DE2046465C3 - Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine - Google Patents

Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine

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DE2046465C3
DE2046465C3 DE2046465A DE2046465A DE2046465C3 DE 2046465 C3 DE2046465 C3 DE 2046465C3 DE 2046465 A DE2046465 A DE 2046465A DE 2046465 A DE2046465 A DE 2046465A DE 2046465 C3 DE2046465 C3 DE 2046465C3
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bobbin thread
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sewing machine
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DE2046465A
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Lionel Joseph Monmouth N.J. Coulombe (V.St.A.)
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B63/00Devices associated with the loop-taker thread, e.g. for tensioning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-PS 12 84 270 ist ein derartiges Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine bekannt. Zur Einstellung der Fadenspannung muß die Bedienungsperson hierbei eine Schraube drehen, die, wenn sie zu weit aus dem Gewinde herausgedreht wird, leicht verlorengehen kann. Es sind keinerlei Anschläge für die Schraube vorgesehen, so daß die Bedienungsperson aus der Drehung der Schraube heraus nicht wissen kann, ob sie sich im Bereich der höchsten oder der niedrigsten Spulenfadenspannung befindet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Einstellung der Spulenfadenspannung auf einfachste Art und Weise möglich ist.
Dies wird durch ein Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine gemäß dem Patentanspruch erreicht, wobei zum Einstellen eine Schraube gedreht werden muß, die aufgrund des Anschlags nicht aus ihrer Gewindebohrung herausgedreht werden kann, so daß sie ständig fest mit der Nähmaschine verbunden ist. Weiterhin sind sowohl für die höchste als auch für die niedrigste Spannung Anschläge vorhanden, so daß sich die Bedienungsperson ohne weitere Hilfsmittel vergewissern kann, in welchem Bereich der Spulenfadenspannung sich die Spanneinrichtung befindet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf ein Spulenfadengehäuse.
F i g. 2 ist eine Unteransicht des Spulenfadengehäuses gemäß Fig. 1.
Fig.3 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Querschnittsansicht des Spulenfadengehäuses nach der Linie 3-3 der F i g. 1.
In F i g. 1 u. 2 ist ein Spulenfadengehäuse 1 dargestellt, welches in einem nicht dargestellten Greifer einer Nähmaschine gelagert und gegen Drehung gehalten ist und eine nicht dargestellte, frei drehbare Spule trägt. Der obere Flansch der Spule ruht auf dem Spulenfadengehäuse 1 und ist an dieser durch einen federvorgespannten Arm 2 zentriert, der an einem Bolzen 3 schwenkbar befestigt ist, welcher am Spulenfadengehäuse 1 befestigt ist Der Arm 2 ist mit einem nach unten stehenden kugelförmigen Vorsprung 4 versehen, der in einem entsprechenden Sitz aufgenommen ist, welcher im oberen Flansch der Spule ausgebildet ist In einem im Spulenfadengehäuse 1 gebildeten Schlitz
ist ein Arm 6 eines Fadenfühiteiles 7 mit einem Bolzen 5 schwenkbar angeordnet Das nach innen gebogene freie Ende des Armes 6 ist mit einem senkrecht vergrößerten
ίο geringfügig konkaven mit dem Faden in Eingriff tretenden Schuh 8 versehen, der nach innen vorragend zwischen den Flanschen der Spule angeordnet ist Der Fadenfühlteil 7 weist eine Nockenfläche 9 auf, die mit dem Rand eines nicht dargestellten Spulenwickelteiles in Eingriff gebracht wird.
Der Arm 2 erzeugt dadurch, daß er sich abwärts auf die in dem Spulenfadengehäuse 1 aufgenommene Spule legt eine Reibungskraft zwischen der Spule und dem Spulenfadengehäuse 1, die der Drehbewegung der
x> Spule entgegenwirkt und während des Nähvorganges eine Spulenfadenspannung erzeugt
Wie in F i g. 3 dargestellt erstreckt sich ein Teil 10 des Armes 2 nach unten in eine Ausnehmung 11 im unteren Teil des Spulenfadengehäuses 1. Eine lange Blattfeder 12 und eine kurze Blattfeder 13 sind in der Ausnehmung 11 aufgenommen. Die lange Blattfeder 12 ist. zwischen dem Teil 10 und der kürzeren Blattfeder 13 angeordnet so daß sie auf der Blattfeder 13 ruht und von dieser abgestützt ist wobei auch ein Endteil 14 der Blattfeder 12 gegen den Teil 10 liegt Die Blattfedern 12 und 13 sind in einer Stellung in der Ausnehmung 11 durch eine Schraube 15 gehalten, die einen vergrößerten kugelartigen Kopf 16 hat.
Im oberen Teil des Spulenfadengehäuses 1 ist eine
öffnung 17 ausgebildet; sie steht mit der Ausnehmung 11 in Verbindung. Die öffnung 17 ist teilweise abgeschrägt so daß sie eine obere öffnung, die größer als der Kopf 16 und eine untere öffnung hat die kleiner als der Kopf 16 ist, so daß der Kopf 16 mit den schrägen
*o Seitenwänden der Öffnung 17 in Eingriff tritt, wodurch verhindert ist, daß der Kopf 16 durch die öffnung 17 hindurchgeht.
Der Gewindeteil der Schraube 15 ist im Querschnitt kleiner als der untere Teil der öffnung 17 und erstreckt
sich durch die öffnung 17 hindurch in die Ausnehmung 11 hinein. In der Ausnehmung 11 geht die Schraube 15 durch eine in der Blattfeder 12 gebildete öffnung 18 hindurch, und ist in ein in der Blattfeder 13 gebildetes Gewinde 19 eingeschraubt; dadurch werden die
so Blattfedern 12 und 13 im Spulenfadengehäuse 1 befestigt.
Eine Spanneinrichtung 20 für die Blattfedern 12 und 13 weist eine Spannschraube 21 und eine Einstellschraube 24 auf. Die Spannschraube 21 besitzt einen vergrößerten ebenen Kopf 22 mit einem Schraubendreherschlitz und ein Gewindeteil 23.
Eine Gewindebohrung befindet sich in Längsrichtung der Spannschraube 21 in deren Mitte, in welcher die Einstellschraube 24 aufgenommen wird. Die Einstellte schraube 24 hat ein Außengewindeteil 25, einen verkleinerten Endteil 26 und einen Schlitz an dem Außengewindeteil 25.
Eine Senkbohrung 27 mit einem größeren oberen und einem kleineren unteren Teil ist in dem Spulenfadenge-
f>5 hause 1 gebildet und ist mit der Ausnehmung 11 in . erbindung. Die Senkbohrung 27 weist ein Gewinde für die Spannschraube 21 auf. Die Senkbohrung 27 befindet sich oberhalb der Blattfedern 12 und 13. und zwar am
entgegengesetzten Ende zum Endteil 14 der Blattfeder !2
Die Spannschraube 21 wird in die Senkbohrung 27 nach unten eingeschraubt, bis der Kopf 22 jich gegen den Grund legt Die Einstellschraube 24 wird in das Gewinde der Spannschraube 21 eingeschraubt, so daß der Endteil 26 in die Ausnehmung 11 hineinragt In der Ausnehmung 11 geht der Endteil 26 durch eine in der Blattfeder 12 gebildete öffnung 28 hindurch und legt sich gegen desi Endteil 29 der Blattfeder 13.
Wenn die Schrauben 21 und 24 auf diese Weise eingeschraubt worden sind, wird eine Einstellung durch Drehen der Einstellschraube 21 herbeigeführt, wenn diese relativ zur Spannschraube 21 gedreht wird, wobei ein abwärts gerichteter Druck auf die Blattfeder 13 ausgeübt wird. Der Kopf 16 ermöglicht ein geringfügiges Verschwenken der Schraube 15 und der Blattfeder 13, wenn der Druck auf den Endteil 29 erhöht wird, wodurch sich der gegenüberliegende Endteil 30 der Blattfeder 13 nach oben bewegt Der auf dem Endteil 30 ruhende Teil der Blattfeder 12 wird ebenfalls nach oben bewegt und der Endteil 14 der Blattfeder 12 übt einen nach oben gerichteten Druck auf den Teil 10 des Armes 2 aus. Dadurch wird der Arm 2 um den Bolzen 3 verschwenkt, und das andere Ende des Armes 2 übt einen abwärts gerichteten Druck auf die Spule aus.
Die Einstellschraube 24 wird beim Einstellen in der Fabrik so lange gedreht, bis die gewünschte maximale Spulenfadenspannung erhalten wird.
Hierauf wird die Gewindebohrung der Spannschrau be 21 mit einem Dichtungsmaterial gefüllt, um die Schrauben 21 und 24 aneinander festzulegen, so daß die Bedienungsperson der Nähmaschine die in der Fabrik vorgenommene Einstellung für die maximale Spulenfadenspannung nicht mehr ändern kann.
Wenn die maximale Spulenfadenspannung eingestellt worden ist, kann die Spannschraube 21 durch die Bedienungsperson gedreht werden, um eine niedrige Spulenfadenspannung zu erhalten. Um den von der Einstellschraube 24 angelegten Druck zu verringern, wird die Spannschraube 21 herausgeschraubt wobei der Kopf 22 der Spannschraube 24 sich vom Grund der Senkbohrung 27 weg nach oben bewegt Die Einstellschraube 24 dreht sich zusammen mit der Spannschraube 21, weil die Reibungskraft zwischen den Schrauben 21 und 24 größer ist als die Reibungskraft zwischen der Einstellschraube 24 und der Blattfeder 13, wenn der Endteil 26 sich gegen den Endteil 29 legt und zwar unabhängig davon, ob die Spannschraube 21 eingeschraubt oder herausgeschraubt wird. Die Bedienungsperson kann die Spannschraube 21 entweder einwärts (höhere Spannungen) oder auswärts (niedrige Spannungen) drehen.
Nachdem die Schrauben 21 und 24 in der Senkbohrung27angeordnet worden sind, wird ein Niet31 indem Spulenfadengehäuse 1 in der Nähe der Senkbohrung 27 befestigt. Der Kopf des Niets 31 erstreckt sich teilweise über die Senkbohrung 27, so daß der Kopf 22 der Spannschraube 21 sich gegen den Kopf des Niets 31 legt, wenn die Spannschraube 21 zu weit nach außen geschraubt wird. Der Niet 31 wirkt als Anschlag 32, um eine weitere Auswärtsbewegung oder gar ein Entfernen der Schrauben 21 und 24 zu verhindern. Auf diese Weise können die Schrauben 21 und 24 zwischen dem
jo Anschlag 32 (niedrigste Spannung) und dem Grund der Senkbohrung 27 (höchste Spannung) bewegt werden. Der Abstand zwischen dem Anschlag 32 und dem Grund der Senkbohrung 27 ist größer als die Länge des Kopfes 22 der Spannschraube 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine, mit einem federvorgespannten Arm, welcher am Körper des Spulengehäuses schwenkbar befestigt ist, um einen Druck auf eine im Gehäuse befindliche Spule zum Einstellen der Fadenspannung auszuüben, mit einer Spannschraube im Spulengehäuse, welche mit dem Arm zusammenarbeitet, um eine geforderte obere und untere Fadenspannung wahlweise einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (21) mit einem Kopf (22) versehen ist, der in einer Senkbohrung (27) des Spulenfadengehäuses (1) zwischen einem Anschlag (32) an der Oberkante der Senkbohrung (27) und dem Grund der Senkbohrung (27) bewegbar ist, und daß die Spannschraube (21) axial durchbohrt und mit einem Gewinde für eine Einstellschraube (24) versehen ist, wobei die Einstellschraube (24) in ausgewählter Einstellage in der Spannschraube (21) feststellbar ist.
DE2046465A 1969-10-02 1970-09-21 Spulenfadengehäuse für eine Nähmaschine Expired DE2046465C3 (de)

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US86310369A 1969-10-02 1969-10-02

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DE2046465A1 DE2046465A1 (de) 1971-05-06
DE2046465B2 DE2046465B2 (de) 1979-06-13
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JPS4934700B1 (de) 1974-09-17
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