DE2111802A1 - Linearer elektrischer Schrittmotor - Google Patents
Linearer elektrischer SchrittmotorInfo
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Description
SOÖO München 12 71/8714
Telefon 66 OB BS 2111802
limited,
1015, Kamikodanaka,
Kawasaki-siii, Ksnagawa-ken/Japan
1015, Kamikodanaka,
Kawasaki-siii, Ksnagawa-ken/Japan
Linearer elektrischer Schrittmotor
Bei den bekannten elektrischen Schrittmotoren für eine
Servoeinrichtung, zum Beispiel einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, -wird durch eine genaue und abgestufte
Drehung des Rotors auf einen beweglichen Seil der mit dem
Schrittmotor verbundenen Maschine eine Winkelverschiebung
ausgeübt. Sie Drehung des Schrittmotors erfolgt in beiden Richtungen, wobei die Grosse der Winkelverschiebung proportional
zur Anzahl der zugs.fiitoten Steuerimpulse ist. j
Um auf den beweglichen Seil der Maschine eine Idnearver-Schiebung
ausüben zu können, ist ejne Zußatzeinriohtung,
z.B. ein ^chneckenmechanismus, erforderlich, der die Winkelverschiebung
in eine Linearver Schiebung umwandelt«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Schrittmotor zu schaffen, der elektrische Steuerimpulse un- mittelbar
in eine der Anzahl der Impulse entsprechende Grösee
einer linearen mechanischen Verseht ©bung umwandelt« Bor lineare
elektrisch· Schrittmotor soll «is·^ausgezeichnete Leistung,
besitzen -und leicht hergestellt und zusammengebaut werden kön-.'■■■■
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105840/1210
nen· Es soll durch inn eine genaue Mnearverschiebung auf den
Arbeitsteil einer Maschine, wie den Arbeitstisch der Maschine entsprechender Anzahl der zugeführten Steuerimpulse ausgeübt
werden können·
Sie Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische
Schrittmotor ein stangenförmiges oder zwei schenkeliges linear geteiltes Element enthält, welches eine Anzahl von Zähnen besitzt,
die in vorgegebener Seilung geradlinig angeordnet sind
I. und deren Zahnspitzen in derselben Ebene liegen, bei dem ferner mehrere zweischenkelige Erregerelemente vorgesehen sind,
die jeweils eine Anzahl von Erregerzähnen besitzen, welche
auf den beiden Schenkeln in zwei Beinen in einer mit der vorgegebenen
Teilung des linear geteilten Elementes übereinstimmenden Teilung angeordnet sind und deren Zahnspitzen in
einer weiteren Ebene liegen, die der Ebene der Zahnspitzen des linear geteilten Elementes so gegenüberliegt, dass zwischen
den Ebenen ein vorgegebener Luftspalt bleibt, dass ferner im
t mittleren Seil zwischen den beiden Schenkeln eine Erregerwicklung
vorhanden ist, dass das linear geteilte Element und die Erregerelemente so angeordnet sind, dass die Phasenlagen
der Erregerslhne der Erregerelemente gegenüber den Zähnen des linear geteilten Elementes in linearer Sichtung verschoben
sind und dass die relative lineare Bewegung zwischen den beiden Elementen in der linearen Bewegungerichtung durch eine
drehbare Vorrichtung bewirkt wird, die entweder dem stangen-
förmigen Element oder den Erregerelementen zugeordnet ist·
Bei dieser Lösung ist es nicht erforderlich, eine Drehbewegung
109840/1218 "3 "
in eine Linearbeweguag umzuwandeln, so daß in den Fällen in
denen eine lineare Bewegung gefordert wird der Antriebsmechanismus
sehr billig ausgeführt werden kann.
Der erfindungsgemäße Schrittmotor kann ein Verbindungsglied
zu einem Betätigungsteil einer Maschine besitzen um direkt
die Iiinearverschiebung des Betätigungsteils der Maschine abhängig
von den zugeführten Steuerimpulsen zu steuern.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von
9 Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen linearen elektrischen Schrittmotors
Fig. 2 eine Schnittansicht dieses Schrittmotors entlang der
linie A- A der Fig. 1
Fig. 3 eine schemat'ische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen linearen elektrischen
Schrittmotors bei der der Aufbau gegenüber dem des Schrittmotors nach den Fig. 1 und 2 geringfügig verändert
ist
Fig. # eine Seitenansicht einer dritten Ausfuhrungsform eines
erfindungsgemäßen linearen elektrischen Schrittmotors
Fig. 5 eine SchnittänsiGht des Motors nach Fig. 4
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen linearen
0/Λ2Τ8
elektrischen Schrittmotors, der im Aufbau gegenüber
dem Motor nach Fig. 5 verbessert ist . 7 eine Vorderansicht des Motors nach !ig. 6
Fig. 8 eine Seitenansicht zur Erläuterung einer Verbindung zwischen dem Schrittmotor und einem Betätigungsteil
der Maschine
Fig* 9 eine Vorderansicht des Motors nach Fig. 8.
Fig* 9 eine Vorderansicht des Motors nach Fig. 8.
er
In den Fig. 1 und 2 ist ein linear/elektrischer Schritt- bzw. Impulsmotor dargestellt, der ein bewegliches linear geteiltes Element und stationäre Erregerei entente enthält.
In den Fig. 1 und 2 ist ein linear/elektrischer Schritt- bzw. Impulsmotor dargestellt, der ein bewegliches linear geteiltes Element und stationäre Erregerei entente enthält.
In beiden Figuren besteht das linear geteilte Element 1, welches U-förmigen Querschnitt besitzt, aus magnetischem
Material. Es besitzt in gleichmässiger Teilung und Zahndicke in der in Fig. 1 durch.einen Pfeil angedeuteten Richtung eine
Anzahl von Zähnen 2 an beiden Schenkeln. Bas linear geteilte
Element 1 wird durch ein unmagnetisches Halteteil 3 starr festgehalten. Jedes Erregerteil 4, 5 und 6 der entsprechenden
Phase besitzt etwa U-förmigen Querschnitt und eine Vielzahl von Erregerzähnen 7, deren Teilung und Zahndicke mit denen
der Zähne 2 übereinstimmt.
In beiden Figuren ist ein linearer dreiphasiger Schrittmotor dargestellt und demgemäss sind drei Erregerelemente vorgesehen.
Sie Erregereiemente der betreffenden Phasen bestehen aus den
Erregerteilen 4,5 und 6 und den jeweils auf den Erregerteilen
109840/1218 ~5~
aufgewickelten Erregerwicklungen 8,9 "und 10. Die Erregerelemente
sind am unmagnetisehen Gehäuse 11 befestigt·
Das Halteteil 3 des linear geteilten Elementes 1 wird mittels
der Drehteile 12, z.B. mittels Walzen, so durch das Gehäuse 11 gehalten, dass das linear geteilte Element 1 in Längsrichtung,
d.h. in der in fig. I durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gegenüber den betreffenden stationären Erregerelementen
eine Linearbewegung ausführen kann.
Wie in Pig. 1 dargestellt, sind die Zähne 2 des linear geteilten
Elementes 1 linear in Richtung der erwähnten Linearbewegung angeordnet, wobei ihre Zahnspitzen in der gleichen
Ebene liegen. Die Zahnspitzen der Erregerzähne 7 der Erregerelemente
der entsprechenden Phasen liegen ebenfalls in einer Ebene, die jedoch von der ersten Ebene vorschieden ist.
Die Erreger elemente A, B und C stehen dem linear geteilten
Element 1 senkrecht zu der erwähnten Linearbewegung gegenüber.
Zwischen den entsprechenden Zahnspitzen wird ein vorgegebener kleiner Spalt aufrecht erhalt en. Die Erregerelemente A, B und
C sind in Richtung der erwähnten Linearbewegung fest angeordnet.
Die Phasenlagen der Erregerzähne 7 gegenüber den Zähnen
2 des linear geteilten Elementes sind um ein Drittel der Zahnteilung
räumlich verschoben. Dies heisst, dass die Erregerzähne 7 des Erregerelementes B um eine Drittel-Zahnteilung in negativer
Sichtung der Linearbewegung (nach links in Tig· I) und
ι .. . ■ 109840/1218
die Erregerzähne 7 des Erregerelementes G um ein Drittel der
Zahnteilung in positiver Richtung (nach rechts in Pig. I) verschoben
sind, wenn die Erregerzähne 7 des Erregerelementes A den Zähnen 2 des linear geteilten Elementes 1 fluchtend gegenüberliegen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Erregerelemente
der betreffenden Phasen fest am unmagnetischen Gehäuse U angebracht sind, so dass sie einen stabilen Aufbau besitzen.
Wenn bei dem beschriebenen linearen elektrischen Schrittmotor fe den Erregerwicklungen 8, 9 und 10 durch Steuerimpulse ein Erregerstrom
zugeführt wird, so dass die Erregereiemente A, B und G erregt werden und hierbei der in Hg. 2 durch einen
Pfeil angedeutete magnetische Fluss erzeugt wird, dann wird
zwischen den Erregerelementen und dem linear geteilten Element eine magnetische Kraft induziert und das linear geteilte Element
1 bewegt sich schrittweise in positiver Richtung·
Das linear geteilte Element 1 kann durch eine entgegengesetzte Erregung auch in negativer Sichtung bewegt werden. Die Idnearbewegung
des linearen Schrittmotors kann also in beiden Bichtungen vollzogen werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das linear geteilte Element 1 nahezu U-förmig ausgebildet, wobei die
Dicke des mittleren !Teils zur Verringerung der Trägheit des linear geteilten Elementes 1 verringert ist. Es ist jedoch
auch möglich, das linear geteilte Element starigenfönnig auszubilden
mit einer Reihe von Zähnen grosser Stärke ohne die Wirkungsweise dee Motor» zu beeinträchtigen. - 7 -
10-8840/1218
Hinsichtlich der betreffenden Erregerelemente ist es möglich,für
jedes Erregerteil einen gesonderten Aufbau vorzusehen (siehe die gestrichelten. linien IJ und 14), um die Herstellung oder
den Zusammenbau der Erregerwicklungen zu vereinfachen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Das
linear geteilte Element !besitzt drei Teile 1-1, 1-2 und 1-3,
die getrennt in Längsrichtung angeordnet und stabil an einem Halteteil 301 befestigt sind, während die Erregerteile 4,5 und
6 stabil auf einem weiteren Halteteil 302 so befestigt sind,
dass sie dem linear geteilten Element 1 mit einem kleinen Luftspalt
zwischen den gegenüberliegenden Spitzen der Erregerzähne
7 und der Zahne 2-1, 2-2 und 2-3 gegenüberliegen.
Das Arbeitsprinzip dieses linearen elektrischen Schrittmotors ist genau das gleiche wie das des Motors gemäss den Figuren
1 und 2. Die Teile 1-1, 1-^2 und 1-3 des linear geteilten
Elementes sind jedoch mit Erregerwicklungen 8-1, 9-1 und 10-1
versehen. Bei gleichzeitiger Erregung beispielsweise der Erregerwicklung 8-1 und der Erregerwicklung 8 addieren sich
die magnetischen Flüsse durch das Erregerteil 4 und das Teil 1-1 des linear geteilten Elementes, so dass der Gesamtfluss
vergrössert und damit eine grössere letätigungskraft erzielt
wird. Für die übrigen Teile 1-2 und 1-3 gilt das gleiche.
Die Erregerteile 8, 9 und 10 können in Längsrichtung so ange-,
ordnet sein, dass die Erregerzähne 7 der Erregerteile die
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gleiche Phasenlage zueinander haben, d.h. dass die Abstände
zwischen den Erregerteilen 8 und 9 sowie 9 und 10 exakt gleich sind. Die betreffenden Teile des linear geteilten
Elementes 1 sind dann jedoch so angeordnet, dass die Phasenlage ihrer Zähne gegenseitig um ein Drittel der Zahnteilung
verschoben ist.
Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf eine Ausführungsform eines linearen Schrittmotors mit drei Phasen. Die Anzahl
der Phasen ist Jedoch nicht auf drei begrenzt. Es können vier, fünf und mehr Phasen vorgesehen werden und hierdurch die
gleichen Wirkungen eines linearen Schrittmotors erzielt werden.
In den Figuren 4 und 5 ist im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ein linearer elektrischer Schrittmotor dargestellt, der
ein stationäres linearjgeteiltes Element und geradlinig bewegbare Erregerelemente besitzt»
Das linear geteilte Element 15 aus magnetischem Material
besitzt eine Vielzahl von Zähnen 16, die in gleicher Teilung angeordnet sind und deren Spitzen in derselben Ebene liegen.
Zu beiden Seiten des linear geteilten Elementes 15 verlaufen in Richtung der Linearbewegung Schienen 26. Fünf
Erregerteile 17, die fünf Erregereiemente 18 bilden, bestehen
ebenfalls aus magnetischem Material und sind nahezu H-förmig ausgebildet. Die unteren Enden der Schenkel der jeweiligen
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Erregerteile sind mit Reinen von Erregerzähnen 20 versehen,
die in der gleichen Teilung wie die Zähne 16 des linear
geteilten Elementes 15 angeordnet sind und diesen unter
Beibehaltung eines vorgegebenen Luftspaltes zwischen den
Spitzen der Zähne 16 und der Erregerzähne 20 gegenüberliegen.
An den mittleren Verbindungsteilen zwischen den beiden , Schenkelteilen der betreffenden Erregerteile sind Wicklungen
21 angebracht. Die Anzahl der Phasen des Motors entspricht der Anzahl der Erregerteile 1?. Die Erregerwicklungen der
ersten bis zur fünften Phase sind in einer Reihe beispielsweise von links nach rechts angeordnet.
Die Erregerelemente 18 sind so angeordnet, dass ihre Phasenlage
bezüglich der gegenüberliegenden Zähne 16 des linear geteilten Elementes 15 nacheinander um jeweils ein Fünftel
der Zahnteilung verschoben ist und demgemäss sind zwischen
den betreffenden Erregereiementen 18 Isolationsteile vorgesehen, während die Erregerelemente 18 über einen plattenförmigen
Abstandhalter 25 aus unmagnetischem Material fest
an einer Erregerbefestigungsplatte 24 angebracht sind, so dass das Ganze ein Gleitstück 19 bildet.
Die Erregerbefestigungsplatte 24 kann auch an einem nicht
dargestellten ausseren Betätigungsteil einer Maschine angebracht
sein. Das Gleitstück 19 führt mittels Rotation des
Drehteils 25 längs der Oberflächen der Schienen 26 eine
Hin- und Herbewegung in Längsrichtung des linear geteilten Elementes 15» d.h. in linearer Bewegungsrichtung aus.
1-0-8 8 4 07 1-218 - 10 -
Bei dem beschriebenen linearen elektrischen Schrittmotor
wird aufgrund der selektiven Einwirkung eines Steuersignalimpuls stromes auf die Erregerwicklung einer aus den Erregerwicklungen
der fünf Phasen des Erregerelementes 18 ausgewählten Phase ein magnetischer Fluss iP senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Gleitstückes erzeugt, der durch das betreffende Erregerteil 17 und die gegenüberliegenden Zähne
16 des linear geteilten Elementes 15 verläuft. Dadurch bewegt sich das Gleitstück 19 längs der Schienen 26 bis zu
einer Stelle, an der die Erregerzähne des erregten Erreger-
16
elementes 18 fluchtend den Zähnen/des linear geteilten Elementes 15 gegenüberliegen. Wird dann das folgende Erregerelement 18 erregt und gleichzeitig die Erregung des erwähnten vorhergehenden Erregereiementes 18 unterbrochen, so bewegt sich das Gleitstück 19 um einen weiteren Schritt weiter. Die Erregung ist nicht auf eine Ein-Phasen-Erregung beschränkt. Es ist auch eine Ein-Zwei-Phasen-Wechselerregung oder eine Zwei-Drei-Phasen-Wechselerregung anwendbar.
elementes 18 fluchtend den Zähnen/des linear geteilten Elementes 15 gegenüberliegen. Wird dann das folgende Erregerelement 18 erregt und gleichzeitig die Erregung des erwähnten vorhergehenden Erregereiementes 18 unterbrochen, so bewegt sich das Gleitstück 19 um einen weiteren Schritt weiter. Die Erregung ist nicht auf eine Ein-Phasen-Erregung beschränkt. Es ist auch eine Ein-Zwei-Phasen-Wechselerregung oder eine Zwei-Drei-Phasen-Wechselerregung anwendbar.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird, wie leicht einzusehen ist, stets ein sehr genauer kleiner Luftspalt
zwischen den Erreger zahn en 20 und den Zähnen 16 des
linear geteilten Elementes 15 aufrechterhalten und damit die zwischen dem Gleitstück 19 und dem linear geteilten
Element 15 wirkende magnetische Kraft stabil gehalten. Die Arbeitsweise des linearen Schrittmotors ist aufgrund des
Aufbaus, d.h. aufgrund der vier Drehteile 25, welche am
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Gleitstück vorgesehen sind, und auf den stabil ange'ordneten
Schienen 26 rollen,, stabil gehalten.
Durch die Befestigung sämtlicher Erregerelemente 18 an der
Erregerbefestigungsplatte 24- mittels des unmagnetischen Abstandhalters 23, ferner durch das Isolationsteil 22 zwischen
den betreffenden Erregerelementen 18 werden weitere im folgenden
beschriebene vorteilhafte Wirkungen erzielt.
Der erwähnte geschlossene magnetische Fluss 4 verläuft nur
im Erregerelement 18, welches durch einen Signalimpulsstrom beaufschlagt wird und den den Erregerzähnen des betreffenden
Elementes gegenüberliegenden Zähnen 16 des linear geteilten
Elementes. Er wird nicht in die anderen Teile abgeleitet,
so dass die leistung des linearen elektrischen Schrittmotors wesentlich verbessert ist. Ausserdem kann durch die Anwesenheit des unmagnetisohen Abstandhalters 23 die Erregerbefestigungsplatte
24 aus einem harten Metallmaterial, z.B. Eisen, hergestellt sein, ohne dass der magnetische Charakter
dieses Teils berücksichtigt werden muss, so dass der Aufbau des Gleitstückes 19 sehr stabil wird.
Die H-förmigen Erregerteile 17 dieser Ausführungsform können
auch U-förmig ausgebildet werden ohne dass die Arbeitsweise des linearen elektrischen. Schrittmotors beeinträchtigt wird.
In gleicher Weise kann das linear geteilte Element 15 in Form
einer einfachen Zahnstange ausgebildet sein. Schliesslich
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können der unmagnetische Abstandhalter 23 und die Erregerbefestigungsplatte
24 als kombiniertes stabiles unmagnetisches Halteteil ausgebildet sein, um einen ähnlichen Effekt wie bei
der beschriebenen Ausführungsform zu erhalten.
In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt, die eine weitere Verbesserung des
Schrittmotors der Figuren 4 und 5 darstellt.
Fig. 6 zeigt, dass bei dem linear geteilten Element 15 die
Zwischenräume 27 zwischen den Zähnen 16 soweit mit einem Kunstharz ausgefüllt sind, dass das Material mit den Zahnspitzen
bündig abschneidet und es sind.z.B. mittels Schrauben,
an dem vorderen und hinteren Ende des Gleitstückes f9 Schieifarme
28 so befestigt, dass diese auf den Zahnspitzen der Zähne 16 gleiten, die die erwähnte Fläche der ausgefüllten
Zahnlücken 27 einbetten.
Wenn das Gleitstück 19 die Linearbewegung ausführt, verhindern die Schleifarme 28,dass auf der Oberfläche des linear geteilten
Elementes 15 Fremdstoffe wie Metallpulver oder feine
Staubkörner hängenbleiben und halten die Erregerzähne 20 und die Zähne ä-ee 16 des linear geteilten Elementes 15 sauber,
so dass eine Beeinträchtigung der magnetischen Flussdichte durch die Erregerzähne 20 und die Zähne 16 und demgemäss eine
Beeinträchtigung der Arbeitsweise des linearen elektrischen
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Schrittmotors wirksam verh.ind.ert werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist ein U-förmiges Erregerteil I?' verwendet.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen linearen elektrischen Schrittmotors. Der
Motor besitzt ein Verbindungsglied, durch das er mit einem Betätigungsglied·z.B. einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine/verbunden
ist.
Aus den figuren 8 und 9 ist ersichtlich, dass in der oberen
Fläche der Erregerbefestigungsplatte 24 zwei senkrechte Befestigungslöcher
31 vorgesehen sind. In die Befestigungslöcher
sind Verbindungsbolzen 30 eines Arbeitsteils oder Betätigungsgliedes 29 einer Maschine eingefügt, so dass das Gleitstück 19
mit dem Arbeitsteil 29 verbunden ist. Üblicherweise ist das Arbeitsteil 29 verschiebbar auf Schlitten der Maschine (nicht
dargestellt) befestigt, so dass Luftspalte 32 und 33 zwischen
dem Arbeitsteil 29 der Maschine und der Erregerbefestigungsplatte 24· bzw. zwischen den Enden der Verbindungebolzen 30 und
dem Boden der Befestigungslöcher 31» wie in den beiden Figuren
dargestellt, vorgesehen werden können. Bei dem beschriebenen Aufbau der Verbindung kann der lineare elektrische Schrittmotor
^e nach Bedarf leicht mit der Maschine verbunden oder von dieser
gelöst werden. Durch, die Luftspalte 32 und 33 wird bewirkt, dass
das Arbeitsteil 29 der Maschine in seiner Linearverschiebung
zufolge der stets stabilen Arbeitsweise des linearen elektrischen
Schrittmotors exakt gesteuert werden kann. Dies ist möglich,
- 14 -
109840/1218
weil der kleine Luftspalt zwischen den Zähnen 16 des linear
geteilten Elementes 15 und den Erregerzähnen 20 infolge
Vorhandenseins der erwähnten Luft spalte 32 und 33 stets
exakt aufrechterhalten wird, selbst wenn der Arbeitsteil 29 der Maschine während des Betriebs in senkrechter Eichtung
willkürlich ausgelenkt wird.
Je nach Gesamtgrösse des elektrischen linearen Schrittmotors oder der Arbeitsteile der Maschine sind drei oder mehr Befestigungslöcher
31 erforderlich.
lcie erläutert, kann bei dem erfindungsgemässen linearen
elektrischen Schrittmotor eine zur Anzahl der Steuerimpulse exakt proportionale lineare Verschiebung erzielt werden, die
direkt auf die Maschine übertragen werden kann, um z.B. Werkzeuge der Maschine in positiver oder negativer linearer
Verschiebungsrichtung zu steuern.
109840/ΐ 218-
Claims (6)
- A n Sprüche/1. !linearer elektrischer Schrittmotor, dadurch gekenn ζ e i c h η e t~·, dass er ein stangenförmiges oderzweischenkeliges linear geteiltes Element (l) enthält, welches eine Anzahl von Zähnen (2) besitzt, die in vorgegebener Teilung geradlinig angeordnet sind und deren Zahnspitzen in derselben Ebene liegen, bei dem ferner mehrere zweischenkelige Erregerelemente (4- bis 10) vorgesehen sind, die jeweils eine Anzahl von Erregerzähnen (7) besitzen, welche auf den beiden Schenkeln in zwei Reihen in einer mit der vorgegebenen Teilung des linear geteilten Elementes (1) übereinstimmenden Teilung angeordnet sind und deren Zahnspitzen in einer weiteren Ebene liegen, die der Ebene der Zahnspitzen des linear geteilten Elementes (1) so gegenüberliegt, dass zwischen den Ebenen ein vorgegebener Iiuftspalt bleibt, dass ferner im mittleren Teil zwischen den bei den Schenkeln eine Erregerwicklung (8,-9*10) vorhanden ist, dass das linear geteilte Element (1) und die Erregerelemente so angeordnet sind, dass die Phasenlagen der Erregerzähne (7) der- 16 -109 8AO/1218OBlQtNALiNSPECTSDErregerelemente gegenüber den Zähnen (2) des lineargeteilten Elementes (1) in linearer Richtung verschoben sind, und dass die relative lineare Bewegung zwischen den beiden Elementen in der linearen Bewegungsrichtung durch eine drehbare Vorrichtung (12) bewirkt wird, die entweder dem linear geteilten Element (l) oder den Erregerelementen zugeordnet ist.
- 2. Linearer elektrischer Schrittmotor, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass er ein stangenförmiges oder zweischenkeliges linear geteiltes Element (15) enthält, welches eine Anzahl von Zähnen (16) besitzt, die in vorgegebener Teilung geradlinig angeordnet sind und deren Zahnspitzen in derselben Ebene liegen, bei dem ferner ein Gleitstück (19) vorgesehen ist, das mehrere zweischenkelige Erregereiemente (17) enthält, die in Reihe mit einer vorgegebenen Positionsund räumlichen Verschiebung angeordnet sind, wobei die einzelnen Erregereiemente jeweils eine Anzahl von Erregerzähnen (20) besitzen, welche auf den beidenSchenkeln in zwei Reihen in einer mit der vorgegebenen Teilung des linear geteilten Elementes (15) übereinstimmenden Teilung angeordnet sind und deren Zahnspitzen in einer weiteren Ebene liegen* die der Ebene der Zahnspitzen des linear geteilten Elementes so gegen-- 17 109840/1218überliegt, dass zwischen den Ebenen ein vorgegebener Luftspalt bleibt,.dass ferner an gegenüberliegenden Seiten des linear geteilten Elementes(l5) geradlinige Schienen (26) in der betreffenden linearen Richtung angeordnet sind und dass an gegenüberliegenden Seiten im linken und rechten Endbereich des Gleit Stückes Drehteile (25) vorgesehen sind, die auf den Schienen laufen,
- 3. Linearer elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 2,d a d u r c h g e k e ώ. n ζ e ic h η e t , dass die Zahnlücken (27) des linear geteilten Elementes (15) so weit mit einem Kunstharzmaterialausgefüllt sind, dass die Füllung bündig mit den Zahnspitzen abschliesst und dass ferner am äussersten vorderen und hinteren Ende des GleitStückes (19) Schleifer (28) befestigt sind, die auf den Spitzen der Zähne (16) des linear geteilten Elementes (15) schleifen (Hg. 6).
- 4. Linearer elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ β ic h η et, dass das Gleitstück (19) eine stabile Erregerbefestigungsplatte (24·) enthält, die mehrere Befestigungslöcher (31) besitzt, in die VerbiÄdungsbolzen (30) eines Arbeitsteils (29) einer Maschine eingefügt sind, so dass die Maschine- 18 -10084mit dem linearen elektrischen Schrittmotor verbunden ist (Figuren 8 und 9).
- 5. Linearer elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (19) ein unmagnetisches Halteteil (23) enthält, an dem die Erregerelemente (17) so befestigt sind, dass zwischen diesen.Luftspalte verbleiben.
- 6. Linearer elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregeriifeemente U-förmige Erregerteile (4,5,6) enthalten, welche einen Aufbau aus Einzelteilen besitzen.7· Linearer elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das linear geteilte Element (1) mehrere Teile (1-1, 1-2, 1-3) enthält, die den Erregerelementen (4,5»6) gegenüberliegen und dass die einzelnen Teile des linear geteilten Elementes jeweils eine Erregerwicklung (8)-l, 9-1, 10-1) besitzen (Fig. 3).10984 0/1218ASLeer s e i t e
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JP6260770 | 1970-06-25 | ||
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JP6260670 | 1970-06-25 | ||
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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