DE1625883C3 - Kettenspanner - Google Patents
KettenspannerInfo
- Publication number
- DE1625883C3 DE1625883C3 DE19671625883 DE1625883A DE1625883C3 DE 1625883 C3 DE1625883 C3 DE 1625883C3 DE 19671625883 DE19671625883 DE 19671625883 DE 1625883 A DE1625883 A DE 1625883A DE 1625883 C3 DE1625883 C3 DE 1625883C3
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- Germany
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- clamping head
- locking member
- movement
- head
- chain tensioner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/0848—Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
Description
45
Bei einem Kettenspanner der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (GB-PS 10 18 211) befindet
sich die Nut in einem innerhalb des Kettenspannergehäuses gelagerten Hohlzylinder, dessen
Achse in Bewegungsrichtung des Spannkopfes verläuft. Der Vorsprung befindet sich an der Wand des zylindrischen
Hohlraums eines Spannkopfträgers, der den als Sperrglied dienenden Hohlzylinder drehbar aufnimmt.
In die rückwärtige Wand des Gehäuses ist eine Kappe eingeschraubt, die nach dem Herausschrauben einen
Zugang zu dem die Nut aufweisenden Hohlzylinder schafft. Ein derartiger Zugang ist erforderlich, damit
der Kettenspanner in eine gewünschte Anfangsstellung gebracht werden kann. Dies geschieht durch Drehen
des Hohlzylinders in eine Winkelstellung, in der der Vorsprung bei Einwärtsdrücken des Spannkopfes zwischen
zwei vorgesehene Zähne greift.
Die Herstellung des die Nut aufweisenden Hohlzylinders ist relativ aufwendig. Eine Überwachung der ordnungsgemäßen
Funktion des Kettenspanners ist schwer und eine Überwachung des Verschleißes an dem Gesperre von außen überhaupt nicht möglich.
Weiterhin ist es bereits aus der DT-PS 9 58 070 bekannt, das Rastgesperre eines Kettenspanners außerhalb des Spannkopfes anzuordnen. Die DT-AS
Weiterhin ist es bereits aus der DT-PS 9 58 070 bekannt, das Rastgesperre eines Kettenspanners außerhalb des Spannkopfes anzuordnen. Die DT-AS
12 12 383 zeigt eine beweglich am Spannkopfträger befestigte Rastklinke, die durch Federkraft in Eingriff mit
einem Zahn eines Sägezahnprofils des Spanngliedes gehalten wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Kettenspanner der beschriebenen
Gattung zu schaffen, bei dem es ohne weiteres möglich ist, nach dem Einbau den Kettenspanner in einfacher
Weise in die Ausgangsstellung zu bringen und die Funktion und den Verschleiß am Gesperre ohne weiteres
zu überwachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da das Sperrglied des erfindungsgemäßen Kettenspanners von außen ohne weiteres zugänglich ist, kann
es ohne Schwierigkeiten auf Funktion und Verschleiß überwacht werden. Die Einstellung auf eine gewünschte
Ausgangsstellung kann ohne besonderes Werkzeug und ohne jede Demontage des Kettenspanners von
Hand erfolgen. Auch das Austauschen eines verschlissenen Sperrgliedes bereitet keine Schwierigkeiten. Im
übrigen ist das plattenförmig ausgebildete Sperrglied leicht herzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Beispielsbeschreibung
unter der Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kettenspanners in Seitenansicht;
F i g. 2 zeigt den Kettenspanner nach F i g. 1 im Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kettenspanners in Seitenansicht;
F i g. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kettenspanners in Seitenansicht;
F i g. 5 zeigt den Kettenspanner nach Fig. 4 im Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4;
F i g. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kettenspanners in Seitenansicht;
F i g. 7 zeigt den Kettenspanner nach F i g. 6 im Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6;
F i g. 8 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kettenspanners in Seitenansicht;
F i g. 9 zeigt den Kettenspanner nach F i g. 8 im Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8;
F i g. 10 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kettenspanners in Seitenansicht;
Fig. 11 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kettenspanners in Seitenansicht;
Fig. 12 zeigt den Kettenspanner nach Fig. 11 im
Schnitt längs der Linie XII-XII in F i g. 11;
Fig. 13 zeigt den Kettenspanner nach Fig. 11 im Schnitt längs der Linie XIII-XlII in F i g. 11;
Fig. 14 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kettenspanners in Seitenansicht;
Fig. 15 zeigt den Kettenspanner nach Fig. 14 im
Schnitt längs der Linie XV-XV in F i g. 14.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder im Prinzip gleiche Teile..
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis
13 ist in einem Gehäuse 2 drehfest, aber axial verschiebbar und von einer Feder 3 nach außen in Richtung
auf eine zu spannende Kette gedrückt, ein Spannkopf 1, 4 aus dem eigentlichen Spannkopfkissen 1 und
dem Spannkopfträger 4 gelagert. Ein Gesperre 5 er-
laubt eine Bewegung des Spannkopfs 1, 4 nach außen, sperrt jedoch eine Bewegung des Spannkopfs 1, 4 nach
innen.
Das Gesperre 5 weist ein relativ zu dem Spannkopf 1, 4 bewegbares, mit dem Spannkopf 1, 4 zusammenwirkendes
Sperrglied 5 auf. Der Sperrkopf 1, 4 und das Sperrglied 5 wirken durch eine Nut 6 und einen in diese
greifenden Vorsprung 7 derart zusammen, daß sich der Vorsprung 7 bei Bewegung des Spannkopfs 1, 4 nach
außen ungehindert längs einer glatten Wand 8 der Nut bewegt, bei Bewegung des Spannkopfs 1, 4 nach innen
jedoch zwischen Zähne in einer der glatten Wand 8 gegenüberliegenden gezahnten Wand 9 der Nut 6
greift.
Das Sperrglied 5 ist an der Außenseite des Gehäuses '5
2 und des Spannkopfs 1, 4 angeordnet. Die Nut 6 im Sperrglied 5 liegt in einer zur Bewegungsrichtung des
Spannkopfs 1,4 parallelen Ebene.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 7
und 10 bis 15 ist das Sperrglied 5 um eine rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Spannkopfes 1, 4 verlaufende
Achse 10 drehbar am Gehäuse (F i g. 1 bis 7 und 11 bis 13), an einer ortsfesten Stelle 150 (Fig. 14 und
15) oder am Spannkopf 1,4(Fi g. 10) gelagert.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 8 und 9 ist 2S
das Sperrglied 5 in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Spannkopfes 1, 4 verlaufenden Ebene verschiebbar
am Gehäuse 2 gelagert; ebenso kann aber grundsätzlich das Sperrglied 5 in einer senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Spannkopfes 1, 4 verlaufenden Ebene verschiebbar am Spannkopf 1,4 gelagert sein.
In allen Ausführungsformen ist die Nut 6 als Schlitz in einer das Sperrglied 5 bildenden gestanzten Platte
ausgebildet.
Das Sperrglied 5 steht unter der Wirkung einer es in .einer jeweiligen Lage zu halten suchenden Feder 11,
12,13,14,15,16.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 sowie 11 bis 15 handelt es sich bei dieser Feder 11 um
eine Reibscheibenfeder, die die Achse 10 umschließt und zwischen einen Achsenkopf 20 und das Sperrglied
5, gegebenenfalls zusammen mit einer Beilagscheibe 21, .'ingespannt ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 umschließt die \chse 10 eine Torsionsfeder, deren eines Ende 30 am
Gehäuse 2 und deren anderes Ende 31 am Sperrglied 5 ibgestützt ist. Diese Feder 12 empfiehlt sich dann,
venn die Achse 10 horizontal verläuft, das Sperrglied 5 ilso die Neigung hat, nach unten zu kippen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 be- ;teht die Feder 13 aus einem am Gehäuse 2 mit zwei
-lügein 40 und 41 befestigten Stanzteil, das mit einer edernden Zunge 42 an das Sperrglied 5 drückt.
Gleiches gilt für die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 für die Feder 14 mit den Flügeln 50 und 51
und der Zunge 52.
Die Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 unterscheidet sich von der nach den Fi g. 4 und 5 noch dadurch,
daß bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 der Vorsprung 7 am Kissen 1 des Spannkopfs 1,4 angebracht
ist, hingegen bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 am Träger 4 des Kissens 1.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 8 und 9 drückt ein an einer Seite des Gehäuses 2 angebrachtes
Federblatt 15 auf das Sperrglied 5.
Die Ausführungsform nach Fi g. 10 weist wiederum ein mit zwei Flügeln 60 und 61 befestigtes Federblatt 16
auf, das mit einer Zunge 62 auf das Sperrglied 5 drückt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 11 bis 13 ist
der Träger 4 des Spannkopfs 1 um eine quer zur Bewegungsrichtung des Spannkopfes 1, 4 verlaufende Achse
110 schwenkbar am Gehäuse 2 gelagert, und die in dem
Gehäuse 2 befindliche Feder 3 wirkt auf einen an die Rückseite des Spannkopfträgers 4 drückenden Hohlkolben
111. Mittels einer in das Gehäuse 2 eingelassenen Düse 112 kann Schmiermittel in das Gehäuse 2
gedrückt werden. Der Spannkopf 1 ist in Laufrichtung der Kette 113 wesentlich langgestreckter als bei den
bisher beschriebenen Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 ist
der Spannkopfträger 4 um eine quer zur Bewegungsrichtung des Spannkopfes 1, 4 verlaufende, ortsfeste
Achse 140 gelagert. An einem kurzen Arm 141 des Spannkopfträgers greift mit einem Ende die Feder 3 an,
deren anderes Ende ortsfest aufgehängt ist. Auch die Achse 10 des Sperrglieds 5 ist bei 150 ortsfest festgelegt.
Wenn in der bisherigen Beschreibung stets das Wort »Spannkopf« benutzt wurde, so soll doch diese Bezeichnung
die äußerliche Form des Spannkopfes nicht festlegen. Jedes auf eine zu spannende Kette drückende
Spannglied soll mit der Bezeichnung »Spannkopf« erfaßt sein.
Durch geeignete Wahl des nur in F i g. 3 dargestellten, aber auch für alle anderen Ausführungsformen geltenden
Spiels zwischen dem an der glatten Wand 8 anliegenden Vorsprung 7 und dem Raum zwischen zwei
Zähnen an der dem Vorsprung 7 gegenüberliegenden Stelle der gezahnten Wand 9 der Nut 6 kann eine geringfügige
Schwingwirkung des Spannkopfs 1, 4 im normalen Arbeitsbetrieb ohne dauerndes Anschlagen
des Spannkopfs 1, 4 an das Sperrglied 5 ermöglicht werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei ruckartigen
Kettenbelastungen die dadurch bedingte momentan erhöhte Kettenspannung bestehen bleibt. Auch
temperaturbedingte Längenänderungen der Ketten und Unebenheiten in der Kette werden dadurch ausgeglichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kettenspanner mit einem von einer Feder gegen eine Kette gedrückten Spannkopf mit einem nur eine begrenzte Rückbewegung ermöglichenden Gesperre, das ein bei Kettenlängung automatisch vom Spannkopf nachführbares Sperrglied aufweist, wobei der Spannkopf mittels eines eigenen Vorsprunges in eine spitzwinklig zur Verschieberichtung des Spannkopfes verlaufende, in das Sperrglied eingeschlitzte Nut eingreift, und der Vorsprung bei einer Nachspannbewegung des Spannkopfes unter Nachführung des Sperrgliedes sich ungehindert längs einer glatten Wand der Nut bewegen kann, bei einer Rückbewegung des Spannkopfes jedoch zwischen Zähne in einer der glatten Wand gegenüberliegenden, gezahnten Wand der Nut eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (5) an der Außenseite des Spannkopfes (1,4) angeordnet ist, die in ihm befindliche Nut (6) in einer zur Bewegungsrichtung des Spannkopfes parallelen Ebene liegend, in einer das Sperrglied bildenden Platte ausgebildet ist, und unter der Wirkung einer Feder (11 bis 16) steht, die 2S das Sperrglied in seiner jeweiligen durch die Spannbewegung des Spannkopfes herbeigeführten Lage festhält.2. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (5) um eine rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Spannkopfes (1,4) verlaufende Achse (10) drehbar ortsfest oder am Spannkopf (1,4) gelagert ist.3. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (5) in einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Spannkopfes (1,4) verlaufenden Ebene verschiebbar in einer ortsfesten Führung oder am Spannkopf (1, 4) gelagert ist (F ig. 8, 9).40
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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---|---|
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DE1625883C3 true DE1625883C3 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=7604132
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19676610777 Expired DE6610777U (de) | 1967-08-18 | 1967-08-18 | Kettenspanner. |
Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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GB2181210B (en) * | 1985-10-08 | 1989-09-13 | Cadenas Iris Sa | An improved tensor for chains, drive belts and the like |
DE102004011640A1 (de) * | 2004-03-10 | 2005-09-29 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
DE102005046060A1 (de) * | 2005-09-27 | 2007-03-29 | Schaeffler Kg | Spannelement für einen Zugmitteltrieb wie Riemen oder Kette |
-
1967
- 1967-08-18 DE DE19671625883 patent/DE1625883C3/de not_active Expired
- 1967-08-18 DE DE19676610777 patent/DE6610777U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1625883A1 (de) | 1970-08-06 |
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DE1625883B2 (de) | 1975-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |