DE2462788C3 - Summer - Google Patents
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- DE2462788C3 DE2462788C3 DE2462788A DE2462788A DE2462788C3 DE 2462788 C3 DE2462788 C3 DE 2462788C3 DE 2462788 A DE2462788 A DE 2462788A DE 2462788 A DE2462788 A DE 2462788A DE 2462788 C3 DE2462788 C3 DE 2462788C3
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-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
- G10K1/062—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
- G10K1/066—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a tube, plate or rod
- G10K1/067—Operating or striking mechanisms therefor
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/12—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
- G10K9/13—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
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- Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ■ '.nen Summer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind zahlreiche Konstruktionen on Summern, sowohl von solchen, deren Vibrator eine Resonanzmembran
anschlägt, ais auch von solchen, bei denen der Vibrator selbst den Schall abstrahlt, bekannt. Beispielsweise
ist ein Summer der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 21 10 918), bei dem der Lautsignalgeber in
Form einer in sich federnden vibrierenden Platte über dem elektromagnetischen Wandler nach Art einer
Membran befestigt ist. Es ist auch ein Summer bekannt (DE-OS 22 30 061), bei dem als schallabstrahlendes Element
das Gehäuse dient, auf das der Vibrator zur Erregung hämmert. Bei diesem Summer ist an der Grundplatte
der Endflansch des Spulenkörpers des elektromagnetischen Wandlers montiert. Der übrige Teil der
Grundplatte ist dabei als gedruckte Schaltung ausgebildet zur raumsparenden Aufnahme der elektrischen
Komponenten innerhalb des Gehäuses. Dabei liegt die gedruckte Schaltung ungeschützt auf der Außenseite
der das Gehäuse verschließenden Grundplatte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sehr kleinen Summer zu schaffen, bei dem
die auf der Karte der gedruckten Schaltung sitzenden elektrischen Komponenten, einschließlich der gedruckten
Schaltung selbst, geschützt im Gehäuse untergebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Eine einfache Montage in zweckmäßiger Anordnung ergibt sich insbesondere gemäß Anspruch 2.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Frg.l den elektrischen Schaltplan eines Summers;
F ί g. 2 eine perspektivische Ansicht eines elektroma
gnetischen Wandlers des Summers von unten;
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Summergehäuse mit Membran;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine elektromagnetische Antriebseinheit des Summers, die aus dem elektromagnetischen
Wandler und einer Grundplatte zusammengesetzt ist;
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Summer.
F i g. 1 zeigt ein Beispiel der Schaltung eines Summers mit einem Sperrschwinger, mit einer Membran 6, einem
Vibrator 7, einem am Vibrator sitzenden Permanentmagneten oder Weicheisenstück 8 und einem im Bereich
des Weicheisenstücks 8 am Vibrator sitzenden Schlagvorsprung 9. Die Schaltung weist zwei miteinander gekoppelte
Spulen L\, £.2, einen Transistor 16, einen Widerstand 17 und eine der Temperaturkompensation dienende
Diode 18 auf. Wird an den Oszillator eine Gleichspannung Vcc angelegt, so tritt ein Strom auf. der zu
einer positiven Rückkopplung zwischen den Spulen L, und Z-2 führt, so daß eine Schwingung eingeleitet und
aufrechterhalten wird. Durch diese Schwingung wird dem Kollektor des Transistors 16 ein periodisch unterbrochener
Strom zugeführt, wodurch ein Eisenkern 11 intermittierend und periodisch erregt wird. Jedesmal,
wenn der Kern 11 erregt ist, wird das am Vibrator 7 sitzende Weicheisenstück 8 angezogen, andererseits ist
die Anziehungskraft bei unterbrochener Erregung aufgehoben.
Durch Wiederholung dieser Vorgänge kommt der Vibrator 7 in Schwingung. Nach der Einleitung des
Schwingungszustandes kommt die Schwingungsfrequenz des Schaltkreises aufgrund der Änderung des magnetischen
Widerstandes zwangsläufig in Übereinstimmung mit der Resonanzfrequenz des Vibrators 7.
Der elektrische Stromkreis gemäß F i g. 1 bildet einen elektromagnetischen Wandler, dessen körperliches
Aussehen in F i g. 2 veranschaulicht ist.
Der in Fig. 2 gezeigte elektromagnetische Wandler
bildet eine Antriebseinheit mit einer Karte 13 mit einer gedruckten Schaltung, welche einen Spulenkörper 14
mit einer Spule 15, den Transistor 16, den Widerstand 17 und die Diode 18 trägt. Die Spule 15 umfaßt die Errcgcr-Teilwicklung
L\ und die Fühl-Teilwicklung L2, welche
bifilar gewickelt sind. Der Wandler nach Fi g. 2 ist insgesamt in einem Summergehäuse unterzubringen.
Fi g. 3 zeigt ein oben abgeschlossenes, am Boden offenes,
im wesentlichen becherförmig ausgebildetes Summergehäuse 1, welches zwei an der Bodenseite angeformte
Endflansche mit zwei oder mehr Durchgangsbohrungen aufweist. Das Gehäuse 1 ist aus hartem
Kunststoff hergestellt, bevorzugt aus Epoxyd-Harz, Phenol-Harz oder dergleichen. Von der Gehäusedeckc
stehen mehrere nach unten gekehrte, einteilig angeformte starre Haltestifte la vor, welche zur Führung
und richtigen Anbringung eines Lautsignalgebers dienen. In ähnlicher Weise sind an den unteren Ecken vier
ebenfalls einteilig angeformte und nach unten weisende Stifte 2a vorgesehen, die zur Führung und Anbringung
einer Grundplatte 12 dienen, welche den elektrischen Wandler trägt. Befestigungslöcher 4 in einem bodcnseitigen
Flansch des Gehäuses 1 dienen der Befestigung des Summers an einer ebenen Fläche.
Eine Anzahl kleiner Ton-Abgabeöffnungen verlaufen durch den Deckenabschnitt des Gehäuses 1. Eine Aussparung
oder öffnung 5 ist in einer der parallelen Scitenwände des Gehäuses 1 ausgebildet und dient der
Einführung nicht gezeigter elektrischer Leitungen in den Innenraum des Gehäuses. Im Gehäuse 1 ist nach
Fig. 3 bereits der Lautsignalgeber montiert. Vs umfaßt
die ebene, dünne Membran O aus einem dünnen federnden
Metall, vorzugsweise aus Stahl; den Vibrator oder Schwinger 7 mit einer schwingungsfähigen Zunge, die
den Permanentmagneten oder das Weicheisenstück 8 trägt und mit dem einteilig angeformten Schlagvorsprung
9 ausgebildet ist; und ein Abstandsstück 10, das zwischen der Membran 6 und dem Vibrator 7 liegt, um
einen vorgegebenen Leerlaufspalt dazwischen aufrechtzuerhalten, unc das in seinem Mittelbereich eine Aussparung
aufweist, während seine Außenform genau mit den Außenformen der Membran 6 und des Vibrators 7
übereinstimmt Die Bauteile 6,7 und 10 sind jeweils mit
einer Anzahl von Durchgangsbohrungen versehen, deren Anordnung der Anordnung der Haltestifte la entspricht,
und werden mit dem Gehäuse 1 zusammengesetzt, indem sie auf die nach unten weisenden Stifte la
gesteckt, an die Gehäusedecke geführt werden, worauf dann die überstehenden unteren Enden dieser Stifte
vorzugsweise in einem Ultraschall-Schweißverfahren gegen die den Lautsignalgeber bildende Baugruppe 7,8,
9, lö geschweißt werden.
Die so hergestellte kombinierte Einheit bildet also die
in F i g. 3 im Querschnitt gezeigte Montageuntsrgruppe.
Hierin ist ein vorbestimmter Arbeitsspalt zwischen dem Schlagvorsprung 9 am Vibrator 7 einerseits und der
Membran 6 andererseits vorgesehen. In die Gehäuseeinheit gemäß Fig.3 wird nun der elektromagnetische
Wandler gemäß Fig.2, der in Fig.4 im Querschnitt
dargestellt ist, zur Bildung des Summers nach Fig.5
eingesetzt
In die aus Metall, vorzugsweise aus Eisenblech gestanzte
Grundplatte 12 ist ein stangenförmiger Eisenkern 1.1 mit seinem Fußende durch Preßsitz eingefügt.
Die Grundplatte 12 ist mit Durchgangsbohrungen versehen, die auf die Haltestifte 2a am Gehäuse 1 ausgerichtet
sind. Der Spulenkörper 14 ist mit einer Mittelbohrung ausgebildet, welche den Eisenkern 11 aufnimmt.
Die in dieser Weise gebildete vorgefertigte Baugruppe, nämlich die elektromagnetische Antriebseinheit,
ist in F 1 g. 4 zu sehen. Die Karte 13 ist mit einer Bohrung versehen, die mit der Mittelbohrung des Spulenkörpers
14 fluchtet.
Der Spulenkörper 14 besitzt eben und unten je einen Vorsprung 14a, siehe F i g. 2 und 4. Mit Hilfe dieser Vorsprünge
14a werden die Karte 13 und die Grundplatte 12 an den Endflanschen des die Spule 15 tragenden Spulenkörpers
14 in der in F i g. 4 dargestellten Weise befestigt. Die vorstehenden Köpfe dieser Vorsprünge 14a
werden vorzugsweise unter Wärme und Druck abgeflacht oder plattgedrückv. Zu diesem Zweck sind die
Grundplatte 12 und die Karte 13 je mit einer Durchgangsbohrung ausgebildet.
Beim endgültigen Zusammenbau wird die in Fig.4
gezeigte vorgefertigte elektromagnetische Antriebeinheit mit der in Fi g. 3 gezeigten vorgefertigten Montageuntergruppe
zusammengefügt, wobei die Haltestifte 2a, die von der unteren Fläche des Gehäuses ! vorstehen,
in der Weise zur Führung und Befestigung verwendet werden, daß sie in die entsprechenden Durchgangsbohrungen der Grundplatte 12 eingreifen, um auf diese
Weise den kontaktlosen Summer nach F i g. 5 herzustellen.
Wie in der Zeichnung deutlich veranschaulicht ist, ist durch die Anbringung der Karte 13 mit der gedruckten
Schaltung am meinöranseitigen Endflansch des Spulenkörpers
14, wo ohneh'n ein Zwischenraum zur Membran 6 bestehen muß, enve überaus raumsparende Anordnung
dieser Karte geschaffen, die es in der dargestellten Weise ermöglicht, den freien Raum innerhalb
des Gehäuses, dessen Größe durch den Vibrator 7 und die Membran 6 bestimmt ist, zur Unterbringung der
elektrischen Stromkreiskomponenten auszunutzen. Die Karte 13 sitzt hierbei fest an dem parallel zur Membran
6 verlaufenden einen Endflansch des Spulenkörpers 14 und steht zur Anbringung der elektrischen Stromkreiskomponenten
16,17,18 über diesen Endflansch vor.
Da der Summer außerdem verhältnismäßig wenig Einzelbestandteile aufweist die vorteilhaft zu Montageuntergruppen
zusammengefaßt werden können, welche wiederum schnell und zuverlässig einander zugeordnet
und fest miteinander verbunden werden können, kann er besonders klein gemacht werden, ohne daß zusätzliche
Schwierigkeiten auftreten oder die sehr gute Wirkung des Summers beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Summer mit einer eine Membran und einen elektromagnetischen Wandler zur elektromagnet!-
sehen Erregung der Membran umfassenden, in einem Gehäuse befindlichen Vibratoreinheit, deren
elektromagnetischer Wandler eine Spulenanordnung auf einem Spulenkörper enthält, dessen der
Membran zugewandter Endflansch einen freien Abstand von der Membran einhält, und mit einer die
Spulenanordnung speisenden elektronischen Oszillatorschaltung, deren elektrische Komponenten auf
einer an einem Endflansch des Spulenkörpers befestigten, eine größere Ausdehnung als der Endflansch
aufweisenden Karte mit gedruckter Schaltung sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Karte (13) vom der Membran (6) zugewandten Endfiansch in dem freien Abstand zwischen diesem Endflansch
und der Membran getragen ist und die elektrischen Komponenten (16,17,18) auf der Membran
(6) abgewandten Seite des über den Endflansch hinausgehenden und innerhalb des Gehäuses liegenden
Teils der Karte (13) angeordnet sind.
2. Summer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (13) durch einen in eine Öffnung
in der Karte im Paßsitz eingreifenden Vorsprung (14a) des Endflansches getragen ist.
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8325 | Change of the main classification |
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