DE2754641B2 - Elektromagnetisch betriebenes Heft- oder Nagelgerät - Google Patents

Elektromagnetisch betriebenes Heft- oder Nagelgerät

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DE2754641B2 DE19772754641 DE2754641A DE2754641B2 DE 2754641 B2 DE2754641 B2 DE 2754641B2 DE 19772754641 DE19772754641 DE 19772754641 DE 2754641 A DE2754641 A DE 2754641A DE 2754641 B2 DE2754641 B2 DE 2754641B2
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Erwin 4450 Lingen Mueller
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Erwin Mueller & Co 4450 Lingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betriebenes Heft- oder Nagelgerät mit veränderlicher Schlagkraft für den auf einen Eintreibstößel einwirkenden Magnetanker.
Bei derartigen Geräten ist es erwünscht, die Schlagkraft des Magnetankers zu regulieren, beispielsweise wenn Heftklammern oder Nägel verschiedener Längen oder Stärken verwendet werden sollen, oder wenn die Klammern, Nägel oder sonstige Befestigungsmittel in unterschiedliche Heft- oder Nagelgründe eingetrieben werden sollen.
Bei einem bekannten elektromagnetischen Heft- oder Nagelgerät wird die Schlagkraft durch Unterteilung der Magnetwicklung geändert, indem je nach der gewünschten Schlagkraft mehr oder weniger Wicklungsteile erregt werden. Man hat auch eine verschieden hohe Schlagkraft dadurch erreicht, daß ein Impulsgeber für den Erregerstrom durch elektronische Bauelemente stufenweise geregelt wird. Die bisher bekannten Maßnahmen zur Regulierung der Schlagkraft des Magnetankers sind jedoch aufwendig und erhöhen den Preis des Geräts nicht unwesentlich, außerdem >st hierbei nur eine stufenweise Änderung der Schlagkraft des Magnetankers möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine stufenlos· Regelung der Schlagkraft des Magnetankers zu ermöglichen und
dadurch das elektromagnetisch betriebene Heft- oder Nagelgerät vielseitiger als bisher verwendbar zu machen.
Erfindungsgemäß hat der in kraftübertragender Verbindung mit dem Eintreibstößel des Heft- oder Nagelgerätes stehende Magnetanker in seiner Ausgangslage einen einstellbaren Abstand von der Magnetwicklung. Je größer dieser axiale Abstand von de..· nicht erregten Magnetwicklung ist um so geringer ist die bei deren Erregung entwickelte Schlagkraft, so daß man lediglich durch Ändern dieses Abstandes auf rein mechanische Weise die Schlagkraft des Magnetankers verändern kann, ohne daß hierzu aufwendige elektrische oder elektronische Schalt- oder Bauelemente erforderlich sind.
Vorzugsweise ist ein Schlag, gegen den der Magnetanker durch Federkraft anliegt in axialer Richtung von außen verstellbar. Diese Verstellung kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie eine Verschraubung, durch Exzenter, durch eine Keilfläche oder ähnliche Weise. Diese Maßnahmen zur Änderung des Abstandes des Magnetankers in der Ruhelage von der vorzugsweise fest im Gehäuse angeordneten Magnetwicklung lassen sich durch relativ einfache mechanische Elemente durchführen, die außerhalb des Gehäu'ss betätigt werden und mit keiner nennenswerten Verteuerung des Geräts verbunden sind, das hierdurch bedeutend vielseitiger als bisher zum Beispiel für Klammern, Nägel u. dgl. unterschiedlicher Stärke und Länge oder für unterschiedliche Heft- oder Nagelgründe, wie Holz, Kunststoff, Papier, Pappe usw. verwendet werden kann.
Die Erfindung soll im einzelnen anhand der in der Zeichnung in vereinfachter Darstellung in der Ansicht bzw. teilweisen Schnitt veranschaulichten verschiedenen Ausführungsbeispiele eines nicht gezeichneten elektromagnetisch betriebenen Heft- oder Nagelgerätes erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den elektromagnetischen Antriebsteil bei größtem Abstand der Ruhelage des Magnetankers von der Magnetwicklung,
F i g. 2 die Ausführungsform der F i g. 1 bei kleinstem eingesiellten Abstand des Magnetankers von der Magnetwicklung,
Fig.3 eine andere Ausführungsform des elektromagnetischen Antriebsteils,
F i g. 4 eine Variante der F i g. 3. und
Fig. 5 und 6 zwei weitere Varianten des elektromagnetischen Antriebsteils.
Das nicht gezeichnete elektromagnetisch betriebene Heft- oder Nagelgerät dient zum Eintreiben von Hettklammern, Nägeln oder sonstigen Befestigungselementcn mittels eines Eintreibstößels, der z. B. entsprechend der DE-PS 18 04 579 von einem Magnetanker 11 über eine Stange 12 angetrieben wird. Der Magnetanker ti ist in einer aus Isolierstoff bestehenden Hülse 13 durch das magnetische Feld einer ungeteilten Magnetwicklung 14 beweglich und überträgt bei deren Erregung über die Stange 12 eine Schlagkraft auf den Eintreibstößel, der dann eine Heftklammer, einen Nagel o. dgl. in das Heftgut eintreibt.
An dem Magnetanker 11 greift eine schraubenförmige Rückholfeder 15 an. die zwischen dem oberen Finde der Magnetwicklung 14 und einer im Durchmesser vergrößerten Stirnfläche 16 des Magnetankers angeordnet ist und diesen gegen einen Anschlag 17 drückt, wenn die Magnetwicklung 14 nicht erregt ist.
Die Anschlagflächc 17 ist in axialer Richtung gegen
die Magnetwickiung 14 von außen verstellbar. In der Ausführungsform der F i g. 1 ist dieser Abstand am größten, so daß der Magnetanker 11 bei Erregung der Magnetwicklung 14 die kleinste Schlagkraft entwickelt, während in der Stellung der Anschlagfläche 17 gemäß F i g. 2 der Magnetanker 11 in seiner Ausgangslage nur einen geringen Abstand von der Magnetwicklung 14 hat und zum Teil in diese eintaucht, so daß er bei deren Erregung sofort die maximale Schlagkraft entwickelt
Die axiale Verstellung der Anschlagfläche 17 wird bei der Ausführungsform der Fig.3 dadurch erreicht, daß in einem festen Gehäuseteil 18 ein Gewindezapfen 19 eingeschraubt ist, dessen oberes über den Gehäuseteil 18 ragendes Ende mit einem Rändelgriff 20 versehen ist und leicht von außen verstellt werden kann.
In der in ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung ragt der Magnetanker 11 etwas über die Hälfte seiner Länge in die die Magnetwicklung 14 tragende Hülse 13. Durch Verdrehen des Schraubenzapfens 19 mittels der Rändelung 20 wird die Ausgangslage des Magnetankers 11 bei Nichterregung der Magnetwicklung 14 entsprechend der gestrichelten Stellung nach oben verschoben, wodurch eine Verringerung der Schlagkraft erhalten wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist anstelle des Gewindezapfens 19 als Anschlag für die obere Stirnfläche 16 des Magnetankers 11 eine Schraubkappe 21 verwendet, die auf einen die Magnetwicklung 14 enthaltenden zylindrischen Gehäuseteil 22 geschraubt ist. Die Schraubkappe 21 trägt an der Innenseite eine mittlere Verstärkung 23 als Anschlag für die Stirnfläche 16 des Magnetankers I i.
Durch Verdrehen der Schraubkappe 21 wird der Abstand des Magnetankers 11 in der Ruhelage von der nichterregten Magnetwicklung 14 von der gestrichelt gezeichneten Endstellung an verringert und dadurch die Schlagkraft entsprechend stufenlos vergrößert
Zur Verstellung des Anschlages, gegen den der Magnetanker M bei nichterregter Magnetwicklung durch die Kraft der Feder 15 gedrückt wird, dient bei der Ausführungsform der F i g. 5 eine Exzenterscheibe 24, die um einen im Gehäuse angeordneten Acitszapfen 25 verdrehbar ist. Die Exzenterscheibe 24 bildet unmittelbar einen Anschlag für die Stirnfläche 16 des Magneta.nkers 11, dessen Abstand von der nichterregten Magnetwicklung 14 von der strichpunktiert ϊ gezeichneten großen Endstellung bis auf die in ausgezogenen Linien dargestellte kleinste Endstellung stufenlos verändert werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig.6 dient zur Verstellung des Abstandes des Magnetankers 11 von
ίο der nichterregten Magnetwickiung 14 ein Keilstück 26, das schwenkbar auf einem festen Gehäusezapfen 27 gelagert ist In der in ausgezogenen Linien gezeichneten vertikalen Stellung des Keilstücks 26 bildet dessen spitzes Ende 28 den Anschlag für die obere Stirnfläche
π 16 des Magnetankers 11. Durch Verschwenken des Keilstücks 26 im Sinne des Uhrzeigers bis in die strichpunktiert gezeichnete horizontale Stellung bildet die Keillläche 29 einen Anschlag für die Stirnfläche 16 des Magnetenkers 14. Je nach der Neigung dieser Keilfläche 29 wird der Abstand des Nrj-.gnetankers 11 von der nichterregten Magnetwickiung '4 ebenfalls stufenlos verstellt bis zu der in ausgezogenen Linien dargestellten Endstellung, in der die Stirnfläche 16 des Magnetankers 11, wie erwähnt, an der schmalen
>·-> Endfläche 78 des Keilstückes 26 durch den Druck der Feder 15 zur Anlage kommt.
Anstelle der in der Zeichnung veranschaulichten Ausfühningsbeispiele können auch andere Verstellelemente Anwendung finden, die sämtlich leicht von außen
in zugängig sind und ohne irgendwelche Änderungen oder
ohne öffnen des Gerätgehäuses die gewünschte Schlagkraftregulierung auf einfache und zuverlässige Weise und ohne Störanfälligkeit ermöglichen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der
>> Anschlag, gegen den der Magnetanker in seiner Ausgangslage durch eine Federkraft gedruckt wird, verstellbar und die Magnetwickiung fest im Gehäuse angeordnet. Es kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein, indem beispielsweise der Anschlag im
·>" Gerätgehäuse fest und die Magnetwicklung axial verste'iiDar ausgebildet ist, was auch in manchen Fällen zweckmäßig sein mag.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch betriebenes Heft- oder Nagelgerät mit veränderlicher Schlagkraft für den auf einen Eintreibstößel einwirkenden Magnelanker, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (11) in seiner Ausgangslage gegen die nichterregte Magnetwicklung (14) einen einstellbaren Abstand hat
2. Heft- oder Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Magnetankers (11) von der nichterregten Magnetwicklung (14) stufenlos von außen verstellbar ist
3. Heft- oder Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (17, 19, 23, 24, 28, 29), gegen den der Anker (11) mittels Federkraft (15) anliegt, in axialer Richtung verstellbar ist
4. Heft- oder Nagelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (19) in einem Gehäuseteil (18) mittels Schraubengewinde verstellbar ist
5. Heft- oder Nagelgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (23) in einer Schraubkappe (21) angeordnet ist, die in axialer Richtung verstellbar aui einem die Magnetspule (14) enthaltenden Gehäuseteil (22) geschraubt ist.
6. Heft- oder Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (16) des Magnetankers (11) an einem Exzenter (24) aniiegt, der auf einen? Gehäusezapfen (Zj) gelagert ist
7. Heft- oder Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die* irnfläche (16) des Magnetankers (U) an einem Keüstück (26) anliegt, das auf einem Gehäusezapfen (27) schwenkbar gelagert ist.
DE19772754641 1977-12-08 1977-12-08 Elektromagnetisch betriebenes Heft- oder Nagelgerät Expired DE2754641C3 (de)

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DE2754641A1 DE2754641A1 (de) 1979-06-13
DE2754641B2 true DE2754641B2 (de) 1980-09-25
DE2754641C3 DE2754641C3 (de) 1981-05-21

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