DE2301164C2 - Elektrorasierapparat - Google Patents

Elektrorasierapparat

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DE2301164C2
DE2301164C2 DE19732301164 DE2301164A DE2301164C2 DE 2301164 C2 DE2301164 C2 DE 2301164C2 DE 19732301164 DE19732301164 DE 19732301164 DE 2301164 A DE2301164 A DE 2301164A DE 2301164 C2 DE2301164 C2 DE 2301164C2
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Germany
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electric shaver
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shaver according
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DE19732301164
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Kurt 7230 Schramberg Bäuerle
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Kuno Moser Fabrik fur Feinmechanik und Elektrotechnik 7731 Unterkirnach De GmbH
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Kuno Moser Fabrik fur Feinmechanik und Elektrotechnik 7731 Unterkirnach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/282Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektrorasierapparat mit einem Schwingankerantrieb, bei dem sich zwischen einem Schwinganker und einem Polschuhe aufweisenden Erregermagneten ein Luftspalt befindet und wobei sich im Rasierapparat ein formsteifes Trägerstück befindet, welches am scherkopfseitigen Ende ein Lagerelement für den Schwinganker hat.
Man kennt bereits Rasierapparate, bei deren Schwingankerantrieb zur Einstellung des Luftspaltes Trägerstücke verwendet werden, die einerseits das Lageröle ment für den Schwinganker und andererseits bezüglich des Stators wechselseitig ineinander greifende Teile aufweisen (DEOS 15 53 791). Das Trägerstück ist dabei durch gebogene Blechteile gebildet, deren genaue Herstellung jedoch bezüglich der sehr geringen zugelassenen Längentoleranz schwierig ist. Außerdem sind dabei durch die bei Betrieb des Schwingankermo tors auftretenden beachtlichen Kräfte geringfügige Relativbewegungen nicht auszuschließen, die jedoch in nachteiliger Weise /u einer Veränderung des Luftspaltes und damit zu einer Funktionsbeeinflussung führen können,
Es ist weiterhin durch die DE-AS 1149(03 ein Elektroräsierapparal mit einem Schwingankerantrieb bekannt, bei dem zur Lagerung des Schwingafikers ein separates Trägerorgan vorgesehen ist. Zur Einstellung des Luftspaltes zwischen dem Schwinganker und den Polschuhen des Eirregermagnete« ist dieses Trägeror«
6. Eleklrorasierapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer achspsrallel zum Lagerbolzen (12) verlaufenden, die Polschuhe (8) seitlich einfassenden Kanten der Halteaussparung (11) jeweils in Richtung des U-Steges (7b) des Erregermagneten (7) vorstel.ende, die Polschuhe auf ihrer Flachseite etwas übergreifende Haltestege (15) vorgesehen sind.
7. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Gehäuse (2) eine Feder (9), voi zugsweise eine Blattfeder vorgesehen ist, weiche Polschuh-Aussparungen formschlüssig in die darauf abgestimmten Halteaussparungen (11) des Trägerstückes (6) drückt, wobei die Blattfeder (9) vorzugsweise in einem Anschlagrahmen (10) eingespannt ist.
8. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregermagnel (7) im Bereich seines U-Steges mittels einer einzigen Befestigungsschraube (5) zusammengehalten und am Gehäuse (2) festgelegt ist
9. Elekirorasierapparat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der bodenseitigen Kante der Halteaussparung (11) des frägerstückes (ti) nach oben vorstehende, den Innenseiten des Erregermagneten (7) benachbarte Distanznasen (16) vorgesehen sind.
10. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Trägerstuckes (6) gleichzeitig passend für unterschiedliche Schwinganker (13) bzw. Schwinganker-Zubehörteile wie z. B. Rückstellfedern ausgebildet ist.
gan verschiebbar und festlegbar angeordnet. Nach der Montage der Antriebsteile muß dann in nachteiliger Weise eine genaue Justierung des Luftspaltes vorgenommen werden, was jedoch für eine rationelle Fertigung nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Montage des Schwingankerantnebes bei gleichzeitig präziser Finstel lung des Luftspaltes zu vereinfachen und diesen auch während des Betriebes des Elektrorasierapparates in
Vi seiner bei der Montage eingestellten Größe beizubehai ten.
Die Lösung drser Aufgabe sieht vor. daß die Polschuhe durch wenigstens eine auf die Umrißform der Polschuhe abgestimmte Halleaussparung in formsteifen Trägersttick reichen. d>'ß die Schenkel des Erregerma gneten breiier als die Polschuhe sind und daß der überstehende Teil der Schenkel als Anschlag ausgebil det ist. der gegen das Trägerstüd. anliegt.
Bei der Montage des Elektrorasierapparates sind somit keine (iisticrarbeiten erforderlich, wodurch eine schnelle und rationelle Montage möglich ist. Außerdem erhält man auch Während des Betriebes einen konstanten Luftspalt.
Vorteilhaflerweise kann das Trägerstück schalenartig ausgebildet sein, vorzugsweise als eine am Boden und den Längsseiten im wesentlichen geschlossene Trägerschale. Eine solche Trägerschale ist sehr formstabil und dient unter anderem als Bolzenhaltefurig für die
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Schwingankerlagerung sowie als Abstandhalten^ für die Polschuhe des Erregermagneten.
Gegebenenfalls kann das Trägerstück aus einem Spritzgußteil bestehen. Man erhält auf diese Weise insbesondere auch bei Serienfertigung eine genaue, -, stabile sowie einfach herstellbare Ausführungsform des Trägerstückes.
Gegebenenfalls kann das Trägerstück auch aus Aluminium, Messing od. dgl. Metall gestanzt sein. Insbesondere bei kleinerer Serie ist diese Ausführungsform eines Trägerstückes vorteilhaft
Zweckmäßigerweise können an mindestens einer achsparallel zum Lagerbolzen verlaufenden, die Polschuhe seitlich einfassenden Kante der Halteaussparung jeweils ein nach innen vorstehender, die Polschuhe auf ι "> ihrer Flachseite etwas übergreifende Haltenase vorgesehen sein. Dadurch können die Polschuhe in diesem Bereich zusammengehalten werden. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, daß an mindestens einer achsparallel zum Lagerboizen verlaufenden, die Polschuhe seitlich einfassenden Kante der Halteaussparung jeweils in Richtung des U-Steges des Errcgermagneten vorstehende, die Polschuhe auf ihrer Flachseite etwas übergreifende Haltestege vorgesehen sind. Auch dadurch ist ein Übergreifen der Polschuhe gegeben, so r> daß diese fest zusammengehalten werden und zusätzlich verhindern diese eine Lageveränderung des Elektromagneten in Richtung der Achse des Lagerbolzens.
Es ist vorteilhaft, wenn im Gehäuse des Elektrorasierapparates eine Feder, vorzugsweise eine Blattfeder so vorgesehen ist, welche Polschuh-Aussparungen formschlüssig in die darauf abgestimmten Halteaussparungen des Trägerstückes drückt, wobei die Blattfeder vorzugsweise in einem Anschlagrahmen eingespannt ist. Dadurch ergibt sich praktisch selbsttätig die gewünsch- r> te Montagesteilung des Elektromagneten.
Vorteilhafterweise ist der Erregermagnet im Bereich seines U-Steges mittels einer einzigen Befestigungsschraube zusammengehalten und am Gehäuse festgelegt. Dies traf zu einer sehr einfachen Montage und 4i> Fixierung des Erregermagneten in einer vorgesehenen Stellung bei.
Vorzugsweise können an der bodenseitigen Kante der Halteaussparung des Trägerstückes nach oben vorstehende, den Innenseiten des Erregermagneten 4> benachbarte Distanzn;>sen vorgesehei sein. Auch diese dienen /ur seitlichen Verankerung der Polschuhe und halten die Schenkel des Erregermagneten, so daß vermieden wird, daß sich diese Schenkel oder einzelne Schenkelenden des Blechp-kete·. einander nahern oder ν ι auf andere Weise verformen.
Gegebenenfalls ist die Innenkontur des fragerstiickes gleichzeitig passend für unterschiedliche Schwinganker bzw. Schwingankerzubehörteile wie /.B. Rückstellfedern ausgebildet. Nachstehend ist die Erfindung anhand is der Zeichnung noch näher erläutert. F-.s zeigt
Fig. 1 einen "-"'.-hwingankerantrieb in Draufsicht, wobei das Elektrorasierapparat Ciehäuse strichpunktiert angedeutet ist.
Fig. 2 den Schwingankerantrieb nut dem Llcktrora- M) sierapparat-üehäuse gemäß Fig. 1, in der Symmetrieebene aufgeschnitten in Seitenansicht,
F i g. 3 einen Ausschnitt A gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßslab, wobei hier die Erreger-Wicklungen Weggelassen sind, F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht der F i g. 3,
Fig.5 ein Trägerorgan mit einer Aussparung sowie Fig,6 ein weiteres Trägerorgan mit einer Ausspa
Fig. 1 zeigt stark schematisiert den Unterteil eines mit 1 bezeichneten Elektrorasierapparates. In seinem Gehäuse 2 ist ein mit 3 bezeichneter Schwingankerantrieb mit Befestigungsschrauben 4 und 5 montiert Die Schrauben 4 verankern ein Trägerstück 6, nachfolgend auch Trägerorgan oder Trägerschale genannt Ein Erregermagnet 7 ist mit seinen Poischuhen 8 in der Trägerschale 6 und mit seinem gegenüberliegenden Ende mit Hilfe der Schraube 5 im Gehäuse 2 festgelegt Vor dem Festziehen dieser Schraube 5 wird eine Feder 9, die vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet sein kann, an einem dazu vorgesehenen Anschlagrahmen 10 des Gehäuses 2 eingesetzt und erzwingt die Montagestellung des Elektromagneten am Trägerorgan 6. An diesem Trägerorgan 6 ist eine auf die Umrißform der Polschuhe abgestimmte Halteaussparung 11 angebracht die, diese Polschuhe 8 teilweise umgreifend, als Anschlag und Arretierung dient
In F i g. 2 ist das Trägerorgan 6 in einer geschnittenen Seitenansicht zu erkennen. Es ist schu.inartig ausgebildet und stell* vorzugsweise eine am BcJen und den Längsseiten im wesentlichen geschlossene Trägerschale 6 dar. In ihrem der Halteaussparung 11 gegenüberliegenden Ende ist ein Lagerbolzen 12 an ihrem bodensei ..gen Ende verankert, der als Lager für einen Schwinganker 13 dient Die Trägerschale 6 ist vorzugsweise aus Metall, besonders formstaoil und einstückig hergestellt, wobei je nach Herstellungsverfahren Zink oder insbesondere Aluminium Vsrwendung findet.
F i g. 5 zeigt die erregermagnetseitige Seitenwand 60 mit der Halteaussparung 11 der Trägerschale 6, wobei lediglich die Polschuhe 8 des Erregermagnelen 7 strichpunktiert eingezeichnet sind. An den Seitenwandungen der Halteaussparung 11 sind jeweils in Richtung des U-Steges Tb des Erregermagneten 7 überstehende Haltestege 15 vorgesehen. Diese überdecken die Schenkel Ta im Bereich der Polschuhe 8, so daß sie die einzelnen Bleche 20 des Blechpaketes 21 des Erregermagneten 7 in diesem Bereich zusammenhalten oder -drücken (vgi. Fi g 2. 3 und 4). Dabei übergreifen die Haltestege 15 eine den entsprechenden Polschuh 8 mitbildende Polschuh-Aussparung des zugehörigen Schenkels 7ü des Erregermagneten 7 Die Haltcstcge 15 können auch als zum Inneren der Halteaussparung 11 vorstehende Haltenasen 14 ausgebildet sein, welche die Polschuhe 8 einfassend zusammenhalten und drücken (vgl. F ig. 6).
An der bodenseitigen Kante der Halteaussparung 11 der Trägerschale 6 sind nach oben vorstehende Distanzn.isen 16 vorgesehen (vgl. insbesondere I ι g. J und 4). Diese verhindern weitestgehend, daß sich die Scl.enkel Ta des Frregermagneten 7 bzw. Bleche 20 seines Blechpaketes 21 nach innen bewegen. Normalerweise sind die ein/einen das Blechpaket 21 Li...enden Bleche 20 im Bceicl' nahe den Polschuhen 8 in bekannter Weise mittels Nete 23 miteinander verbunden.
In besonderen f'.illen konnte anstelle einer großen Halteaussparung Il auch zwei kleinere, auf die Polschühe 8 abgestimmte Öffnungen vorgesehen sein, die rundum vorstehend verstärkt sein können. Wie die vorerwähnten Kanten der Halteaussparung 11, so können auch die Rän let bei zwei derartigen angepaßten öffnungen isoliert werden, um einen Kurzschluß zwischen den einzelnen Blechen des Erregermagneten weitgehend zu vermeiden. Als Isolierung kann z. B. bei
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Verwendung von Aluminium als Grundmaterial für die Trägerschale eine Eloxalschicht dienen.
Bei der Trägerschale 6 sind eine Bodenaussparung 17 (in Fig. 1) sowie seitliche Federnischen 18 vorgesehen. Derartige Vertiefungen 17, 18, Anschläge und Aussparungen für den Schwinganker 13 können so ausgebildet sein, daß sie unterschiedliche Zubehörteile bzw. unterschiedliche Schwinganker 13 behinderungsfrei sowie lagebeständig aufnehmen können.
Fig.3 zeigt die Haltestege 15 und die Distanznasen 16 in einer Draufsicht. Deutlich wird hier, wie diese Teile 15 und 16 als seitliche Verankerung für die Pölschühe dienen, wobei die Seitenwandüngen der Halteausspa* rung 11 als Anschlag wirken. Da auch der Schwinganker 13 mit Hilfe des in der Trägerschale 6 befestigten Lagerbolzens 12 eine vorgegebene Lage besitzt, wird bei Verwendung von justierten Einzelteilen 6, 13 und 8 eine gewünschte Luftspaltbreite L während der Montage erzielt, ohne daß hierfür weitere Anpassungen . bzw. Verlagerungen der Teile 8 und 13 notwendig sind. Auch werden Reparaturarbeiten wesentlich erleichtert, da bei Verwendung von Original-Ersatzteilen, die mit wenigen Handgriffen auswechselbar sind, keinerlei Lagekorrekturen zur Erhaltung des vorbestimmten
ίο Luftspaltes notwendig sind.
Der auf eine Tragerschale 6 angeordnete Schwingankerantrieb ist insbesondere für elektrische Rasierapparate geeignet, er kann gegebenenfalls auch für elektrische Haarschneidemaschinen usw. verwendet
iS werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

23 Ol 164 Patentansprüche:
1. Elektrorasierapparat mit einem Schwingankerantrieb, bei dem sich zwischen einem Schwinganker und einem Polschuhe aufweisenden Erregermagneten ein Luftspalt befindet und wobei sich im Rasierapparat ein formsteifes Trägerstück befindet, welches am scherkopfseitigen Ende ein Lagerelement für den Schwinganker hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (8) durch wenigstens eine auf die Umrißform der Polschuhe (8) abgestimmte Halteaussparung (11) im formsteifen Trägerstück (6) reichen, daß die Schenkel (7a; des Erregermagneten (7) breiter als die Polschuhe (8) sind und daß der überstehende Teil der Schenkel (7a) als Anschlag ausgebildet ist, der gegen das Trägerstück (6) anliegt.
2. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (6) schalenartig ausgebildet ist, vorzugsweise als eine am Boden und den Längsseiten im wesentlichen geschlossene Trägerschale.
3. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (6) aus einem Spritzgußteil besteht
4. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (6) aus Aluminium, Messing od. dgl. Metall gestanzt ist.
5. Elektrorasierapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß an mindestens einer achsparallel zum Lagerbolzen (12) verlaufenden, die Polschuhe (8) seitlich einfasi.nden Kante der Halteaussparung (1i) je.veils eins nach innen vorstehende, die Polschuhe auf ihrer Flachscite etwas übergreifende Haltenase (14) vorgesehen ist.
DE19732301164 1973-01-11 1973-01-11 Elektrorasierapparat Expired DE2301164C2 (de)

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