbeitenden nach innen ragenden Grat 16 an seinem Ende auf,
Signalerzeuger möglichst einfach und doch gegenüber der sich längs des Umfangs des Randes erstreckt und
äußeren Einflüssen unempfindlich aufzubauen. in einen Kanal des hinteren Abdeckteiles 12 eingreift
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mem- und mit diesem eine wetterdichtp Verbindung bildet.
bran als ein aus Kunststoff bestehendes Diaphragma 30 Die Einfassung 14 ist mittels zweier ringförmiger
•mit einer starren Randeinfassung ausgebildet ist, die konzentrischer Rippen 17, 18 versteift, die sich quer
das Vibratorgehäuse dicht abschließt. zu der Ebene erstrecken, in der das Diaphragma ver-
Kunststoffmembranen sind für Lautsprecher oder läuft. Vier hohle Naben (nicht dargestellt) sind zwi-Mikrophone
an sich bekannt, sind jedoch bisher nicht sehen den Rippen 17 und 18, mit diesen eine Einheit
als frei schwingende Membranen auch als Teil des 35 bildend, angeordnet und befinden sich in gleichen
Außengehäuses des Vibrators verwendet worden. Die Abständen längs der Einfassung des Diaphragmas.
Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß bei Aus- Eine Grundplatte 19 ist an der Einfassung des Diabildimg
der Membran als Kunststoffdiaphragma phragmas befestigt mittels vier selbsthaltender
einerseits die notwendige Steifheit und Unempfindlich- Schrauben 19 a, die sich durch die Grundplatte in
keit gegen äußere Einflüsse, andererseits brauch- 40 entsprechenden Ausnehmungen der Einfassung 14 des
bare Signalabstrahlungseigenschaften erzielt werden Diaphragmas erstrecken.
können. ' Die Grundplatte 19 weist zwei Nasen 20 auf, die
Die Steifheit des Diaphragmas wird vorteilhaft von dem Diaphragma fortgerichtet sind. Das eine
durch eine oder mehrere ringförmige Rippen in der Ende eines Armes 21 ist zwischen den Fortsätzen anFläche
des Diaphragmas verbessert. Um ferner Teile 45 geordnet und mittels eines Bolzens 22, der durch
des Vibrators, seines Ankers und Erregungssystems übereinstimmende öffnungen des Armes und der
montieren zu können, sind gemäß der Erfindung an Fortsätze ragt, schwenkbar daran befestigt. Der Arm
der festen Randeinfassung des Diaphragmas eine besteht aus einem festen Metallblatt und erstreckt
oder mehrere, quer zur Diaphragmaebene ver- sich von den Fortsätzen 20 diametral über die Grundlaufende Versteifungsrippen vorgesehen, an denen 50 platten. Er hat zwei Fortsätze 21 λ, die zum Diaßcfestigungsaufnahmen,
z. B. für die Grundplatte des phragma hin gerichtet sind. Ein Paket 24 aus
Vibrators, vorgesehen sind. U-förmigen Lamellen für den Kern eines Elektro-
Um die Wetterdichte des Signalerzeugers zu er- magneten ist auf jeder Seite des Armes 21 derart
reichen, ist die Randeinfassung des Diaphragmas, die angeordnet, daß die Schenkel der Lamellen sich längs
das Vibratorgehäuse umschließt, längs des Umfangs 55 der Fortsätze 21 α erstrecken und die Bolzen 25 durch
mit einem nach innen weisenden Grat versehen, der übereinstimmend angeordnete öffnungen in den Lain
eine Einbuchtung am Vibratorgehäuse derart mellen und des Armes ragen, um die Lamellen des
elastisch eingreift, daß eine wetterdichte Verbindung Kerns des Elektromagneten an dem Arm zu befestiinit
Schnappsitz entsteht. gen. Eine Spule 23 ist an einem Schenkel des geEinzelheiten
der vorliegenden Erfindung ergeben 60 schichteten Kerns des Elektromagneten aufgebracht,
sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Die Basisplatte hat eine große mittlere öffnung, in der
der Kern und die Spule untergebracht sind. Das Ende des Armes 21, welches den Fortsätzen 20 gegenüberliegt,
ist in sich verdreht, und eine Schraube 26 ragt 65 durch eine öffnung in dem verdrehten Teil und durch
eine mit einem Gewinde versehene öffnung der Grundplatte 19 und ist mit einer Sperrmutter, die auf
ihr Ende aufgesetzt ist, befestigt. Eine Kompressions-
Figuren.
F i g. 1 zeigt ein Schnittbild eines Aufrisses der erfindungsgemäßen
Vorrichtung längs der Linie 1-1 der
Fig.2;
Fig.2;
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung bei abgenommenem
rückwärtigem Deckel, wie sie in der vom Pfeil 2 der
F i g. 3 angegebenen Richtung gesehen wird;
rückwärtigem Deckel, wie sie in der vom Pfeil 2 der
F i g. 3 angegebenen Richtung gesehen wird;
feder 26 α umgibt die Schraube 26 und drückt den Arm von der Grundplatte weg. Die Schraube 26 ermöglicht,
daß die Enden der Lamellen 24 des Kerns näher oder weiter entfernt von einer Weicheisenankerplatte 27 eingestellt werden können, die sich
parallel zu der Ebene erstreckt, in der das Diaphragma verläuft, und zwar zwischen dem Diaphragma und
den Lamellen des Kerns. An dem einen Ende des Ankers 27 ist das eine Ende einer breiten Blattfeder
27 a befestigt mittels zweier Niete, die sich durch eine Druckplatte 28 erstrecken. Das andere Ende
der Feder ist zwischen einer Druckplatte 29 und der Grundplatte 19 mittels Schrauben 30 befestigt. Ein
Schlagelement 31 aus Kunststoff material ist an der Ankerplatte an einer solchen Stelle befestigt, daß es,
wenn die Ankerplatte in Schwingung versetzt wird, die Mitte des Diaphragmas anschlägt. Die Blattfeder
27 a belastet die Ankerplatte, derart, daß sie das Schlagelement 31 federnd gegen das Diaphragma
hält. . ao
Das freie Ende der Ankerplatte trägt einen Zapfen
32 aus Kunststoffmaterial, der von dem Diaphragma fortgerichtet ist und dessen Ende in die Blattfeder 33,
welche einen Kontakt 34 trägt, eingreift. Befindet sich die Ankerplatte in Berührung mit dem Kern, dann
bewegt der Zapfen 32 die Feder 33 und der Kontakt
34 von dem Kontakt 35 weg, der von einem festen .Kontakt 36 a gehalten ist. Der Arm 36 und die Feder
33 (Fig. 4) sind an dem· Grundrahmen 19 mittels zweier Schrauben 40 befestigt, jedoch sowohl von
dem Grundrahmen und gegeneinander durch die Isolationsblöcke 37, 38, 39 isoliert.
Zwei nach oben ragende elektrische Kontaktblätter 41, 42 und ein weiteres Kontaktblatt 43 sind
auf dem Wickelkörper der Spule 23 befestigt. An den 3; Blättern 41, 43 sind die beiden Enden 23 α der Spule
verbunden. Von den Blättern 42 und 43 verlaufen jeweils Leiter 44, 45 zur Feder 33 und an einen seitlichen
Fortsatz 36 α des Armes 36, der einerseits die sich bewegenden und andererseits die festen Kontakte
34, 35 trägt. Zwei Verbindungen 46, 47 sind mittels Schrauben an dem hinteren Abdeckteil 12 befestigt,
der aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und daher' die Leitungen isoliert. Diese Leiter liefern
Federsockel, in die die Blätter 41, 42 passen. Der Abdeckteil 12 weist dünne Wände 48 auf, die durchbohrt
werden können, um zu ermöglichen, daß die Hauptzuführungsleitungen in das Gehäuse zu führen
sind und eine Verbindung mit den Leitern 46, 47 durch Verlöten hergestellt werden kann.
Die Spule 23 und die Kontakte 34, 35 liegen in Reihe an der Hauptspannungsquelle. Ein Kondensator
55 ist mittels einer steifen, aber federnden Kunststoffklammer 52 an der Grundplatte 19 befestigt
und überbrückt die Kontakte 34, 35. Der Kondensator dient dazu, eine Lichtbogenbildung zu vermindern
bzw. zu verhindern, wenn die Kontakte 34,
35 auseinander bewegt werden.
Um die Vorrichtung auf einem Träger zu befestigen, wird zuerst der rückwärtige Abdeckteil 12 befestigt,
beispielsweise mittels Schrauben, die durch öffnungen 49 der Tragstruktur ragen; die Verbindungen
mit den Leitern 46, 47 werden hergestellt, und der Gußteil 10 des Diaphragmas und des Diaphragmarahmens
wird zusammen mit der Vibratoreinheit durch Eingriff der Rille 16 in dem Kanal des
Abdeckteiles 12 in seine Stellung geklemmt.
Sobald der Gußteil in seine Stellung gebracht wird berühren die Kontaktblätter 41, 42 die Leitungen 4Ä
47. Werden die Kontakte 34, 35 geschlossen dann wird die Spule erregt und zieht die Ankerplatte 27
gegen die Wirkung der Feder 27 α an. Dies bewirkt wiederum, daß der Zapfen 32 die Blattfeder 33 bewegt,
so daß diese die Kontakte 34, 35. unterbricht und die Spule enterregt,' so daß die Feder 27 a die
Ankerplatte gegen das Diaphragma bewegt und das Schlagelement 31 das Diaphragma anschlägt und erneut
Kontakt zwischen den Kontakten 34, 35 herstellt. Wird die Einheit 11 erregt, dann schlägt das
Schlagelement das Diaphragma wiederholt an, das Diaphragma vibriert und sendet einen Ton aus.
Das Schlagelement kann auch weggelassen werden, und die Ankerplatte selbst kann das Diaphragma anschlagen.
In diesem Fall kann in der Mitte des Diaphragmas eine Erhöhung ausgebildet sein, die sich
in Richtung auf die Ankerplatte erstreckt.
Die in den F i g. 1 bis 4 beschriebene Anordnung ist für eine Verwendung mit einer Gleichstromquelle
geeignet. F i g. 5 zeigt in einem Teil, wie die Anordnung abzuändern ist, wenn eine Wechselstromquelle
verwendet werden soll. In diesem Fall berührt der Zapfen 32 das freie Ende einer Blattfeder 49,
deren anderes Ende an dem Grundrahmen mittels Schrauben 40, einer Klemmplatte 50 und einem
Klemmblock 51 befestigt ist. Die Blattfeder 49 dient dazu, die Belastung der Blattfeder 27 α auf dem Anker
zu vermindern. Bei dieser Konstruktion ist der Kondensator weggelassen.
Claims (5)
1. Schallsignalerzeuger, dessen schallabstrahlende Membran frei vor dem Anker eines elektromagnetischen
Vibrators gelagert ist und von diesem nur durch Stoß zum Schwingen anregbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (13) als ein aus Kunststoff bestehendes Diaphragma mit einer starren Randeinfassung
(14, 15) ausgebildet ist, die das Vibratorgehäuse (12) dicht abschließt.
2. Schallsignalerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma (13)
eine oder mehrere ringförmige Rippen aufweist.
3. Schallsignalerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung
(14) des Diaphragmas (13) eine oder mehrere Versteifungsrippen (17, 18) aufweist, die quer zur
Ebene des Diaphragmas (13) in Richtung des Inneren des Vibratorgehäuses (12) verlaufen.
4. Schallsignalerzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der
starren Randeinfassung (14) liegenden Versteifungsrippen (17, 18) mit Befestigungsaufnahmen für ,Teile des Vibratorsystems versehen
sind.
5. Schallsignalerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (15) der Randeinfassung (14) des Diaphragmas (13) längs seines Umfanges einen
nach innen ragenden Grat (16) aufweist, der in eine Einbuchtung am Vibratorgehäuse (12) derart
elastisch eingreift, daß eine wetterdichte Verbindung mit Schnappsitz entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1902849C3 (de) | Mechanisch-elektrisch bzw. elektrisch-mechanischer Wandler | |
DE2362204C3 (de) | Mechanisch-elektrischer Signalgeber | |
DE2916333C2 (de) | Regler für ein elektrisches Horn | |
DE2462788C3 (de) | Summer | |
DE1175745B (de) | Elektromagnetischer Wandler | |
DE1516642B2 (de) | Schallsignalerzeuger | |
DE1516642C (de) | Schallsignalerzeuger | |
DE1195356B (de) | Schwingsystem fuer einen elektrodynamischen Wandler | |
DE3923189C2 (de) | ||
DE2401348C3 (de) | Summer | |
DE2063662A1 (de) | Dynamischer Lautsprecher | |
DE2115456C2 (de) | Schwingankermotor | |
DE1222982B (de) | Elektromagnetischer Miniaturwandler, insbesondere fuer Hoerhilfen | |
DE2736545A1 (de) | Steckeinheit mit einer elektrische bauelemente tragenden leiterplatte | |
DE1201918B (de) | Ankerlagerung fuer Relais | |
DE2519525A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2800863C3 (de) | Schallsignalgerät | |
DE1011525B (de) | Frequenzrelais | |
DE1119336B (de) | Antriebssystem fuer elektroakustische Wandler | |
DE1566833B2 (de) | Elektromagnetische hupe | |
DE2117320A1 (de) | Signalhorn, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE589705C (de) | Elektromagnetischer Schallerzeuger | |
AT100620B (de) | Elektrodynamischer Lautsprecher. | |
DE497820C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Stromunterbrechungen | |
DE2512268C3 (de) | Elektromagnetischer Schallerzeuger |